DE1928025U - Heft od. dgl. zur aufnahme von loseblattsammlungen aus gelochten und gefalzten oder perforierten blaettern. - Google Patents
Heft od. dgl. zur aufnahme von loseblattsammlungen aus gelochten und gefalzten oder perforierten blaettern.Info
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Description
.-Patentanwalt - 5Λ CfH 0 70*00 Q CE
MDNCHEN-PASfNG
Mus8USltf·5 ".. ..- --- -. ;;.;.; 23.9.1965-SL(5)
- ■. . --■ ■'" I - ":--:■. ~ "^-207-364-G . -
Heft od.dgl. zur Aufnahme von Loseblattsammlungen
aus gelochten und gefalzten oder perforierten Blättern
Die Neuerung betrifft ein Heft, ein Buch, Album,-Katalog
od.dgl. zur auswechselbaren Aufnahme gelochter und mit einer
auf der dem Heftrand abgelegenen Seite der die Lochmitten verbindenden
Geraden verlaufenden Falz- oder .Perforationslinie,
versehener Blätter mit zwei die Löcher durchsetzenden Rührungen und mit einer die Blätter an den führungen.festlegenden Heftschiene
od.dgl.. - .
Die heute üblichen vorgenannten Hefte, Bücher, Alben,- Kataloge
od.dgl. mit auswechselbaren Loseblattsammlungen weisen
vor allem den Nachteil auf, daß ein beliebiges ausreichendes Aufschlagen irgendeiner Stelle des Heftes erschwert ist. Bei
aufgeschlagenem Buch wölben sich die Blätter von dessen Mitte her so hoch auf, daß das Lesen oder Beschriften der Blätter
erheblich ersehwert wird. Bei mehr oder weniger gewaltsamem..
Auffalten reißen die Blätter überdies leicht aus der' Heftung
heraus. Sollen die Blätter leicht lesbar oder beschriftbar sein, so muß ein entsprechend breiter Rand frei von der.Beschriftung
gehalten bleiben, was "unwirtschaftlich "ist,- .. -
Es sind zwar bereits zahlreiche andere Hef!mechanismen
"bekannt, die ein "besseres Auffalten des Heftes, Buches od.dgl.
zulassen,- Es handelt' sich hier jedoch., meist~ um sehr!1 kostspielige und überdies umständlich zu handhabende Mechanismen,
die oft auch nur eine sehr eingeschränkte."--S:tapelung von
Blättern.zulassen. Vielfach stören auch die- entlang dem Heftrand
verlaufenden Mechanismen ein Beschriften der Rückseiten der nach links umgeschlagenen Blätter, weil es der schreibenden
Hand an einer ausreichenden ebenen Auflage, mangelt.
Der Heuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannten Hefte, Bücher.od.dgl. mit dem bewährten
Heftschienen-Heftmechanismus so zu vervollkommnen, daß die mit ihrer Hilfe zusammengefügten auswechselbaren. Blätter leicht
so aufgefaltet werden können,, daß si© bis dicht, an den Heftrand heran lösbar oder beschriftbar sind und insbesondere nur
eine kleine Breite des Blattes für den .Heftrand verlorengeht.
Die gestellte Aufgabe.ist gemäß. -der Neuerung dadurch gelöst,
daß die Falz- oder Perforationslinien der eingesetzten Blätter und die dem Einbandrücken abgekehrte.Seitenkante der Heftschiene
od.dgl. von der jeweils die- Lochmitten der Blätter
und der Heftschiene verbindenden Geraden einen höchstens- dem Iiochdurchmesser der Blätter entsprechenden Abstand aufweisen.
Bei einer solchen Gestaltung des Heftes.. od^dgl* ist ein
vollständiges Auffalten nicht nur durch die, -EaIz- oder Per-forationslinien
der Blätter sondern durch die bestimmte Anordnung und Zuordnung der Heftschiene zu den .PaIz- oder Perforationslinien
erleichtert, so daß dem Aufschlagen und.umschlagen der Blätter nach links kein nennenswertes-Hindernis
mehr im Wege stehen kann.. - ■ . . .
