DE1932191U - Lagerabdichtung fuer foerderbandtragrollen. - Google Patents
Lagerabdichtung fuer foerderbandtragrollen.Info
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Description
RA. 6oe 160*13 ii es
r ' . Freiligrathstraße 19 Postfach
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Telex 08 229 853
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L. - J
Akten-Nr.
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Erbö-Maschinenbau Erley & Bönninger, Haßlinghausen
Bahnhofstraße 268
"Lagerabdichtung für Torderbandtragrollen"
Die Neuerung bezieht sieh auf Lagerabdichtungen für ίorderbandtragrollen»
- . . ". - ■""."-.
Die ständig steigenden Anforderungen, die an die Leistungsfähigkeit
insbesondere der im Untertagebetrieb verwerndeten G-urtbänder β gestellt werden» deren Tragrollen bei neuzeitlichen
Anlagen mit einer Tourenzahl von größenordnungsmäßig
400 bis 500 je Minute umlaufen, machen es erforderlich., den
Laufwiderstand der Tragrollen so gering wie möglich zu halten,
ohne aber ihre Lebensdauer, insbesondere die ihrer Lager 9
in unzulässiger Weise zu verringern. -
Pur die Abdichtung der Lager von EÖrde;rbandtragrollen werden
vielfach Labyrinth-Dichtungen verwendet* die zwar während
- 2v-
Bankkonto: Dresdner Bank AG Herne 2436 · Postscheckkonto: Dortmund 558 68 · Telegrammanschrift: Bahrpatente Hernewestfalen/Babetzpat München
RA. 60G] 60*13.11.65
der ersten Zeit ihrer Verwendung einwandfrei laufen, jedoch
den Nachteil "besitzen, daß sich ihr Lauf wid er stand sehr schnell dadurch? daß die Labyrinthspalten sich infolge von
Verschmutzung und Verhärtung des letts zusetzen^ auf ein unzulässiges
Maß, gegebenenfalls bis zur Blockierung des Lagers erhöht. Die Abdichtwirkung solcher Dichtungen wird ferner
dadurch verringert, daß aus dem gleichen G-runde die Labyrinthwege
bei den üblichen Konstruktionen von solchen Dichtungen vergleichsweise kurz seiii müssen.
Flächig wirkende Dichtungskörper mit seitlichen Ansätzen, die durch einen Federring o* dergl. an die Seitenflächen der
beiden Lagerringe angedrückt werden, sind a dieser Gefahr weniger ausgesetzt j jedoch wird dieser Vorteil mit einer unerwünschten
Erhöhrung des Laufwiderstandes des Lagers erkauft*
Die Neuerung schafft eine Lagerabdichtung für Förderbandtragrollen,
welche sich durch einen außerordentlich geringen Lauf-'widerstand
auszeichejat und nicht nur die beschriebenen Nachteile
der bisher bekannten und üblichen Lagerabdichtungen
für diesen Zweckt vermeidet, sondern, darüber hinaus den we-rsentlichen
besonderen Vierteil aufweist, daß ihre Dichtungswirkung sich automatisch im Einzelfall den gegebenen Voraussetzungen
anpaßt und weitgehend von einem Verschleiß der abdichtenden Teile des Dichtungskörpers unabhängig ist*
Dieser Vorteile der Lagerabdichtung gemäß der Neuerung "beruhen
in erster Linie darauf, daß bei ihr eine nur linienweise Anlage der dichtenden Teile des Dichtungskörpers an dem
umlaufenden Teil des Lagers, den äußeren Lagerring vorhanden ist. Die Möglichkeit, in dieser Weise eine einwandfreie Abdichtung
zu erzielen und aufrecht zu erhalten, wird gemäß der Neuerung dadurch geschaffen, daß der aus elastischem Werkstoff;,
wie Kautschuk oder Kunststoff von entsprechenden Eigenschaften bestehende auf die Lagerachse aufgezogene Dichtungskörper,
der gegen den festen inneren Laufring des-Lagers in bekannter Weise durch einen seitlichen Ansatz flächenmäßig
abdichtet und durch einen lederring o. dergl. an
