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DE193638C - - Google Patents

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Publication number
DE193638C
DE193638C DENDAT193638D DE193638DA DE193638C DE 193638 C DE193638 C DE 193638C DE NDAT193638 D DENDAT193638 D DE NDAT193638D DE 193638D A DE193638D A DE 193638DA DE 193638 C DE193638 C DE 193638C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hoist
rope strand
load
lifting
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT193638D
Other languages
English (en)
Publication of DE193638C publication Critical patent/DE193638C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ M 193638 KLASSE 356. GRUPPE
DUISBURGER MASCHINENBAU-AKT.-GES. vorm. BECHEM & KEETMAN in DUISBURG.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juni 1906 ab.
Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit bei Überlastung stattfindender Ausschaltung der Belastung des nachgiebig . angeordneten Hubseils. Es handelt sich also um ein solches Hebezeug, bei welchem eine Vorrichtung zum Schutz gegen Überlastungen vorhanden ist, wie solche verschiedentlich eintreten können. So kann es z. B. beim Löschen von Schiffslasten vorkommen, daß die Last an einer Luke
ίο hängen bleibt und eine Mehrbelastung des Kranes veranlaßt. Ferner besteht namentlich bei Schmiedekranen der Übelstand, daß bei Schieflage des Schmiedestückes durch die Schmiedepresse eine Überlastung des festgebremsten Lastorganes hervorgerufen wird. Es ist nun bekannt, Überlastungen dadurch unschädlich zu machen, daß der eine Strang des Seiles, an dem die Last hängt, nachgiebig ist und mit einer Vorrichtung in Verbindung steht, die bei Überschreitung der Höchstbeanspruchung des Lastorganes die Wirkung der die Überlastung veranlassenden Kraft aufhebt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen findet bei einer Überlastung eine Rückwirkung auf den nicht nachgiebigen Seilstrang statt, indem die Verbindung des nachgiebigen Seilstranges mit der Vorrichtung zur Ausschaltung der Belastung durch den nicht nachgiebigen Seilstrang hergestellt wird.
Bei der Erfindung kommt es nun auf die unmittelbare Hintereinanderschaltung des nachgiebigen Seilstranges und derjenigen Vorrichtung an, welche bei eintretender Überlastung umgestellt werden muß. Die unmittelbare Hintereinanderschaltung des nachgiebigen Seilstranges, und jener Vorrichtung geschieht hierbei unter Zwischenschaltung einer Stellvorrichtung, welche von dem nachgiebigen Seilstrang bzw. unmittelbar von der Einrichtung zur nachgiebigen Anordnung des Seilstranges bewegt wird. Die mit. dem Seilstrang zusammenwirkende Vorrichtung zum Beseitigen der Wirkung der überlastenden Kraft kann hierbei beliebig ausgeführt sein und beispielsweise in einem Hebelgestänge bestehen,. das bei Überschreiten der Maximalbelastung des Lastorganes, z. B. bei Schmiedekranen, o. dgl., ein Lüften der Haltebremse veranlaßt. Dadurch wird ein weiteres Senken der Last ermöglicht und erreicht, daß diese sich nunmehr unabhängig von dem Lastorgan und nicht mehr starr mit dem Hebezeug verbunden, unter der Einwirkung der auf sie ausgeübten Kraft, z. B. durch den Druck der Schmiedepresse, frei senken kann. Die Lüftung der Haltebremse kann auch durch eine mit dem nachgiebigen Seilstrang zusammenwirkende elektrische Kontaktvorrichtung bewirkt werden in der Weise, daß bei Überschreiten der zulässigen Elastizitätsgrenze durch Stromschluß ein elektrischer Magnet erregt wird, der das Lüften der Bremse veranlaßt. Die Erfindung läßt sich auch so ausführen, daß durch die nachgiebige Anordnung des Tragorganes unmittelbar auf die Kraft, die eine Überlastung des Hebezeuges hervor-
(2. Auflage, ausgegeben am 14. Dezember igio.J
rufen könnte, eingewirkt wird, indem z.B. auf elektrischem bzw. magnetischem Wege ein Steuerorgan bewegt wird, das die Ausschaltung der schädlichen Kraft bewirkt. In allen Fällen ist es wichtig, daß bei der Erfindung die Ausschaltung der Belastung des Hubseils unmittelbar von dem nachgiebigen Seilstrang unter Vermeidung einer Rückwirkung auf den anderen Seilstrang bewirkt wird. Es kommt
ίο also in Betracht, daß eine Überlastung, die sich an dem nachgiebigen Seilstrang bemerkbar macht, unmittelbar auf die Vorrichtung zur Ausschaltung der Überlastung übertragen wird.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. ι zeigt das Hebezeug in Verbindung mit einem Schmiedekran, wobei das nachgiebige Tragmittel für die Last mit einer Hebelvorrichtung zum Lüften der Haltebremse zusammenwirkt.
