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DE1934819U - Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen. - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen.

Info

Publication number
DE1934819U
DE1934819U DEB63244U DEB0063244U DE1934819U DE 1934819 U DE1934819 U DE 1934819U DE B63244 U DEB63244 U DE B63244U DE B0063244 U DEB0063244 U DE B0063244U DE 1934819 U DE1934819 U DE 1934819U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plow
tools
handles
screw spindle
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB63244U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Pflugfabrik GmbH
Original Assignee
Bayerische Pflugfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Pflugfabrik GmbH filed Critical Bayerische Pflugfabrik GmbH
Priority to DEB63244U priority Critical patent/DE1934819U/de
Publication of DE1934819U publication Critical patent/DE1934819U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/06Seeders combined with fertilising apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
    • A01C23/023Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
    • A01C23/025Continuous injection tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • A01C5/062Devices for making drills or furrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

P OR? 7Qfl*-1 ?
DipUng. H. Zoepke ΓοΗ* ö J l j JU 1^
8 München 5, 1. Febr. 1966
Erhardtstraße 11 Telefon 24 Oi 75
B 65 244 / 45a Gto
Bayerische Pflugfabrik GmbH
Torrichtung zum Verstellen von Vorwerkzeugen an Volldrehpflügen
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von paarweise angeordneten Vorwerkzeugen an Volldrehpflügen, wie Scheiben- und Messersechen, Düngereinleger, bei denen die Vorwerkzeuge auf jeder Seite zugleich und bezüglich des Pfluggrindels in entgegengesetzten Richtungen um gleiche Strecken verstellbar sind,
Es sind verschiedene Arten von Befestigungs- und Verstellvorriehtungen für paarweise angeordnete Vorwerkzeuge an Volldrehpflügen bekannt.?, So ist bei eiiE r bekannten Ausführung die Anordnung so getroffen, dass die als llaeheisen ausgebildeten Stiele eines linken und rechten Düngereinlegers in einer gemeinsamen Führungsklammer aufeinanderliegend in vertikaler Richtung mittels einer Klemmschraube oder eines Bandes verschieb- und feststellbar sind. Gleichzeitig kann mit dieser Klemmeinrichtung auch die Verschiebung entlang des Rahmens vorgenommen werden. Besonders nachteilig und oft auch gefährlich ist diese Art der Verstellung, da nach Lösen der Klemmschraube beriefe Werkzeuge
— ρ —
gleichzeitig nach, -unten fallen und oft nicht mit einer Hand gehalten werden können. Eine gleichmässige Einstellung der "beiden Werkzeuge zum Pflugkörper ist oft von einem Mann alleine nur schwierig durchzuführen. Um dieser Schwierigkeit aus dem Weg zu gehen, sind dann getrennte Verstell- und Klemmeinrichtungen für das linke und rechte Vorwerkszeug bekannt geworden. Hierbei entsteht neben dem nicht unerheblichen Mehraufwand die Schwierigkeit, genügend Platz am Boden bzw. Grindel des geweiligen Pfluges zu schaffen, zumal in vielen Fällen Düngereinleger und Scheibenseche bzw« Messerseche oft vor jedem Pflugkörper gleichzeitig angebracht werden sollen. Bei getrennter Anordnung sind dann vier Klammern erforderlich. Weiter muss auch bei getrennter Befestigung der Vorwerkzeuge bezüglich der gleichmässigen Einstellung zum Pflugkörper immer wieder gemessen werden bzw. wenn vorhanden, die Anzahl der Markierungen, Kerben usw. nachgezählt werden. Solche Vorrichtunger sind dann nicht gerade bequem in ihrer Einstellung.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Düngereinlegern an Volldrehpflügen am Ende einer ein- und feststellbaren Schwinge vor jedem Pflugkörper bekannt. Hierbei erfolgt die Verstellung mittels einer mit Bohrungen versehenen Flacheisensiütze, die am Rahmen des Pfluges in einen Zapfen eingehängt wird. Pürjdie linken und rechten Vorwerkzeuge werden die Verstellflaeheisen am gleichen Zapfen eingehängt. Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass sich|die Stellung des Düngereinlegers zum Boden innerhalb des Verstellbereiches verändert. Also je nach Einstellung nicht immer mit der günstigsten Scharstellung gearbeitet werden kann. Ferner muss bei gleichmässiger Einstellung der beiden Düngereinleger zum Pflugkörper immer die Anzahl der Verstellöcher abgezählt werden, was in der Praxis nicht gerade erwünscht ist. Auch kann bei dieser Art der Anordnung der horizontale Abstand des Düngereinlegers zum
