DE1928413A1 - Trennverfahren fuer die Gewinnung von alkylierten aromatischen Verbindungen - Google Patents
Trennverfahren fuer die Gewinnung von alkylierten aromatischen VerbindungenInfo
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Description
fxaiGRöBENZELL/MÖNCHEN, 3· Juni 1969
Mozartstr. 9 - Telefon 08142/6359
DT. EMIL VORWERK . Poihdudckonto: München 17M5?
U 471/69 DrV/L
Universal Oil Products Company 30 Algonquin Road, Des Piaines, Illinois 60016 (V.St.A.)
Trennverfahren für die Gewinnung von alkylierten aromatischen Verbindungen
Die Erfindung betrifft ein Trenn- und Aufarbeitungsverfahren und insbesondere ein Verfahren zur Trennung des Reaktionsausflusses aus einer Alkylierungszone unter Bildung eines
Verdünnungsmittels zur Rückführung zu der Reaktionszone, eines Reaktionsteilnehmerstroms zur Rückführung zu der Reaktionszone
und eines Produktstroms aus alkylierter aromatischer Verbindung. Die Erfindung ist besonders geeignet für Verfahren, bei denen
Benzol mit einem Äthylen-Äthan-'Gemisch alkyliert wird.
Die alkylierten Produkte, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung abgetrennt werden, haben zahlreiche Anwendungsgebiete bei chemischen Synthesen. Beispielsweise kann das
Propylbenzol oder Cumol, das sich bei der Alkylierung von Benzol
mit Propylen ergibt, in der Synthese von Phenol, Aceton, oC-Methylstyrol und Acetophenon verwendet werden. Diese aus Cumol gebildeten chemischen Stoffe stellen Zwischenprodukte bei der Synthese von Kunstharzen für Kunststoffe und Kunstfasern, wie z.B.
das Handelsprodukt Nylon, dar. Eine weitere Anwendung des Verfah-
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rens gemäß der Erfindung liegt bei der Herstellung von Äthylbenzol.
Äthylbenzol wird in technischem Maßstabe zu monomerem Styrol
dehydriert. Weiterhin werden geringere Mengen als Lösungsmittel und als Zwischenprodukte bei der Herstellung anderer Chemikalien
verwendet. Aus Äthylbenzol erzeugtes Styrol wird bei der
Herstellung von Polyesterharzen, Polystyrol und anderen Kunststoffen benutzt.
Weitere Anwendungsgebiete des Verfahrens gemäß der
Erfindung liegen in der Alkylierung von substituierten Aromaten, wie Phenol, die bei Alkylierung mit Isobutylenen o-tert.-Butylphenol
und p-tert.-Butylphenol bilden, welche zur Herstellung
anderer Chemikalien oder als Endprodukte zur Abwandlung von Phenolformaldehydharzen
verwendet werden.
Ein besonders bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Gewinnung von Isopropylbenzol oder Cumol aus dem
Reaktionsausfluß einer Alkylierungsreaktion. Bei der bekannten
technischen Herstellung von Cumol werden Benzol und Propylen in einen Reaktor eingeführt, der einen festen Phosphorsäurekatalysator
enthält. In der Reaktionszone wird ein molarer Unterschuß an Propylen angewendet, um eine umalkylierung zu vermeiden. Dieser
Unterschuß wird normalerweise herbeigeführt, indem das Verhältnis von Benzol zu Propylen bei etwa 8 : 1 gehalten wird. Der
sich ergebende, die Reaktionszone verlassende Alyklierungsausfluß enthält demgemäß etwa sieben Mol nicht- umgesetztes Benzol je
Mol als Produkt erzeugtes Cumol, und das überschüssige Benzol muß aus dem Ausfluß abgetrennt und zu der Reaktionszone zurückgeführt werden, in Verbindung mit der dem Verfahren zugeführten
Frischbenzolbeschickung.
Der Propylenreaktionsteilnehmer, der dem Verfahren typischerweise zugeführt wird, enthält gewöhnlich ein nicht-reaktives
Verdünnungsmittel, das Propan mit Spuren von Äthan und-Butan
umfaßt. Wenn das Propylen-Einsatzmaterial aus einer Pyj?©-
lyseanlage stammt, machen diese Verdünnungsmittel normalerweise
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weniger als 10 Mol-% aus, während ein Propylen-Einsatzmaterial,
das aus dem Gasaufarbeitungsabschnitt einer katalytischen Wirbelschichtkrackanlage
stammt, oft so viel wie 35 - 40 Mol-% an nicht-reaktiven Verdünnungsmitteln enthält. Zusätzlich zu dem in
dem Propylen-Einsatzmaterial enthaltenen nicht-reaktiven Propan-Verdünnungsmittel
wird häufig weiteres Propan als Verdünnungsmittel in die Reaktionszone eingeführt) um eine thermische Steuerung
oder Abschreckung der exothermen Alkylierungsreaktion vorzusehen
und hierdurch die Katalysatortemperatur in der gewünschten Höhe zu halten. Dieses Propankühlmittel kann in den Reaktor bei erhöhter
Temperatur zusammen mit der Propylon-Propan-Frischbeschickung
eingeführt werden oder es kann bei erhöhter Temperatur oder bei Raumtemperatur an mehreren mittleren Abkühlpunkten zwischen verschiedenen
Katalysatorbetten in die Reaktionszone eingespeist werden» Der Reaktionszonenausfluß der Alkylierung enthält normalerweise
eine beträchtliche Menge an Prop^ianverdÜnnungsmittel. Dieses Verdünnungsmittel muß von dem Ausfluß abgetrennt werden, um
einen Teil zu der Reaktionszone zurückzuführen und eine gewisse
Menge aus dem Verfahren abzuziehen. Die abgezogene Menge entspricht der Menge, die in Form der· Propylsn-Propan-Beschickung in das .Verfahren
eingeführt wird ι si© muß &·?& dem Verfahren abgezogen werden,
um eine Ansammlung nicht-reakti^sx» Verdünnungsmittel in der
Anlage zu vermeiden.