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung weisen
auch die am Grunde der Führungen befindlichen steifen Abstützmittel
der Blätter mit ihrer dem Heftrand der Blätter abgelegenen
Seitenkante von ihren Lochmitten einen höchstens dem
Lochdurchmesser der Blätter entsprechenden Abstand auf. Eine
solche Ausgestaltung ermöglicht ein gleich gutes Auffalten auch der letzten Blätter des im übrigen bereits ganz nach
links umgeklappten Buches, Heftes, Kataloges od»dgl..
Das Aufschlagen der Blätter und insbesondere das einfache
Beschriften der nach links umgeschlagenen. Blätter, wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung weiterhin
erleichtert, wenn die dem Heftrand zugekehrten Lochränder von diesem und dem unmittelbar anschließenden.Buchrücken od.dgl-,
in an sich bekannter Weise einen höchstens dem Lochdurchmesser ._ gleichenden Abstand aufweisen, - . . ".--.-"
Gemäß einer weitereQ. Ausgestaltung der Feuerung sind- die^
Führungen Bestandteil eines mit seinem Stegteil am rückenseitigen
Ende der unteren Einbanddecke gelenkig.festgelegten
Drahtbügels, dessen beide Schenkel in einem de n.Loehab stand,
vom Heftrand der Blätter angepaßten Abstand vom Stegteil um etwa 90° nach links und damit zugleich nach der oberen Einbanddecke
hin abgewinkelt sind und mit ihren -abgewinkelten Enden die Führungen bilden. So ausgestaltete und angeordnete Führungen
ermöglichen nicht nur kleine Lochdurchmesser mit entsprechend schmalen. Hefträndern der Blätter und des Einbandes, sondern
die gelenkige Lagerung des Bügels erleichtert auch das Mit-.-schwenken
der Führungen beim Aufschlagen der Blätter, ohne daß hierbei Teile der Einbanddecken, mitgeschwenkt werden müßten.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive
Einzelheiten des der Heuerung entsprechenden-Heftes, Buches?
Albums, Kataloges od.dgl.. "".-"■■
In der Zeichnung ist die. Neuerung beispielsweise veranschaulichtj
es zeigen?
Fig. 1 eine Ausführungsform eines der Neuerung -entsprechenden
Heftes in einer in Richtung des Heftrückens betrachteten Seitenansicht bei aufgeklappter -Einbanddecke
(Teile.des Heftes sind zur besseren Sichtbarmachung
von Einzelheiten geschnitten dargestellt)j
Pig. 2 eine der Pig. 1 entsprechende Seitenansicht bei" ■""'.__
etwa aus der Mitte des Heftes aufgefalteten Blatteraj
Pig. 3 eine Draufsicht auf das Heft gemäß Pig.. 2, jedoch bei entfernten Blättern? "". '
Pig. 4 eine der Pig. 2 entsprechende, Seitenansicht eines
etwas abgewandelten Heftes (bei herausgenommenen Blättern) j :.
Pig«, 5 eine zweite Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Heftes in einer der Pig. 4 entsprechenden, schematisch gehaltenen Seitenansicht! -
Pig. 6 eine dritte Ausführungsform eines neuerungsgemäßen
Heftes in einer der Pig. 4 entsprechenden, schema tisch
gehaltenen Seitenansicht. ■ ", . - : .
Das in den Pig. 1 bis 3 dargestellte. Heft weist einen Einband
1 auf, der durch eingearbeitete Palzlinien 2 und 3 in
einen Einbandrücken 4, eine untere Einbanddecke 5 und eine_
obere Einbanddecke β unterteilt ist. An der Palzlinie 3 ist
ein Drahtbügel 7? zum Beispiel mittels einer lasche-8 angelenkt, dessen beide Schenkel in einem kleinen, dem Heftrand
von Blättern 9 des Heftes in nachstehend noch näher erläuterter Weise angepaßtem Abstand vom Stegteil 10 um 90° von der unteren
Einbanddecke 5 weg abgewinkelt sind und ,,mit ihren freien
Enden Führungen 11 bilden, auf die die-Blätter 9 mittels der
Drahtstärke angepaßten·- L.öchemi2 aufgereiht sind.