Fig. 2 veranschaulicht eine elektromagnetische Lüftungsvorrichtung für die Bremse.
Fig. 3 zeigt, in welcher Weise auf die Schmiedepresse unmittelbar eingewirkt werden kann,
Fig. 4 und 5 veranschaulichen in schematischer Darstellung den Längsschnitt bzw. die Stirnansicht einer Einzelheit.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Strang 1 des Tragseiles für die Flasche 2 auf die Hubtrommel 3 aufgewickelt, während der Strang i1 am Festpunkt 4 an Federn 5 nachgiebig aufgehängt ist. Die Flasche 2 trägt in der üblichen Weise das Schmiedestück 6, das unter der Schmiedepresse 7 bearbeitet werden soll. Mit der Seiltrommel 3 steht eine Gewichtsbremse 8 in Verbindung.
Die Federn 5 stützen sich unten auf die festen Träger 9; auf dem oberen Ende der Federn liegt eine mit dem Festpunkt 4 des Strages 1 verbundene Platte 10 auf. An der Platte 10 sitzt ein Anschlag 11, der auf einen um einen Drehpunkt 12 schwingbaren zweiarmigen Hebel 13, 14 einwirken kann. Der Hebel 13, 14 ist so gelagert, daß sein Arm 13 unter den Gewichtshebel 81 der Bremse greift. Die Verbindung des nachgiebigen Seilstranges I1 mit der Vorrichtung 3 zur Ausschaltung der Belastung wird also durch den zweiarmigen Hebel 13, 14, durch den einarmigen Hebel 81 und durch die Bremse 8 gebildet.
Beim Arbeiten der Schmiedepresse 7 ist die Trommel 3 fest gebremst. Tritt nun, z. B. durch Schräglegen des Schmiedestückes 6, eine Mehrbeanspruchung der Lastorgane 1, 2 ein, so geben die Federn 5 nach. Wird die Höchstbelastung des Hebezeuges über-
öo schritten, so werden die Federn 5 so weit zusammengedrückt, daß der Anschlag 11 eine Schwingung des Doppelhebels. 13, 14 in der ■Weise bewirkt, daß der Arm 13 gegen den Gewichtshebel 81 der Bremse stößt und durch Anheben des Gewichtshebels die Bremse lüftet. Dadurch wird ermöglicht, daß sich die Last unter der Einwirkung des Pressedruckes senken kann, und verhindert, daß das Windwerk oder das Hebezeug in unzulässiger und schädlicher Weise beansprucht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt das Lüften der Bremse durch einen Hubelektromagneten 15, Die Schließung des Erregerstromkreises für den Magneten wird durch einen Kontakt 16, 17 bewirkt, der in Wirkung tritt, sobald bei Überlastung des Lastorganes die Federn 5 um den höchst zulässigen Betrag zusammengedrückt werden. Die Kontaktstelle 16 ist in dem dargestellten Beispiel an der mit dem Festpunkt 4 verbundenen Platte 10 befestigt, während die Kontaktstelle 17 in beliebiger Weise an dem Hebezeug oder Windwerk isoliert angeordnet sein kann. Die Kontaktstellen können gegebenenfalls einstellbar sein, um den Zeitpunkt des Stromschlus-ses in beliebiger Weise regeln zu können. Bei dieser Ausführung, bei der in gleicher Weise wie bei der Ausführung nach Fig. ι der nachgiebige Seilstrang i1 unmittelbar hinter die bei eintretender Überlastung umzustellende Vorrichtung 3 geschaltet ist, wird die zwischengeschaltete Stellvorrichtung von der Kontaktvorrichtung. 