Pflugkörper nicht verändert werden*
Sehliesslich ist es "bekannt, die Einstellung in vertikaler Richtung mittels eines zwischen hintereinander angeordneten, mit Zahnstangen versehenen Stielen eingreifenden Zahnrades vorzunehmen, das die Vorwerkzeuge auf jeder Seite zugleich und "bezüglich des Pfluggrindels in entgegengesetzten Richtungen um/gleiche Strecken verstellt* Eine derartige Bauweise ersehwert gecioch die horizontale Beweglichkeit der Vorwerkzeuge entlang des Pfluggrindels.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der oben geschilderten Schwierigkeiten eine Vorrichtung zum Verstellen der VorweÄzeuge, wie Düngereinleger, Seheiben- und Messerseehen, zur Werwendung an Volldrehpflügen zu schaffen, dme es gestattet, die dem jeweiligen Pflugkörper paarweise vorgeschalteten Vorwerkzeuge in horizontaler als auch in vertikaler Richtung gemeinsam zu verstellen, wobei unabhängig von der jeweils nach oben stehenden Pflugseite nach dem Drehvorgang, die Betätigung zur gemeinsamen Verstellung günstig zu erreichen ist. Ferner soll die Anordnung so getroffen werden, dass trotz einer bequemen Verstellung nur ein verhältnismässig geringer Platzbedarf in horizontaler Ebene am Pflugrahmen bzw. am Grindel notwendig ist.
Gemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass die die Vorwerkzeuge tragenden Stiele koaxial in einer gemein samen, am Pfluggrindel gleichzeitig verschiebbaren führungsklammer vertikal stufenlos verstellbar sind und dass als Verstellmittel eine doppelgängige Schraubenspindel vorgesehen ist, die in mit den Stielen verbundenen Spindelmuttern geführt ist.
Um jegliches Klappern un£ Selbstverstellen der Verstellmittel durch das Drehen des Drehpfluges zu vermeiden, ist es vorteilhaft, neben den Befestigungsmittel zum horizontalen Verschieben der gemeinsamen Führungsklammer noch eine
Klemmeinrichtung für die vertikale Verstellrichtung vorzusehen. Erst nach deren Lösen können die Verstellmittel betätigt werden. Vorzugsweise besteht die Klemmeinrichtung aus einer um einen vertikalen Bolzen schwenkbare Platte, die gegen das Pfluggrindel mittels Schrauben festlegbar ist. Als Schwenkbolzen kann die Schraubenspindel selbst dienen.
In vorteilhafter Ausführungsform ist die Schraubenspindel an ihren Enden mit Schlüsselweiten oder Klappgriffen oder anderen Angriffsflächen versehen.
Schliesslieh bietet eine Anordnung, bei der sieh die Stiele der Vorwerkzeuge ineinanderschieben lassen und beide ineinandergeschobenen Stiele in der Führungsklammer verschieb- und feststellbar sind, eine'Jbesonders kurze platzsparende Bauart.
Die !Teuerung ist anhand zweier Ausführungsfformen in der Zeichnung dargestellt; hierin zeigt
Pig. 1 in Seitenansicht die Vorrichtung nach der Neuerung an einem Paar Düngereinleger mit ineinanderschiebbaren Stielen, die mittels einer Spindel verstellbar sind;
Fig. 2 in > Seitenansicht -gin Päar^Scheibenseche mit :-!ineinandBrsehiebbaren Stielen;
Fig» 3 die Draufsicht zu Fig. 2.
Wie Fig. 1 wiedergibt, ist an einem Rahmen bzw.Pfluggrindel 1 eine Führungsklammer 2 horizontal verschiebbar angeordnet. Die Führungsklammer 2 ist mit Führungen 4 für die Stiele 5 der Vorwerkzeuge 6 versehen. Die Führungen 4 weisen eine Klemmplatte 7 auf, die mittels einer oder mehrerer Schrauben 8 zur vertikalen Verstellung der Stiele 5 gegen das
— 5 —
Pfluggrindel 1 festzulegen sind. Die Klemmplatte 7 ist um einen vertikalen Bolzen schwenkbar angeordnet» Als Verstellmittel in vertikaler Richtung dient eine doppelgängige Schraubenspindel 10, die in Spindelmuttern 13 geführt ist, welche mit den Stielen 5 fest verbunden sind. Zwischen zwei Lageraugen 11 äst die Spindel 10 mittels einer Büchse 12 gegen axiales Versehieben gesichert. Die Enden der Spindel 10 sind mit Schlüsselweiten 14 oder Klappgriffen versehen.
In den Figuren 2 und 3 wird die zur senkrechten Verstellung dienende Spindel 10 gleichzeitig als Sehwenkbolzen 9 für die Klemmplatte 7 benutzt, mit der die Klemmplatte über Lageraugen 11 gelenkig verbunden ist. Mittels Schrauben 8 lässt sich die eingestellte Lage sichern.

