DE1930679U - Vertikalpumpe fuer jauchegruben, -keller od. dgl. - Google Patents
Vertikalpumpe fuer jauchegruben, -keller od. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/605—Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
- F04D29/606—Mounting in cavities
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
PATENTANWALT dipl. ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück, den 18» November 1965
HI/4
Firma August fcbker & Söhne OHG.
Riesenbeck/Westfalen
Riesenbeck/Westfalen
Vertikalpumpe für Jauchegruben, -keller od. dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vertikalpumpe für Jauchegrubenkeller
od. dgl., bestehend aus einer Kreiselpumpe mit bodenseitig angeordneten Distanzstützen, die über eine
vertikale, in einem Wellenschutzrohr umlaufende Antriebswelle von einem Motor angetrieben ist und von deren Pumpengehäuse
ein Steig- bzw. Förderrohr abzweigt., wobei die. Kreiselpumpe wahlweise als Förder- oder als Rührwerk arbeiten kann.
Bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art ist der Antriebsmotor
an dem feststehenden Steig- bzw. Förderrohr befestigt und treibt über eine vertikale Welle, die auf dem
Boden der Grube mit ihren Stützen oberhalb der Bodenebene aufgestellte Kreiselpumpe, deren Gehäuse mit dem Förderrohr
fest verbunden ist und eine durch eine gesonderte Klappe verschließbare Öffnung aufweist.
Bei geschlossener Klappe fördert die Kreiselpumpe den Grubeninhalt
über das Pörderrohr, z.B. in ein Faß, in einen Jauchewagen od. dgl. Zum Durchführen des Sumpfes wird die Klappe
über ein Betätigungsgestänge von oben geöffnet, wodurch der
Förderstrom unterbrochen und in.die Pumpenumgebung geleitet wird.
Nach Schließen der Klappe setzt die Fckäerung wieder ein.
Diese Pumpen haben ein verhältnismäßig hohes- Gewicht,, so daß
für ihr Einsetzen bzw. Herausnehmen aus der Grube ein Flaschenzug od. dgl. Hilfsmittel erforderlich sind. Das den Motor tragende
Förderrohr muß wie das die Wellenlagerung übernehmende WeUenschutzrohr
ausreichend stabil ausgeführt sein und trägt dadurch zu dem Gewicht der nur als Ganzes beweglichen Einheit bei. Die
vorgesehene Klappe neigt ferner zum Zusetzen durch Feststoffe,
so daß bei mangelrffern Schließen nicht der volle Pumpendruck
für die Fördeitng zur Verfugung steht. Das Betätigungsgestänge,,
das ein oder mehrere in dem korrosxonswirksamen Grubeninhalt liegende Gelenke aufweist., ist außerordentlich störanfällig
bzw. bedarf sorgfältiger Wartung., um funktionsfähig zu bleiben.
Das Gestänge muß ferner außerordentlich kräftig ausgeführt sein.,
um die Klappe auch gegen den von außen einwirkenden Druck von Feststoffen öffnen bzw, gegen den Pumpendruck schließen zu
könnenj, wobei es immer wieder vorkommt,, daß die Klappe nur teilweise
öffnet bzw. geschlossen wird. -
Die Neuerung sucht hier Abhilfe zu schaffen und zeichnet sich dadurch aus., daß der als Fußmotor ausgebildete s an einem am
Wellenschutzrohr befestigten Träger abnehmbar gehalten ist und daß das mit einem Krümmerteil an der Pumpengehäusewandung angeschlossene
Förderrohr in einer Führung des Gehäuses unter Freigabe bzw. Verschließen der Anschlußöffnung vertikal beweglich
ist.
