DE1935679A1 - Verfahren und Einrichtung zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschuetzten Fernsehbildroehren - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschuetzten FernsehbildroehrenInfo
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- H01J9/50—Repairing or regenerating used or defective discharge tubes or lamps
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
Egyesült Izz6lampa es Villamossägi Reszvenytarsasag,
Budapest IV (Ujpest), Vaci ut 77. MGARN
"Verfahren und Einrichtung zur Regeneration von fehlerhaft
ten implosionsgeschützten Fernsehbildröhren11
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschützten Fernsehbildröhren.
Das Implosionsschützen der Bildröhren geschieht bekannterweise mit Hilfe eines Metallbandes, sowie mit Hilfe von verschiedenen
Füll- und Abschließ-Sehichten (z.B. aus Schwefel und Polyurethan) zwischen diesem Band und der Röhrenaußenfläche
.
Zur Regeneration von fehlerhaften implosionssicheren Bildröhren sind zwei verschiedene Verfahren bekannt, je nach-dem,
ob im Laufe der Herstellung die elektrischen od§r die gur Implosionssicherung dienenden Zubehöre den Ausschuß bilden» Die
in elektrischer Hinsicht aussQhüssigen Bildröhren sind mjLt
dem zur Implosionssicherung dienenden Metallband zusammen zurückgewinnbar.
Zur Zurückgewinnung von Teilen fehlerhafter implosipnsge,-schützter
Bildröhren sind verschiedene technologische Verfahren bekannt, deren gemeinsames Kennzeichen darin besteht, daß
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zwecks Zurückgewinnung der wertvolleren Bildröhre der kleinere
Teil, d.h. das ebenfalls recht wertvolle Metallband, zerstückelt wird.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verfahren ist, daß
das Füllmaterial (Schwefelverbindung), welches in Form ei*
ner Schicht zur Ausfüllung der Schlitze zwischen der Bildröhre und dem Metallband bestimmt ist, schmilzt und sich
eventuell entzündet. Das vollständige Entfernen des geschmolzenen Schwefels vom Glaskolben, ist eine recht umständliche
Aufgabe.
Durch die erfindungsgemäß-e Lösung werden die obigen Ifachteile
beseitigt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die implosionssieheren Bildröhren behandelt, indem das
implosionssichere Metallband erwärmt wird, (z.B. mittels Widerstandserhitzung oder Induktionserwärmung), wobei die
Festigkeit der die Schlitze ausfüllenden Schwefelschicht und der dieselbe abschließenden Polyurethanschicht vermindert,
und die Bildröhre aus dem Metallband herausgepreßt wird.
Die erfindungsgemäße Lösung bezieht sich auch auf die zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung, welche
durch vier, zum Halten des Metallbandes geeignete, elektrisch isolierte Trägerelemente, ferner durch zur Schaltung dieser
Elemente an eine Energiequelle geeignete Lei-tungen, sowie durch einen sich dem ,,Bildröhrenkolben anpassenden
Gummipuffer und ein den Puffer in Richtung der Bildröhre
bewegendes Getriebe, z.B. Zahnrad-Zahnstange, gekennzeichnet
ist*
Das zur Implosionssiaherung dejr Bildröhre dienende Metallband
wird erfindungsgemäß so stairk erhitzt, daß das Metallband
infolge dep Wärmedehnung im Abschnitt zwischen den
Trägerelementen von der Bildröhre abhebt und in der unmit-
- 3 « . ■■■■■■■
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telbaren Umgebung der Trägerelemente die Schwefelverbindung sich erweicht. Durch die rasche Vermittlung der Wärme
kann der Erhitzung der Bildröhre vorgebeugt werden. Die Festigkeit der die Schlitze zwischen der Bildröhre
und dem Metallband ausfüllenden Schwefelverbindung und der dieselben abschließenden Polyurethanschicht vermindert
sich in solche» Ausmaße, daß sie von der Bildröhre leicht, z.B. mittels eines Kratzers, entfernt werden kann.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht weiterhin darin, daß sich die Temperatur der die Schlitze
ausfüllenden Schwefelverbindung dem Entflammungspunkt weniger nähert, wie dies bei den bekannten Verfahren der
Fall ist, und das Verfahren dadurch unfallsicherer ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der zur Ausführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dienenden Einrichtung ist anhand der beiliegenden Figur veranschaulicht.
Vier voneinander elektrisch isolierte Tragsäulen 3, die auf einen in der Figur nicht veranschaulichten Tisch montiert
sind, sind zwecks Einhalten ihrer relativen Entfernung, mit in der Figur ebenfalls nicht dargestellten und
elektrisch ebenfalls isolierten Verspannungsorganen versehen.
Sie Tragsäulen sind zwecks Abführung der durch den Strom hervorgerufenen Wärme Hohlkörper, wobei die Hohlräume
durch einen Kühler mit der Wasserleitung verbunden sind. Das Kühlwassersystem ist ebenfalls nicht dargestellt.
Die Bildröhre wird durch die oben beschriebenen vier Tragsäulen
3 gehaltert, und zwar mit Hilfe von Ösen im Metallband; danach werden die Tragsäulen mit Hilfe des Schalters
11 derart unter Spannung gesetzt, daß in jedem Zweig des
Metallbandes Strom fließt, wodurch sich das Band erwärmt.
