DE1931098A1 - Verfahren zur Reinigung von L-Asparaginase - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von L-AsparaginaseInfo
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Description
Patentanwälte Dr.-!ng. HANS RUSCHKß Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR
8 München 80, Pienzenauerstr. 2
Sch/Gl K
Hakko Kogyo Co., Ltd., Tokio / Japan
Verfahren zur Reinigung von !««-Asparaginase
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von L-Asparaginase.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Gewinnung einer enzymatischen Antitumor-Zubereitung
mit hoher Reinheit durch Reinigung von L-Asparaginase, die
beispielsweise aus gezüchteten Zellen eines L-Asparaginaseerzeugenden
Stammes, der zu dem Genus Serratia gehört, erhalten worden ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
ein Verfahren, bei dessen Durchführung Faktoren, welche L-Asparaginase
inaktivieren, verkleinert oder beseitigt werden.
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!-Asparaginase, d.h. L-Asparaginamidhydrolaee (die Enzymzahl
1st 3,5,1,1) 1st ein Enzym, das L-Asparagin zu L-Asparaginsäure
und Ammoniak hydrolysiert. Seine Verbreitung ist relativ gross, wobei jedooh viele Einzelheiten seiner Eigenschaften
noch unbekannt sind. In den vergangenen Jahren wurde diesem Enzym viel Aufmerksamkeit gewidmet, da gefunden worden
war, dass spezifische Typen desselben, beispielsweise L-Asparaginase, die in dem Serum von Meerschweinchen enthalten ist,
oder Typen, die durch bestimmte Stämme von Escherichla coil
erzeugt werden, eine bemerkenswerte Wirkung gegen eine akute Leukämie besitzen. Einer Massenproduktion des L-Asparaginaseenzyms
in industriellem Maßstabe stehen jedoch viele Hindernisse im Weg. Zwei der Haupthindernisse sind 1. ein geringer
Umfang der enzymatischen Quellen, und zwar wegen der
begrenzten Anzahl von Typen von Antltumor-Enzymen, sowie 2.
die Schwierigkeiten, die dann auftreten, wenn eine Zubereitung hergestellt werden soll, die eine für pharmazeutische
Zwecke ausreichende Reinheit besitzt. Eine derartige Zubereitung wird durch Reinigung des Produktes hergestellt, das aus
den erwähnten enzymatischen Quellen erhalten v/ird. Diese und andere Nachteile haben die Herstellung der gewünschten Enzyme
in technischem Maßstabe blockiert. Es wurden deher verschiedene Lösungen dieser Probleme gesucht.
Es wurde bereits eine Methode zum Züchten eines Mikroorganismus,
der zu dem Genus Serratia gehört, zur Gewinnung von L-Asparaginase
vorgeschlagen (vergleiche die deutsche Patentschrift . ... ... (Patentanmeldung P 19 04 330.2)).
