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DE1933915B1 - Beschichtungsmasse fuer Giessereimodelle - Google Patents

Beschichtungsmasse fuer Giessereimodelle

Info

Publication number
DE1933915B1
DE1933915B1 DE19691933915D DE1933915DA DE1933915B1 DE 1933915 B1 DE1933915 B1 DE 1933915B1 DE 19691933915 D DE19691933915 D DE 19691933915D DE 1933915D A DE1933915D A DE 1933915DA DE 1933915 B1 DE1933915 B1 DE 1933915B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
percent
weight
coating composition
composition according
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691933915D
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Bysaeth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Publication of DE1933915B1 publication Critical patent/DE1933915B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C3/00Selection of compositions for coating the surfaces of moulds, cores, or patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse für Gießereimodelle und Kernkästen, insbesondere solche aus Holz, auf der Basis von Polyesterharz, Verdünnern, Deckmitteln sowie Füllstoffen. : -J i. x·'?.
Bisherige Beschichtungen — z. B. auf der Basis eines Kunstharzlackes oder eines Zweikomponentenlackes — von Gießereimodellen und Kernkästen neigen dazu, vor allem mit den kunstharz- oder zementgebundenen Form- und Kernsanden chemisch oder physikalisch zu reagieren, so daß die Sande an den Beschichtungen anklebe^n-und es beim Ausformen zum Abplatzen der Beschichtung: kommen ^ann. Ganz allgemein wird dadurch das Ausformen erschwert und Beschädigungen der Ketnbüchsen hervorgerufen.
Aus der deutschen Ausjegeschrift 1147 716 ist eine Streichmasse der genannten Zusammensetzung zur Beschichtung von Gießereimodellen.; bekannt; das Bindemittel dieser bekannten Streichmasse besteht im wesentlichen aus Kollodiumwolle, also einer nitrierten Cellulose, und einem Polyesterkunstharz, wobei der Kunstharzanteil in der fertigen Streichmasse nahezu 15 Gewichtsprozent beträgt. Zusammen mit Kunstharzsanden zeigen Beschichtungsmassen mit derartigen Bindemitteln eine ausgesprochene Klebewirkung; denn auf Grund des verwandten, chemischen Aufbaues der Bindemittel des Sandes und der Beschichtung verbindet sich das Kunstharzbindemittel des Sandes mit den genannten Komponenten der Beschichtung.
In Verbindung mit zementgebundenen Formsanden ist eine Beschichtungsmasse für Modelle bekannt, in der als Bindemittel Chlorkautschuk und Celluloseäther vorhanden sind. AuGh-diese Beschichtungsmasse führt bei kunstharzgebundenen Sanden zum Kleben und den damit verbundenen Nachteilen. "
Es ist daher bekannt, auf die Beschichtung ein Trennmittel, ζ. B. auf Wachsbasis, aufzutragen, ehe die Sandkerne geformt werden. Das Aufbringen des Trennmittels, das nach wenigen Kernen, z. B. nach etwa vier bis sechs, erneut aufgetragen werden muß, erfordert einen erhöhten Arbeitsaufwand für die vorherige Reinigung der Kernkästen und das Einreiben des Trennmittels. ·'—"■■ - ' ;
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine Beschichtung für Gießereimodelle und Kernkästen zu schaffen, bei der- auch; phne;Trennmittel ein Kleben der Kernsanden vermieden wird, unabhängig davon, .mit : welchem Binder (Zement, Öl, Ton, Wasserglas oder Kunstharz usw.) sie gebunden sind. Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung durch eine Beschichtungsmasse, die durch ein Gemisch folgender 50" Bestandteile nach Art und Menge gekennzeichnet ist:
10 bis 30 °/0 Chlorkautschuk der allgemeinen Schemaformel
., .·,:■ ,-iPlo H12.C18)«, 1:ΐϊ, .-& -: ^
OO'
mit η mindestens = 1 und mit einer Viskosität von 500 bis 1500 Centipoise (cP) bei 20° C;
5 bis 15 °/0 Aluminium-Sihzium-Ester der allgemeinen Schemaformel 20 bis 40 °/0 Graphit und/oder ein magnesiumhaltiges Silikatgemisch als inaktive, mineralische Füllstoffe; '
Rest Verdünner mit einem pH-Wert < 7 und Deckmittel.
Das Bindemittel der neuen Beschichtungsmasse besteht im wesentlichen aus Chlorkautschuk und aus einem Al-Si-Ester, wobei ein geringer Anteil eines Polyesterharzes zur Erhöhung der Abreibungsfestigkeit, aber nicht als eigentliches Bindemittel beigemischt ist. ' -·.;.-
