DE1934819U - Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen. - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen.Info
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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- A01C23/02—Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil
- A01C23/023—Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil for liquid or gas fertilisers
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Description
P OR? 7Qfl*-1 ?
8 München 5, 1. Febr. 1966
Erhardtstraße 11 Telefon 24 Oi 75
B 65 244 / 45a Gto
Bayerische Pflugfabrik GmbH
Bayerische Pflugfabrik GmbH
Torrichtung zum Verstellen von Vorwerkzeugen an
Volldrehpflügen
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen von
paarweise angeordneten Vorwerkzeugen an Volldrehpflügen, wie Scheiben- und Messersechen, Düngereinleger, bei denen
die Vorwerkzeuge auf jeder Seite zugleich und bezüglich des Pfluggrindels in entgegengesetzten Richtungen um gleiche
Strecken verstellbar sind,
Es sind verschiedene Arten von Befestigungs- und Verstellvorriehtungen
für paarweise angeordnete Vorwerkzeuge an Volldrehpflügen bekannt.?, So ist bei eiiE r bekannten Ausführung
die Anordnung so getroffen, dass die als llaeheisen ausgebildeten Stiele eines linken und rechten Düngereinlegers
in einer gemeinsamen Führungsklammer aufeinanderliegend in vertikaler Richtung mittels einer Klemmschraube
oder eines Bandes verschieb- und feststellbar sind. Gleichzeitig kann mit dieser Klemmeinrichtung auch die Verschiebung
entlang des Rahmens vorgenommen werden. Besonders nachteilig und oft auch gefährlich ist diese Art der
Verstellung, da nach Lösen der Klemmschraube beriefe Werkzeuge
— ρ —
gleichzeitig nach, -unten fallen und oft nicht mit einer
Hand gehalten werden können. Eine gleichmässige Einstellung der "beiden Werkzeuge zum Pflugkörper ist oft von einem
Mann alleine nur schwierig durchzuführen. Um dieser
Schwierigkeit aus dem Weg zu gehen, sind dann getrennte Verstell- und Klemmeinrichtungen für das linke und rechte
Vorwerkszeug bekannt geworden. Hierbei entsteht neben dem nicht unerheblichen Mehraufwand die Schwierigkeit, genügend
Platz am Boden bzw. Grindel des geweiligen Pfluges zu schaffen, zumal in vielen Fällen Düngereinleger und Scheibenseche
bzw« Messerseche oft vor jedem Pflugkörper gleichzeitig angebracht werden sollen. Bei getrennter Anordnung
sind dann vier Klammern erforderlich. Weiter muss auch bei getrennter Befestigung der Vorwerkzeuge bezüglich der
gleichmässigen Einstellung zum Pflugkörper immer wieder gemessen werden bzw. wenn vorhanden, die Anzahl der Markierungen,
Kerben usw. nachgezählt werden. Solche Vorrichtunger sind dann nicht gerade bequem in ihrer Einstellung.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Anbringen von Düngereinlegern an Volldrehpflügen am Ende einer ein- und feststellbaren
Schwinge vor jedem Pflugkörper bekannt. Hierbei erfolgt die Verstellung mittels einer mit Bohrungen versehenen
Flacheisensiütze, die am Rahmen des Pfluges in einen
Zapfen eingehängt wird. Pürjdie linken und rechten Vorwerkzeuge werden die Verstellflaeheisen am gleichen Zapfen eingehängt.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, dass sich|die Stellung des Düngereinlegers zum Boden innerhalb des Verstellbereiches
verändert. Also je nach Einstellung nicht immer mit der günstigsten Scharstellung gearbeitet werden
kann. Ferner muss bei gleichmässiger Einstellung der beiden Düngereinleger zum Pflugkörper immer die Anzahl
der Verstellöcher abgezählt werden, was in der Praxis
nicht gerade erwünscht ist. Auch kann bei dieser Art der Anordnung der horizontale Abstand des Düngereinlegers zum
Pflugkörper nicht verändert werden*
Sehliesslich ist es "bekannt, die Einstellung in vertikaler
Richtung mittels eines zwischen hintereinander angeordneten, mit Zahnstangen versehenen Stielen eingreifenden Zahnrades
vorzunehmen, das die Vorwerkzeuge auf jeder Seite zugleich und "bezüglich des Pfluggrindels in entgegengesetzten Richtungen
um/gleiche Strecken verstellt* Eine derartige Bauweise
ersehwert gecioch die horizontale Beweglichkeit der Vorwerkzeuge
entlang des Pfluggrindels.
