DE1932428C3 - Energief ühni ngskette - Google Patents
Energief ühni ngsketteInfo
- Publication number
- DE1932428C3 DE1932428C3 DE19691932428 DE1932428A DE1932428C3 DE 1932428 C3 DE1932428 C3 DE 1932428C3 DE 19691932428 DE19691932428 DE 19691932428 DE 1932428 A DE1932428 A DE 1932428A DE 1932428 C3 DE1932428 C3 DE 1932428C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chain
- energy
- links
- pin
- chain links
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
versehentlich zu großen Kraftanwendung das Kettenglied beschädigt wird. Man kann natürlich die Elastizität
der Außenlaschen so groß bemessen, daß hierin keine Gefahr zu sehen ist; dann ist jedoch die Stabilität der
Kette äußerst gering.
Bekannt ist ferner eine Förderkette, deren Kettenglieder
unlösbar miteinander verbunden sind. Wenn die äußeren Laschenteile auseinandergespreizt sind, haben
sie zwar die zum Einschieben der Gelenkzapfen erforderliche Lage. Anschließend ist eine weitere
Bearbeitung erforderlich, um die Laschenteile so zu verformen, daß sie zur Achse des Kettengliedes etwa
parallel sind.
Bei einer bekannten Transmissionskette mit bajonettartig ineinander eingehängten Gelenkstücken haben die
einzelnen Kettengelenkstücke einen halbrunden Gelenkzapfen, der in eine Ausbuchtung des Kopfes des
nächstfolgenden Gelenkstückes in rechtwinklig umgeklappter Stellung zwischen beiden Schenkeln des
Kopfes hineinpaßt. Dort ist er nach Umklappen in die Arbeitsstellung zu beiden Seiten in den Schenkeln des
Gelenkkopfes gelagert.
Auch diese bekannte Kette dient, nur zur Übertragung
von Zugkräften. Sie hat nicht zwei durchgehende Außenlaschen je Kettenglied, sondern nur auf einem
Teil ihrer Länge eine Gabelung, zwischen deren Armen Anschläge zum Einhängen eines Gelenkzapfens vorgesehen
sind. Die Befestigung der Kettenglieder aneinander erfolgt ohne jedes Auseinanderspreizen der
Gabelarme. Es wird nur der Gelenkzapfen hinter die ihm zugeordneten Anschlagkanten gehakt. Es kann also
bei dieser bekannten Kette nicht diejenige Problematik auftreten, die dem Gegenstand der Erfindung zugrunde
liegt.
Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Schleppkette, deren Glieder schnell zusammengesetzt
und miteinander verriegelt werden können. Auch hier werden die an den Enden der Außenlaschen vorgesehenen
Nocken in an den Außenseiten der Laschen befindliche Haltenuten eingehängt. Ein Auseinanderbiegen
der äußeren Laschenteile erfolgt nicht.
Diese Ketten haben einen besonderen Nachteil, der ihnen auch dann zu eigen wäre, wenn sie Energieführungsketten
wären. Es ist nämlich zum Verhaken der einzelnen Kettenglieder ineinander stets erforderlich,
beim Schließen der Kette diese auf eine geringere Länge zu verkürzen, als es der vorgegebenen Soll-Länge
der Kette entspricht. Die Notwendigkeit dieser Verkürzung ist durch das angewendete Prinzip des
Verhakens zwangläufig erforderlich. Es ist also nicht möglich, gegebenenfalls einige Kettenglieder auszuwechseln,
ohne zumindest Teile der Kette ein Stück aufeinander zu zu bewegen. Bei Ketten mit großen
Abmessungen und insbesondere bei Energieführungsketten, die mit Versorgungsleitungen belastet sind, ist
dies ein großer Nachteil.
Die mit der Erfindung noch zu lösende Aufgabe besteht darin, bekannte Konstruktionen der genannten
Art insoweit zu verbessern, daß ein leichtes Zusammensetzen und Lösen ohne Benutzung von Spezialwerkzeugen
möglich ist, wobei die Kettenglieder durch Z'isammenschieben vereinigt werden und hierbei mit
dem Zusammenschieben zweier Kettenlaschen in Ketttnlängsrichtung das Auseinanderdrücken des einen
bzw. das Zusammendrücken des anderen Kcttenlaschenendes erleichtert wird.
