DE1934592A1 - Verfahren zur Herstellung eines filmfoermigen Klebstoffs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines filmfoermigen KlebstoffsInfo
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Description
"Verfahren zur Herstellung eines filmförmigen Klebstoffe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines filmförmiffen KlebstoffS9 der siciri für eine Bienenwabeneagueir
Sandwich-Struktur^' und auf die dadurch hergestellten Produkte
Die Bienenwaben~Saudwich*»Struktur besteht aus swei Ober-»
flächenschichten und einem Bionenwabenkern« die mit einem
Klebstoff miteinander verbunden sind^ der zwischen die Oberflächenscbichten
und den Kern gelebt iste Eine solche Verklebung
unterscheidet sich.bezüglich dor Klebefläche von
den üblichen Oberfläohenverkl'ebungen» Bei der erstoren ist
die Klebefläche sehr klein, weil die Wandungen der den Kern
BAD ORSGiNAL
009811/1276
.1994592
darstellenden Zellen und die Oberfläche ns chiehtt η Blt£ia*r
ander eine T-artige Verbindung bilden. So ist es bei dor
Verklebung einer Bienenwaben-Sandwioh-Struktur ein wiohtiges Problem, wie man die Klebefläoh« größer machen kann·
Um dieses Problem zu lösen, ist es nötig, den Klebstoff
auf die Teile zu konzentrieren» bei denen die Zellenwandungen und die Oberfläobanschienten senkrecht miteinander
in Berührung stehen und einen sogenannten "Wulst" bilden«
um die Klebeflächen zu vergrößern* So sind aus der Deutschen Patentschrift 1 212 240 und aus der veröffentlichten
Japan- Patentanmeldung 4132/1957 filmartige Klebstoffe aus einem Phenolharz/Acetalharz-System bekannt. Ein weiterer Filmklebstoff ist aus der veröffentlichten Japan.
Patentanmeldung 8144/1965 bekannt. Diese allgemein bekannten fUnförmigen Klebstoffe bilden jedoch keinen Wulst
und auch keine ausreichende Klebefestigkeit» wenn sie bein
Zusammenkleben einer Bienenwaben-Sandwich-Struktur verwendet werden. Wenn außerdem der Klebstoff des oben erwähnten Deutschen Patentes verwendet wird, dann tritt ein
anderer Nachteil auf» nämlich, daß die Handhabung des Klebstoffs bein VerbindθVorgang schwierig,ist, da er nicht
auf einem festen Punkt der zu verklebenden Oberfläche
bleibt und zu verschiedenen Punkten wandert, und daher ist eine Verklebung an bestimmten gewünschten Stellen nahezu
unmöglich.
, Außerdem 1st die Härtungstemperatur der obenerwähnten Klebstoffe verhältnismäßig hoch, d.h« es ist eine Temperatur von
145 bis 170°0 zum Verbinden nötig«,
: · . ■■ . . . - ": ■■■:.,../■
Sin Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines filmförmigen Klebstoffs für Bienenwaben-Sandwleh-Strukturen,
der eine vorzügliche Bindefestigkeit und Bearbeitbarkeit
aufweist und der nicht die obeii erwähnten Nachteile besitzt«
009811/1276 ·
BAD
« t ι
Sin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,_einen
filmförmigen Klebstoff für die oben e rwähnte Struktur zu
schaffen* der bei einer verhältnismäßig niedrigen Tempera«
tür» wie B.B· 1000C9 unter Auebildung einer Bindung gehärtet werden kann.
Be wurde nuäsehr festgestellt, daß das erste Ziel durch
ein Verfahren «tu? Herstellung eines f unförmigen Klebstoffs
erreicht warden kann, welches dadurch ausgeführt wird, daß
Buui ein Substratmaterial mit einer HarslBsung imprägniert,
in der ein Pbenol/Foraaldetiya-Harz sowie Polyätbylenglykol
und/oder Polypropylenglykol aufgelöst ist und worin ggf·
weiterhin eine saure Substanz als Härtungsmittel und eine
alkalische Substanz als pH"3Sodifiziermittei zum Zwecke
des Verbindens bei niedrigen Temperaturesii eingearbeitet
sind9 um den pH auf ungefähr 5 bis 6 einssustellen, worauf
Mn dann die Oberfläche des resultierenden imprägnierten
Substrats alt eines pulrerförmigen thermoplastischen Harss
bedeckt und eine trocknung anschließt» Wenn die Harzlösung
für das Verbinden bei niedrigen Temperaturen rerwendet werden soll (dies stellt die bevorzugte Ausfuhrungoform dar),
dann wird die Harelösung dadurch hergestellt, daß man eine
saure Substanz in eine Lösung einfuhrt, die ein Phenol/ iomaldehyd-Hare sowie Polyäthylenglykol und/oder PoIypropylenglykol enthält, worauf nan dann eine alkalische
Substans zusetzt, üb eine Earzluaung mit einem pH von ungefähr bis ungefähr 6 herzustellen.