Der !feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der oben geschilderten Schwierigkeiten eine Vorrichtung zum Verstellen der VorweÄzeuge, wie Düngereinleger, Seheiben-
und Messerseehen, zur Werwendung an Volldrehpflügen zu
schaffen, dme es gestattet, die dem jeweiligen Pflugkörper paarweise vorgeschalteten Vorwerkzeuge in horizontaler als
auch in vertikaler Richtung gemeinsam zu verstellen, wobei unabhängig von der jeweils nach oben stehenden Pflugseite
nach dem Drehvorgang, die Betätigung zur gemeinsamen Verstellung günstig zu erreichen ist. Ferner soll die Anordnung
so getroffen werden, dass trotz einer bequemen Verstellung nur ein verhältnismässig geringer Platzbedarf in horizontaler
Ebene am Pflugrahmen bzw. am Grindel notwendig ist.
Gemäss der Neuerung wird dies dadurch erreicht, dass die
die Vorwerkzeuge tragenden Stiele koaxial in einer gemein samen, am Pfluggrindel gleichzeitig verschiebbaren führungsklammer
vertikal stufenlos verstellbar sind und dass als Verstellmittel eine doppelgängige Schraubenspindel vorgesehen
ist, die in mit den Stielen verbundenen Spindelmuttern geführt ist.
Um jegliches Klappern un£ Selbstverstellen der Verstellmittel
durch das Drehen des Drehpfluges zu vermeiden, ist es vorteilhaft, neben den Befestigungsmittel zum horizontalen
Verschieben der gemeinsamen Führungsklammer noch eine
Klemmeinrichtung für die vertikale Verstellrichtung vorzusehen.
Erst nach deren Lösen können die Verstellmittel betätigt werden. Vorzugsweise besteht die Klemmeinrichtung
aus einer um einen vertikalen Bolzen schwenkbare Platte, die gegen das Pfluggrindel mittels Schrauben festlegbar ist.
Als Schwenkbolzen kann die Schraubenspindel selbst dienen.
In vorteilhafter Ausführungsform ist die Schraubenspindel
an ihren Enden mit Schlüsselweiten oder Klappgriffen oder anderen Angriffsflächen versehen.
Schliesslieh bietet eine Anordnung, bei der sieh die Stiele
der Vorwerkzeuge ineinanderschieben lassen und beide ineinandergeschobenen
Stiele in der Führungsklammer verschieb- und feststellbar sind, eine'Jbesonders kurze platzsparende
Bauart.
Die !Teuerung ist anhand zweier Ausführungsfformen in der
Zeichnung dargestellt; hierin zeigt
Pig. 1 in Seitenansicht die Vorrichtung nach der Neuerung an einem Paar Düngereinleger mit ineinanderschiebbaren
Stielen, die mittels einer Spindel verstellbar sind;
Fig. 2 in > Seitenansicht -gin Päar^Scheibenseche mit :-!ineinandBrsehiebbaren
Stielen;
Fig» 3 die Draufsicht zu Fig. 2.