Für eine Energieführungskette der eingangs; genannten Art, deren Kettenglieder gelenkig miteinander
verbunden sind und aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Außenlaschen bestehen, wird
zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Außenlaschen elastisch nachgebend
ausgebildet und an ihren den Vertiefungen (Bohrungen) gegenüberliegenden Enden mit als Geienkzapfen
dienenden Nocken (Zapfen) versehen sind, daß zur Erzielung einer Einschiebbarkeit, in Einschubrichtung
der Nocken (Zapfen) gesehen, vor den Vertiefungen (Bohrungen) Ausnehmungen angeordnet sind, die bis
zum Rand der betreffenden Vertiefung (Bohrung) führen, und daß die Tiefe einer Ausnehmung zum Rand
der Vertiefung (Bohrung) hin abnimmt.
Bei dieser Aufgabenlösung sind folgende an sich bekannte Gestaltungsmerkmale benutzt worden. Die
Außenlaschen sind elastisch nachgebend ausgebildet und an ihren den Vertiefungen gegenüberliegenden
Enden mit als Gelenkzapfen dienenden Nocken versehen. Zur Erzielung einer Einschiebbarkeit in
Einschubrichtung sind die Nocken vor den Ausnehmungen vorgesehen.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt besteht darin, daß durch die gekennzeichneten
Lösungsmittel Ketten mit auseinanderbiegbaren Federschenkeln insoweit verbessert werden, daß ein leichtes
Zusammensetzen und Lösen ohne Benutzung von Spezialwerkzeugen möglich ist, wobei die Kettenglieder
durch Zusammenschieben vereinigt werden können, und hierbei mit dem Zusammenschieben zweier
Kettenlaschen in Kettenlängsrichtung das Auseinanderdrücken des einen bzw. das Zusammendrücken des
anderen Kettenlaschcnendes erleichtert wird.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin
besteht, daß die Ausnehmungen trichterförmig auf die Vertiefung zu verlaufen. Vorteilhaft ist es, wenn die
Nocken die Form eines zylindrischen Zapfens haben und wenn die Vertiefungen als die Außenlaschen
durchsetzende Bohrungen ausgeführt sind.
Unabhängig von dem Vorhandensein einer vor der Vertiefung liegenden Ausnehmung wird das Zusammendrücken
der jeweils innenliegenden Kettenlaschenenden bzw. das Auseinanderdrücken der jeweils
außenliegenden Kettenlaschenenden dadurch vereinfacht, daß die Nocken, in Einschubrichtung gesehen, an
ihrer Vorderseite abgeschrägt oder kugelförmig sind.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt einer Energieführungskette in Seitenansicht und
F i g. 2 eine Kettenlasche in schaubildlicher Ansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Energieführungskette ist aus mehreren Kettengliedern 10 aufgebaut, bei denen
die enger zusammenliegenden Enden 11a einer Außenlasche 11 mit Zapfen 12 versehen sind, während
die weiter auseinanderliegenden Enden Wb entsprechende Bohrungen 13 aufweisen (F i g. 2). An den
Außenseiten der Enden Ua einer Außenlasche 11 sind ferner Anschläge 14 vorgesehen, und die weiter
auseinanderliegenden Enden Wb haben begradigte Stirnkanten 15. Wird eine solche Energieführungskette
abgewinkelt, so erreicht jedes Kettenglied 10 gegenüber dem benachbarten Kettenglied 10 einen bestimmten
Schwenkwinkel, bei dem dann die Stirnkante 15 am Anschlag 14 aufliegt, so daß ein weiteres Abwinkein der
Energieführungskette nicht mehr möglich ist. Wenn sich die Energieführungskette in ihrer gestreckten Lage
befindet, liegt jeweils eine Stirnkante 15 mit ihrer anderen Seite an einem Anschlag 14 auf, so daß die
Energieführungskette sich nicht in die andere Richtung abwinkein läßt, sondern gerade bleibt und sich selbst
trägt.