Der filaf&raige Klebstoff und das Verfahren zur Herstellung
deeeelben, wie sie duroh die folgende Erfindung vorgeschlagen werden, stellen gegenüber dem PiIm und dem Verfahren
der bereits erwähnten Deutschen Patentschrift 1 212 240 •ine Verbesserung dar» HtT filsförmige Klebstoff zeichnet
sich durch die Verwendung von Polyätbylenglykol und/oder Polypropylenglykol in Phenol/Formaldehyd-Harzen aus. Weiterhin wird bei seiner Herstellung die Oberfläche des imprägnierten
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Substrats rait einem pulverförmigen thormoplaetischen Harz
bedeckt, worauf sich eine Trocknung anschließt* Durch die
obige Verfahrensweise löst sich das thermoplastische Harz teilweise oder vollständig während des Trocknens auf p so
daß ein klebriger Zustand erzielt wird, wodurch der resultierende filmf or rnige Klebstoff leichter eine feste Haftung ,
auf delf zu verbindenden Oberflächen erzeugte Außerdem ist
seine Bearbeitbarkeit merklich verbessert, ohne dan solche
Schwierigkeiten wie ein Gleiten während derVöüarbeitung
auftreten. Weiterhin ist, da der erfindungsgemäße Klebstoff
bessere Eigenschaften aufweist» wie z.B. Benetzbarkeit ,Fließfähigkeit usw*, kein Primär nötig» und außerdem
wird in günstiger leise beim Zusammenkleben der Bienen«
waben-Sandwich-Struktur ein Wulst gebildet. Dies ergibt
eine extrem gute Bindung zwischen dem Bienenwabenkern und
den Oberflächeaschichten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Klebstoffs besteht darin, daß er nicht schäumt, wie dies oftmale beim
Kleben und Abbinden unter Verwendung- eines Phenolharzes
der Pail ist.
Weiterhin wurde gemäß der Erfindung der Fachteil der üblichen
Phenol/Pormaldehyd-Harze bei ihrer Verwendung als
Klebstoff verbessert.
Wie es allgemein bekannt ist, härtet diesee Harz bei einar
gewöhnlichen Temperatur durch Zusatz einer sauren Substanz aus. Wenn demgemäß ein filmförmiger Klebstoff unter Verwendung eines Phenol/Pormaldehyd-HarzeSi, dem eine saure
Subptanz allein zugesetzt worden ist, hergestellt wird ρ dann
besitzt der resultierende Klebstoff den Nachteil, daß er vor seiner Verwendung aushärtet und seine Klebstoffwirkung
verliert. Das erfindungsgemäße Verfahren vermeidet diesen Nachteil und gestattet ein Verbinden bei niedriger Temperature
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Das erfindungsgemäße Yerfahren macht ©s also möglieb, dem
Harz eine potentielle HärtungseigenscJaafi zu verleiben,
so daß es nicht vor der Herstellung des filmföraigen Klebstoffs aushärtet, aber bei einer verhältnismäßig niedrigen
l'emperatur, beispielsweise ungefähr 1OQ°CP während des
Gebrauchs des Klebstoffs aushärtet, indem zusätzlich zum Phenol/Formaldehyd-Harz^ Polyäthylenglykol und/oder PoIypropylanglykol
eine saure Substanz,als Härtemittel eingearbeitet wird und der pH der Harzlösung auf ungefähr
3 bis ungefähr 6 gehalten wird«
Bas Trocknen nach dem Bedecken mit einem thermoplastischen
Harz wird gewöhnlieh bei einer Temperatur unterhalb 800C während
einer k/urzen Zeit, beispielsweise 2 bis 3 Minuten,
ausgeführt«
Obwohl der erfindungsgemäße Klebstoff nach seiner Herstellung direkt beim Verkleben einer Bienenwaben-Sandwich-Struktur
verwendet werden kannp wird es bevorzugt, den
Klebstoff zwischen awei abs tre if bar β Filme oder Folien zu.