Es ist nunmehr gelungen, das Problem der Reinigung des L-Asparaginase-Enzyms
zu lösen. Es war bekannt, dass L-Asparaginase, die durch einen Mikroorganismus erzeugt wird, welcher au dem
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Genua Serratia gehört, während ihrer Reinigung äusserst instabil
ist, wobei diese Asparaginase in unerwarteter Weise ihre Aktivität verliert. Dieses Verhalten ist insofern Überraschend,
als Ii-Asparaginaae innerhalb eines breiten pH- und Temperaturbereiches
stabil ist. Wegen dieser Tatsache war es notwendig, alle Reinigungsstufen sehr schnell durchzuführen. Bs war daher
äusserst schwierig, in industriellem Maßstabe Zubereitungen
mit hoher Reinheit herzustellen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von L-Asparaginase, durch welches die den bisher
bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile beseitigt werden. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, L-Aspareginase in industriellem Haßstabe in guten Ausbeuten sowie mit hoher Reinheit
herzustellen. Ferner fällt in den Rahmen der Erfindung die Herstellung gereinigter enzyma-bischer Zubereitungen aue
Ii-Asparaginase, die eine stabile AntituMor-Wirksamkelt besitzen»
Ferner wird erflndungsgemäss eine Reinigungsmethode
zur Reinigung der erfindungßgemäss hergestellten L-Aeparaginase
zur Verfügung gestellt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass ein Mikroorganismus, der au dem Genus Serratia gehört, in seinen Zellen einen
relativ starken !faktor produziert, wobei dieser Paktor !-Asparaginase
gleichzeitig mit der Erzeugung dieser Verbindung inaktiviert. Dies hat zur Folge, dass die gewünschte L-Asparaginase
ihre Aktivität während der anschliessenden Behandlungen verliert,
und zwar deshalb, da diese inaktivierenden Paktoren zusammen
mit der L-Asparaginase extrahiert werden, wenn die Zellen aufgebrochen werden. Sofern daher nicht diese Faktoren
entfernt v/erden, ist es nicht nur unmöglich, eine L-Asparaginase-Zubereitung
mit hoher Reinheit in guter Ausbeute zu erhalten,
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sondern auch völlig ausgeschlossen, eine ausreichende Antitumor-wirkung
mit einer enzymatischen Zubereitung zu erzielen, welche diese inaktivierenden Faktoren enthält, und zwar sogar
auch dann, wenn das Produkt, welches die inaktivierenden Paktoren enthält, gareinigt wird.
Eb wurde g@fun.den, dass Ii-Asparaginase in sehr einfacher Weise
gereinigt werden kann, und zwar durch Beseitigen der Aktivität dieser inaktivierenden Faktoren mittels einer Denaturierung,
ohne dass .äabei die Aktivität der !-Asparaginase beeinflusst
wird. Durch, die Erfindung wird ein neues Verfahren zur Erzeugung
einer hochreinen L-Asparaginase in industriellem Maßstabe
zur Verfügung gestellt.
Das erfiaäungsgemässe Verfahren besteht darin, L-Asparaginase
zu reinigen, die beispielsweise aus Zellen eines Stammes erhalten
wird, der zu dem Genus Serratia gehört. Die Reinigung erfolgt durch Erhitzen einer rohen enzymatischen wässrigen
Lösung unter geeigneten Bedingungen während einer Stufe der Reinigungsmethode, und zwar möglichst während einer frühzeitigen
Stufe. Durch das Erhitzen werden die L-As paraginas entaktivierenden Faktoren thermisch denaturiert, was zur Folge
hat, dass ein Verlust der gewünschten L-Aeparaginase-Aktivität
während der anschliesssnäen Reinigungsstufen verhindert werden
kann.
Es ist bekannt, dans sowohl Proteine als auch Enzyme gewöhnlich
durch Erhitzen denaturiert werden, wobei ihre biochemischen Aktivitäten verändert werden. Die Bedingungen der thermischen
Denatxirierung sowie die Veränderungen der biochemischen
Aktivitäten, welche durch die Denaturierung verursacht werden, variieren jedoch erheblich, und zwar in Abhängigkeit
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von dem jeweiligen Proteintyp. Die vorliegende Erfindung liefert
viele Aufschlüsse über die Wirkung des Erhitzens von L-Asparaginase
sowie deren inaktivierenden Faktoren. Beispielsweise wurde gefunden, dass die inaktivierenden Faktoren schnell
ihre Aktivität irreversibel bei einer Temperatur von 6O0O oder
darüber verlieren, während bei einem Erhitzen während einer Zeitspanne von 5 Minuten oder darüber vollständig ihre Fälligkeit
verlorengeht, L-Asparaginase au zerstören. Dabei bleibt
die L-Asparaginase bei Temperaturen von 7O0G stabil. Ferner
wurde gefunden, dass die Stabilität von L-Asparaginase gegenüber
Wärme in Gegenwart ihres Substrats, und zwar L-Asparagin, verbessert ist, wobei diese Aktivität sogar nach einer Erhitzungsbehandlung
während einer Zeitspanne von 30 Minuten bei 70°0 beibehalten bleibt. Dabei werden die inaktivierenden
Faktoren duroh Ii-Asparagin nicht beeinflusst.
