DE1934446C - Ventil fur Druckbehälter - Google Patents
Ventil fur DruckbehälterInfo
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Description
ferner im inneren der Ausnehmung ein VentilVv'r-
55 schlußstück, das im wesentlichen die Form eines
Kreisringzylinders aufweist und in seinem oberen
Die Erfindung betrifft ein Ventil für Druckbehäl- Bereich einen kreisförmigen Sitz bildet, axial verter
zur Abgabe von unter Druck stehendem Füllgut, schiebbar angeordnet und von einer in der Ausinsbesondere
von kosmetischen Erzeugnissen, mit nehmung abgestützten Feder in Schließrichtung beeinem
zylindrischen Ventilgehäuse, das eine koaxiale 60 aufschlagt ist, daß weiterhin ein nach oben geöffnezylindrische
Ausnehmung mit einer den unteren Teil ter und unten verschlossener Ventilschaft mit einem
durchdringenden Bohrung aufweist. , aus seinem mittleren Bereich vorspringenden Bund
Es ist bereits ein Ventil für Druckbehälter be- auf dem Sitz an der Oberseite des Ventilverschlußkannt,
dessen Gehäuse einen ins Innere der Druck- Stückes aufliegt, in seinem unteren Bereich mindedose
weisenden Fortsatz hat, durch de 1 eine Bohrung 65 stens eine radiale Durchbrechung und im Bereich
in den Innenraum des Gehäuses hindurchgeht. Um unmittelbar über dem Bund mindestens eine weidiesen
Fortsatz sitzt ein Schlauch, der bis in Boden- tere Durchbrechung aufweist und daß endlich der
nähe der Dose reicht. Im Inneren des Gehäuses sitzt Ventilschaft durch einen als Ventilsitz dienenden
Dichtungsring geführt ist, der die Oberseite des dem Raum um das Ventil verbindet, der beispiels-
Ventilgehäuses abschließt und in Normalstellung des weise von einem nicht gezeigten Eiruckbehälter um-
Ventilschaftes auf dem Ventilverschlußstück und grenzt ist.
dem Bund aufliegt. In der Ausnehmung 2 sitzt ein Ventilverschluß-
Dieses Ventil hat den Vorteil, daß das Treibfluid, 5 stück 10 in Form eines Kreisringjiylinders, der auf
beispielsweise ein Treibgas, weder mit den einzelnen seiner Oberseite einen Bund 11 hat, dessen Außen-Stoffkomponenten
iv> den volumenveränderlichen durchmesser dem Innendurchmesser der Ausneh-Einsatzbehältern,
noch mit dem aus diesen Stoff- mung 2 entspricht. An der Unterseite des Bundes 11
komponenten gebildeten Gemisch in direkten Kontakt liegt eine Feder 12 an, die sich ami Boden der Auskommt.
Dies schließt ein, daß aus dem Druckbehäl- io nehmung 2 abstützt und das Ventilverschlußstück 10
ter, in dem sich die Einsatzbehälter befinden, kein nach oben drückt. Der Bund 11 des Ventüverschluß-Treibgas
austrit*. Somit können Substanzen, bei- Stückes 10 hat weiterhin einen rin|»förmigen Sitz 13
spielsweise kosmetische Stoffe, abgegeben werden, für einen Bund 15 eines Ventilscbaftes 14, auf dessen
die in direktem Kontakt mit den bekannten Treib- unteren Teil das Ventilverschlußstück 10 aufgegasen
chemisch reagieren, zu unerwünschten Mi- 15 schoben ist.