16, 17, dem Hubelektromagneten 15, dem einarmigen Hebel 81 und der Bremse 8 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird unmittelbar auf die überlastende Kraftquelle, in diesem Fall der Schmiedepresse, eingewirkt. Zu dem Zweck ist in die Drückleitung 18 ein Ventil 19 eingeschaltet, dessen Stange 20 durch einen Elektromagneten 21 gesteuert wird. Die Anordnung der Kontakte 16, 17 für den Erregerstromkreis des Elektromagneten 21 ist im übrigen dieselbe wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Es ist ersichtlich, daß bei Überlastung des Lastorganes 1 durch Zusammendrücken der Federn 1 bei 16, 17 ein Stromschluß erfolgt, der den Magneten 21 erregt, so daß durch Anziehen der Stange 20 ein Öffnen des Auslaßventils 19 bewirkt wird. Dadurch wird das Kraftmittel der Schmiedepresse, ζ. Β. Druckluft, vorzeitig zum Ausströmen gebracht, ohne auf die Presse selbst eine Wirkung ausüben zu können. Es wird also in diesem Fall nicht auf die Haltebremse des Hebezeuges eingewirkt, sondern auf ein Steuerorgan der. Schmiedepresse selbst in der Weise, daß ein Weiterarbeiten der Presse verhindert wird. Daraufhin kann die Ursache der Überlastung des Kranes beseitigt werden. Gegenüber den beiden erstbeschriebenen Ausführungsformen
bietet das Beispiel der Fig. 3 den Vorteil, daß die Kraft unmittelbar beseitigt wird und nicht erst durch einzelne Teile des Hebezeuges hindurchgeleitet werden muß. Auch in diesem Fall ist die nachgiebige Lagerung des Tragorganes das Mittel, durch das die Vorrichtung zum Wirkungslosmachen der überlastenden Kraft ausgelöst wird.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, kann vielmehr noch in mehrfacher Weise abgeändert zur Ausführung gebracht werden. So könnte mit der Sicherheitsvorrichtung ein Unterbrecher in Verbindung stehen, der die Hubkraft ausschaltet, wenn bereits beim Anheben zu schwerer Lasten die elastische Sicherheitsvorrichtung des Tragorganes in Wirkung tritt. Diese Unterbrechervorrichtung könnte in einem Stromunterbrecher bestehen, der den Strom für den Hubmotor unterbricht. Auf diese Weise wird auf jeden Fall von vornherein vermieden, daß zu schwere Lasten gehoben werden können, und daß nach Abstellen der Hubkraft eine Lüftung der Haltebremse bewirkt wird, bei der die Last ohne weiteres herabstürzen würde. Diese Unterbrechervorrichtung ist von besonderer Wichtigkeit dann, wenn es sich um gewöhnliche und nicht um Spezialhebezeuge handelt.
.30 In den Erregerstromkreis für den Bremshubmägneten kann ferner ein von Hand einstellbarer Ausschalter eingestellt sein, der beliebig geöffnet oder geschlossen werden kann. Bei geschlossenem Ausschalter bleibt naturgemäß die Sicherheitsvorrichtung in Wirksamkeit; ist jedoch der Ausschalter geöffnet, so wird die Sicherheitsvorrichtung wirkungslos gemacht. Dies dürfte für manche Fälle vorteilhaft sein, wenn z. B. Überlastungen nicht zu befürchten sind. Der Ausschalter kann in der geschlossenen Lage irgendwie gesichert oder plombiert sein, um ein versehentliches oder mutwilliges Öffnen zu verhüten.
Die elastische Tragvorrichtung kann ferner beim Heben zu schwerer Lasten eine mechanische oder elektrisch betätigte Alarmvorrichtung zum Ertönen bringen, die an beliebiger Stelle auf dem Hebezeug" oder in der Werkhalle angebracht werden kann.
Statt der Federn zur nachgiebigen Aufhängung des Lastorganes könnte das elastische Mittel durch eine Hebelübersetzung, hydraulische Vorrichtung, einen Luftpuffer oder sonstwie gebildet werden. Das elastische Mittel braucht nicht unbedingt am Festpunkt des Tragorganes angebracht zu sein, kann sich vielmehr an beliebiger passender Stelle desselben oder an Umführungsrollen befinden.