diesen angedrückt wird, sich von seinem Außenumfang - von einer gemeinsamen Wurzel aus - nach entgegengesetzten Richtungen erstreckende, miteinander fluchtende, schräg vom Außenring
nach dem Absehlußdeekel hin auf die Lagerachse zu verlaufende, sich keilschneidenartig verjüngend profilierte
Ringrippen aufweist, deren eine dem Lageraußenring und deren gegenüberliegende der Innenfläche des Lagerabschlußdeckels
unter Spannung nur linienweise mit ihrer Keilschneide abdichtend anliegt, wobei die gemeinsame Wurzel dieser Ringrippen
mit dem scheibenartigen Teil des Diehtungskörpers in das Verkippen
der Ringrippen aus der Anfangsschrägstellung in eine dieser gegenüber abgeflachte Lage ermöglichender Weise verbunden
ist*
Infolge der Schräglage der miteinander !flüchtenden Ringrippen
ist der Abstand zwischen ihren Endkanten größer, als der Querabstand zwischen der Begrenzungsfläche am Lagerabschlußdeekel
und am Lageraußenring, was zur Folge hat ,daß bei einem
durch Druckeinwirkung auf die äußere Ringrippe erfolgenden Verschwenken der beiden Rippen in eine gegenüber der Ausgangslage
abgeflachte Schräglage der Andruck der Rippenkanten an die G-egenflächen sich als Folge des Zusammendrüekens
der Rippen verstärkt und damit die abdichtende Wirkung automatisch größer wird, ferners daß auch bei eingetretenem Yerschleiß
der schneidenartigen Kanten der Rippen selbsttätig ein entsprechendes Verschwenken der Rippen gegenüber ihrer
AnfangsSchräglage eintritt, durch welches deren abdichtende
Anlage an ihren Gegenflächen erhalten bleibt·
Ferner werden in gleicher Weise von Anfang an etwa entstandene Fertigungsdifferenzen ausgeglichen· Die durch die Dichtungsrippen
gebildeten Fettkammern sind immer hermetisch gegeneinander abgeschlossen und jedes Weiterwandern von
Schmutzteilchen, die unterhalb des Abschlußdeckels eintreten, über die erste dieser Kammern ist praktisch unmöglich»
In Y/ffiiterer AusMldung des Grundgedankens der Neuerung kann,
dann unter entsprechender radialer Yergräßerung des den Dichtungskörper aufnehmenden Raums zwischen dem Lagerabschckußäeckel
""•je»
und der Einsatzkappe entsprechender Vergrößerung des Umfanges
des scheibenartigen Dichtungskörpers außer den an dessen Umfang gebildeten grundsätzlich schräg von der Lagerseite nach der
Außenseite verlaufenden, miteinander fluchtenden, sich schneidenartig
verjüngenden Dichtrippei auf dem Zwischenbereieh zwischen dem Außenumfang des Diehtungskörpers und seinem auf die
Achse aufgezogenen Teil ein weiteres Paar von solchen schräg zur Lageraehse gerichteten Dichtrippen gebildet sein, deren lagerseitig
liegende dem Lageraußenring und deren außenseitige dem
lagerabschlußdeekel abdichtend anliegt, wobei dann die am Umfang
der Dichtungsscheibe gebildeten schräg gerichteten Dichtrippen von grundsätzlich gleicher Ausbildung sich an Gegenflächen
am Lagerabschlußdeckel bzw. der Einsatzkappe anlegen. Hierdurch wird die Anzahl der durch diese Dichtlippen begrenzten
aufeinander folgenden Fettkammern noch vergrößert und die Dichtwirkung weiter erhöht.
Die Einzelheiten und weitere Merkmale der Heuerung ergeben sich aus der folgenden Einzelbesehreibung von zwei vorzugsweisBnv"
Ausführungsbeispielen derselben anhand der Abbildungen.
Abb. 1 ist ein achsialer Schnitt durch ein mit einer ersten Ausführungsform der neuen automatisch wirkenden Lagerabdichtung
ausgerüstetes Tragrollenlager, das durch eine gußeiserne Einsatzkappe abgeschlossen ist.