legen und die Filme oder die Folien aufzuwickeln, um eine
Lagerung zu ermöglichen« Die Filme oder Folien werden dann beim Klebevorgang entfernt9 bevor der Klebstoff mit den
zn verklebenden Körpern zusammengebracht wird«
Das gemäß der Erfindung verwendete Phenol/Formaldehyd-Harz
kann beispielsweise durch Umsetzung von Phenol mit Formalin oder Paraformaldehyd in Gegenwart eines Alkalis hergestellt
werdeno
Polyäthylenglykol und folypropylenglykol, welche gemeinsam
mit dem Phenol/Forraaldehyd-Harz aufgelöst werden 9 besitzen
in geeigneter Weise ein Molekulargewicht von ungefähr 200 bis ungefähr 400O9 vorzugsweise 200 bis 2000»
Bezüglich des verwendeten Lösungsmittels gibt es keinerlei
009811/1276 ßAD original
BeBQhränfcungen, so
mittel, wie Methan
Dichloroätfaaß usw. eolXea
Dichloroätfaaß usw. eolXea
Das Polyäthylenglykol,
oder das Gemisch . der beiden wird in. 1 bis 100 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 bis 40. Gewichtsteilen, je 100 Gewichtsteile Phenol/Pormaldehyd-Harz. zugesetzt. Als Beispiele für saure Substanzen, die als Härtungskatalysatoren zum Zwecke des Verbindens bei niedriger Temperatur verwendet werden, sollen Toluolsulfonsäure, Xylolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure oder, dergleichen genannt werden. Die zuzusetzende Menge beträgt 1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsteileyje 100 Gewichtsteile Gemisch aus dem oben erwähnten Phenol/Pormaldehyd-Harz und dem Polyäthylenglykol und/oder Polypropylenglykol. Als Beispiele für eine alkalische Substanz, welche zum Zwecke des Verbindens bei niedriger Temperatur eingearbeitet wird, sollen Ätznatron, Ätzkali, verschiedene Amine usw. genannt werden. Diese werden zugesetzt, bis ein pH von ungefähr 3 bis ungefähr 6, vorzugsweise 4 bis 5 t auf einem UniversalpH-Indikatorpapier angezeigt wird.
oder das Gemisch . der beiden wird in. 1 bis 100 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 bis 40. Gewichtsteilen, je 100 Gewichtsteile Phenol/Pormaldehyd-Harz. zugesetzt. Als Beispiele für saure Substanzen, die als Härtungskatalysatoren zum Zwecke des Verbindens bei niedriger Temperatur verwendet werden, sollen Toluolsulfonsäure, Xylolsulfonsäure, Benzolsulfonsäure oder, dergleichen genannt werden. Die zuzusetzende Menge beträgt 1 bis 10 Gewichtsteile, vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsteileyje 100 Gewichtsteile Gemisch aus dem oben erwähnten Phenol/Pormaldehyd-Harz und dem Polyäthylenglykol und/oder Polypropylenglykol. Als Beispiele für eine alkalische Substanz, welche zum Zwecke des Verbindens bei niedriger Temperatur eingearbeitet wird, sollen Ätznatron, Ätzkali, verschiedene Amine usw. genannt werden. Diese werden zugesetzt, bis ein pH von ungefähr 3 bis ungefähr 6, vorzugsweise 4 bis 5 t auf einem UniversalpH-Indikatorpapier angezeigt wird.