Aus der Tabelle I ist der Unterschied der thermischen Stabilität von !»-Asparaginase su der thermischen Stabilität der inaktivierenden
Faktoren von !»Asparaginase zu ersehen.
Eraitzungs- Ausmaß der zurückbehaltenen L-Asparaginase-
temperatuz Aktivität (j6)
(0C) Srhitzungszeit (Minuten)
5 30 60
Substrat Substrat Substrat Substrat Substrat Substrat nicht zu- züge- nicht su- zu- nicht zu- zugegeaetzt setzt gesetzt gesetzt gesetzt
setzt
Nicht-be- | 0 | 0 | 0 | 0 | O | O |
handelt | 3 | 20 | 11 | 32 | 6 | 30 |
55 | 88 | 100 | 92 | 110 | 99 | 99 |
60 | 90 | 95 | 85 | 110 | 88 | 89 |
65 | 80 | 105 | 64 | 95 | 44 | 80 |
70 | 5 | 20 | 5 | 20 | 11 | 10 |
80 | ||||||
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Sie Tabelle X zeigt Ergebnisse von Versuchen, bei deren Durchführung eine rohe wässrige Lösung von L-Asparaginase, die
inaktivierende Faktoren enthält, mit einem pH von 8,5 behandelt
wurde, und zwar bei den Temperaturen sowie während der Zeitspannen, die in der Tabelle angegeben sind. Dabei wird
gegebenenfalls das Substrat in einer Konzentration von 10 m zugesetzt. Anschliessend wird die Flüssigkeit auf einen pH
von 5,5 eingestellt. Diee ist der optimale pH für die Aktivität der inaktivierenden Faktoren. Sie wird dann 2 Stunden lang
bei einer Temperatur von 37 0C reagieren gelassen. Die L-Asparaginase-Aktivität
der auf diese Weise erhaltenen Reaktionsmischung wird gemessen. Die Tabelle X zeigt in $>
die zurückbleibende Aktivität der !-Asparaginase der erhaltenen Reaktionsflüssigkeit,
bezogen auf die L-Asparaginase-Aktivität
der ursprünglichen Flüssigkeit, welche zu 100 f° angenommen
wird.
Wie aus der Tabelle X zu ersehen ist, überdauern die inaktivierenden
Faktoren ein Erhitzen während einer Zeitspanne von 60 Minuten, falls auf eine Temperatur von 55 °0 oder darunter
erhitzt wird. Die L-Asparaginase wird praktisch vollständig
während einer 2 Stunden dauernden Reaktion bei einem pH von 5,5 und bei einer Temperatur von 37°C zerstört. Dies ist in
ähnlicher Weise dann der Fall, wenn die Probe nicht behandelt wird. Xm Gegensatz dazu hat ein Erhitzen auf eine Temperatur
von 60 - 700C, und zwar auch dann, wenn das Erhitzen 5 Minuten
durchgeführt wird, einen Verlust der Wirksamkeit der inaktivierenden Faktoren in einem solchen Maße zur Folge, dass praktisch
vollständig ein Verlust der L-Asparaginase-Aktivität bei
anschliessenden Reaktionen vermieden wird. Beim Erhitzen auf eine Temperatur von 80°C oder darüber wird ein beträchtlicher
Aktivitätsverlust der L-Asparaglnase selbst festgestellt, und
zwar infolge einer Denaturierung durch Wärme. Die Zugabe des
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Substrats, und zwar Ir-Asparagin, trägt dassu "bsif den th@i?mi*·
sohen I*-Asparaginaae-Aktivität0verlust kemfcsufeüölmnj «©"bei
es auseerdem einfacher iet? eine eal@ktive Zerstörung oder
Inaktivierung der inaktivierenden Paktoxen mu, -eaesLtelen, und
awar durch Vergrtisserung de® Untersohledes zwischen- d@r thermischen
Stabilität der L-Asparaginaee und der thermischen Stabilität
der inaktivierenden Faktoren.