schungcn oder Emulsionen führen oder Änderungen Der Ventilschaft 14 ist >m wesentlichen ein an
ihrer Eigenschaften unterliegen würden. In Schließ- seinem unteren Ende verschlossener Hohlzylinder, in
stellung sind die einzelnen Stoffkomponenten von- dessen mittleren Bereich über der Länge gesehen
einander getrennt gehalten, wodurch jede Reaktion der Bund 15 sitzt. Der Außendurclimesser des
/wischen den Stoffen ausgeschlossen wird. Schließ- ao Bundes 15 entspricht dem Durchmesser des Sitzes 13
Ich kann der Druckbehälter mit den volumenverän- Li dem Bund 11 des Ventilverschlußstückes 10. Im
verliehen Einsatz? jhältern auf einfache Weise mit Bereich unmittelbar über dem Bund 15 ist der Ventil-
Treibfluid gefüllt werden, wobei die Treibfluidquelle ^schaft 14 vun zwei diametral gegenüberliegenden
lediglich dicht mit dem Ventilschaft verbunden wer- Bohrungen 16, in seinem unteren Teil von zwei dia-
tien muß. Dadurch eignet sich das erfindungsgemäße as metral gegenüberliegenden Bohrungen 17 durchsetzt
Ventil besonders für ein einfaches maschinelles Das Ventilgehäuse 1 wird auf seiner Oberseite von
Ftilien mit Treibfluid. Schließlich ist bei der be- einem Dichtungsring 18 abgeschlossen, dessen Außen-
schriebenen Anordnung der die Abgabe der Stoff- durchmesser dem Außendurchmesser des Flan-
komponenten hervorrufende Druck bei allen vo- sches 9 und dessen Innendurchmesser dem Außen-
lumenveränderlichen Einsatzbehältern gleich. 30 durchmesser des Ventilschaftes 14 entspricht. Bei der
Zweckmäßigerweise sind die Anschlußstücke un- in den Fig. 1 und 2 gezeigten Vertilstellung liegen
ten an dem Ventilgehäuse angeordnet und als kraft- jeweils die Oberseite des Bundes 15 des Ventilschaf-
und/oder formschlüssige Verbindung für die anzu- tes 1-Ί und die Oberseite des Bundes Ii des Ventilschließenden
oberen Teile der Einsatzbehälter aus- Verschlußstückes 10 an der Unterseite des Dichtungsgebildet.
35 ringes 18 an. Da bei dem gezeigten Ausführungsbei-
Das Ventil ist dann besonders einfach herstellbar, spiel die Durchlässe 5 und 6 als oben offene
wenn die mit den radialen Durchlässen im oberen Ausnehmungen ausgebildet sind, werden so durch
Teil des Ventilgehäuses verbundenen Kanäle den auf dem Ventilgehäuse 1 aufliegenden Dich-
parallel zur Achse des Ventilgehäuses verlaufen. tungsring 18 gegeneinander pbgedichtete Kanäle
Als Material für den Dichtungsring und das 40 geschaffen. Die Verbindung zwischen dem Dichtungs-
Ventilverschlußstück verwendet man vorteilhafter- ring 18 und dem Ventilgehäuse 1 erfolgt durch ein
weise entsprechend dast.sche Stoffe, beispielsweise klammerartig verformtes, Blechteil 1!>, das den Dich-
Kunststoffe, während die Herstellung des Ventil- tungsring 18 und den Flansch 9 des Ventilgehäuses 1
körpers und des Ventilschaftes aus Metall oder am ganzen Umfang umfaßt. In den·. Blechteil 19 ist
Kunstpreßsioff günstig ist. 45 für den Ventilschaft 14 eine entsprechende öffnung
An Hand der beiliegenden Zeichnungen wird eine 20 vorgesehen.
beispielsweise Ausführunj*sform dr;r Erfindung näher Das das Ventil dom- bzw. ringmuldenförmig umerläutert,
gebende Blechteil 19 ist auf einen nicht gezeigten
Fig. 1 zeigt im Axialschnitt ein Ventil in Schließ- Druckbehälter aufsetzbar und abdichtend damit ver-
lage, das für die gleichzeitige Abgabe von zwei Stoff- 50 bindbar. Dabei sind in dem Druckbehälter bereits
komponenten vorgesehen ist; zwei volumenveränderliche Einsatzbehälter mit ver-
F i g. 2 zeigt das Ventil von F i g. 1 während der schiedenen Stoffkomponenten eingesetzt, die über
Zufuhr von Treibfluid; Schläuche T*. und 22 mit den Anschlußstücken 3
F i g. 3 zeigt das Ventil von F i g. 1 in der Abgabe- und 4 form- und/oder kraftschlüssig verbunden sind,
stellung. 55 Der freie Raum in dem Druckbehälter ist mit einem
Das in den Figuren gezeigte Ventilgehäuse 1 ist Treibfluid, beispielsweise Freon, gefüllt, wodurch die
zylindrisch und hat eine ebenfalls zylindrische ko- volumenveränderlichen Einsatzbehälter unter glei-
axiale Ausnehmung 2. Am Boden des Ventilgehäu- chen Druck gesetzt sind.