Beispiele für thermoplastische Harze sind die folgenden: Polyvinylformal, Polyvinylacetat Polyvinylbutyral, PoIyvinylisobutyral,
Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol und dergleichen. Von diesen werden Polyvinylformal, Polyvinylbutyral
und Polyvinylisobutyral besonders bevorzugt. Die Teilchengröße ist in geeigneter Weise so, daß die Teilchen durch
ein Sieb der Maschenweite 20 mesh, vorzugsweise 42 mesU,
hindurchgehen. Die zu verwendende Menge des thermoplastischen Harzes liest gewöhnlich über 40 Gewichtsteilen, vorzugsweise
50 bis 70 Gewichtsteilen, je 100 Gewichtsteile Mischung aus Phenol/Pormaldehyd-Harz und Polyäthylenglykol
und/oder Polypropylenglykol· Das thermoplastische Harz muß
nicht unbedingt die beiden Oberflächen des .. Substrats sondern kann auch nur eine einzige Oberfläche l&Znc\zmu
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Pie letztere Auaführungeform kann im folgenden Fall eine-Holle spielen. Die Aufbringung des thermoplastischen Harzes
ist bei der Verklebung syrischen einer Metalloberfläche
mit den vorliegenden filmförmigen Klebstoff besonders wirksam, während eine Haftung zwischen einer Nichtmetallober«
fläche Bit dem vorliegenden filmförmigen Klebstoff auch
ohne Aufbringung dee thermoplastischen Harzes vorgenommen
werden kann· Aus diesem Grunde ist es nicht immer nötig,
zwei Oberflächen des vorliegenden filmförmigen Klebstoffe
mit dem thermoplastischen Hare zu bedecken.
Bezüglich des eu verwendenden Substrats gibt ee keinerlei
Beschränkung, solange diese sich fUr einen filmförmigen
Klebstoff eignet. Substrate, wie z.B. Glasfasern, Papier, fächer oder Hatten aus synthetischen Fasern, nioht-gewebten
Textilstoff en, Victoria-Bat ist, Gaze oder dergleichen,' sollen als Beispiele genannt werden.
Als Beispiele für abziehbare Filme oder Folien, die für
di· Lagerung des Kiebet-^fte'der vorliegenden Erfindung ver«
weadet werden, sollen Folyolef ir-filme, Zellophan, Abziehpapier und dergleichen genannt * werdasi« Si« können ggf *
Bit einen Trensubittel besonichtet «erden«
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Teile öewichtßtaile sind, sofern -nichts anderes angegeben ist.
470,5-Teile Phenol, 189 Teile farafomaldehyd und 4,4 Teile
Hatriunhydroxyd wurden in einen Z 1 Kolben eingebracht und
5 Stunden unter fitthren bei 750C usgeoetst. Fach Beendigung
der Reaktion wurde eine EntwäeeerungBkonzentration auf einem
Bad »it einer Temperatur von ungefähr 800O unter verminderte«
Druck ausgeführt, um ein Phtnol/Foraaldehyd-Harz herzustellen.
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Aus 80 Teilen des Phenol/Formaldehyd-Harzes9 20 Teilen
Polypropylenglykol mit verschiedenen Molekulargewichten,
wie sie in der folgenden Tabelle t angegeben sind? und
20 Teilen Methanol wurde eine Lösung hergestellt. Nachdem ein Victoria-Batist^der resultierenden lösung imprägniert
norden war und das Methanol in gewissem Ausmaß verdampft war, wurde Polyvinylbutyral mit einer Korngröße bis zu
42 mesh über die Oberfläche des imprägniorten Materials
gestreut, worauf 10 Minuten getrocknet wurde, wodurch das Polyvinylbutyral aufgelöst wurdef tra ein klebriges Produkt
herzustellen. Der filmfQrmige Klebstoff wurde nach dem Trocknen
zwischen Polyäthylenfilme eingebracht und gelagert· Das resultierende Produkt war während eines langen Zeitraums
stabil.
Der auf diese Weise erhaltene filmförmige Klebstoff wurde zwischen Aluminiumplatten von 7,5 cm mal 7#5 cm (Oberflächenschichten) und einem Bienenwabenkern (12-0-10) eingebracht, um eine 7erklebung der Bienenwaben-Sandwich-Struktur
zu erzielen· In diesem Falle war das Arbeiten besonders leicht, da der Klebstoff keinerlei Gleiten verursachte«
Die Aushärtungsbedingungen waren 0,2 kg/em 9 1500C und 25
Minutenο Während des Aushärtens wurde keinerlei Schäumung
beobachtet»
Die gebundenen Teile der Sandwich-Struktur bildeteo gute
Wülste. Die Bruchfestigkeit, gemessen durch Auseinander·«
ziehen in einer Richtung senkrecht zu den Aluminiumplattenr,
war überlegen, wie es in Tabelle 1 gezeigt ist. Alle Brüche traten im Kernteil auf.