Die bisherigen Methoden aur Auftrennung dieses Ausflusses
sahen einen Fraktionierkolonnenzug mit einer Entpropanisierkolonne,
einer Benzolkolonne und einer Cumolkolonne vor. Der Ausfluß tritt in die Entpropanisierkolonne ein, aus der das
Propanverdünnungsmittel Überkopf abgezogen wirdj es bildet den
Propanrückführstrom zur Zurückleitung zu der Reaktionszone und einen Propan-Nettoproduktstrom, der normalerweise in das Brenngassystem
eingeführt oder als Erdölflüssiggas einer Produktlagerung zugeleitet wird. Die Sumpfflüssigkeit aus der Entpropanisierkolonne
fließt in die Benzolkolonne, in der ein Benzolüberkopfstrom erzeugt wird. Ein Teil des abgetrennten Benzols bildet '
den erforderlichen Rückführstrom zu der Reaktionszone, ein ande-
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-H-
rer Teil wird aus dem Verfahren abgezogen, um eine Ansammlung von nicht-aromatischen Verunreinigungen, die als Spurenverunreinigungen
der Benzolbeschickung in das Verfahren gelangen, zu vermeiden. Der Sumpfstrom der Benzolkolonne fließt zu einer Cumolkolonne,
die einen Oberkopfstrom, der Cumolprodukt umfaßt, und
ein Sumpfnebenprodukt, das polyalkyliertes Benzol umfaßt, erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Trennung und Aufarbeitung eines mindestens drei Komponenten
enthaltenden Reaktionszonenausflusses zu schaffen, das besser, einfacher und wirtschaftlicher als die bisherigen Methoden
arbeitet, insbesondere ein Trennverfahren für die Gewinnung von alkylierten aromatischen Verbindungen aus dem Reaktionsausfluß
einer Alkylierungszone.
Gemäß der Erfindung ist hierzu ein Trennverfahren für
die Gewinnung von alkylierten aromatischen Verbindung aus dem Reaktionszonenausfluß einer Alkylierungszone, der nicht-reaktives
Verdünnungsmittel, alkylierbare aromatische Verbindung und alkylierte aromatische Verbindungen umfaßt, vorgesehen, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß man
a) den Ausfluß in eine erste Rektifizierzone leitet und dort in
eine erste Fraktion, die das Verdünnungsmittel und alkylierbare aromatische Verbindung umfaßt, und eine zweite Fraktion,
die alkylierfcare aromatische Verbindung und die alkylierten aromatischen Verbindungen umfaßt, trennt,
b) mindestens einen Teil der ersten Fraktion zu einer zweiten Rektifizierzone leitet,
c) in der zweiten Rektifizierzone die erste Fraktion zur Bildung
einer dritten Fraktion, die das nicht-reaktive Verdünnungsmittel umfaßt, und einer vierten Fraktion, die alkylierbare
aromatische Verbindung umfaßt, trennt,
d) die vierte Fraktion zu der Alkylierungsreaktionszone zurückführt,
und
e) die zweite Fraktion in eine Trennzone leitet und dort zur Bildung
einer fünften Fraktion, die alkylierbare aromatische Verbindung umfaßt, und einer sechsten Fraktion, die die alkylierten
aromatischen Verbindungen umfaßt, trennt.
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Unter dem Ausdruck "Rektifizierzone", wie er hier benutzt wird, sind jegliche.Trennzonen zu verstehen, die durch
einen Flüssigkeitsstrom bei Rückfluß gehalten werden.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der
anliegenden Zeichnung weiter veranschaulicht. In der Zeichnung ist ein vereinfachtes Fließbild für die Durchführung einer spezifischen
Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Wie vorstehend erwähnt, betrifft eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Verfahrensweise, bei
der die alkylierbare aromatische Verbindung aus Benzol, das olefinische
Alkylierungsmittel aus Propylen9 das nicht-reaktive
Verdünnungsmittel aus Propan und die gewünschte monoalkylierte
aromatische Verbindung aus Cumol hoher Reinheit bestehen. Als Beispiel wird nachstehend eine solche Betriebsweise anhand einer
großtechnischen Betriebsdurchführung mit den dabei eingehaltenen
Betriebsbedingungen und Durchsatzmengen beschrieben, es ist jedoch klar, daß die Erfindung nicht auf diese besondere Ausführungsform
beschränkt ist.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird Propylen
mit Benzol über einem festen Phosphorsäurekatalysator unter Alkylierungsbedingungen
in einer nicht dargestellten Reaktionszone umgesetzt.
Der sich ergebende Reaktorausfluß tritt in das Trennverfahren
gemäß der Erfindung durch eine Leitung 1 in einer Menge von 3368,39 Mol/h bei einer Temperatur von 238°C und einem Druck
von 34 atü ein. Dieser Reaktorausfluß umfaßt Propan» nicht-umgesetztes
Benzol, als Produkt gebildetes Cumol und schwereres Alky!benzol
als Nebenprodukt. Er fließt durch ein Rückdruckregelventil 2 und tritt durch eine Leitung 3 in eine die erste Stufe
bildende Rektifisierkolonne H ein, in der er bei einem Druck
von 16,6 atü und einer Flashtemperatur von 2tO°C einer Flashverdampfung
unterworfen wird« Der zur Flashverdampfung entspannte Ausfluß tritt in die Rektifizierkolonne k an einer unteren Stelle
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ein, unterhalb geeigneter Fraktionierböden, die eine Rektifizierzone in der Kolonne H bilden. Der heiße dampfförmige Anteil
des Ausflusses fließt aufwärts durch die Rektifizierzone
der Rektifizierkolonne 4 und wird in einer nachstehend noch näher erläuterten Weise verarbeitet. Der heiße flüssige Anteil des Ausflusses strömt abwärts zum Boden oder Sumpf der
Rektifizierkolonne 4 und wird dort in zwei Phasen getrennt.