Die elastische Sicherheitsvorrichtung kann auch durch ein bei Überlastung des Hebezeuges hervorgerufenes, unzulässig großes Drehmoment zwischen der Seiltrommel o. dgl. und deren Welle bzw. zwischen dieser und irgendeinem Rad des Vorgeleges zur Wirkung gebracht werden, wenn die Trommel oder das Rad auf ihren Wellen beweglich angeordnet sind. Ein Beispiel hierfür zeigt Fig. 4 und 5. Die Seiltrommel 22 ist auf ihrer Welle 23 beweglich auf dem mit Gewinde versehenen Wellenteil 24 gelagert und mit dem Vorgelegerad 25 durch Federn 26 verbunden. Eine Nabe der Trommel 22 wirkt auf einen bei 27 drehbar gelagerten Hebel 28 ein, der irgendwie zur Bremse führt. Bei unzulässiger Vergrößerung des Seilzuges werden die Federn 26 gespannt, so daß eine Relativbewegung zwischen dem Zahnrad 25 und der Trommel 22 stattfindet. Die Trommel wandert dabei auf dem Gewindeteil 24 nach links und schwingt den Hebel 28 aus, der seinerseits die Lüftung der Bremse bewirkt.

Claims (7)

Pate nt-An Sprüche:
1. Hebezeug mit bei Überlastung stattfindender Ausschaltung der Belastung des nachgiebig angeordneten Hubseils, dadurch gekennzeichnet, daß unter Zwischenschaltung einer Stellvorrichtung der nachgiebige Seilstrang in solcher Weise unmittelbar hinter die bei eintretender Überlastung umzustellende Vorrichtung geschaltet ist, daß die Umstellung jener Vorrichtung unmittelbar durch den nachgiebigen Seilstrang unter Vermeidung einer Rückwirkung auf den anderen Seilstrang bewirkt wird.
2. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung von einer Hebelvorrichtung (13,14,S1) gebildet wird, die bei Überlastung des nachgiebigen Seilstranges die Haltebremse lüftet, zum Zweck, durch weiteres Senken der Last die Überlastung des Hebezeuges zu beseitigen.
3. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Seilstrang unter Zwischenschaltung einer gegebenenfalls einstellbaren elektrischen Kontaktvorrichtung (16, 17) mit der Trommel (3) verbunden ist, derart, daß bei Überlastung des elastischen Mittels der Erregerstromkreis eines Elektromagneten (15) geschlossen wird, der die Haltebremse lüftet.
4. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Erregerstromkreis des Hubelektromagneten (15) der Haltebremse ein Ausschalter eingeschaltet ist, so daß die Sicherheitsvorrichtung bei geöffnetem Schalter nicht in Tätigkeit treten kann.
5. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung von einer Unterbrechervorrichtung gebildet wird, die die Ausschaltung der Hubkraft bewirkt, wenn bereits beim Anheben der Last die Sicherheitsvorrichtung in Wirkung tritt.
6. Eine Ausführungsform des Hebe-. zeuges nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Seilstrang mit einer Kontaktvorrichtung (16,17) in solcher Verbindung steht, daß bei Überschreiten der zulässigen Elastizitätsgrenze der Erregerstromkreis eines Elektromagneten (21) geschlossen und durch diesen ein Steuerorgan o. dgl. (19, 20) derart bewegt wird, daß die überlastende Kraft wirkungslos wird.
7. Eine Ausführungsform des Hebezeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel o. dgl. für die Last oder ein Vorgelegerad der Trommel derart auf seiner Welle beweglich angeordnet ist, daß durch ein durch die Überlastung des Hebezeuges hervorgerufenes zu großes Drehmoment zwischen Trommel und Welle bzw. Rad und Welle die elastische Sicherungsvorrichtung in Wirkung gesetzt wird (Fig. 4 und 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740546C (de) * 1939-04-07 1943-10-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hebevorrichtung fuer Schmiedekrane
DE884233C (de) * 1942-07-14 1953-07-23 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hubwerk fuer Schmiede- und Verguetekrane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740546C (de) * 1939-04-07 1943-10-22 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hebevorrichtung fuer Schmiedekrane
DE884233C (de) * 1942-07-14 1953-07-23 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Hubwerk fuer Schmiede- und Verguetekrane

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