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BAD ORIGINAL
-
!Tabelle 1
Molekulargewicht Gewicht d* film« Bruchfestigkeit
d«Polypropylen- förmigen^Kiebstoffs -
glykols g/si kg/(7,5cm)
1 200 350 700
2 400 330 650
3 600 280 625
4 2000 330 630
Weiterhin wurde zum Vergleich ein Klebstoff 9 der in ähnlicher
weise erhalten worden war* wobei jedoch Glasfasern als Substrat
und kein Polypropylenglykol verwendet wurden, für eins Verbindung verwendet β Bs konnte hierbei keine Wulst—
bildung beobachtet werden, die Bruchfestigkeit war 330 kg/ (7j)5 cm) „ und aulerdem trat der Brueh an der Verbindung des
Bienenwabenkerns und der Aluminiumplatten auf.
Die Herstellung eines Phenol/SOrmaldehyd-Harzess die Herstellung des filsdförmigen Klebstoffs fr aas Einbringen das
Klebstoffs zwischen Abziehpapiere 9 die für das Lagern gebraucht
wurdenfi und der Zerreißtest wurden alle wie in Beispiel
1 ausgeführt f mit dem Unterschiedp daß 60 Teile Phenol/
Pormaldehyd-Harze und 40 Seile Polypropylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 1200 oder 2000 verwendet wurden» Hier*»
bei wurden die in Tabelle 2 zusammengefaßten Resultate er~
halten»
Jir, Molekulargewicht Gewicht d* film- Bruchfestigkeit
d« Polypropylen- förmigenoKlebstoffa
. m glykola m iim ß/wr . . r ........
1 1200 320 580
2 2000 340 βΟΟ
0Ö8i1t/1276
I I J
, >
Aus 80 feilen eines Phenol/Foraialäehyd-Harzee, daß ähnlich
nie in Beispiel 1 hergestellt worden war, 20 Teilen PoIypropylenglykol
(Molekulargewicht 200) und 20 Seilen Methanol wurde eine Lösung hergestellt· nachdem ein Victoria-Batist
mit der resultierenden Lösung imprägniert worden war » wurde
Polyvinylformal mit einer Korngröße bis zu 62 fresh
über die Oberfläche des imprägnierten Produkts gestreut, worauf 10 Minuten bei 800C getrocknet wurde» um einen film»
förmigen Klebstoff herzustellen« Ber Klebstoff wurde zum
Lagern zwischen Polyäthylenfilme gelegt«
ο Das Gewicht des Klebstoffs betrug 320 g/m » Bei einem ahn»
liehen Auseinanderreistest wie in Beispiel 1 wurde eine Bruchfestigkeit von 600 kg/(795 cm) ermittelt»
Unter Verwendung eines ähnlichen filmförmigen Klebstoffs wie Hr. 2 von Beispiel t wurde eine Verklebung einer Bienenwaben-Sandwich-Struktur
zwischen Aluminiumplatten undeinem Bienenwabenkern (1/4 - 3005 - 002), die denjenigen des
genannten Beispiels ähnlich waren, unter Aushärtungsbedingungen von 0,5 kg/em , 1500C und 25 Minuten ausgeführt«,
Xn der resultierenden Konstruktion waren nach der Verklebung die Wülste an den Bindestellen gut ausgebildet· Auch wenn
die Aluminiumbleche durch Hammern gebogen wurden, brach
die Bindung zwischen dem Bienenwabenkern und den Aluminiumplatten
niebt auf«
Weiterhin wurden Aluminiumplatten in einer Konstruktion gehämmert,
die In ähnlicher Welse unter Verwendung des Klebstoffs verklebt wurde, der in Beispiel 1 für den Vergleich
zur Verwendung gelangte· In diesem Falle trat an den Binde- . stellen ein Bruch auf.