In Hinblick darauf, daß die Entfernung zwischen den halternden Bohrungen bzvf. Ösen an der längeren Seite der Bildröhre
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größer ist, als an der kürzeren Seite, wird auch der elektrische Widerstand des Metallbandes höher als an der kürzeren
Seite. In derselben Zeitperiode erreichen daher die zur kürzeren Seite gehörenden Metallbandzweige rascher
die gewünschte !Temperatur und somit das gewünschte Ausmaß, als die zur längeren Seite gehörenden Metallbandzweige. Es
kann daher mit einem Umschalter 9 gesichert werden, daß nur in den längeren Zweigen Strom fließt.
Zum Zwecke des Umschaltens dient z.B. die in der Zeichnung veranschaulichte Lösung, die aus den Transformatoren 7 und
8 und aus den die sekundären Wicklungen sowie die Tragsäulen 5 verbindenden Leitungen besteht. Der Umschalter 9
befindet sich schaltungsmäßig zwischen den Tragsäulen und dem Transformator und sichert in einer Stellung eine solche
Potentialdifferenz zwischen den vier Tragsäulen, daß nur die diagonal gegenüberliegenden Tragsäulen auf dasselbe Potential
gelangen; in der anderen Stellung des Umschalters . entsteht nur zwischen denjenigen Tragsäulen ein Spannungsunterschied, welche entlang der längeren Seiten der Bildröhre
angeordnet sind, wobei zwischen denjenigen Tragsäulen, die sich entlang der kürzeren Seite der Bildröhre befinden,
kein Potentialunterschied vorhanden sein wird.
Nach Erreichung der erwünschten Temperatur bzw. des erwünschten Ausmaßes des Metallbandes, wird dem Bildröhrenschirm
ein trichterförmiger Gummipuffer 4 angepaßt und im Raum zwisehen
dem Gummipuffer und dem Bildschirm der Luftdruck mittels
der Vakuumpumpe 6 vermindert. Nach Erzielen des erwünschten Saugeffektes wird die Bildröhre mit Hilfe des Ausdrückmechnismus
5 aus dem Metallband herausgeschoben und das die
Schlitze ausfüllende Material von der Bildröhre mit Hilfe eines Kratzers entfernt.
Zu diesem Zwecke dient der auf der Zeichnung veranschaulichte mit dem Tisch zusammengebaute Ausdrückmechanismus 5 und
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der damit zusananenwirkende; mit der Bildröhre kontaktierende
Gummipuffer, sowie die mit dem Gummipuffer durch eine
Röhre verbundene Vakuumpumpe.
Die Bildröhre kann vom Gummipuffer entfernt werden, wenn
die Vakuumpumpe abgestellt wird.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die hier angeführten Ausführungsbeispiele beschränkt*
- 6 - - Patentansprüche -
Claims (7)
- - 6 Patentansprücheη) Verfahren zur Regeneration von fehlerhaften implosionsgeschützten Fernsehbildröhren, deren Implosionsschutz im wesentlichen aus einem Metallband, sowie verschiedenen, sich zwischen diesem Band und dem Kolben befindlichen Schichten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das der Implosionssicherung dienende Metallband (z.B. mittels Widerstandserhitzung oder Induktionserwärmung) erhitzt wird, wobei die Festigkeit der die Schlitze ausfüllenden Schwefelschicht und der dieselbe abschließenden Polyurethanschicht vermindert wird und die Bildröhre aus dem Metallband herausgedrückt wird.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier, zum Halten des Metallbandes (2) geeignete, elektrisch isolierte Trägerelemente (3), ferner Leitungen zur Schaltung dieser Elemente an eine Energiequelle, sowie einen sich der Bildröhrenoberfläche anpassenden Gummipuffer (4) sowe^. ein den Puffer in Richtung der Bildröhre bewegendes Getriebe (5) (z.B. Zahnrad-Zahnstange) besitzt.
- 3. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zwecks Heizung je Tragsäulepaar einen Transformator (7, 8), ferner Leitungen zur Verbindung der Sekundärspulen der Transformatoren (7* 8) und der Trägereiemente (3) sowie einen Schalter (9) zur Umschaltung der Leitungen besitzt.
- 4. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein, die Entfernung der Tragsäulen (5) bestimmendes, die Säulen verbindendes und elektrisch, isoliertes Verepannungsorgan besitzt.009011/0421
- 5. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer (4) mittels eines Schlauches mit einer Vakuumpumpe (6) verbunden ist.·
- 6. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren nach den Ansprüchen 2-5, dadurch gekennzeichnet» daß die hohlen Tragsäulen (3) durch Kühlwasser leitende Schläuche mit einer Kühlwasserpumpe und einem Wasserbehälter, und/oder mit einer Wasserleitung verbunden sind.
- 7. Einrichtung zur Regeneration von Bildröhren, gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stellung des Umschalters (9) je ein Transformator (7, 8) mit zwei den längeren Seiten der Bildröhre zugeordneten Tragsäulen in Verbindung steht, während die in der Diagonale der Bildröhre angeordneten Tragsäulenpaare mit einer Phasenoder O-Leitung in Verbindung stehen, und daß ferner in der anderen Stellung des Umschalters (9) Je ein Transformator (7, 8) mit zwei, der längeren Seite der Bildröhre (1) zugeordneten Tragsäulen in Verbindung steht, während die der kürzeren Seite der Bildröhre zugeordneten Tragsäulenpaare mit einer Phasen- oder 0-Leitung verbunden sind.00981 1/CÄ21Leerseite
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1969
- 1969-07-09 DE DE19691935679 patent/DE1935679B2/de active Pending
- 1969-07-18 AT AT695869A patent/AT293496B/de not_active IP Right Cessation
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