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DE1935679A1 - Verfahren und Einrichtung zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschuetzten Fernsehbildroehren - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschuetzten Fernsehbildroehren

Info

Publication number
DE1935679A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
regeneration
picture tube
picture
implosion
picture tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691935679
Other languages
English (en)
Other versions
DE1935679B2 (de
Inventor
Laszlo Korponay
Pal Soti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt filed Critical Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Publication of DE1935679A1 publication Critical patent/DE1935679A1/de
Publication of DE1935679B2 publication Critical patent/DE1935679B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/50Repairing or regenerating used or defective discharge tubes or lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/82Recycling of waste of electrical or electronic equipment [WEEE]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Egyesült Izz6lampa es Villamossägi Reszvenytarsasag, Budapest IV (Ujpest), Vaci ut 77. MGARN
"Verfahren und Einrichtung zur Regeneration von fehlerhaft ten implosionsgeschützten Fernsehbildröhren11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschützten Fernsehbildröhren.
Das Implosionsschützen der Bildröhren geschieht bekannterweise mit Hilfe eines Metallbandes, sowie mit Hilfe von verschiedenen Füll- und Abschließ-Sehichten (z.B. aus Schwefel und Polyurethan) zwischen diesem Band und der Röhrenaußenfläche .
Zur Regeneration von fehlerhaften implosionssicheren Bildröhren sind zwei verschiedene Verfahren bekannt, je nach-dem, ob im Laufe der Herstellung die elektrischen od§r die gur Implosionssicherung dienenden Zubehöre den Ausschuß bilden» Die in elektrischer Hinsicht aussQhüssigen Bildröhren sind mjLt dem zur Implosionssicherung dienenden Metallband zusammen zurückgewinnbar.
Zur Zurückgewinnung von Teilen fehlerhafter implosipnsge,-schützter Bildröhren sind verschiedene technologische Verfahren bekannt, deren gemeinsames Kennzeichen darin besteht, daß
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zwecks Zurückgewinnung der wertvolleren Bildröhre der kleinere Teil, d.h. das ebenfalls recht wertvolle Metallband, zerstückelt wird.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verfahren ist, daß das Füllmaterial (Schwefelverbindung), welches in Form ei* ner Schicht zur Ausfüllung der Schlitze zwischen der Bildröhre und dem Metallband bestimmt ist, schmilzt und sich eventuell entzündet. Das vollständige Entfernen des geschmolzenen Schwefels vom Glaskolben, ist eine recht umständliche Aufgabe.
Durch die erfindungsgemäß-e Lösung werden die obigen Ifachteile beseitigt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die implosionssieheren Bildröhren behandelt, indem das implosionssichere Metallband erwärmt wird, (z.B. mittels Widerstandserhitzung oder Induktionserwärmung), wobei die Festigkeit der die Schlitze ausfüllenden Schwefelschicht und der dieselbe abschließenden Polyurethanschicht vermindert, und die Bildröhre aus dem Metallband herausgepreßt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich auch auf die zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung, welche durch vier, zum Halten des Metallbandes geeignete, elektrisch isolierte Trägerelemente, ferner durch zur Schaltung dieser Elemente an eine Energiequelle geeignete Lei-tungen, sowie durch einen sich dem ,,Bildröhrenkolben anpassenden Gummipuffer und ein den Puffer in Richtung der Bildröhre bewegendes Getriebe, z.B. Zahnrad-Zahnstange, gekennzeichnet ist*
Das zur Implosionssiaherung dejr Bildröhre dienende Metallband wird erfindungsgemäß so stairk erhitzt, daß das Metallband infolge dep Wärmedehnung im Abschnitt zwischen den Trägerelementen von der Bildröhre abhebt und in der unmit-
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telbaren Umgebung der Trägerelemente die Schwefelverbindung sich erweicht. Durch die rasche Vermittlung der Wärme kann der Erhitzung der Bildröhre vorgebeugt werden. Die Festigkeit der die Schlitze zwischen der Bildröhre und dem Metallband ausfüllenden Schwefelverbindung und der dieselben abschließenden Polyurethanschicht vermindert sich in solche» Ausmaße, daß sie von der Bildröhre leicht, z.B. mittels eines Kratzers, entfernt werden kann.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht weiterhin darin, daß sich die Temperatur der die Schlitze ausfüllenden Schwefelverbindung dem Entflammungspunkt weniger nähert, wie dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist, und das Verfahren dadurch unfallsicherer ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Einrichtung ist anhand der beiliegenden Figur veranschaulicht.
Vier voneinander elektrisch isolierte Tragsäulen 3, die auf einen in der Figur nicht veranschaulichten Tisch montiert sind, sind zwecks Einhalten ihrer relativen Entfernung, mit in der Figur ebenfalls nicht dargestellten und elektrisch ebenfalls isolierten Verspannungsorganen versehen. Sie Tragsäulen sind zwecks Abführung der durch den Strom hervorgerufenen Wärme Hohlkörper, wobei die Hohlräume durch einen Kühler mit der Wasserleitung verbunden sind. Das Kühlwassersystem ist ebenfalls nicht dargestellt.
Die Bildröhre wird durch die oben beschriebenen vier Tragsäulen 3 gehaltert, und zwar mit Hilfe von Ösen im Metallband; danach werden die Tragsäulen mit Hilfe des Schalters 11 derart unter Spannung gesetzt, daß in jedem Zweig des Metallbandes Strom fließt, wodurch sich das Band erwärmt.