Eine wässrige Phase, die konzentrierte Phosphorsäure enthält, wird durch eine Leitung 5 abgezogen und au einem nicht dargestellten
Abfallbeseitigungssystern geleitet. Dieser Strom umfaßt normalerweise etwa 3,8 Liter/Tag wässrige konzentrierte
Phosphorsäure, entsprechend der typischen Menge an Phosphor1-
eitr
säure, die in.Alkylierungsreaktionszone von dem Katalysator
anderer
heruntergelaugt wird. Wenn irgendeinAKatalysator als Phosphorsäure
benutzt wird, kann dieser Strom gegebenenfalls nicht erforderlich sein. Der Hauptteil der Flüssigkeit im Sumpf der
Kolonne U umfaßt Benzol und alkylierte Benzolverbindungen.
Er wird in einer Rate von 1965,29 Mol/h vom Boden der Rektifizierkolonne H durch eine Leitung 6 bei einer Temperatur von
199°C und einem Druck von 16,6 atü abgezogen.
Die Kohlenwasserstoffflüssigkeit, die vom Boden der
Rektifizierkolonne H abgezogen wird, fließt durch ein nicht
dargestelltes Druckverringerungsventil und tritt dann bei einer
Temperatur von 119°C und einem Druck von 1,2 atü in eine Rückführbenzolkolonne 21 ein. Die Rückführbenzolkolonne 21 wird
unter solchen Bedingungen betrieben, daß Benzol von den in der Reaktionszone erzeugten alkylierten Produkten abgetrennt wird.
Die Kolonne 21 ist mit einem typischen Wiedererhitzerkreis als Wärmezuführungsquelle verbunden. Flüssiges Alkylbenzole das zum
Boden der Kolonne 21 fließt, wird teilweise daraus abgezogen und
durch eine Leitung 22 bei 191°C in einen Wiedererhitzer 23 geführt. Die Wärmezuführung durch den Wiedererhitzer 23 wird so
bemessen, daß ein Teil der zirkulierenden Flüssigkeit verdampft!
der eich ergebende, wiedererhitzte Strom wird dann durch eine
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Leitung 21 bei einer Temperatur von 19i°C und einem Druck von
1,4 atü in die Kolonne 21 zurückgeleitet. Der andere Teil der
Flüssigkeit, die sich im Boden der Kolonne 21 sammelt, wird durch eine Leitung 25 in einer Rate von 292,13 Mol/h bei einer
Temperatur von 191°C aus der Kolonne abgezogen. Das durch die Leitung 25 abfließende Alkylbenzol wird einer nicht dargestellten
Cumolfrajctionierkolonne zugeführt, in der es in 282 ,40 Mol/h Cumol hoher Reinheit als Produkt und 9,73 Mol/h schwereres Alkylbenzol
als Nebenprodukt getrennt wird.
Vom Kopf der Kolonne 21 wird durch eine Leitung 26 ein Überkopfdämpfestrom in einer Rate von 3470,36 Mol/h abgezogen.
Dieses verdampfte Benzol tritt bei 1070C und 1 atü in einen Kondensator 27 ein. Die Benzoldämpfe werden dort kondensiert
und dann durch eine Leitung 28 in einen Behälter 29 geleitet, bei einer Temperatur von 38 C und einem Druck von 0,7 atü,
Aus dem 4ea Behälter 29 wird das Benzol in drei verschiedenen
Anteilen abgezogen. Ein erster Anteil, 1797,20 Mol/h ,wird durch eine Leitung 30 abgenommen und zum Kopf der Kolonne 21 als
Rückfluß zurückgeführt. Ein zweiter Anteil, 5,20 Mol/h, wird .
als Benzolspülung oder -abfluß du* Ί eine Leitung 35 abgenommen
und zu einer nicht dargestellten, nachgeschalteten Rückgewinnungseinrichtung geführt. Der Abzug des Benzolabflußstroms
durch die Leitung 35 ist notwendig, um eine Ansammlung von nicht-reaktiven Kohlenwasserstoffbestandteilen, die als Spurenverunreinigungen
der Frischbenzolbeschickung in das Alkylierungsverfahren gelangen, zu vermeiden.
Ein dritter Anteil des Benzolkondensats wird aus dem Behälter 29 durch eine Leitung 31 in einer Rate von 1667,96
Mol/h abgezogen. Dieser Anteil dient zur Rückführung und wird in zwei Teile aufgeteilt. Der eine Teil, 1018,07 Mol/h, wird
durch die Leitung 31 in einer nachstehend noch näher erläuterten Weise zu der Alkylierungszone zurückgeführt. Der andere
Teil dieser Rückführbenzolfraktion wird aus der Leitung 31 durch eine Leitung 7 in einer Rate von 649,89 Mol/h abgezweigt.
Dieser zweite Teil wird zum Kopf der die erste Stufe bildenden
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Rektifizierkolonne 4 zurückgeführt, als Rückflußstrom, der die
gewünschte Rektifizierung in der Kolonne <4 herbeiführt.