ses 1 sind zwei einander gegenüberliegende An- Um den Druckbehälter mit dem Treibfluid zu fül-
schlußstücke 3 und 4 angeordnet. In diesen 60 len, wird auf den oberen Teil des Ventilschaft 14
Anschlußstücken buginnen Kanäle 7 und 8, die ein Füllventil aufgesetzt, das mit einer Treibfluid-
parallel zur Achse des Ventilgehäuses 1 in dessen quelle verbunden ist. Das Treibfluid strömt beim
Wandung bis zur Oberseite des Gehäuses 1 verlau- Füllen durch den hohlen Ventilschaft 14, wobei die
fen, wo im oberen Rand des Gehäuses 1 ausgebildete öffnungen 16, wie in Fig. 2 ersichtlich, durch den
radiale Durchlässe 5 und 6 von rechtwinkligem 65 Dichtungsring 18 geschlossen sind. Am Ende des
Querschnitt münden. Das Ventilgehäuse 1 hat auf unten verschlossenen Vcntilschaftcs 14 drückt das
seiner Oberseite einen Flansch 9, während auf seiner Treibfluid durch die radialen Bohrungen 17 gegen
Unterseite eine Bohrung la die Ausnehmung 2 mit die Innenwand des Ventilverschlußstiiekes 10 und
hebt diese durch elastische Verformung vom Ventil- Unterseite durch die obere Stirnfläche des Ventilverschaft
14 ab, so daß das Treibfluid in die Ausneh- schlußstückes 10 und des Bundes 15 begrenzt ist. In
mung 2 und von dort durch die Bohrung lain den dieser Lage des Vcntilschaftes 14 münden die BoIi-Druckbchältcr
strömen kann. Wenn der Füllvorgang rungen 16 in diesen Raum, in dem sich die Stoffabgeschlossen
ist, wird die Verbindung zur Druck- 5 komponenten, vermischt haben. Infolge des herrquellc
getrennt. Da nun der Druck fehlt, legt sich sehenden Drucks tritt das Gemisch durch die Bohdic
Innenwand des Ventilverschlußstückes 10 auf rungen 16 in den Hohlraum des Schaftes 14 und
Grund ihrer Eigenelastizität und durch den Behälter- strömt zur Abgabeöffnung.
druck gegen die Außenwand des unteren Teils des Wenn der von außen aufgebrachte Druck aufhört,
Venlilschaftcs 14 dichtend an, wodurch die Bohrun- io drückt die Feder 12 das Ventilverschlußstück 10 und
gen 17 geschlossen gehalten werden. den Bund 15 des Venlilschaftcs 14 wieder nach oben
Um die gleichzeitige Abgabe der Stoffkomponcn- in die Schlicßlage gegen den Dichtungsring 18, wo-
tcn herbeizuführen, wird beispielsweise über einen ' durch die Durchlässe 5 und 6 verschlossen werden.
Abgabekopf der Ventilschaft 14 nach unten ge- Gleichzeitig treten die Bohrungen 16 abdichtend in
drückt. Dadurch verschiebt sich der Ventilschaft 14 15 den Bereich des Dichtungsringes 18 ein. Das Ventil
in dem Dichtungsring 18 nach unten, wodurch gleich- hat nun wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung, in
zeitig der Bund 15 das Ventilverschlußstück 10 ent- der eine Mischkammer nicht mehr vorhanden ist und
gegen der Wirkung der Feder 12 nach unten ver- die Durchlässe 5 und 6 voneinander getrennt sind,
schiebt, "/as aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dadurch wer- Durch entsprechende weitere Ausgestaltung läßt
den die Durchlässe 5 und 6 geöffnet, so daß die in 20 sich das erfindungsgemäße Ventil auch für die
den Einsatzbehältern vorhandenen Stoffkompo- Mischung und Abgabe von mehreren Stoffkomponen-
ncntcn über die Schläuche 21 und 22 sowie die Ka- ten verwenden, wotjfei die Einsatzbehälter selbst unter
nälc7 und 8 in einen den Ventilschaft 14 umgeben- einem Innendruck stehen können, während in dem
den Raum in der Ausnehmung 2 strömen, der auf Druckbehälter gewünschte Bedingungen eingestellt
derObcrscitc durch den Dichtungsring 18 und auf der as werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ventil für Druckbehälter zur Abgabe von ein Ventilschaft mit einer Auslaßbohrung, die in
unter Druck stehendem Füllgut, insbesondere von 5 Kolbennähe seitlich mündet. Durch Eindrucken des
kosmetischen Erzeugnissen, mit einem zylindri- Schaftes entgegen der Kraft der Feder wird untei
sehen Ventilgehäuse, das eine koaxiale zylindri- dem Innendruck im Behälter das abzugebende Gut
sehe Ausnehmung mit einer den unteren Teil durch den Schlauch, die Bohrung in dem FortsaU,
durchdringenden Bohrung aufweist, dadurch an dem Spielraum zwischen Kolben- uiuL Ventilgekennzeichnet,
daß das Ventilgehäuse (1) io gehäuse vorbei um d«e Sitzfläche herum in die Ausin seinem oberen Teil ebenso viele radial laßöffnung geführt und abgegeben. Der Ventilschaft
verlaufende Durchlässe (5, 6) aufweist, wie im ist von einer Dichtungsscheibe umgeben, die in
Druckbehälter volumenveränderliche Einsatzbe- Schließstellung die seitliche öffnung der Abgabehälter
für unterschiedliche Erzeugnisse vorhanden bohrung verschließt (deutsches Gebrauchsmuster
sind, daß die Durchlässe über Kanäle (7, 8) mit 15 1 887 557).