Durch die abnehmbare Anbringung des Motors an einem am Wellenschutzrohr
befestigten Träger kann der Motor nicht nur zur Übernahme anderer Antriebe,, z.B. von Fördergebläsen,, Melkmaschinen
od. dgl., "Verwendung finden, sondern es wird auch dadurch möglich,, die Pumpe nach Lösen des von Hand transportierbaren
Motort ebenfalls von Hand und ohne Flaschenzug od. dgl. zu handhaben. Das Wellenschutzrohr ist üblicherweise
stabil genug, um die Abstützung des Motors über den Träger zu übernehmen., wobei das so entlastete Förderrohr dünnwandig
und außerordentlich leicht ausgeführt sein kann. Unter Entfallen von der Korrosion unterworfenen und Störungen verursachenden
Teilen, wie Klappen, Gestänge, Gelenke od. dgl., kann durch Anheben und Absenken des Förderrohres die Rühröffnung
in der Pumpenwandung leicht und betriebssicher voll geöffnet und wirksam verschlossen werden, wobei die von der Strömung
durch die Umlenkung im Krümmer auf das Förderrohr ausgeübten Strömungskräfte dieses mit seinem Krümmer in seine die Öffnung
verschließende Stellung drücken.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der
ein Ausführungsbeispiel· des Gegenstandes der Neuerung dargestellt ist, es zeigens
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung der Pumpe nach der Neuerung,
Fig. 2 das Pumpengehäuse mit Förderrohranschluß in ver-
schiedenen Schnittebenen durch die Achse der Antriebswelle,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Pumpenoberteils mit Motor, Träger und Förderrohr,
Fig. 5 eine Ansicht nach, der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 4,
Fig. 8 Ansichten der Pumpe von .oben und von unten gesehen,
und 9 ·
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Kreiselpumpe weist
an der Unterseite ihres Gehäuses Distanzstützen 2 auf, mit denen das Gehäuse auf dem Boden einer Grube od. dgl. aufsteht. In einem
Wellenschutzrohr 3 ist eine vertikale Antriebswelle 4 gelagert, die über eine als Ganzes mit 5 bezeichnete Kupplung mit dem Antriebsmotor
6 verbunden ist. Der Motor β ist mit einem Fußteil 7 an einem Träger 8 abnehmbar befestigt, der seinerseits mittels
einer Klemmschraubverbindung am Wellensehutzrohr 3 angebracht ist.
Das vertikal bewegliche Förder- bzw. Steigrohr 9 ist mittels eines Gelenkhebels 10 in seinem oberen Bereich am Halter 8 gehalten
und am Pumpengehäuse 10 geführt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist das Wellenschutzrohr 3 in
einem Ansatz 11 des Pumpengehäuses 10 eingesetzt und weist in diesem Bereich eine Lagerung 12 für die vertikale Antriebswelle
auf. Auf der Welle 4 sind Pumpenflügel 13 befestigt, die innerhalb des Gehäuses 10 umlaufen. Am unteren Ende der Welle 3 sind
mit dieser rotierende Schnittmesser 14 vorgesehen, die mit feststehenden
Gegenmessern 15 zusammenwirkend eine Zerkleinerung der Festbestandteile des Grubeninhalts sowie in diesem enthaltenen
Strohs vornehmen. Das Gehäuse 10 weist einen tangential© gerichteten
to
Ansatz 16 auf s in dessen vertikalen Führungsnuten 17 der
Plansch 18 eines das untere Ende des Steigrohres 9 umschließenden
Rohrkrümmers 19 geführt ist. Der Plansch 18 weist eine Nase
20 aufj, die als Anschlag die nach unten gerichtete Bewegung
des Steigrohres durch Anlage auf dem oberen Rand des Ansatzes 16 begrenzt» Gleichzeitig kann auch ein geeignet gebildeter
Anschlag "vorgesehen sein., der die nach oben gerichtete Bewegung
des Förderrohres 9 begrenzt. Bei der in Fig. 2 dargestellten angehobenen Stellung des Rohres 9 ist die Öffnung 21 in der
Gehäusewandung völlig freigegeben., so daß ein wirksames
Rühren durch die Pumpe erfolgt. Die durchlaufenen Nuten 17
werden, sollten sie sich mit Peststoffen irgendwelcher Art
bei hochgezogenem Rohr zusetzen, beim Nachuntenschieben des Rohres freigestoßen, so daß (-keine Behinderung der Rohrbewegung
auftritt und damit eines einwandfreien öffnens und Verschließens auftritt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, ist das Förderrohr 9 in
ein oberes Änschlußstück 22 eingesetzt, das mit einem Drehzapfen 23 in einen Hebelarm 24 eingreift, der sich in einem rechtwinklig
zu diesem verlaufenden Griffteil 25 fortsetzt. Der so gebildete
Schwenkhebel 24,, 25 ist um einen Zapfen 26 am Träger 8 schwenkbar
angeinkt und dient zur Verschiebung des Rohres in vertikaler Richtung, wobei der Verschiebeweg durch den Abstand der Zapfenachsen
2^,26 festgelegt ist. Bei der in Fig. 5 mit ausgezogenen
Linien dargestellten Hebelstellung ist die'Rühröffnung 21 im
Pumpengehäuse 10 durch den Rohrkrümmer I9 verschlossen. Das
öffnen erfolgt durch Verschwenken des Hebels'in die durch
strichpunktierte Linien dargestellte Stellung, wobei eine Selbstarretierung'für diese Hebelstellung durch ein Schwenken
um mehr als 18O erzielt ist,, bei der das Gewicht des über
den Zapfen 23 aufgehängten Rohres 9 ein der Selbstschließbewegung
entgegenwirkendes Moment ausübt.