Mit der neuen Masse hergestellte Beschichtungen ergeben sowohl bei der Verwendung von Kunstharz — als auch von Zementsanden keinerlei Klebwirkungen, so daß ohne zusätzliche Anwendung eines Trennmittels eine größere Anzahl Kerne, z. B. 30 bis 40, ausgeformt werden können, ohne daß die Beschichtung erneuert werden müßte.
Des weiteren unterscheidet sich die neue Masse von den bekannten Massen in der Auswahl der Füllstoffe, die als wesentliche Bestandteile bei der neuen Masse ein magnesiumhaltiges Silikat oöe'r Graphit enthalten. Diese beiden Füllmittel verhalten sich sehr abstoßend gegen die aus Zement- oder Kunstharzsanden bestehenden Formstoffe. Durch ihre Verwendung gelingt es daher, die an sich vorhandene Klebneigung des Chlorkautschuks gegenüber Kunstharzsanden zu beseitigen. .
Die abstoßende Wirkung machines selbstverständlich schwierig, diese Füllstoffe in der neüenMassezubinden. Diese Schwierigkeit wird durch die Wahl Al-Si-Ester als Komponente des Bindemittels beseitigt.
Bei' der neuen Beschichtungsmasse hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Magnesiumoxidgehalt des Silikatgemisches mindestens 10°/0 beträgt; als Silikatgemisch eignen sich besonders Talk oder ein Magnesium-Kalium-Aluminium-'Silikat. Als Deckmittel oder Farbsubstanzen finden vorteilhafterweise in erster Linie anorganische Metalloxide, ζ. Β. Titanoxid für eine weiße Beschichtung, Verwendung.
Als -Verdünner werden-· an sich bekannte Lösungsmittelmischungen benutzt, die z. B. aus Butylacetat, Methylketonen, Toluol, Xylol und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen» bestehen. Eine andere bevorzugte Verdünnermischung besteht mindestens aus einem Gemisch aus Xylol, Toluol und Essigester.
Eine bevorzugte Mischung für die erfindungsgemäße BescMchtungsmasse i§t -joj.g«ndermaßen zusammengesetzt: 21,5 Gewichtsprozent Chlorkautschuk mit einer Viskosität etwa 800 cP bei 20° C; 1,5 Gewichtsprozent Polyesterharz und Katalysator mit einer Viskosität-von-2000 - bis 2700-cP; - 11,-5-Ge-wichtsprozent Silizium-Aluminium-Ester; 10 Gewichtsprozent Titandioxid,'-3'0 "©Michtsprozent Magnesium-Kaliüm-Aluminiumsilikat und '25;5 Gewichtsprozent Verdünner, wobei als Verdünner ein Gemisch aus etwa 30°/0 Toluol, 25% Xylol,' 37 %" Essigester, 5°/0 Amylacetat, 2 % Amylalkohol und 1 °/0 Äthylenglykol Verwendung findet.
Ausführungsbeispiel
(C2H5O)re-O-Si-O-Al-O-(C2H5O)m,
nut η mindestens = 1; ^3 kg chlorkautschuk mit einer Viskosität von etwa
0,5 bis 2,5 °/0 Polyesterharz mit einer Viskosität von 65 80OcP werden mit 0,3 kg Polyesterharz (Viskosität
1000 bis 4000 cP bei 20° C und einschließlich 1 bis 2 °/0 der Polyestermenge an zugehörigem Katalysator;
etwa 2500 cP), einschließlich etwa 3 g eines für das Harz geeigneten Katalysators, und mit etwa 2,3 kg Silizium-Aluminium-Ester in etwa 5 kg Verdünner
gelöst und innig vermischt. In die Lösung werden dann 2 kg Titanoxidpulver und 6 kg Magnesium-Kalium-Silikat eingerührt, wobei die Körnung des Silikates nur Körner mit Korngröße kleiner als 0,032 mm enthält. Als Verdünner dienen etwa 2 kg Toluol, 1 kg Xylol, 2 kg Essigester, 0,3 1 Amylacetat und 0,051 Äthylenglykol.
Durch Variation der Menge des Verdünners ist die Beschichtung auf jede gewünschte Konsistenz zu verdünnen. Sie kann daher gestrichen oder gespritzt werden. Bei Holzmodellen wird die Beschichtung am besten auf das rohe Holz aufgetragen. Eine Grundierung ist nicht notwendig. Jedoch müssen alte Beschichtungs- und Trennmittel vor dem Auftragen der neuen Beschichtung in bekannter Weise abgelaugt werden.
Nach etwa einer Stunde ist die Beschichtung staubtrocken. Damit die Beschichtung ihre volle Haft- und Abriebsfestigkeit entwickeln kann, ist es vorteilhaft, das beschichtete Modell vor seiner Verwendung etwa 12 Stunden nachtrocknen zu lassen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Beschichtung bestehen darin, daß sie sich für alle zur Zeit gebräuchlichen Sande und Binder eignet und daß sie als Beschichtung für Holz, Glas, Kunststoff oder Metalle geeignet ist. Darüber hinaus ist die neue Beschichtung wasserdurchlässiger als Kunstharzbeschichtungen. Sie gibt jedoch das Wasser ebenso rasch wieder ab. Das bringt den weiteren Vorteil, daß das Holz unter der Beschichtung besser atmen kann.