Eine grundsätzliche Ausführungsform eines Kettengliedes 10, die auch für die Energieführungskette nach
F i g. 1 verwendet wurde, ist in F i g. 2 dargestellt. Es fehlen nur die Anschläge 14 auf den Außenseiten der
Enden lla einer jeden Außenlasche 11. Ein Steg 16, der die beiden Außenlaschen 11 verbindet, erfüllt hier
zugleich die Funktion der Anschläge 14. Aus diesem Grund ist die Stirnkante 15 hier in zwei Teile 15a und
156 aufgeteilt, von denen jeder einen geraden Verlauf hat und die zueinander in einem bestimmten Winkel
liegen. Der Teil 15a der Stirnkante 15 verläuft etwa senkrecht und liegt am Steg 16 an, wenn sich die
Energieführungskette in gestreckter Lage befindet. Der Teil 156 der Stirnkante 15 liegt am Steg 16 bei Erreichen
des höchst zulässigen Schwenkhebels an. Hieraus ergibt sich, daß der Winkel zwischen den Teilen 15a und 156
vom zulässigen Schwenkwinkel abhängig ist, denn er ergänzt sich mit diesem auf 180°.
Die Vorderkante der Zapfen 12 ist abgeschrägt, um ein leichtes Zusammenschieben der Kettenglieder 10 zu
ermöglichen.
An den Innenseiten der Enden Ufa der Außenlaschen 11 sind Ausnehmungen 17 vorgesehen, die trichterförmig
in Richtung auf die Bohrungen 13 verlaufen. Die Tiefe der Ausnehmungen 14 nimmt in Richtung auf die
Bohrungen 13 ab, so daß auch die lichte Weite zwischen zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen 17 abnimmt
und die Enden 116 sich auseinanderdrücken, wenn die Enden lla mit den Zapfen 12 eines anderen
Kettengliedes 10 eingeschoben werden.
Der Steg 16 liegt genau an derjenigen Stelle, an der die Enden lla gegenüber den Enden 116 zur Mitte des
Kettengliedes 10 versetzt sind. Dieser Versatz entspricht der Materialstärke einer Außenlasche 11, so daß
die Außenseiten aller Enden 116 miteinander fluchten.
Im Steg 16 ist eine öffnung 18 vorgesehen, durch die eine Energieleitung geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Energieführungskette für die Zufuhr von Verbrauchsmitteln aller Art zu auf Bahnen bewegten
Aggregaten, wobei Energieleiter in durchgehenden Innenräumen einer aus einer Vielzahl von Kettengliedern
bestehenden tragenden Gliederkette angeordnet sind, deren gelenkig miteinander verbundene
Außenlaschen Anschläge zur Begrenzung des gegenseitigen Schwenkwinkels aufweisen, und wobei
ein Kettenglied aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Außenlaschen besteht, die
an ihrem einen Ende zur Aufnahme eines Gelenkzapfens dienende Vertiefungen aufweisen, d a durch
gekennzeichnet, daß die Außenlaschen (11) elastisch nachgebend ausgebildet und an
ihren den Vertiefungen (Bohrungen 13) gegenüberliegenden Enden mit als Gelenkzapfen dienenden
Nocken (Zapfen 12) versehen sind, daß zur Erzielung einer Einschiebbarkeit, in Einschiebrichtung der
Nocken (Zapfen 12) gesehen, vor den Vertiefungen (Bohrungen 13) Ausnehmungen (17) angeordnet
sind, die bis zum Rand der betreffenden Vertiefung (Bohrung 13) führen, und daß die Tiefe einer
Ausnehmung (17) zum Rand der Vertiefung (Bohrung 13) hin abnimmt.
2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17)
trichterförmig auf die jeweilige Vertiefung (Bohrung 13) zu verlaufen.
3. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
Nocken die Form eines zylindrischen Zapfens (12) haben und daß die Verliefungen als die Außenlaschen
(11) durchsetzende Bohrungen (13) ausgebildet sind.
4. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (Zapfen 12),
in Einschubrichtung gesehen, an ihrer Vorderseite abgeschrägt oder kugelförmig sind.