Erfindungsgemäss ist es möglich, die Wirksamkeit der inaktivierenden Faktoren selektiv herabssusetsea oder sau zerstören,
und sswar durch Erhitisen einer enzymatischem wässrigen Löexmg
auf eine Temperatur von 6O0G oder darüber, vorzugsweise auf
eine Temperatur zwischen 60 und 700C, wobei gegebenenfalls
das Substrat, und zwar L-Asparag.tn, vorliegt. Zur Durchführung
dieser Erhitzungsbehandlung reichen 5 « 30 Minuten aus. Ein
Erhitzen während einer eu langen Zeitspanne 1st nicht Eweokniässig,
und zwar im Hinblick auf die Denaturierung der It-Asparaginase.
Der pH der Lösiing während der Erhitzungebehandlung
sollte vorzugsweise zwischen 8,3 und 11 schwanken. L-Asparaginase
ist in diesem Bereich am stabilsten, wobei die inaktivierenden Paktoren in diesem pH-Bereich vollständig ihre Aktivität
verlieren. Wird L-Asparaginase der Lösung zugesetzt, dann können
bessere Ergebnisse erzielt werden. Die L-Asparaginase wird vorzugsweise in einer Konzentration von 10 bis 10"^m zugesetzt.
Das erfindungsgemässG Verfahren wird vorzugsweise während der frühen Stufen eines Reinigungsverfahrens durchgeführt,
beispielsweise bei der Reinigung eines rohen Enzymextraktes.
Das Verfahren lässt sich jedoch auch unter Verwendung einer Zubereitung mit hoher Reinheit mit einer ausreichenden
Wirkung durchführen.
Die enzymatische Reinheit einer Zubereitung, die in der Weise erhalten worden ist, dass die Wirkung der inaktivierenden Pak-
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toren erfinduagsgeisäßäi vollständig zerstört worden ist| lässt
sich in einfacher Weise unter Anwendung verschiedener üblicher
Methoden zur Herstellung enzymatischer Zubereitungen mit hoher
Reinheit erhöhen, beispielsweise durch lonenaustawoh-öhromatographie
oder durch Chromatographie unter Verwendung von adsorbierenden Mitteln. Auf diese Weise lässt sich eine Zubereitung
in einfacher Weise in guter Ausbeute herstellen, die als
Pharmazeutikum verwendet werden kann.
Was die Susaanmensetz-ung des Gärungsmedi"ums und die Züchtungsme^iode
betrifft, so können übliche öänmgsmethoden J8ur (Jewinnung
der i-Asparaginase-enthaltenden Zellen angewendet werden»
Man «ann entweder ein synthetisches Kulturmedium oder
ein natürliches Nährmedium zum Züchten der Stämme verwenden,
die erfin&ungsgemäss eingesetzt werden, sofern die Medien die
Nährmittel enthalten., welche fOr das Wachstum des eingesetzten Stammes erforderlich sind. Derartige Nährmittel sind bekannt.
Es handelt sich beispielsweise um Substanzen, wie z.B.