00981171276 bad
ΐ t
Bine Harzlösung wurde bersgestellt aus 80 Teilen Phenol/
Formaldehyd-Harz, das in ähnlicher Weise wie in Beispiel
1 hergestellt worden war, -20 Seilen Polypropylenglykol
(tlolekulargewioht 200) und 20 Seilen Methanol. Nachdem
ein Viotorla-Batist mit der resultierenden Lösung imprägniert «orden war» wurde Polyvinylbutyral mit einer Korngröße bis zu 42 mesh Über das Produkt gestreut 9 worauf
10 Minuten bei 800C getrocknet wurde« Der resultierende
Klebstoff wurde zwischen Polyäthylenfilme gelest und gelagert.
Dieser filaförmige Klebstoff wurde in ähnlicher Weise wie
in Beispiel 1 geprüft« Die Bruchfestigkeit betrug 600 kg/
(7,5 cm)2. .
Bine Lösung wurde in ähnlich? Waise nie in Beispiel 1 hergestellt» mit dem Untereoh.ied, ä&.B 75 feile Phenol/Formaldehyd-Harz anstelle von 80 Seilen, verwendet wurden, und daß
auch 25 Teile Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht
von 1200 anstelle von 20 Seilen Polypropylenglykol verwendet wurden« Aus der resultierten Lösung wurde in ähnlicher
Weise ein filmförmijer Klebstoff hergestellt· Dieser Klebstoff wurde zwischen Abzugspapiere gelegt« um ihn zu lagern.
Die Seoultats der Zugfestigkeit der Klebstoffbindung waren
wie folgt*
Gewicht da fünf or- Bruchfestigkeit der
algen Klebstoffe Blenenwabea-Sandwicn-
Struktup
350 g/«2 650 kg/(7,5 ca)2
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Die folgenden Beispiele betreffen besonders das Verbindeη
bei niedrigen Temperaturen·
Das Phenol/Formaldebyd-Harz (Harz A), welches in allan Beispielen verwendet wurde, wurde gemäß dem folgenden Verfahren hergestelltι
470,5 Teile Phenol, 243,5 Teile Formalin (37 # Formaldehyd^
90 Teile Paraformaldehyd und 4,4 Teile Natriumhydroxyd wurden in einen 2 1 Kolben eingeführt und dann 5 Stunden unter
Rühren bei 750C umgesetzt«. Nach Beendigung der Reaktion
wurde eine Entwässerungskonzentration auf einem Bad bei einer Temperatur von 800C unter einem vermindertem Druck
ausgeführt, um ein Phenol/Formaldehyd-Harz zu erhalten·
20 Teile Polypropylenglykol mit einem Molekulargewicht von
2000 und 35 Teile Methanol wurden zu 80 Teilen Harz A zugegeben. Zu der auf diese Weise erhaltenen Lösung wurden
4 Teile p-Toluolsulfoneäurep gelöst in Methanol, zugegebene
Zur resultierenden Lösung wurde eine Methanol-Lösung von
Natriumhydroxyd zugesetzt, bis ein pH von 4 mit einem Universal
pH-Indikatorpapier angezeigt wurde„ Nachdem ein Viotoria-Batist mit der auf diese Weise erhaltenen Lösung imprägniert worden war und nachdem eine kleine Menge Methanol
abgedampft worden war, wurde Polyvinylbutyral mit einer Korngröße bis zu 42 mesh Über beide Oberflächen des ln»prägnier~
ten Substrats verstreut, welches noch naß war» Bas Trocknen
wurde während 3 Minuten bei 800C ausgeführt, um einen filmförmlgen Klebstoff herzustellen.
