DE193638C - - Google Patents
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- DE193638C DE193638C DENDAT193638D DE193638DA DE193638C DE 193638 C DE193638 C DE 193638C DE NDAT193638 D DENDAT193638 D DE NDAT193638D DE 193638D A DE193638D A DE 193638DA DE 193638 C DE193638 C DE 193638C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/54—Safety gear
- B66D1/58—Safety gear responsive to excess of load
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ M 193638 KLASSE 356. GRUPPE
DUISBURGER MASCHINENBAU-AKT.-GES. vorm. BECHEM & KEETMAN in DUISBURG.
Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit bei Überlastung stattfindender Ausschaltung der
Belastung des nachgiebig . angeordneten Hubseils. Es handelt sich also um ein solches
Hebezeug, bei welchem eine Vorrichtung zum Schutz gegen Überlastungen vorhanden ist,
wie solche verschiedentlich eintreten können. So kann es z. B. beim Löschen von Schiffslasten vorkommen, daß die Last an einer Luke
ίο hängen bleibt und eine Mehrbelastung des
Kranes veranlaßt. Ferner besteht namentlich bei Schmiedekranen der Übelstand, daß bei
Schieflage des Schmiedestückes durch die Schmiedepresse eine Überlastung des festgebremsten
Lastorganes hervorgerufen wird. Es ist nun bekannt, Überlastungen dadurch unschädlich zu machen, daß der eine Strang
des Seiles, an dem die Last hängt, nachgiebig ist und mit einer Vorrichtung in Verbindung
steht, die bei Überschreitung der Höchstbeanspruchung des Lastorganes die Wirkung der
die Überlastung veranlassenden Kraft aufhebt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen findet bei
einer Überlastung eine Rückwirkung auf den nicht nachgiebigen Seilstrang statt, indem die
Verbindung des nachgiebigen Seilstranges mit der Vorrichtung zur Ausschaltung der
Belastung durch den nicht nachgiebigen Seilstrang hergestellt wird.
Bei der Erfindung kommt es nun auf die unmittelbare Hintereinanderschaltung des nachgiebigen
Seilstranges und derjenigen Vorrichtung an, welche bei eintretender Überlastung umgestellt werden muß. Die unmittelbare
Hintereinanderschaltung des nachgiebigen Seilstranges, und jener Vorrichtung geschieht
hierbei unter Zwischenschaltung einer Stellvorrichtung, welche von dem nachgiebigen
Seilstrang bzw. unmittelbar von der Einrichtung zur nachgiebigen Anordnung des Seilstranges
bewegt wird. Die mit. dem Seilstrang zusammenwirkende Vorrichtung zum Beseitigen
der Wirkung der überlastenden Kraft kann hierbei beliebig ausgeführt sein und beispielsweise
in einem Hebelgestänge bestehen,. das bei Überschreiten der Maximalbelastung
des Lastorganes, z. B. bei Schmiedekranen, o. dgl., ein Lüften der Haltebremse veranlaßt.
Dadurch wird ein weiteres Senken der Last ermöglicht und erreicht, daß diese sich nunmehr
unabhängig von dem Lastorgan und nicht mehr starr mit dem Hebezeug verbunden, unter der Einwirkung der auf sie ausgeübten
Kraft, z. B. durch den Druck der Schmiedepresse, frei senken kann. Die Lüftung der Haltebremse kann auch durch
eine mit dem nachgiebigen Seilstrang zusammenwirkende elektrische Kontaktvorrichtung
bewirkt werden in der Weise, daß bei Überschreiten der zulässigen Elastizitätsgrenze
durch Stromschluß ein elektrischer Magnet erregt wird, der das Lüften der Bremse veranlaßt.
Die Erfindung läßt sich auch so ausführen, daß durch die nachgiebige Anordnung des Tragorganes unmittelbar auf die Kraft,
die eine Überlastung des Hebezeuges hervor-
(2. Auflage, ausgegeben am 14. Dezember igio.J
rufen könnte, eingewirkt wird, indem z.B. auf elektrischem bzw. magnetischem Wege ein
Steuerorgan bewegt wird, das die Ausschaltung der schädlichen Kraft bewirkt. In allen
Fällen ist es wichtig, daß bei der Erfindung die Ausschaltung der Belastung des Hubseils
unmittelbar von dem nachgiebigen Seilstrang unter Vermeidung einer Rückwirkung auf den
anderen Seilstrang bewirkt wird. Es kommt
ίο also in Betracht, daß eine Überlastung, die sich
an dem nachgiebigen Seilstrang bemerkbar macht, unmittelbar auf die Vorrichtung zur
Ausschaltung der Überlastung übertragen wird.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
veranschaulicht.