Wenn die der Flashbehandlung unterworfenen Dämpfe des Reaktionszonenausflusses aufwärts durch die Rektifizierzone
der Kolonne k fließen, werden sie durch den Flüssigkeitsrückfluß in der Kolonne gewaschen, so daß praktisch keine alkylierten
Benzolverbindungen den Kopf der Kolonne ■+ zusammen mit den Dämpfen verlassen. Die Oberkopfdämpfe werden vom Oberende
der Kolonne 4 durch eine Leitung 8 in einer Rate von 2052,99 Mol/h bei einer Temperatur von 196°C und einem Druck
von 16,5 atü abgezogen. Diese heißen Dämpfe, die Propan und Benzol umfassen, treten in einen Wärmeaustauscher 9 ein, in
dem sie teilweise kondensiert werden; das Material fließt dann durch eine Leitung 10 bei 160 C und 15,8 atü ab.
Das sich ergebende, teilweise kondensierte Gemisch tritt durch die Leitung 10 in eine eine zweite Stufe bildende
Rektifizierkolonne 11 an einer im unteren Bereich liegenden
Stelle unterhalb einer Rektifizierzone, die Fraktionierböden o.dgl. umfaßt, ein. Die Dämpfe strömen aufwärts durch die Kolonne
und werden auf den Fraktionierböden rektifiziert, während
die kondensierte Flüssigkeit zum Sumpf oder Boden der Kolonne 11 fließt. Wenn die heißen Dämpfe aufwärts durch die Rektifizierzone der Kolonne 11 fließen, treten sie mit kälterer,
abwärts fließender Flüssigkeit in Berührung, so daß im wesentlichen alles Benzol aus der Dampfphase entfernt wird.
Eine Frischbenzolbeschickung, die nachfolgend zur Erzeugung von Cumol in der Alkylierungsreaktionszone verbraucht
wird, tritt in das Aromatenalkylierungsverfahren durch die Rektifizierkolonne 11 über eine Leitung 12 bei einer Rate von
297,04 Mol/h und einer Temperatur von 400C ein, Diese Frischbenzolbeschickung enthält Spuren an Feuchtigkeit und wird typischerweise
in den Trennabschnitt der Alkylierungsanlage eingeführt, anstelle einer direkten Einführung in das Reaktorgefäß,
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da zu große Mengen an Wasser für den im Reaktor enthaltenen festen Phosphorsäurekatalysator schädlich sind. Durch Einführung
der Frischbenzolbeschickung in die Kolonne 11 wird das Benzol vor seiner Einführung in die Reaktionszone der Alkylierung in zweckmäßiger Weise getrocknet.
Ein rektifizierter Dämpfestrom verläßt den Kopf der Rektifizierkolonne 11 durch eine Leitung 11 bei einer Temperatur
von 19°C und einem Druck von 15,6 atü. Diese rektifizierten Dämpfe, die Propan und Wasser umfassen, fließen in einen Kondensator
15 in einer Rate von 1156,95 Mol/h und werden dort kondensiert
und auf 38°C gekühlt. Der kondensierte Dämpfestrom verläßt den Kondensator 15 durch eine Leitung 16 und tritt in einen
Abscheider 17 ein, der bei einer Temperatur von 38°C und einem
Druck von 15,3 atü gehalten wird. Die kondensierten Dämpfe werden dort in zwei flüssige Phasen mit einer Kohlenwasserstoffphase
und einer wässrigen Phase getrennt. Ein Teil der rektifiziertes Propan umfassenden Kohlenwasserstoffphase wird von dem
Abscheider 17 durch eine Leitung 13 abgezogen und in einer Rate
1156,01 Mol/h als Rückflußstrom zu der Kolonne 11 zurückgeführt.
Ein im wesentlichen reines Propan umfassender zweiter Anteil der Kohlenwasserstoffphase wird durch eine Leitung 19 in einer Rate
von 0,91 Mol/h abgezogen. Dieses Propan-Nettoprodukt kann als Brenngas verbraucht oder zu einer Flüssiggasgewinnungsanlage
geleitet werden. Die wässrige Phase, die die aus den in die Ko
lonne 11 eintretenden Beschickungsströmen abgetrennte Feuchtigkeit umfaßt, wird durch eine Leitung 18 abgezogen und zu einer
nicht dargestellten Abfallbeseitigung*stelle geleitet.
Die fIQsvigen Kohlenwasserstoffe, die sich am Boden
der Kolonne 11 sammeln, werden durch eine Leitung 20 mit einer Rate von 2319,09 Mol/h bei einer Temperatur von 1160C und einem
Druck von 15,8 «ta abgezogen. Dieser Boden·trom, der Benzol
und 550,15 Mol/h Propan umfaßt, wird als Teil der vereinigten Beschickung in einer nachstehend noch näher erläuterten Weise
zu der Reaktion·zone zurückgeführt.
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Ein Propan-Propylen-Frischbeschickungsgemisch wird
in das Alkylierungsverfahren durch eine Leitung 32 in einer Rate von 305,US Mol/h bei einer Temperatur von 27°C eingeführt.
Dieser Strom liefert das Propylen, das nachfolgend bei der Erzeugung von Cumol in der Alkylierungsreaktionszone verbraucht
wird. Die Propan-Propylen-Beschickung wird mit der durch die Leitung 31 zufließenden Rückführbenzolfraktion und mit den durch
die Leitung 20 zufließenden rektifizierten Bodenanteilen der Kolonne 11 vereinigt, wobei eich eine vereinigte Gesamtbeschikkung
von 3672,6U Mol/h ergibt. Durch die Vermischung dieser drei
Ströme wird eine Temperatur von 88°C erhalten.