Anschl-.ßstücken (3, 4) im unteren Teil des Ven- Dieses bekannte Ventil ist nur für die Abgabe
tilgehäuses verbunden und über diese mit den eines einzigen, in der Dose enthaltenen Gutes ver
Einsatzbehältern verbindbar sind, daß ferner im wendbar. Außerdem kann Treibfluid durch de:
Inneren der Ausnehmung (2) ein Ventilverschluß- Ventilschaft nur dann zugeführt werden, wenn di :
stück (10), das im wesentlichen die Form eines 20 Schaft entgegen der Feder in die Öffnungslage gi
Kreisringzylinders aufweise und in seinem oberen drückt ist.
Bereich einen kreisförmigen Sitz (13) bildet, axial Es ist auch bereits bei anderen ähnlichen Ventilen
verschiebbar angeordnet und von einer in der bekannt, in einer Ausnehmung in dem Ventilgehäuse
Ausnehmung abgestützten Feder (12) in Schließ- eine darin abgestützte Feder einzusetzen, die einen
richtung beaufschlagt ist, daß weiterhin ein nach as Einsatz in dem Ventilgehäuse in Schließrichtung
oben geöffneter und unten verschlossener Ventil- drückt. Dies? Ventile sehen außerdem eine Scheibe
schaft (IO mit einem aus seinem mittleren Be- aus Dichtungsmaterial mit einer öffnung für die
reich vorspringenden Bu"d (15) auf dem Sitz an abdichtende axiale Bewegung eines Ventilschaftes
der Oberseite des Ventilverschlußstückes aufliegt, vor, wobei diese Dichtungsscheiben in Schließtage
in seinem ui.teren Bereich mindestens eine ra- 30 Querbohrungen, die in die Schaftbohrung für die
diale Durchbrechung (17) und im Bereich un- Abgabe des Gutes münden, verschließen (deutsch.·
mittelbar über dem Bund mindestens eine wei- Patentschrift 1 033 147 und 1 292 979).
tere Durchbrechung (16) aufweist und daß end- Auch diese Ventile sind für die getrennte Zufüh-
lich der Ventilschaft durch einen als Ventilsitz rung mehrerer Komponenten zu einer einzigen Abdienenden
Dichtungsring (18) geführt ist, der die 35 gabeöffnung sowie für ein Füllen mit Treibfluid in
Oberseite des Ventilgehäuses abschließt und in der Schließlage des Ventils nicht geeignet.
Normalstellung des Ventilschaftes auf dem Ven- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
tilverschlußstück und dem Bund aufliegt. steht deshalb darin, ein Ventil der eingangs beschrie-
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- benen Art zu schaffen, welches die gleichzeitige
zeichnet, daß die Anschlußstücke (3, 4) unten an 40 Abgabe von mehreren, jeweils unter dem gleichen
dem Ventilgehäuse (1) angeordnet und als kraft- Druck stehenden Komponenten und ein einfaches
und/oder formschlüssige Verbindung für die an- Füllen des Druckbehälter mit Treibfluid ermögzuschließenden
oberen Teile (21, 22) der Einsatz- licht, ohne daß dabei Schaden am Ventil eintreten
behälter ausgebildet sind. können.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 45 Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem
gekennzeichnet, daß die mit den radialen Ventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
Durchlässen (5, 6) im oberen Teil des Ventil- daß das Ventilgehäuse in seinem oberen Teil ebenso
gehäuses (1) verbundenen Kanäle (7, 8) parallel viele radial verlaufende Durchlässe aufweist, wie im
zur Achse des Ventilgehäuses verlaufen. Druckbehälter volumenveränderliche Einsatzbehälter
so für unterschiedliche Erzeugnisse vorhanden sind, daß die Durchlässe über Kanäle mit Anschlußstücken im
unteren Teil des Ventilgehäuses verbunden und über
diese mit den Einsatzbehältern verbindbar sind daß
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR158414 | 1968-07-09 | ||
FR158414 | 1968-07-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1934446A1 DE1934446A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1934446B2 DE1934446B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1934446C true DE1934446C (de) | 1973-03-08 |
Family
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