Der resultierende fllmförmige Klebstoff wurde zwischen Aluminiumplatten und einem aus Papier hergestellten Bienenwaben«
kern (12 - α - 10) eingebracht,und dasverkleben der Bienenwaben-Sandfficb-Struktur wurde unter eine» Aushärtungsdruck
von 0,1 kg/cm ausgeführt· In diesem Falle konnte der Kl eb-
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SAD
' stoff lent mit den Aluminiumplatten verklebt werden, und
zwar auf Grund seiner guten Klebrigkeit; die Verarbeitung war extrem leicht« Sie Bindestellen der Sandwich-Struktur
bildeten auch hier gute Wülste aus« Die Bruchfestigkeit (kg/(7»5 cm) ) gemessen durch Auseinanderssiehen von Materialstücken
mit 75 x 75 am, die aus der Struktur herausgeschnitten
worden waren, in einer Sichtung senkrecht zu den Alu»
miniumplatten ist in Tabelle 3 gezeigt»
Tabelle | 3 | 320 | ί (Minuten) 30 |
40 | |
Aushärtungs- tempgratur |
Aushärtungszeil 10 20 |
420 | 387 | 410 | |
100 | 286 | 640 | 492 | ||
110 | 360 | ||||
120 | 580 | ||||
Beispiel 8 |
Bin filmförmiger Klebstoff wurde in ähnlicher Weise wie
in Beispiel 7 hergestellt, mit dem Unterschied» daß 5 Seile
p-Toluolsulfonsäure verwendet wurden» Br wurde ähnlich wie
in Beispiel 7 getestet, und die Resultate sind in Tabelle 4
gezeigt*
Tabelle | 4 | 310 460 580 |
360 580 650- |
40 | |
Aushärtungs« temperatur |
400 | ||||
100 110 120 |
Aushärtungsseit (Minuten) 10 20 30 |
||||
272 370 500 |
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Vergleich
Bin filmförmiger Klebstoff nurd· in ähnlicher Weis· wii»
in Beispiel 7 hergestellt, mit dem Unterschied» daß dap
Polypropylenglykol and die p-loluolsulfoneäure nicht
wendet wurden. Es wurden keine Wülste ausgebildet· Me
Resultate, die aus ähnlichen Teste «ie in Beispiel 7 J
halten wurdeny sind in Tabelle 5 gezeigt«
Aushärtungs·» 'f AMnflXfl 4*ii«| |
Tabelle 5 | 20 | 30 | |
VcWPgTO ν UX | 100 | 120 | ||
> | 100 | Aushärtungszeit (Minuten) | 195 | 230 |
120 | 10 | |||
Beispiel 9 | 75 | |||
160 | ||||
Sine Harzlösung wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 7 hergestellt, mit dem Unterschied 9 daß 20 Teile Polyäthylsnglykol mit einem Molekulargewicht von 1200 verwendet wurden«,
Aus dieser Lösung wurde ein filmfurmiger Klebstoff von 360 g/m hergestellt.
Aus diesem Film wurde in ähnlicher Weise wie in Beispiel 7 eine Bienenwaben~Sandwich-Struktur angefertigt, wobei eine
Ausbärtungstemporatur von 1100C und eine Aushärtungszeit
von 30 Minuten verwendet wurden» Sie Bruchfestigkeit bei
einem Auseinanderziehtest wurde zn 500 'kg/(795 cm) ermittelt«
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines filmförmigen Klebstoffe für eine Bienenwaben-Sandwlch-Struktur, dadurch gekenneeiohnet» daß'man ein Substrat mit einer Lösung imprägniert» in der ein Phenol/Pormaldehyd-Hars und PoIyäthylenglykol und/oder Polypropylenglykol aufgelöst sind, hierauf das resultierte imprägnierte Substrat mit pulver·» förmigem thermoplastischem Bars beschichtet und dann das imprägnierte und beschichtete Substrat trocknet.2· Verfahren naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daf das PolyäthylenßlyJcoi und/oder Polypropylenglykol jeweils ein Molekulargewicht von ungefähr 200 bis ungefähr 4000 aufweiat,3· Verfahren üaoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dafi das Pölyäthyltnglykol und/oder Polypropylenglykol in einer Menge von 1 fei® 10ü Geliebteteilen j© 100 Gewichtsteile Shanol/Fozaalutihya-Bars gelöst let.4· Verfahren,nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige thermoplastische Bars aus den folgenden ausgewählt iati Polyvinylformal, Polyvinylacetat Polyvinylbutyral» Polyvinylieobutyral, Polyvinylacetat und Polyvinylalkohol·5. Verfahren naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des pulverförmig en thermoplastischen Barees bis eU 20 mesh erreicht·<■■ 6 J lilmfönOger Klebstoff für eine Bienenwaben-Sandwich Struktur, der gute fillets ausbildet, nicht schäumt und eine verbesserte Verarbeltharkeit beuitit, dadurch