-■ 6 -
ATdId. 2 zeigt in entsprechender Darstellung die zweite Ausführungsform
der !Teuerung mit zusätzlichen Dichtrippen.
In den Abbildungen ist die Tragrollenachse mit a, der Innenring
des Kugellagers mit b und sein Außenring mit c bezeichnet.
Außenseitig des von dem Lager b, c aufgenommenen Teils der Lagerbohrung in der Einsatzkappe e ist in der üblichen Weise
der den durch den lederring g gehaltene^ Dichtungskörper d
aufnehmende, durch den Abschlußdeekel f abgeschlossene Raum gebildet.
Der auf die Achse aufgezogene, grundsätzlich scheibenartige
h Dichtungskörper d liegt mit einem bundartigen Ansatz^ der
durch den !Federring i an den Lagerinnenring angedrückt wird* flächig abdichtend dem Lagerinnenring b an. Er verjüngt sich
von diesem Basisteil h an in radialer Richtung, wie bei k ersichtlich ist, und trägt an seinem Jlussenrand die beiden
Diehtungsrippen lf, I11, die miteinander fluchtend in der
dargestellten lormallage von dem Lageraußenring nach dem
Abschlußdeckel f hin schräg auf die Lageraehse zu verlaufen^»»
und in keilförmig zugespitzten Ringschneiden enden, von denen also die innen liegende 1" dem Lageraußenring und die außenliegende
1· dem Absehlußdeekel in geringerem radialen Abstand
als die innen liegende anliegt.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß etwa durch den Ringspalt m in die fettkammer η eindringender Schmutz, wenn durch diesen
ein Druck auf die außen liegende 1' der beiden Rippen ausgeübt wird, diese Rippe 1' Gunter Verkippen um den verjüngten Bereich
K des Diehtungskörpers nach außen und damit die gegenüberliegende
lippe l'f entsprechend nach innen bewegt wird, wobei sich der
Andruck dieser lippen an die ihnen zugeordneten Dichtflächen und damit die Dichtwirkung erhöht. Ein entsprechendes Verkippen
j schneiden
erfolgt auch bei einem ejatwaigen Verschleiß der Dichtungs/^|j^^gn
der Rippen unter automatischer Aufrechterhaltung der Dichtwirkung,
durch welche jedes Weiterwandern von Schmutzteilchen
aus deif außenseitigen lettkammer:^ η in die Ringkammer ο ausgeschlossen
ist.
Bei der Ausführungsform gemäß der Abbildung 2 ist mit d' der
Dichtungskörper bezeichnet, der in einer großen Außenkammer von
gemäß dem Ausführungsbeispiel mehr als doppelt so großem Durchmesser als der das lager aufnehmende Raum der Einsatzkappe e'j
aus
die in diesem lalle MSH Tiefziehblech besteht, gebildet ist.
die in diesem lalle MSH Tiefziehblech besteht, gebildet ist.
Der Dichtungskörper d1 von entsprechend größerem Durehmesser
besitzt im lalle dieser Ausführungsform ausser den wie im lalle
der Abbildung 1 ausgebildeten und angeordneten,sehräggestellten, miteinander fluchtenden Dichtrippen 1', lft, die nunmehr den
Gegenflächen an der Einsatzkappe und dem Abschluß de ekel des La-
gers anliegen, aüt. dem Zwisehenbereich zwischen Umfang und Achse
ein ebensolches Paar τοη schräggestellten Diehtrippen 1',
1!', deren lagerseitigex dem Lageraussenring und deren
aussenseitige dem Abschlußdeckel f' abdichtend anliegt,.
Die Wirkung ist, wie ersichtlich, die gleiche, gedoch mit
der zusätzlichen Sicherheit, die sich durch die verdoppelte Anordnung der Diehtlippen I1, I11 ergibt, d.h. es werden
in diesem Falle aussenseitig des Dichtkörpers zwei Kammern
am Umfang
q' und g.1',/die grössere Hingkammer r und eine innenseitige Ringkammer s gebildet.
q' und g.1',/die grössere Hingkammer r und eine innenseitige Ringkammer s gebildet.