Die Erfindung geht aus von einer Energieführungskette für die Zufuhr von Verbrauchsmitteln aller Art zu
auf Bahnen bewegten Aggregaten, wobei Energieleiter in durchgehenden Innenräumen einer aus einer Vielzahl
von Kettengliedern bestehenden tragenden Gliederkette angeordnet sind, deren gelenkig miteinander
verbundene Außenlaschen Anschläge zur Begrenzung des gegenseitigen Schwenkwinkels aufweisen, und
wobei ein Kettenglied aus zwei durch einen Steg miteinander verbundenen Außenlaschen besteht, die an
ihrem einen Ende zur Aufnahme eines Gelenkzapfens dienende Vertiefungen aufweisen.
Derartige EriergieführungskeUen werden z. B. im
Werkzeugmaschinenbau verwendet, wenn einem auf einer Bahn geführten Support elektrische, hydraulische
oder pneumatische Energie zugeführt werden muß. Die Energieführungskette ist dann meist als tragende
Gliederkette ausgeführt, deren Kettenglieder Anschläge zur Begrenzung des gegenseitigen Schwenkwinkels
haben. Dabei ist die Anordnung der Anschläge so getroffen, daß der Krümmungsradius der Energieführungskette
in der einen Richtung unendlich groß ist, die Energieführungskette also in gestreckter Lage einen
starren Strang bildet, während der Krümmungsradius in der anderen Richtung einen endlichen Wert besitzt, so
daß die Kettenglieder der Gliederkette in einem bestimmten, begrenzten Winkel gegeneinander verschwenkt
werden können, dessen Größe dem zulässigen Biegungsradius des empfindlichsten Energieleiters entspricht.
Derartige Energieführungsketten sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die einzelnen Kettenglieder
werden dabei mittels Gelenkachsen oder mittels Gelenkhülsen miteinander verbunden. Die Gelenke
werden durch Klemm- oder Schraubverbindungen zusammengehalten.
Die Ausbildung der Gelenke für die bekannten Energieführungsketten bedingt einen relativ großen
Aufwand an Herstellungsgenauigkeit und Fertigungszeit. Derartige Gelenke sind durchweg in geschlossener
Ausführung ausgebildet. Erforderlich werdende Demontagen eines Gelenkes sind nur mit Spezialwerkzeugen
auszuführen. Geschlossene Gelenke sind aber für llnergieführungsketten mit großen Dimensionen und
großer frei tragender Länge zwingend erforderlich. Sie wurden bisher auch angewandt bei Energieführungsketten,
an die geringere Anforderungen gestellt werden. Eiei den bekannten Energieführungsketten verteuert der
bisher erforderliche Aufwand die Herstellung und den freizügigen Einsatz.
Es ist auch schon eine Kette, insbesondere Schleppkette für Transportvorrichtungen in fotografischen
Behandlungsmaschinen bekannt, die aus untereinander gleichen U-förmigen Gliedern mit abgekröpften Schenkeln
besteht. Die Schenkel der aus Kunststoff bestehenden Glieder sind elastisch aufspreizbar und
weisen an ihrem einen Ende einen Zapfen, an ihrem anderen Ende eine Ausnehmung auf. Die Kettenglieder
können mit einem Handgriff durch Aufbiegen der Federschenkel aneinandergereiht oder voneinander
getrennt werden.
Diese bekannte Kette ist infolge ihrer Funktion und ihres Aufbaus einer Kettenart zuzuordnen, zu der z. B.
auch eine Fahrradkette gehört. Zwar können die Außentaschen der Kettenglieder infolge ihrer eigenen
Elastizität so weit auseinandergebogen werden, daß sich die Kette ohne weitere Hilfsmittel zusammensetzen
läßt. Es ist jedoch stets erforderlich, die Außenlaschen von Hand so weit auseinanderzubiegen, daß der
Abstand zwischen den Außenlaschen die erforderliche Größe erhält, um die Enden des Gelenkzapfens in die
hierfür vorgesehenen Bohrungen einsetzen zu können.
Es ist ferner eine Stecksicherung aus einteiligen U-förmigen und elastischen Kettengliedern bekannt, die
mi: ihren Befestigungsmitteln für die angrenzenden Kettenglieder aus einem Stück bestehen. Die Kettenglieder
können in einer gegenseitigen Winkelstellung von etwa 90° zusammengesteckt oder gelöst werden.