gekcnn009811/1276zeichnet, daß er aus einem Substrat besteht, das mit einer in der Folge definierten Lösung imprägniert ist, wobei mindestens eine Oberfläche des Substrate mit pulverförmigem thermoplastischem Harz mit einer Korngröße bis zu 20 mesh in einer weiter unten definierten Menge bedeckt ist welches Harz durch Trocknen teilweise oder vollständig gelöst ist, wobei die Lösung aus einem Lösungsmittel, einen Phenol/Formaldehyd-Harz und 1 bis 100 Gewichts teile η, bezogen auf 100 Gewichteteile des genannten Phenol/Formaldehyd-Harzes, Polyäthylenglykol und/oder Polypropylen« glykol besteht und wobei der pulverförmige thermoplastische Kunststoff in einer effektiven Menge von mehr als 40 Gewiohtsteilen je 100 Gewicbtsteile des Gemische aus Phenol/Foroaldehyd-Harz und Polyäthylenglykol und/oder Polypropylenglykol verwendet wird.7. Verfahren zur Herstellung eines filmförmigen Klebstoffe für eine Bienenwaben-Sandwich-Struktur, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Substrat mit einer Lösung imprägniert, in der ein Phenol/Formaldehyd-Harz, ein Poly» äthylenglykol und/oder Polypropylenglykol und eine saure Substanz als Härtungsnittel und eine alkalische Substanz als pH-ifodifiziermittel eingearbeitet sind und deren pH im Bereich von ungefähr 3 bis ungefähr 6 liegt, worauf man das resultierte imprägnierte Substrat mit einem pulverföraigen thermoplastischen Harz beschichtet und dann das imprägnierte und bedeckte Substrat trocknete8. Verfahren nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnete, daß das Polyäthylenglykol und/oder Polypropylenglykol ein Molekulargewicht von üngef?ihr 200 bis ungefähr 4000 aufweist,,9 ο Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylenglykol und/oder Polypropylenglykol In009811/12765ADeiner Manga von 1 bis 100 Gewichtsteilen je 100 Gewichts teile Phenol/Foraaldehyd-Harz gelöst ist;10« Verfahren nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmig«» thermoplastische Harz aus den folgenden ausgewählt 1st: Polyviny!formal. Polyvinylacetat Polyvinylbutyral, Polyvinyliaobutyral, Polyvinylacetat und Polyvinylalkohol«11 ο Verfahren nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die saure Substanz aus Toluolsulfonsäure, Xylolsulfonsäure und Benzolsulfonsäure ausgewählt ist«12o Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die saure Substanz in einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen je 100 Gewichtstelle des Gemisches aus Phenol/ Formaldehyd-Harz und Polyäthylenglykol und/oder Polypropylenglykol eingearbeitet wird·13o Verfahren nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß eine alkalische Substanz Ätznatron 9 Ätzkali oder Amine verwendet werden.14o Filmförmiger Klebstoff für eine Bienenwaben-Sandwich-Struktur» welche gute Wulstbildungseigenschaften, kein Schäumen* eine verbesserte Verarbeitbarkeit und eine verbesserte Bindefähigkeit bei niedrigen Temperaturen aufweist, dadurch gekennzeichnet» daß er aas einem Substrat besteht, das mit einer in der Folge definierten Lösung imprägniert ist; wobei mindestens eine Oberfläche des Substrats mit pulverförmiges thermoplastischem Harz mit einer Korngröße bis au 20 mesh iß einer weiter unten definierten Menge badackt ist? welohes Hars durch Xroeknen tailweis© oder vollständig gelöst istj, wobei die Lösung a as eimern Lösungsmittel, ei· n©zB PhenQl/F@3?BJ©ldeJby&-Ha2?% 1 bia 100 Gewiehtsteilen, bezogen auf 100 O-ewiehtsteila des genannten Ph©nöl/Pormslcleayä·«»Polypropyl©ssglyfeol& ©itiar008811/1:276sauren Substanz ale HaTtungsaittel und einer alkalischen Substanz als pH-Modifiziermittel besteht, in welcher Lösung der pH im Bereich τοη ungefähr 5 bis ungefähr 6 liegt» und wobei das pulverfönsige thermoplastiaoh« Harz in einer effektiven Menge τοη mehr als 40 GerichteteIlen j« 100 Gewichts teile des dernisehe aus Fbenol/Pormaldehyd~Harz und Polyäthylenglykol und/oder Polypropyleaglykol -verwendet wird»009811/1276
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