Fig. ι zeigt das Hebezeug in Verbindung mit einem Schmiedekran, wobei das nachgiebige
Tragmittel für die Last mit einer Hebelvorrichtung zum Lüften der Haltebremse zusammenwirkt.
Fig. 2 veranschaulicht eine elektromagnetische Lüftungsvorrichtung für die Bremse.
Fig. 3 zeigt, in welcher Weise auf die
Schmiedepresse unmittelbar eingewirkt werden kann,
Fig. 4 und 5 veranschaulichen in schematischer Darstellung den Längsschnitt bzw. die
Stirnansicht einer Einzelheit.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Strang 1
des Tragseiles für die Flasche 2 auf die Hubtrommel 3 aufgewickelt, während der
Strang i1 am Festpunkt 4 an Federn 5 nachgiebig
aufgehängt ist. Die Flasche 2 trägt in der üblichen Weise das Schmiedestück 6, das
unter der Schmiedepresse 7 bearbeitet werden soll. Mit der Seiltrommel 3 steht eine Gewichtsbremse
8 in Verbindung.
Die Federn 5 stützen sich unten auf die festen Träger 9; auf dem oberen Ende der
Federn liegt eine mit dem Festpunkt 4 des Strages 1 verbundene Platte 10 auf. An der
Platte 10 sitzt ein Anschlag 11, der auf einen
um einen Drehpunkt 12 schwingbaren zweiarmigen Hebel 13, 14 einwirken kann. Der
Hebel 13, 14 ist so gelagert, daß sein Arm 13
unter den Gewichtshebel 81 der Bremse greift. Die Verbindung des nachgiebigen Seilstranges
I1 mit der Vorrichtung 3 zur Ausschaltung der Belastung wird also durch den zweiarmigen
Hebel 13, 14, durch den einarmigen Hebel 81 und durch die Bremse 8 gebildet.
Beim Arbeiten der Schmiedepresse 7 ist die Trommel 3 fest gebremst. Tritt nun, z. B. durch Schräglegen des Schmiedestückes 6, eine Mehrbeanspruchung der Lastorgane 1, 2 ein, so geben die Federn 5 nach. Wird die Höchstbelastung des Hebezeuges über-
Beim Arbeiten der Schmiedepresse 7 ist die Trommel 3 fest gebremst. Tritt nun, z. B. durch Schräglegen des Schmiedestückes 6, eine Mehrbeanspruchung der Lastorgane 1, 2 ein, so geben die Federn 5 nach. Wird die Höchstbelastung des Hebezeuges über-
öo schritten, so werden die Federn 5 so weit zusammengedrückt,
daß der Anschlag 11 eine Schwingung des Doppelhebels. 13, 14 in der
■Weise bewirkt, daß der Arm 13 gegen den Gewichtshebel 81 der Bremse stößt und durch
Anheben des Gewichtshebels die Bremse lüftet. Dadurch wird ermöglicht, daß sich die
Last unter der Einwirkung des Pressedruckes senken kann, und verhindert, daß das Windwerk
oder das Hebezeug in unzulässiger und schädlicher Weise beansprucht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt das Lüften der Bremse durch einen Hubelektromagneten
15, Die Schließung des Erregerstromkreises für den Magneten wird
durch einen Kontakt 16, 17 bewirkt, der in Wirkung tritt, sobald bei Überlastung des
Lastorganes die Federn 5 um den höchst zulässigen Betrag zusammengedrückt werden.