Diese vereinigte Beschickung fließt durch die Leitung 32 in den Wärmeaustauscher 9 und stellt das Kühlmittel für
diesen Wärmeaustauscher dar, durch das das gewünschte Ausmaß der Teilkondensation der durch die Leitung 8 aus der ersten Stufe
kommenden rektifizierten Dämpfe herbeigeführt wird. Dabei ist weiterhin eine Zweigleitung 33 vorgesehen, so daß ein Teil der
vereinigten Beschickung an dem Wärmeaustauscher 9 vorbeigeführt
werden kann; dies bildet ein Mittel zur Steuerung des Ausmaßes der Teilkondensation, die zur Bildung der gewünschten Beschikkung
für die Rektifizierkolonne 11 der zweiten Stufe erforderlich ist. Der erhitzte Anteil der vereinigten Reaktorbeschickung wird
von dem Wärmeaustauscher 9 durch eine Leitung 3>* abgezogen und
wieder mit dem Anteil, der über die Leitung 33 an dem Wärmeaustauscher vorbeigeführt wird, vereinigt. Die endgültige vereinig
te Reaktorbeschickung fließt durch die Leitung 31 in die nicht
dargestellte Reaktionszone, mit einer Rat· von 3672,Si» Mol/h,
ainer Temperatur von 1600C und einem Druck von 35 ata. Diese Propylen, Propan und Bensol umfassende vereinigte Reaktorbeschickung
wird an dem festen Phosphorsturekatalysator unter Bildung des Cumol-Reaktorausflueses umgesetzt, der durch die Leitung 1 zur
Trennung in der vorstehend erläuterten Weise in das Verfahren geder Erfindung eintritt.
Durch die Erfindung werden eine Reihe wesentlicher
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Vorteile erzielt, wie sich aus der vorstehenden Erläuterung ohne weiteres ergibt.
Ein erster wesentlicher Vorzug besteht darin, daß eine Entpropanisierkolonne, wie sie bei den typischen bisherigen Verfahrensweisen
notwendig war, entfällt. Während bei den bisher bekannten Verfahrensweisen der gesamte Reaktorausfluß von
3368,39 Mol/h der Entpropanisxerkolonne zugeführt würde, flieS-sen
bei dem Verfahren gemäß der Erfindung etwa ein Drittel des in dem Ausfluß enthaltenen Benzols und die Gesamtmenge des in
dem Ausfluß enthaltenen Alkylbenzole in Form der aus der Flashbehandlung kommenden Flüssigkeit durch die Leitung 6 direkt zu
der Rückführbenzolkolonne. Die Kolonnendurchmesser der beiden
Rektifizierkolonnen 4 und 11 können daher bei gleichem Durchsatz
durch die Anlage infolge dieser verringerten Belastung wesentlich kleiner sein, als der Durchmesser der Entpropanisierkolonne
bei den bisherigen Verfahren. Weiterhin ist zu beachten, daß - da das Propan, das zu der Reaktionszone zurückgeführt
wird, nicht als Oberkopffraktion einer Entpropanisxerkolonne gebildet
wird - die Oberkopfkonaensteileinrichtung der Rektifizierkolonne
zweiter Stufe von wesentlich geringerer Größe sein kann,
als die Kondensiereinrichtung der £n"cpropanisi@rkolonne bisheriger
Verfahren. Weiterhin beseitigt das Verfahren gemäß der Erfindung das Wiedererhitzungssystem (mit seinem hohen Aufwand
und seinen hohen Betriebsmittelkosten) der Entpropanisxerkolonne bisheriger Verfahren. Hierdurch ergibt sich insgesamt eine beträchtliche
verfahrenstechnische Vereinfachung und eine beträchtliche
Einsparung an Investitions- und Betriebskosten im Vergleich zu den bisherigen Verfahren mit einer Entpropanisier-Fraktionierkolonne.
Infolge der Verringerung der Größe der Rektifizierkolonne zweiter Stufe sind auch der verfahrenstechnische
Aufwand und die Betriebsmittelnsten für die Kondensiereinrichtung
geringer. Wenn das zur Rückführung kommende Propan in Form eines ÖberkopfStroms der Kolonne gewonnen würde, wäre eine
beträchtliche Zuführung von Rückfluß unter Herstellung von Rückführpropan
hoher Reinheit erforderlich, da das als Produkt abge-
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nommene Propan, das die Kolonne durch die Leitung 19 verläßt,
zur Verwendung als Brenngas oder als Flüssiggas benzolfrei sein muß. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung darf das Rückführpropan
dagegen beträchtliche Mengen an Benzol enthalten, da es ohnehin notwendig ist, auch Benzol zu dem Alkylierungsreaktor
zurückzuführen. Da andererseits das Rückführpropan bei den bisherigen Verfahren ein Öberkopfprodukt der Entpropanisierkolonne
ist, muß es notwendigerweise die Reinheitsanforderungen des Produktpropans erfüllen, was zusätzlichen Aufwand und zusätzliche
Kosten für den Rückfluß und die Kondensation mit sich bringt, ohne vorteilhafte Wirkungen für das Verfahren selbst. Durch die
ERfindung wird dieser überflüssige Aufwand vermieden, mit entsprechender
verfahrenstechnischer Vereinfachung und wesentlicher Senkung der Betriebsmittelkosten.