Bei Modellen, in denen stark wasserhaltige Sande, z. B. Zementsand, geformt werden, kann vorteilhafterweise eine einmalige vorherige Versiegelung des Holzes mit Polystyrol die Wasseraufnahme weitgehend verhindern.
Schließlich können defekte Stellen einfach überstrichen werden, wobei diese Stellen vorher abzuschleifen sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Beschichtungen, die, wie erwähnt, nach vier bis sechs Kernen erneuert werden müssen, ist eine grundlegende Erneuerung der neuen Beschichtung erst nach 40 bis 50 Kernen erforderlich, wobei sich die Reste der vorhergehenden Beschichtungen sehr gut mit dem üblichen Ablaugmittel entfernen lassen.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Beschichtungsmasse für Gießereimodelle und Kernkästen, insbesondere solche aus Holz, auf der Basis von Polyesterharz, Verdünnern, Deckmitteln sowie Füllstoffen, gekennzeichnet durch ein Gemisch folgender Bestandteile nach Art und Menge:
10 bis 30 % Chlorkautschuk der allgemeinen Schemaformel
(CIo H12 G18)M,
mit η mindestens = 1 und mit einer Viskosität von 500 bis 1500 Centipoise (cP) bei 200C;
5bisl5°/o Aluminium-Silizium-Ester der allgemeinen Schemaformel
(C2H5O)W — O —Si —O
— Al — O— (C2H5O)K,
mit η mindestens = 1;
0,5 bis 2,5 °/0 Polyesterharz mit einer Viskosität von 1000 bis 400OcP bei 200C und einschließlich 1 bis 2°/0 der Polyestermenge an zugehörigem Katalysator;
20 bis 40 °/o Graphit und/oder ein magnesiumhaltiges Silikatgemisch als inaktive, mineralische Füllstoffe;
Rest Verdünner mit einem pH-Wert < 7 und Deckmittel.
2. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnesiumoxidgehalt des Silikatgemisches mindestens 10 % beträgt.
3. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Magnesium-Kalium-Silikat als Füllstoff.
4. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdünner ein Gemisch aus Xylol, Toluol und Essigester enthält.
5. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckmittel ein anorganisches Metalloxid, z. B, Titanoxid, ist.
6. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus
21,5 Gewichtsprozent Chlorkautschuk mit einer
Viskosität von etwa 800 cP bei 20° C,
1,5 Gewichtsprozent Polyesterharz und Katalysator mit einer Viskosität von etwa 2500 cP bei 20° C,
11,5 Gewichtsprozent Silizium-Aluminiumester,
10,0 Gewichtsprozent Titandioxid,
30,0 Gewichtsprozent Magnesium-Kalium-Aluminiumsilikat und
25,5 Gewichtsprozent Verdünner.
7. Beschichtungsmasse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Verdünner aus
25% Xylol,
30% Toluol,
37 % Essigester,
5% Amylacetat,
2% Amylalkohol,
1 % Äthylenglykol.
DE19691933915D 1969-06-06 1969-07-03 Beschichtungsmasse fuer Giessereimodelle Pending DE1933915B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH863769A CH527656A (de) 1969-06-06 1969-06-06 Beschichtungsmasse für Giessereimodelle und Kernkästen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1933915B1 true DE1933915B1 (de) 1971-02-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691933915D Pending DE1933915B1 (de) 1969-06-06 1969-07-03 Beschichtungsmasse fuer Giessereimodelle

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CH (1) CH527656A (de)
DE (1) DE1933915B1 (de)
FR (1) FR2045876B1 (de)
GB (1) GB1275870A (de)
NL (1) NL141107B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934339A1 (de) * 1979-08-24 1981-03-26 Micheal Donald Ellwood City Pa. Labate Verfahren zur behandlung von koksofentueren und -pfosten zwecks vermeidung von teeransaetzen
DE102007061968A1 (de) 2007-12-21 2009-06-25 Ashland-Südchemie-Kernfest GmbH Haltbare Beschichtungen für Werkzeuge zur Herstellung von Kernen, Formen und Speisern für den Metallguss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991002607A1 (en) * 1989-08-18 1991-03-07 Fentak Pty.Ltd. Mould release agent utilising vulcanisable silicone rubber

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NL141107B (nl) 1974-02-15
CH527656A (de) 1972-09-15
FR2045876A1 (de) 1971-03-05
GB1275870A (en) 1972-05-24
NL6910239A (de) 1970-12-08
FR2045876B1 (de) 1973-07-13

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