eine Kohlenstoffquelle, eine Stickstoffquelle, anorganische
Verbindungen oder dergleichen. Diese Substanzen werden von dem eingesetzten Mkr ο Organismus in den entsprechenden Mengen
verbraucht. Als Kohlenstoffquelle kommen beispielsweise Eohlehydrate,
wie z.B. Glukose, ITruktose, Maltose, Rohrzucker, Stärke,
Stärkehydrolysat, Melassen oder dergleichen in Präge. Man
kann auch auf ίede andere geeignete Kohlenstoffquelle zurück»
greifen, beispielsweise auf organische Säuren, wie z.B. Essigsäure, Milchsäure oder dergleichen. Diese Substanzen können
entweder für sich allein oder in Mischungen aus zwei oder mehreren
Substanzen verwendet werden. Eine Stickstoffquelle, verschiedene Arten anorganischer oder organischer Salze oder
Verbindungen, wie beispielsweise Harnstoff, flüssiges Ammoniak oder Ammoniumsalze, wie z.B. Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat,
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Aiomoniumnitrat, Ammoniumaoetat, Ammoniumphosphat odes? dergleichen, oder natürliche Substanaen, welche Stickstoff enthalten,
wie beispielsweise MaißflüsBigkeit, Hefeextrakt, Fleischextrakt,
Pepton, fischmehl» Fleischbrühe, Kaseinhydrolysate,
Caeaminosäure, lösliche Slschbestandteile, Reiekleieextrakt
oder dergleichen, verwendet werden. Auch diese Substanzen kön nen entweder für sich allein oder in Kombinationen aus zwei
oder mehreren Substanzen verwendet werden« Anorganische Verbindungen, die dem Kulturmedium zugesetzt werden können, sind
beispielsweise Magnesiumsulfat, Natriumphosphat, Kaiiumdihydrogenphosphat,
£&llummonohjdrogenphosphat$ Eisensulfat, Manganchlorid,
Calciumchlorid, Natriumchlorid, Zinksulfat oder dergleichen.
Die Gärung oder das Züchten der Mikroorganismen wird unter aeroben
Bedingungen durchgeführt, beispielsweise durch aerobes Schütteln der Kultur oder durch Rühren und Belüften einer Submerskultur,,
und zwar bei einer !temperatur von beispielsweise ungefähr 20 - 400G und bei einem pH von beispielsweise ungefähr
6-8. Bach ungefähr 10 - 72«tagig@m Süchten unter diesen Bedingungen
haben sich L~Asparaginase-enthaltende Seilen in der
erhaltenen Kulturbrühe anger©iohert.
Nach Beendigung des Züchtens können die Zellen in Üblicher Weise aufgebrochen werden, worauf θ ine rohe Enzymextraktflüssigkelt
gesammelt wird. Sie weitere Behandlung wirä anschliessend
in der erfindungsgesäsasn Weise durchgeführt»
folgende Beispiel erläutert Sie Erfindung, ohne sie zu
beschränken. Sofern nicht anders angegeben, beziehen sich die Prozentangaben auf das Gewicht pro 1 Wasser.
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Serratia marcescens ATCC 60 wird in einem wässrigen Nährmedium
gezüchtet. Die auf diese Weise erhaltenen Zellen werden in einer 0,01 m-trie-(Bydroxymethyl)-aminomethan/Chlorwaseerstoffsäure-Pufferlösung
mit einem pH von 8,5 suspendiert. Die Zellen werden durch Behandlung der Lösung während einer Zeitspanne
von 10 Minuten mittels eines Ultrasohallwellengenerators mit
10 Kilohertz aufgebrochen. Die erhaltene Flüssigkeit wird zentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit wird gesammelt,
Ψ wobei eine rohe EnzymflÜselgkeit mit einer L-Asparaginaee-Aktlvität
von 0,1 Einheiten der spezifischen Aktivität erhalten wird (die Einheit der spezifischen Aktivität ist eine internationale
Einheit, welche die Aktivität eines Enzyms durch die Anzahl der u-Mole des Substrats, welches durch die Reaktion
während einer Zeitspanne von 1 Minute zersetzt wird, wiedergibt. Diese Angabe der spezifischen Aktivität wird nachfolgend
immer verwendet).
L-Aeparagin wird dem rohen Enzymextrakt in einer Konzentration
von 10" m. zugesetzt. Ansohliessend wird der Extrakt 30 Minuten
lang auf eine !Temperatur von 6OeC erhitzt. Die erhaltenen Niederschläge
werden durch Zentrifugieren entfernt, wobei eine rohe Enzymflüssigkeit mit einer spezifischen Aktivität von
0,4 erhalten wird.