Claims (5)

P.A.057 79QH.2. S chutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verstellen von paarweise angeordneten Vorwerkzeugen an Volldrehpfiigen, wie Scheiben- und Messersechen, Düngereinleger, bei denen die Vorwerkzeuge auf jeder Seite zugleich und bezüglich des Pfluggrindels in entgegen gesetzten Eichtungen um gleiche Strecken verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorwerkzeuge tragenden Stiele (5) koaxial in einer gemeinsamen, am Pfluggrindel (1) gleichzeitig verschiebbaren Führungsklammer (2) vertikal stufenlos verstellbar sind und dass als Verstellmittel eine doppelgängige Schraubenspindel (10) vorgesehen ist, die in mit den Stielen (5) verbundenen Spindelmuttern (13) geführt ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsklammer (2) eine gegen das Pfluggrindel (1) wirkende Klemmeinrichtung (7) aufweist, die nach dem Lösen sowohl die vertikale als auch die horizontale Verstellung zulässt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) aus einer um einen vertikalen Bolzen schwenkbare Platte besteht, die gegen das Pfluggrindel (1) mittels Schrauben (3) festlegbar ist,
4· Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass als Schwenkbolzen die Schraubenspindel (10) dient, mit der die Klemmplatte über Lageraugen (H)gelenkig verbunden ist.
2 -
— 2 ■—
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel (10) an ihren Enden mit Schlüsselweiten (14) oder Klappgriffen oder:, anderen Angriffsflächen versehen ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial äussere der beiden Stiele (5) als geschlitztes Quadratrohr und der innere als" volles Vierkantprofilstück ausgebildet ist.
KäSwelss Disss Unterlage. (Besthrsfcuno unö Schuteonsor.) te? 4ie iidetzS airwsereichSe, ste- sreidtf isn ά& WorifossUfiO ο'ε: ursprvjn^lich sinoe-eiohtar» OnJeriooen os>, öle techHiche Sedsuiuno der ÄbA-eicr.ung isi nicht geprOÜ. Die ursprünglich eingereichten Untsriooeri befinden sion >r> ser Amtsaben. Sie könner, ]eietze\' ohna Nachweis eines teohfiichefi Imetessei oebCmrenfrei aingeseneti «ereen. huf Aniroo /verden hiervon ουοη fotokopier oder Film-L "i"« rtetiafast i Deutsches Pafsntara!,, ^eBfouchsmutiWsNla.
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DEB63244U 1965-08-31 1965-08-31 Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen. Expired DE1934819U (de)

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Country Status (1)

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DE (1) DE1934819U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582227B1 (de) * 1967-12-11 1973-10-18 Fella Werke Gmbh Maehmaschine mit mehreren an einem Tragbalken angeordneten Maehrotoren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1582227B1 (de) * 1967-12-11 1973-10-18 Fella Werke Gmbh Maehmaschine mit mehreren an einem Tragbalken angeordneten Maehrotoren

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