Durch die Neuerung wird eine Abdichtung für die Lager für
Förderbandtragrollen geschaffen, welche bei sehr guter Dichtwirkung, die sich auch nach langer Betriebsdauer nicht vermindert,
einen sehr geringen Laufwiderstand besitzt und den Anforderungen, die an die Lagerabdichtungen auch τοη schnell
laufenden Förderbandtragrollen, insbesondere von im Untertagebetrieb eingesetzten Förderbändern zu stellen sind, in besonders
vorteilhafter Weise Rechnung trägt.
Sehutzansprüche:
9 -
Claims (1)
- RA. 606 f 60*1111.65S chut zansprüche1# LageralDdichtung für !Förderbandtragrollen mit einem auf die Achse aufgezogenen Diohtungskörper aus elastischem Werkstoff5 der mit einem seitlichen Ansatz flächig gegen den festen inneren Laufring abdichtet und durch einen lederring oder dergleichen an diesen angedrückt wird j dadurch gekennzeichnet^ daß der grundsätzlich ächeibenartige Dichtungskörper an seinem Außenumfang sich gegenüberliegende, vom Lageraußenring nach dem Abschlußdeckel hin miteinander fluchtende, schräg nach der Achse zu verlaufende, von einer gemeinsamen Wurzel aus sich kei&sehneidenartig verjüngende profilierte Rinrippen aufweist, deren eine dem Außenring des Lagers und deren gegenüberliegende der Innenfläche des Lagerabschlußdeckels unter im wesentlichen nur linienförmiger in den durch die Schrägstellung gegebenen verschiedenen radialen Abstän-un|er Spannungden von der Lagefachse/abdichtend anliegt, wobei die Wurzel dieser Ansätze mit dem scheibenartigen HauptkörperOTT gin das Verkippen der Ansätze 5er AnfangsSchräglage bei Druckbelastung in gegenüber dieser AnfangsSchräglage abgeflachte Lage ermöglichenden Weise verbunden ist»-Λ0 -- ψ2« Lagerabdichtung für lord erfand tragrollen nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenartige Bereich des Dichtungskörpers sich in Richtung nach seiner durch die schräggestellten Ringrippen gebildeten Außenbegrenzung verjüngend profiliert ist.3* Lagerabdichtung für !förderbandtragrollen A nach Anspruch 1 und 2j dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig des Lagers zwischen diesem und dem Lagerabschlußdeckel ein den Dichtungskörper aufnehmender Raum von wesentlich größerem Durchmesser als dem durch den Durchmesser des Lagers "bestimmten gebildet ist und an dem Dichtungskörper von entsprechend größerem Durchmesser süßer den an seinem Außenumfang gebildeten, schräg nach außen zur Lagerachse hin gerichteten, miteinander fluchtenden Dichtungsrippen, welche der G-egenfläche der Lagereinsatzkappe und des Lagerabsehlußdeckels anliegen, in dem durch den Außenring des Lagers bestimmten radialen Abstand VOn derAchse/ein ebenso ausgebildetes und angeordnetes Paar von Dichtungsrippen gebildet ist, deren innenseitige dem Außenring des Lagers und deren äußere dem Lagerabschlußdeckel unter/Spannung abdichtend
/anliegt»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22563U DE1932191U (de) | 1965-11-19 | 1965-11-19 | Lagerabdichtung fuer foerderbandtragrollen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE22563U DE1932191U (de) | 1965-11-19 | 1965-11-19 | Lagerabdichtung fuer foerderbandtragrollen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932191U true DE1932191U (de) | 1966-02-03 |
Family
ID=33331190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE22563U Expired DE1932191U (de) | 1965-11-19 | 1965-11-19 | Lagerabdichtung fuer foerderbandtragrollen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932191U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625313A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-28 | Fischbacher Mefro Metallfab | Kugellageranordnung zwischen einem lagerzapfen und einer huelse, insbesondere fuer transportrollen |
-
1965
- 1965-11-19 DE DEE22563U patent/DE1932191U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3625313A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-28 | Fischbacher Mefro Metallfab | Kugellageranordnung zwischen einem lagerzapfen und einer huelse, insbesondere fuer transportrollen |
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