Ähnliche Einsparungen hinsichtlich des verfahrenstechnischen Aufwandes, der erforderlichen Betriebsmittel sowie der
Investitions- und Betriebskosten ergeben sich in Verbindung mit der RückfÜhrbenzolkolonne. Es ist ersichtlich, daß etwa zwei Drittel
des Rückführbenzols in Form eines heißen Bodenstroms von der die zweite Stufe bildenden Rektifizierkolonne zu dem Alkyliarungsreaktor
zurückgeführt werden. Dies führt zu einer wesentlich verringerten Belastung der RückfÜhrbenzolkolonne, da nicht nur die
Beschickung verringert sondern auch die Menge an Rückfluß entsprechend
gesenkt wird. Demgemäß können der Kolonnendurchmesser, die Oberkopfkondensationseinrichtung, das Wiedererhitzersystem
und andere Hilfseinrichtungen wegen der verringerten Kolonnenbelastung
wesentlich verkleinert werden. Hierdurch werden nicht nur die Baukosten für diese Einrichtungen gesenkt, sondern auch die
Betriebsmittelkosten für den Betrieb der Benzolkolonne und der gesamte verfahrenstechnische Aufwand.
Weitere Einsparungen hinsichtlich des Betriebsmittelaufwandes ergeben sich durch die Art und Weise, in der das Rückführbenzol bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verarbeitet wird.
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Das zu der Reaktionszone zurückzuführende Rückführbenzol muß
auf Reaktionstemperatur erhitzt werden. Ein Teil dieser Erhit-' zung wird erreicht, indem das kalte Rückführbenzol der Leitung
31 über die Leitung 32 durch den Teilkondensator 9 geführt wird. Hierdurch wird nicht nur das kalte Benzol auf 1600C erhitzt,
sondern auch ein Teil des Kühlmittels für den Austauscher geliefert
und hierdurch der Kühlwasserbedarf für die Cumolanlage gesenkt. Weiterhin werden etwa zwei Drittel des Rückführbenzols
als heiße Flüssigkeit vom Boden der die zweite Stufe bildenden
Rektifizierkolonne 11 durch die Leitung 20 abgezogen. Da dieser Anteil des Rückführbenzols nicht auf etwa 38°C abgekühlt wird,
wie bei den bekannten Verarbeitungsmethoden, ergeben sich beträchtliche Einsparungen hinsichtlich des Aufwandes für die Vorerhitzung.
Ferner ist ersichtlich, daß bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Rückführproparistrom im Gemisch
mit dem Propylen und Benzol in dem vereinigten Beschickungsstrom zu der Reaktionszone zurückgeführt wird. Das Rückführpropan muß
demgemäß auf Reaktionstemperatur vorerhitzt werden; wenn das Rückführpropan
von einer Entpropanisierkolonne der bisherigen Verfahrensweisen stammen würde, müßte es von etwa 38°C ausgehend erhitzt
werden. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung befindet sich das Rückführpropan demgegenüber in der Sumpfflüssigkeit der Rektifizierkolonne
zweiter Stufe, so daß nur eine Temperatursteigerung von 116 C ausgehend erforderlich ist, was zu einer weiteren
Verringerung des Betriebsmittelaufwandes führt.
Wenngleich die vorstehend erläuterte Ausführungsform speziell in Verbindung mit der Herstellung von Cumol beschrieben
wurde, ist es klar, daß das Verfahren gemäß der Erfindung in entsprechender Weise auf die Herstellung von anderen alkylierten
aromatischen Kohlenwasserstoffen, z.B. Äthylbenzol, anwendbar ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch brauchbar und
wirksam bei der Auftrennung des Ausflusses aus der Synthese anderer alkylierter aromatischer Verbindungen, z.B. von Alky!phenolen,
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in Anwesenheit eines nicht-reaktiven Verdünnungsmittels.
Bei dem vorstehend angegebenen Beispiel wurde die Flashzone mit der Kolonne *» bei 2100C und 16,6 atü gehalten,
jedoch sind diese Bedingungen natürlich spezifisch für dieses Beispiel. Die Betriebsbedingungen hinsichtlich Rückflußrate,
Temperatur und Druck werden jeweils so angspaßt, daß sich die gewünschte Trennung zwischen Flüssigkeit und Dämpfen in dem Ausfluß ergibt. Vorzugsweise werden diese Bedingungen -. gewählt,
daß etwa die Hälfte bis zwei Drittel des in dem Reaktorausfluß enthaltenen Benzole in die Dampfphase gehen und etwa die Hälfte
bis ein Drittel in der flüssigen Phase bleiben. Jedoch kann die Auftrennung in Flüssigkeit und Dämpfe in dem jeweis^ gewünschten
Maße durch entsprechende Wahl der Betriebsbedigungen nach oben
oder nach Unten verschoben werden, vorausgesetzt, daß im wesentlichen die Gesamtmenge des nicht-reaktiven Propanverdünnungsmittels in die Dampfphase gelangt und im wesentlichen die Gesamtmenge des alkylierten Benzols in der flüssigen Phase verbleibt. Es
liegt also allgemein im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung, daß die rektifizierten Flashdämpfe in der Leitung 8 im wesentlichen die Gesamtmenge des nicht-reaktiven dampfförmigen Propanverdünnungsmittels und zwischen etwa 10t und etwa 90t des
nicht-umgeeetzten Benzols enthalten, während die durch die Leitung 6 abfließende Flashflüssigkeit entsprechend zwischen etwa
90t und etwa 10t des Benzols und im wesentlichen die Gesamtmenge des alkylierten Benzole enthalten kann.
Die primäre Steuergröße für die Trennung des Ausflusses in Flüssigkeit und Dämpfe ist der Betrag der Druckverringerung, der der Ausfluß bei« Verlassen der Reaktionszone und Eintreten in die Flashzone mit der Rektifizierkolonne 4 erster Stufe
unterworfen wird. Wenngleich die Alkylierungsreaktion bei Drücken über 68 atü erfolgen kann, würde wenig oder keine Flashverdampfung bei einem solchen Druck in der Flashzone der Kolonne «t eintreten, und da die Kosten der Herstellung des Gefäßes für die
Flashzone bei Auslegung für derartige Drücke recht hoch wären, ist
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es vorteilhaft und wird demgemäß bevorzugt, den Druck bei oder
unterhalb etwa 34 atü zu halten.