Die Befestigung des Motors 6 mit seinem Fuß 7 am Träger 8 erfolgt
durch zwei klammerartige Klemmbacken 27, die über eine im Träger
8 gelagerte Spindel 28 horizontal bewegbar sind. Für ein Drehen .der Spindel ist an deren einem Ende ein Handhebel 29 vorgesehen.
Die Klemmbacken 27 übergreifen mit- ihren Schenkeln sowohl den
Fuß 7 wie auch den ebenen Anlage tefL 8' des Trägers 8. In Verbindung
mit der Kkuensteckkupplung 5 ermöglicht dieser
Schnellverschluß des Motors dessen Ansetzen und Abnehmen mit wenigen Handgriffen. Die im Bereich der Anscfraubung des an seinem
Fußende rohrschellenförmig ausgebildeten Trägers 8 im Wellenschutzrohr 3 gelagerte Antriebswelle 4 weist an ihrem oberen
Ende ein aus Fig. 6 und 7 ersichtliches Formstück 30 auf ? das auf
dem Wellenende unverdrehbar befestigt ist. Dieses Formteil weist drei nockenförmige Bereiche 31 auf, die von dem auf dem Motorwellenzapfen
32 unverdrehbar befestigten Klauenteil 33 formschlüssig
übergriffen sind. Die Teile 30,33 bilden zusammen die
Klauensteckkupplung, die als Ganzes mit 5 bezeichnet ist. Der
Kupplungsteil einschließlich des Wellenzapfens 32 und des oberen
Endes der Welle 4 ist mit einem Schutzblech 34 abgesichert.
Die Neuerung ist nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abänderungen sind
im Rahmen des Schutzumfanges des Gegenstandes der Neuerung denkbar. So ist es z.B. möglich, den Fuß 7 mittels eines anderen,
geeigneten Schnellverschlusses am Träger 8 zu befestigen.
Claims (7)
1. Vertikalpumpe für Jauchegruben, -keller od. dgl., bestehend aus einer Kreiselpumpe mit bodenseitig angeordneten Distanzstützen,
die über eine vertikale, in einem Wellenschutzrohr umlaufende Antriebswelle von einem Motor angetrieben ist und
von deren Pumpengehäuse ein Steig- bzw. Förderrohr abzweigt, wobei die Kreiselpumpe wahlweise als Förder- oder als Rührwerk
arbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der als Fußmotor (6,7) ausgebildete Motor an einem am Wellenschutzrohr (3)
befestigten Träger (8) abnehmbar gehalten ist, und daß das mit einem Krümmerteil (19) an der Pumpengehäusewandung (10)
angeschlossene Förderrohr (9) in einer Führung des Gehäuses, unter Freigabe bzw. Verschließen der Anschlußöffnung (21)
vertikal beweglich ist.
2.- Vertikalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Vertikalverstellung des Förderrohres (9) ein am Träger (Θ) schwenkbar gelagerter WinkelheteL (24,25) vorgesehen
ist.
3. Vertikalpumpe-nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (24,25) zum Anheben des Förderrohres (9) um
einen Winkel von mehr als 18O° in eine selbstarretierende Stellung schwenkbar ist.
4. Vertikalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet, daß der Fußmotor (6,7) mit dem Träger (8) mittels eines Schnellverschlusses (27,28,29) festklemmbar ist.
5 . Vertikalpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 Ms 45 dadurch" gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (32) des
Motors (6) mit der vertikalen Antriebswelle (4) über eine
Klauensteckkupplung (5) verbunden ist.
6. Vertikalpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (10)
einen tangentialen Anschlußstutzen (16) aufweist., an dessen
Außenseiten vertikale Führungsnuten (17) vorgesehen sind., in
denen ein ebener Plansch (18) eines Rohrkrümmers (19) am unteren
Ende des Förderrohres (9) beweglich gehalten ist.
7 ο Vertikalpumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 63 dadurch gekennzeichnet s daß das Förderrohr
(9) als flexibler Schlauch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31576U DE1930679U (de) | 1963-11-14 | 1963-11-14 | Vertikalpumpe fuer jauchegruben, -keller od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31576U DE1930679U (de) | 1963-11-14 | 1963-11-14 | Vertikalpumpe fuer jauchegruben, -keller od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930679U true DE1930679U (de) | 1966-01-05 |
Family
ID=33388535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW31576U Expired DE1930679U (de) | 1963-11-14 | 1963-11-14 | Vertikalpumpe fuer jauchegruben, -keller od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930679U (de) |
-
1963
- 1963-11-14 DE DEW31576U patent/DE1930679U/de not_active Expired
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