Wie Fig. 1 wiedergibt, ist an einem Rahmen bzw.Pfluggrindel 1
eine Führungsklammer 2 horizontal verschiebbar angeordnet. Die Führungsklammer 2 ist mit Führungen 4 für die Stiele 5
der Vorwerkzeuge 6 versehen. Die Führungen 4 weisen eine Klemmplatte 7 auf, die mittels einer oder mehrerer Schrauben
8 zur vertikalen Verstellung der Stiele 5 gegen das
— 5 —
Pfluggrindel 1 festzulegen sind. Die Klemmplatte 7 ist
um einen vertikalen Bolzen schwenkbar angeordnet» Als
Verstellmittel in vertikaler Richtung dient eine doppelgängige Schraubenspindel 10, die in Spindelmuttern 13
geführt ist, welche mit den Stielen 5 fest verbunden sind. Zwischen zwei Lageraugen 11 äst die Spindel 10 mittels
einer Büchse 12 gegen axiales Versehieben gesichert. Die Enden der Spindel 10 sind mit Schlüsselweiten 14
oder Klappgriffen versehen.
In den Figuren 2 und 3 wird die zur senkrechten Verstellung
dienende Spindel 10 gleichzeitig als Sehwenkbolzen 9 für die Klemmplatte 7 benutzt, mit der die Klemmplatte
über Lageraugen 11 gelenkig verbunden ist. Mittels Schrauben 8 lässt sich die eingestellte Lage sichern.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verstellen von paarweise angeordneten
Vorwerkzeugen an Volldrehpfiigen, wie Scheiben- und Messersechen,
Düngereinleger, bei denen die Vorwerkzeuge auf jeder Seite zugleich und bezüglich des Pfluggrindels
in entgegen gesetzten Eichtungen um gleiche Strecken verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorwerkzeuge
tragenden Stiele (5) koaxial in einer gemeinsamen, am Pfluggrindel (1) gleichzeitig verschiebbaren Führungsklammer (2) vertikal stufenlos verstellbar sind und dass
als Verstellmittel eine doppelgängige Schraubenspindel (10) vorgesehen ist, die in mit den Stielen (5) verbundenen
Spindelmuttern (13) geführt ist.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsklammer (2) eine gegen das Pfluggrindel (1)
wirkende Klemmeinrichtung (7) aufweist, die nach dem Lösen sowohl die vertikale als auch die horizontale Verstellung
zulässt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (7) aus einer um einen vertikalen
Bolzen schwenkbare Platte besteht, die gegen das Pfluggrindel (1) mittels Schrauben (3) festlegbar ist,
4· Vorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass
als Schwenkbolzen die Schraubenspindel (10) dient, mit der die Klemmplatte über Lageraugen (H)gelenkig verbunden ist.
2 -
— 2 ■—
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schraubenspindel (10) an ihren Enden mit Schlüsselweiten (14) oder Klappgriffen oder:, anderen Angriffsflächen
versehen ist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axial äussere der beiden Stiele (5) als geschlitztes
Quadratrohr und der innere als" volles Vierkantprofilstück ausgebildet ist.
KäSwelss Disss Unterlage. (Besthrsfcuno unö Schuteonsor.) te? 4ie iidetzS airwsereichSe, ste- sreidtf isn ά& WorifossUfiO
ο'ε: ursprvjn^lich sinoe-eiohtar» OnJeriooen os>, öle techHiche Sedsuiuno der ÄbA-eicr.ung isi nicht geprOÜ.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63244U DE1934819U (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB63244U DE1934819U (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934819U true DE1934819U (de) | 1966-03-17 |
Family
ID=33322179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB63244U Expired DE1934819U (de) | 1965-08-31 | 1965-08-31 | Vorrichtung zum verstellen von vorwerkzeugen an volldrehpfluegen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934819U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1582227B1 (de) * | 1967-12-11 | 1973-10-18 | Fella Werke Gmbh | Maehmaschine mit mehreren an einem Tragbalken angeordneten Maehrotoren |
-
1965
- 1965-08-31 DE DEB63244U patent/DE1934819U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1582227B1 (de) * | 1967-12-11 | 1973-10-18 | Fella Werke Gmbh | Maehmaschine mit mehreren an einem Tragbalken angeordneten Maehrotoren |
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