Da die rektifizierten Dampfe, die die Rektifizierkolonne
4 erste1 Stufe verlassen, in den für eine Teilkondensation
ausgelegten Wärmeaustauscher 9 eintreten, um eine teilweise flüssige
Beschickung für die unter erhöhtem Druck arbeitende Rektifizierkolonne 11 zweiter Stufe zu erzeugen, wird es bevorzugt, die
Kolonne 4 nicht bei einem Druck zu betreiben, der unterhalb des
Drucks der nachfolgenden Kolonne liegt. Wenngleich also die Rektifizierkolonne
4 erster Stufe bei einem Druck von etwa 3»4 bis
13,6 atü (50 - 200 psig) gehalten werden könnte, müßte dann das sich ergebende, teilweise kondensierte Oberkopfprodukt in die
Rektifizierkolonne 11 zweiter Stufe gepumpt werden. Demgemäß wird der Druck in der Kolonne 4 vorzugsweise im Bereich von etwa
1396 bis etwa 34 atü (200 - 500 psig) gehalten. Es wird besonders
bevorzugt, den Druck nur so hoch zn halten, daß er für einen einwandfreien Fluß der aus der ersten Stuf© kommenden rektifizierten
Dämpfe durch die Leitungen 8 und 10 in die nachfolgende Rektifizierkolonne 11 der zweiten Stufe ohne mechanische Hilfsmittel
ausreicht. Besonders bevorzugt© Drück® für die Kolonne 4 liegen
demgemäß im Bereich von 13,6 bis 20,4 atü (etwa 200 » 300 psig)*
bei Anwendung auf die CumolerZeugung.
Die Temperatur in der erststufigen Rektifizierkolonne
4 liegt im wesentlichen beim Flash- oder Flammpunkt (flash point) des Reaktorausflusses für die im Einzelfall vorliegende Zusammensetzung
des Reaktorausflusses und den im Einzelfall eingehaltenen Druck in der Flashzone. Die Temperatur liegt immer unterhalb
der Reaktorauslaßtemperatur, da die Flashverdampfung des Ausflusses eine wesentliche adiabatische Temperatursenkung herbeiführt.
Weiterhin ist ersichtlich, daß die Temperatur am Kopf der erststufigen Rektifizierkolonne 4 immer unterhalb der Flashtemperatur
liegt j die am Unterende der Kolonne unterhalb des Rektifizierabschnitts
herrscht, da die aufwärts fließenden Dämpfe mit kaltem Rückfluß in Berührung treten, bevor sie den Kopf der Kolon-
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ne verlassen. Die Temperatur in der Kolonne 4 wird demgemäß,
normalerweise im Bereich von etwa 121° bis etwa 2600C (etwa
250 - 5000F) und vorzugsweise im Bereich von etwa 119° bis etwa 2i9°C (etwa 300 - 425°F) liegen, wieder im Falle der Cumolerzeugung. .
Das Ausmaß der Abkühlung und Teilkondensation, dem
die rektifizierten Flashdämpfe in dem Wärmeaustauscher 9 unterworfen werden, kann nach Maßgabe des gewünschten Grades der Phasentrennung zwischen den propanreichen Dämpfen, die nachfolgend
in der zweitstufigen Rektifizierkolonne 11 rektifiziert werden, und der heißen kondensierten Flüssigkeit, die vom Boden der Kolonne 11 abgezogen wird, geändert werden. Bei der spezifischen
und bevorzugten Ausführungsform des vorstehenden Beispiels wurden die durch die Leitung 8 strömenden rektifizierten Flashdämpfe
von 196°C auf 1600C gekühlt, um das gewünschte Ausmaß der Trennung in der Beschickung für die Kolonne 11 herbeizuführen. Die
im Wärmeaustauscher 9 erforderliche Temperatur und das Ausmaß der Kühlung und Kondensation in diesem Wärmeaustauscher hängen von
der Zusammensetzung der rektifizierten Flashdämpfe ab, die durch die Leitung 8 in den Wärmeaustauscher eintreten, und weiterhin
von dem Druck, bei dem der Wärmeaustauscher gehalten wird. Da sich dieser Austauscher in direkter und offener kommunizierender
Verbindung mit der Kolonne t befindet, erfolgt die Kühlung und Teilkondensation im Wärmeaustauscher 9 typischerweise bei einem
Druck im Bereich von etwa 13,6 bis 20,4 atü (200 - 300 psig) und einer Temperatur im Bereich von etwa 93° bis 2040C (etwa 200 bis
Die Betriebsbedingungen in der zweitstufigen Rektifizierkolonne 11 können so angepaßt werden, daß ein im wesentlichen
reines Propan-Nettoprodukt durch die Leitung 19 abfließt. Da sich
die die Kolonne 11 vorzugsweise in offener kommunizierender Verbindung mit der Kolonne 4 befindet, liegen typische Drücke für die
Kolonne 11 im Bereich von etwa 13,6 bis etwa 34 atü (200 - 500 psig).