Die Kontaktstelle 16 ist in dem dargestellten Beispiel an der mit dem Festpunkt 4 verbundenen
Platte 10 befestigt, während die Kontaktstelle 17 in beliebiger Weise an dem Hebezeug
oder Windwerk isoliert angeordnet sein kann. Die Kontaktstellen können gegebenenfalls
einstellbar sein, um den Zeitpunkt des Stromschlus-ses in beliebiger Weise regeln zu
können. Bei dieser Ausführung, bei der in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach
Fig. ι der nachgiebige Seilstrang i1 unmittelbar
hinter die bei eintretender Überlastung umzustellende Vorrichtung 3 geschaltet ist,
wird die zwischengeschaltete Stellvorrichtung von der Kontaktvorrichtung. 16, 17, dem Hubelektromagneten
15, dem einarmigen Hebel 81 und der Bremse 8 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird unmittelbar auf die überlastende Kraftquelle,
in diesem Fall der Schmiedepresse, eingewirkt. Zu dem Zweck ist in die Drückleitung 18 ein
Ventil 19 eingeschaltet, dessen Stange 20 durch einen Elektromagneten 21 gesteuert
wird. Die Anordnung der Kontakte 16, 17 für den Erregerstromkreis des Elektromagneten
21 ist im übrigen dieselbe wie bei der Ausführungsform
nach Fig. 2. Es ist ersichtlich, daß bei Überlastung des Lastorganes 1 durch
Zusammendrücken der Federn 1 bei 16, 17
ein Stromschluß erfolgt, der den Magneten 21 erregt, so daß durch Anziehen der Stange 20
ein Öffnen des Auslaßventils 19 bewirkt wird. Dadurch wird das Kraftmittel der
Schmiedepresse, ζ. Β. Druckluft, vorzeitig zum Ausströmen gebracht, ohne auf die
Presse selbst eine Wirkung ausüben zu können. Es wird also in diesem Fall nicht auf
die Haltebremse des Hebezeuges eingewirkt, sondern auf ein Steuerorgan der. Schmiedepresse
selbst in der Weise, daß ein Weiterarbeiten der Presse verhindert wird. Daraufhin
kann die Ursache der Überlastung des Kranes beseitigt werden. Gegenüber den beiden
erstbeschriebenen Ausführungsformen
bietet das Beispiel der Fig. 3 den Vorteil, daß die Kraft unmittelbar beseitigt wird und
nicht erst durch einzelne Teile des Hebezeuges hindurchgeleitet werden muß. Auch in diesem
Fall ist die nachgiebige Lagerung des Tragorganes das Mittel, durch das die Vorrichtung
zum Wirkungslosmachen der überlastenden Kraft ausgelöst wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, kann vielmehr noch
in mehrfacher Weise abgeändert zur Ausführung gebracht werden. So könnte mit der
Sicherheitsvorrichtung ein Unterbrecher in Verbindung stehen, der die Hubkraft ausschaltet,
wenn bereits beim Anheben zu schwerer Lasten die elastische Sicherheitsvorrichtung
des Tragorganes in Wirkung tritt. Diese Unterbrechervorrichtung könnte in
einem Stromunterbrecher bestehen, der den Strom für den Hubmotor unterbricht. Auf
diese Weise wird auf jeden Fall von vornherein vermieden, daß zu schwere Lasten gehoben
werden können, und daß nach Abstellen der Hubkraft eine Lüftung der Haltebremse bewirkt wird, bei der die Last ohne weiteres
herabstürzen würde. Diese Unterbrechervorrichtung ist von besonderer Wichtigkeit dann,
wenn es sich um gewöhnliche und nicht um Spezialhebezeuge handelt.
.30 In den Erregerstromkreis für den Bremshubmägneten kann ferner ein von Hand einstellbarer
Ausschalter eingestellt sein, der beliebig geöffnet oder geschlossen werden kann.
Bei geschlossenem Ausschalter bleibt naturgemäß die Sicherheitsvorrichtung in Wirksamkeit;
ist jedoch der Ausschalter geöffnet, so wird die Sicherheitsvorrichtung wirkungslos
gemacht. Dies dürfte für manche Fälle vorteilhaft sein, wenn z. B. Überlastungen
nicht zu befürchten sind. Der Ausschalter kann in der geschlossenen Lage irgendwie gesichert
oder plombiert sein, um ein versehentliches oder mutwilliges Öffnen zu verhüten.
Die elastische Tragvorrichtung kann ferner beim Heben zu schwerer Lasten eine mechanische oder elektrisch betätigte Alarmvorrichtung zum Ertönen bringen, die an beliebiger Stelle auf dem Hebezeug" oder in der Werkhalle angebracht werden kann.
Die elastische Tragvorrichtung kann ferner beim Heben zu schwerer Lasten eine mechanische oder elektrisch betätigte Alarmvorrichtung zum Ertönen bringen, die an beliebiger Stelle auf dem Hebezeug" oder in der Werkhalle angebracht werden kann.
Statt der Federn zur nachgiebigen Aufhängung des Lastorganes könnte das elastische
Mittel durch eine Hebelübersetzung, hydraulische Vorrichtung, einen Luftpuffer oder sonstwie gebildet werden. Das elastische
Mittel braucht nicht unbedingt am Festpunkt des Tragorganes angebracht zu sein, kann
sich vielmehr an beliebiger passender Stelle desselben oder an Umführungsrollen befinden.