In Hinblick darauf, daß die Entfernung zwischen den halternden Bohrungen bzvf. Ösen an der längeren Seite der Bildröhre
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größer ist, als an der kürzeren Seite, wird auch der elektrische Widerstand des Metallbandes höher als an der kürzeren Seite. In derselben Zeitperiode erreichen daher die zur kürzeren Seite gehörenden Metallbandzweige rascher die gewünschte !Temperatur und somit das gewünschte Ausmaß, als die zur längeren Seite gehörenden Metallbandzweige. Es kann daher mit einem Umschalter 9 gesichert werden, daß nur in den längeren Zweigen Strom fließt.
Zum Zwecke des Umschaltens dient z.B. die in der Zeichnung veranschaulichte Lösung, die aus den Transformatoren 7 und 8 und aus den die sekundären Wicklungen sowie die Tragsäulen 5 verbindenden Leitungen besteht. Der Umschalter 9 befindet sich schaltungsmäßig zwischen den Tragsäulen und dem Transformator und sichert in einer Stellung eine solche Potentialdifferenz zwischen den vier Tragsäulen, daß nur die diagonal gegenüberliegenden Tragsäulen auf dasselbe Potential gelangen; in der anderen Stellung des Umschalters . entsteht nur zwischen denjenigen Tragsäulen ein Spannungsunterschied, welche entlang der längeren Seiten der Bildröhre angeordnet sind, wobei zwischen denjenigen Tragsäulen, die sich entlang der kürzeren Seite der Bildröhre befinden, kein Potentialunterschied vorhanden sein wird.
Nach Erreichung der erwünschten Temperatur bzw. des erwünschten Ausmaßes des Metallbandes, wird dem Bildröhrenschirm ein trichterförmiger Gummipuffer 4 angepaßt und im Raum zwisehen dem Gummipuffer und dem Bildschirm der Luftdruck mittels der Vakuumpumpe 6 vermindert. Nach Erzielen des erwünschten Saugeffektes wird die Bildröhre mit Hilfe des Ausdrückmechnismus 5 aus dem Metallband herausgeschoben und das die Schlitze ausfüllende Material von der Bildröhre mit Hilfe eines Kratzers entfernt.
Zu diesem Zwecke dient der auf der Zeichnung veranschaulichte mit dem Tisch zusammengebaute Ausdrückmechanismus 5 und
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der damit zusananenwirkende; mit der Bildröhre kontaktierende Gummipuffer, sowie die mit dem Gummipuffer durch eine Röhre verbundene Vakuumpumpe.
Die Bildröhre kann vom Gummipuffer entfernt werden, wenn die Vakuumpumpe abgestellt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt*
- 6 - - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. - 6 Patentansprüche
    η) Verfahren zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschützten Fernsehbildröhren, deren Implosionsschutz im wesentlichen aus einem Metallband, sowie verschiedenen, sich zwischen diesem Band und dem Kolben befindlichen Schichten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das der Implosionssicherung dienende Metallband (z.B. mittels Widerstandserhitzung oder Induktionserwärmung) erhitzt wird, wobei die Festigkeit der die Schlitze ausfüllenden Schwefelschicht und der dieselbe abschließenden Polyurethanschicht vermindert wird und die Bildröhre aus dem Metallband herausgedrückt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier, zum Halten des Metallbandes (2) geeignete, elektrisch isolierte Trägerelemente (3), ferner Leitungen zur Schaltung dieser Elemente an eine Energiequelle, sowie einen sich der Bildröhrenoberfläche anpassenden Gummipuffer (4) sowe^. ein den Puffer in Richtung der Bildröhre bewegendes Getriebe (5) (z.B. Zahnrad-Zahnstange) besitzt.
  3. 3. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zwecks Heizung je Tragsäulepaar einen Transformator (7, 8), ferner Leitungen zur Verbindung der Sekundärspulen der Transformatoren (7* 8) und der Trägereiemente (3) sowie einen Schalter (9) zur Umschaltung der Leitungen besitzt.
  4. 4. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein, die Entfernung der Tragsäulen (5) bestimmendes, die Säulen verbindendes und elektrisch, isoliertes Verepannungsorgan besitzt.
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  5. 5. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer (4) mittels eines Schlauches mit einer Vakuumpumpe (6) verbunden ist.·
  6. 6. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet» daß die hohlen Tragsäulen (3) durch Kühlwasser leitende Schläuche mit einer Kühlwasserpumpe und einem Wasserbehälter, und/oder mit einer Wasserleitung verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren, gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stellung des Umschalters (9) je ein Transformator (7, 8) mit zwei den längeren Seiten der Bildröhre zugeordneten Tragsäulen in Verbindung steht, während die in der Diagonale der Bildröhre angeordneten Tragsäulenpaare mit einer Phasenoder O-Leitung in Verbindung stehen, und daß ferner in der anderen Stellung des Umschalters (9) Je ein Transformator (7, 8) mit zwei, der längeren Seite der Bildröhre (1) zugeordneten Tragsäulen in Verbindung steht, während die der kürzeren Seite der Bildröhre zugeordneten Tragsäulenpaare mit einer Phasen- oder 0-Leitung verbunden sind.
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DE19691935679 1968-07-26 1969-07-09 Verfahren und einrichtung zur regeneration von fehlerhaften implosionsgeschuetzten fernsehbildroehren Pending DE1935679B2 (de)

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AT293496B (de) 1971-10-11
DE1935679B2 (de) 1971-07-15

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