Sie sind nach Drehung in den normalen Betriebszustand in einer Winkelstellung von über etwa 95° unlösbar
miteinander verbunden. Die Kettenglieder weisen gabelförmige Ansätze auf und werden durch Aufbiegen
von Hand miteinander verbunden oder voneinander gelöst. Diese Kette dient allein zur Übertragung einer
Zugkraft und gehört deshalb zu derjenigen Art von Ketten wie die weiter oben beschriebene Kette. Das
Zusammensetzen der Kette erfolgt ebenfalls mit Hilfe eines Auseinanderbiegens der Außenlaschen.
Nachteilig ist es, daß dieses Auseinanderbiegen nicht mit einer gesteuerten bzw. kontrollierten Kraft erfolgen
kann, denn es ist leicht möglich, daß bei einer
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932428 DE1932428C3 (de) | 1969-06-26 | Energief ühni ngskette | |
SU1398093A SU388423A1 (ru) | 1970-01-13 | Кабеленесущая цепь | |
FR7001256A FR2052270A5 (de) | 1969-06-26 | 1970-01-14 | |
GB2147/70A GB1247471A (en) | 1969-06-26 | 1970-01-16 | A power-line supporting chain |
US49347A US3664619A (en) | 1969-06-26 | 1970-06-24 | Chain for supporting energy conveying means,and chain link therefor |
PL1970141557A PL82730B1 (de) | 1969-06-26 | 1970-06-24 | |
US06/153,799 USRE33339E (en) | 1969-06-26 | 1980-05-27 | Chain for supporting energy conveying means, and chain link therefor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932428 DE1932428C3 (de) | 1969-06-26 | Energief ühni ngskette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932428A1 DE1932428A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1932428C3 true DE1932428C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008020908B4 (de) | Schutz- und Führungsvorrichtung für ein Kabel | |
EP0499809B1 (de) | Energieführungskette | |
EP0126862A1 (de) | Energieführungskette | |
EP0384153A2 (de) | Energieführungskette | |
DE4105651A1 (de) | Energiefuehrungskette | |
EP2947346A1 (de) | 3D-Rückensteife Kette | |
DE3937022C1 (de) | ||
DE3408912C1 (de) | Energieführungskette | |
DE2830251A1 (de) | Kette fuer kreisfoerderer | |
DE102009059198A1 (de) | Zange | |
DE1932428C3 (de) | Energief ühni ngskette | |
EP1705401A2 (de) | Kettenglied für eine Energieführungskette | |
DE3121912C2 (de) | Energieführungskette | |
DE10011288A1 (de) | Knebelverbindung für Rinnen- und Führungsschüsse sowie Knebel, Knebeltaschen, Sicherungsglieder, Schüsse und Montagewerkzeug für Knebelverbindungen | |
EP1963709B1 (de) | Kettenglied mit einer mehrachsigen gelenkverbindung | |
DE2321633B2 (de) | Kette zum Tragen von Leitungen für Maschinenteile mit gradlinigen Bewegungen | |
DE102005061775A1 (de) | Kettenglied mit einer Verriegelungseinrichtung | |
DE2821735A1 (de) | Foerder- oder transmissionskette aus metall | |
DE2853265C2 (de) | Anfahrstrang für Stranggießanlagen | |
EP1676050A1 (de) | Kettenlasche, kettenglied und energieführungskette, sowie zwischenstück für eine energieführungskette, mit torsionsgekoppelten verriegelungsmitteln zum verbinden von quersteg und kettenlasche | |
DE19740896C2 (de) | Kettenglied mit verschwenkbarem Steg | |
EP0075532A2 (de) | Reifenkette | |
DE2531976B2 (de) | Loesbare schwenkverbindung von nadelstaeben an beidseitig mit dem antrieb dienenden ketten fuer die nadelstaebe versehenen nadelstabstrecken | |
EP3258132A1 (de) | Vorrichtung zur umlenkung von schubketten und schubkette | |
WO2017182635A1 (de) | Kettenglied für energieführungskette und energieführungskette |