Babel lässt sich kein Verlust der L-Asparaginase-Aktivltät
infolge von L-Asparaginase-inaktivierenden Faktoren in der
erhaltenen Rohenzymflüssigkeit feststellen. Die Proteine, welche durch die Zugabe von^latolteinifiulfat in einer Konzentration
von 0,3 - 0,7 der Sättigung ausgefällt werden, werden durch Abzsntrifugieren abgetrennt« Anschliessend werden diese Proteine erneut in einer tris-(Hydroxymethyl)-aminomethan/Ghlor-
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wasseretoffsaure-BifferlilsOng aufgelöst. HashdBm diess
dialysiert -worden 1st, -wird die erhaltene lliiäBlgkelt untsr
Verwendung von Blätlaylaminöäth^lsalluloee ciiromatagKa|)liI©rt
Ausserdem erfolgt eine öhromatögrapMe -uirfcer Verfres&ixag voa
Biogel D-200. Dabei wirä ein gerelnlgtee If^AsparagiHae
mit einer spezifisenen ^Etlvität von 110 Im einer 5ö ^Igen Aus
beute erhalten. Dieses Präparat "besitzt eine Antitumor-AlEtlvltät,
welche volle tändig eine experimentelle Iieukämie von
Musen bei einer Dosierung von einigsa jsg su hellen vermag»
ß ORIGINAL 909886/ 13U ~^
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Reinigung von !-Asparaginase, die aue den gezüchteten Zellen eines L-Asparaginase-erzeugenden Microorganismus, der zu dem Genus Serratia gehört, erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die enzymatisch^ Flüssigkeit, die heim Züchten der Zellen erhalten worden ist, zur Entaktivierung der L-Asparaginase-inaktivierenden Paktoren ohne merklich Herabsetzung der enzymatisohen Aktivität der L-Asparaginase auf eine Temperatur von wenigstens 6O°C erhitzt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungetemperatur ungefähr 60 - 800C beträgt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungstemperatur 60 - 700C beträgt.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass L-Asparagin der Flüssigkeit zugesetzt wird,5. Verfahren nach Anopruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Mikroorganismus aus Serratia marcesoens besteht.6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen während einer frühen Stufe während der Reinigung durchgeführt wird.7β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erliitzen unter Verwendung einer L-Asparaginase-Zubereitung durchgeführt wird, die wenigstens teilweise gereinigt worden ist.909 8 86/ 13U- 13 -8/ Verfahren zur Herstellung einer gereinigten L-Asparaginase-Zubereitung mit einer stabilen Antitumor-Aktivitat, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ir-Asparaglnase-erzeugender Mikroorganismus, der zu dem Genus Serratia gehört, unter aeroben Bedingungen in einem wässrigen Nährmedium gezüchtet wird, eine roha Enzym-enthaltende Flüssigkeit von der erhaltenen KulturbrUhe abgetrennt wird, L-Asparagin der flüssigkeit zugesetzt wird, die Flüssigkeit auf eine Temperatur von ungefähr 6O-8O°C während einer Zeitspanne erhitzt wird, die dazu ausreicht, die L-Asparaginase-inaktivlerenden Faktoren unwirksam zu machen, und L-Asparaginase abgetrennt wird.9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erhaltene L-Asparaginase zur Gewinnung eines L-Asparaginase-Präparats mit einer hohen Reinheit weiter gereinigt wird.10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungstemperatur 60 - 700C beträgt.11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass—2 —Aungefähr 10 bis 10 * KoI pro 1 L-Asparagin der Flüssigkeit zugesetzt werden.12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Erhitzen während einer Zeitspanne von ungefähr 5-30 Minuten durchgeführt wird.13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der pH der Flüssigkeit während der Erhitzungsstufe auf ungefähr 8,5 - 11 gehalten wird.909886/13U— H-14. Verfahren nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Mikroorganismus aus Serratia inarcescenß besteht.15. Verfahren nach Anspruoh 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Mikroorganismus aus Serratia maroescens Α1Ό0 besteht.16. L-Asparaginase-Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Verfahren geinäss Anspruch 9 hergestellt worden ist und eine spezifische Aktivität von wenigstens 110 besitzt.909886/13U
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