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Normalerweise wird, wenn die Kolonne 11 in einer typischen Cumolsyntheseanlage
zur Erzeugung von im wesentlichen reinem Propan betrieben wird, der Kopf der Rektifizierkolonne eine Temperatur
etwa bei dem normalen Siedepunkt von Propan für den im Einzelfall -angewendeten Druck haben, während sich das Unterende der Rektifizierzone
in der Kolonne 11 normalerweise in Nähe der Temperatur der Beschickungsdämpfe befinden wird. Allgemein wird sich also
der Kopf der zweitstufigen Rektifizierkolonne 11 bei einer Temperatur von etwa 38° bis etwa 93°C (100 - 2000F) befinden, während
der Boden der Kolonne eine Temperatur im Bereich von etwa 93° bis etwa 2040C (200 - 4000F) haben wird. Die Gesamtbetriebstemperatur
in der Kolonne 11 liegt also für die typische Cumoltrennung im Bereich von etwa 38° bis etwa 20H0C (etwa 100 - HOO0F).
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch angewendet
werden für die Abtrennung von alkylierten substituierten aromatischen Verbindungen mit Anwendung von unteratmosphärischen Drücken
in den Kolonnen H und 11. Ein typisches Beispiel für eine derartige
unteratmosphärische Trennung ist die Gewinnung von butyliertem
Oxyanisol aus dem Ausfluß, der bei der Alkylierung von p-Oxyanisol
mit tert.-Butylalkohol anfällt.
Eine weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlung des vorstehend erläuterten Trennverfahrens besteht darin,
die Beschickung zu der zweitstufigen Rektifizierkolonne 11 zunächst zu einem zwischen die Kolonne 11 und den Wärmeaustauscher
9 geschalteten Abscheider zu leiten. Die beiden Phasen können dann in diesem Abscheider voneinander getrennt werden, worauf
nur die Dampfphase oder die Dampfphase und nur ein Teil der flüssigen
Phase zu der Kolonne 11 geleitet, wird. Die flüssige Phase bzw. der verbleibende Anteil der flüssigen Phase, gesammelt in
dem Abscheider, würde in diesem Falle die Kolonne 11 umgehen und direkt in die Leitung 20 eingespeist werden, zur Vereinigung mit
den heißen Bodenanteilen aus der Kolonne 11. Praktisch würde ein derartiger zwischengeschalteter Abscheider eine zusätzliche Gleich-
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gewichtsstufe bei der Abtrennung des als Nettoprodukt abgezogenen Propans von dem RückfUhrgemisch aus Propan und Benzol schaffen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch
ein solcher zwischengeschalteter Abscheider zur Sammlung
des aus dem Wärmeaustauscher 9 kommenden, rektifizierten und teilte/
weise kondensierten Gemischs nicht in die Leitung 'eingefügt.
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Claims (1)
- Patentansprüche( 1.JTrennverfahren für die Gewinnung von alkylierten aromatischen Verbindungen aus dem Reaktionszonenausfluß einer Alkylierungszone, der nicht-reaktives Verdünnungsmittel, alkylierbare aromatische Verbindung und alkylierte aromatische Verbindungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß mana) den Ausfluß in eine erste Rektifizierzone leitet und dort in eine erste Fraktion, die das Verdünnungsmittel und alkylierbare aromatische Verbindung umfaßt, und eine zweite Fraktion, die alkylierbare aromatische Verbindung und die alkylierten aromatischen Verbindungen umfaßt, trennt,b) mindestens einen Teil der ersten Fraktion zu einer zweiten Rektifizierzone leitet,c) in der zweiten Rektifizierzone die erste Fraktion zur Bildung einer dritten Fraktion, die das nicht-reaktive Verdünnungsmittel umfaßt, und einer vierten Fraktion, die alkylierbare aromatische Verbindung umfaßt, trennt,d) die vierte Fraktion zu der Alkylierungsreaktionszone zurückführt, unde) die zweite Fraktion in eine Trennzon© leitet und dort in eine fünfte Fraktion, die alkylierbare aromatische Verbindung umfaßt, und eine sechste Fraktion, die die alkylierten aromatischen Verbindungen umfaßt, trennt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil der fünften Fraktion zu der Alkylierungsreaktionszone zurückführt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der fünften Fraktion zu der ersten Rektifizierzone als Rückfluß für diese Rektifizierzone zurückführt.·». Verfahren nach einem der Ansprüche I - 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der dritten Fraktion konden- ,90 9851/1810- 20 - 1928Λ13siert und zu der zweiten Rektifizierzone als Rückfluß für diese Rektifizierzone zurückführt.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Rektifizierzone bei einem Druck im Bereich von etwa 13,6 bis etwa 3*» atü und einer Temperatur im Bereich von etwa 121° bis etwa 26O°C hält.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man die zweite Rektifizierzone bei einem Druck im Bereich von etwa 13,6 bis etwa 34 atü und einer Temperatur im Bereich von etwa 38° bis etwa 2040C hält.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil der ersten Fraktion vor der Einführung in die zweite Rektifizierzone durch indirekten Wärmeaustausch mit mindestens einem Teil der vierten Fraktion kühlt.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil der ersten Fraktion vor der Einführung in die zweite Rektifzierzone durch indirekten Wärmeaustausch mit mindestens einem Teil der fünften Fraktion kühlt.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens einen Teil der ersten Fraktion zur Bildung einer Dampfphase und einer flüssigen Phase partiell kondensiert, die Dampfphase in die zweite Rektifizierzone einführt, und die flüssige Phase zu der Alkylierungsreaktionszone zurückleitet.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Reaktionszonenausfluß zuführt, der als alkylierbare aromatische Verbindung Benzol, als nicht-reaktives Verdünnungsmittel Äthan und als alkylierte aromatische Verbindung Äthylbenzol umfaßt.90 9851/181011. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Reaktionszonenausfluß zuführt, der als alkylierbare aromatische Verbindung Benzol, als nicht-reaktives Verdünnungsmittel Propan und als alkylierte aromatische Verbindung Cumol umfaßt.909851 /1810Leerseite
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