Die elastische Sicherheitsvorrichtung kann auch durch ein bei Überlastung des Hebezeuges
hervorgerufenes, unzulässig großes Drehmoment zwischen der Seiltrommel o. dgl.
und deren Welle bzw. zwischen dieser und irgendeinem Rad des Vorgeleges zur Wirkung
gebracht werden, wenn die Trommel oder das Rad auf ihren Wellen beweglich angeordnet
sind. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 4 und 5. Die Seiltrommel 22 ist auf ihrer Welle 23 beweglich
auf dem mit Gewinde versehenen Wellenteil 24 gelagert und mit dem Vorgelegerad 25 durch Federn 26 verbunden. Eine
Nabe der Trommel 22 wirkt auf einen bei 27 drehbar gelagerten Hebel 28 ein, der irgendwie
zur Bremse führt. Bei unzulässiger Vergrößerung des Seilzuges werden die Federn 26
gespannt, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Zahnrad 25 und der Trommel 22
stattfindet. Die Trommel wandert dabei auf dem Gewindeteil 24 nach links und schwingt
den Hebel 28 aus, der seinerseits die Lüftung der Bremse bewirkt.
Claims (7)
1. Hebezeug mit bei Überlastung stattfindender Ausschaltung der Belastung des
nachgiebig angeordneten Hubseils, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zwischenschaltung
einer Stellvorrichtung der nachgiebige Seilstrang in solcher Weise unmittelbar hinter die bei eintretender Überlastung
umzustellende Vorrichtung geschaltet ist, daß die Umstellung jener Vorrichtung unmittelbar durch den nachgiebigen
Seilstrang unter Vermeidung einer Rückwirkung auf den anderen Seilstrang bewirkt wird.
2. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung von einer Hebelvorrichtung (13,14,S1) gebildet
wird, die bei Überlastung des nachgiebigen Seilstranges die Haltebremse lüftet, zum
Zweck, durch weiteres Senken der Last die Überlastung des Hebezeuges zu beseitigen.
3. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der nachgiebige Seilstrang unter Zwischenschaltung einer gegebenenfalls einstellbaren elektrischen Kontaktvorrichtung
(16, 17) mit der Trommel (3) verbunden ist, derart, daß bei Überlastung
des elastischen Mittels der Erregerstromkreis eines Elektromagneten (15) geschlossen
wird, der die Haltebremse lüftet.
4. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Erregerstromkreis des Hubelektromagneten (15) der Haltebremse ein Ausschalter eingeschaltet
ist, so daß die Sicherheitsvorrichtung bei geöffnetem Schalter nicht in Tätigkeit
treten kann.
5. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung von einer Unterbrechervorrichtung gebildet wird, die die Ausschaltung der Hubkraft
bewirkt, wenn bereits beim Anheben der Last die Sicherheitsvorrichtung in Wirkung
tritt.
6. Eine Ausführungsform des Hebe-. zeuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der nachgiebige Seilstrang mit einer Kontaktvorrichtung (16,17) in
solcher Verbindung steht, daß bei Überschreiten der zulässigen Elastizitätsgrenze
der Erregerstromkreis eines Elektromagneten (21) geschlossen und durch diesen ein
Steuerorgan o. dgl. (19, 20) derart bewegt wird, daß die überlastende Kraft wirkungslos
wird.
7. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommel o. dgl. für die Last oder ein Vorgelegerad der Trommel derart auf seiner Welle beweglich angeordnet
ist, daß durch ein durch die Überlastung des Hebezeuges hervorgerufenes zu großes Drehmoment zwischen Trommel
und Welle bzw. Rad und Welle die elastische Sicherungsvorrichtung in Wirkung gesetzt wird (Fig. 4 und 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193638C true DE193638C (de) |
Family
ID=456853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193638D Active DE193638C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193638C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740546C (de) * | 1939-04-07 | 1943-10-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Hebevorrichtung fuer Schmiedekrane |
DE884233C (de) * | 1942-07-14 | 1953-07-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Hubwerk fuer Schmiede- und Verguetekrane |
-
0
- DE DENDAT193638D patent/DE193638C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740546C (de) * | 1939-04-07 | 1943-10-22 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Hebevorrichtung fuer Schmiedekrane |
DE884233C (de) * | 1942-07-14 | 1953-07-23 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Hubwerk fuer Schmiede- und Verguetekrane |
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