ν-
Die Blätter 9 weisen je eine parallel zu ihrem Heftrand ; verlaufende
PaIz- oder Perforationslinie 13 auf, die von der
die Lochmitten 14 der Blätter 9 verbindenden Geraden-: einen
Abstand 15 aufweisen, der höchstens "dem-. Durchmess er der Locher 12 entspricht. Ebenso weisen auch die dem Heftrand der Blätter
zugekehrten Ränder der löcher 12 von dem Heftrand einen
Abstand 16 auf, der höchstens dem Durchmesser der Löcher 12 entspricht, . "" - .- .- . \- : ■-.·■■ - ;
In Anpassung an die vorgenannte.Bemessung- der Blätter 9 sind
auch die die Führungen 11 bildenden freien Schenkelenden des 'Drahtbügels 7 in einem solchen-Abstand v©m Stegteil 1©/ um
90° abgewinkelt, der dem Abstand Λ& der Heftränder der "
Blätter 9 angepaßt ist, . . -.,.■-" _■-- ..' - : .-"■"-
Zur Festlegung der Blätter·". 9 an den Führungen 11 .dient eine-Heftschiene
17S deren dem Einbandrücken abgekehrte Seitenkante
18 von der.die Lochmitten 14 der Blätter 9 verbindenden Geraden
einen höchstens dem Durchmesser der Löcher 12 entsprechenden
Abstand aufweist. Am Grunde der Führungen 11 kann ebenfalls
eine gegebenenfalls mit einem.unteren Deckblatt 19 vereinigte
Heftschiene 17a vorgesehen sein, die auch eine in gleicher Weise wie die Seitenkante 18 angeordnete- Seitenkante 1.8a. aufweist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten.Ausführungsform sind
überdies der Abstand 15 der Falz- oder Perforationslinien 13
und. die Abstände der Seitenkanten A8 und i8a von den Mitten
der Löcher 12 und den zugeordneten Löchern der Heftschienen 17 und 17a gleich groß.
Durch die "beschriebene Ausbildung des Heftes lassen sich
dessen Blätter 95 wie in Mg, 2 angedeutet, sehr leicht nach
beiden Seiten auffalten, wobei der schmale Heftrand des Heftes nur eine geringe Erhöhung des aufgeschlagenen Buches mit sich
bringt. Es können also insbesondere auch die nach links aufgeschlagenen
Blätter bequem beschriftet werden, ohne daß der Einband die !Führung der schreibenden Hand beeinträchtigt.
Bei der in Pig. 4 dargestellten Abwandlung sind die Schenkel
des Drahtbügels 7' um etwas weniger als 9G° abgewinkelt und
die Führungen 11' schwach kreisbogenförmig .im Sinne der Abwinklung
gekrümmt, wobei die die.beiden Enden der Führung 11'
verbindende Sehne 11" senkrecht zu dem stegssitigen Schenkelteil
des Drahtbügels 7' verläuft. Eine solche schwach gekrümmte Ausbildung der Führungen 11' läßt eine gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel noch etwas leichtere flache Auffaltung der in Fig. 4- nicht nochmals dargestellten Blätter 9 zu.
Das in Fig. 5 dargestellte abgewandelte^Heft weist einen
den heute üblichen Schnellheftern ähnlichen Einband 101 auf,
der an der Anschlußstelle der unteren Einbanddeclce_-T05 eine
Palte 120 bildet, die _zur Festlegung der aus/einem;.Me3;allband
107 gebildeten Führungen 111 dient, -Auch- hier, weist die
freie Seitenkante 11.8a der Palte -120" von den-Mitten der zur
Durchführung des ffietallbandes 107 dienenden. Löcher einen Abstand 115 auf, der höchstens dem Lochdurchmesser der bei.
diesem Ausführungsbeispiel nicht noch einmal dargestellten
Blätter entspricht. Die übrige Ausbildung des in S1Ig. 5 dargestellten
Heftes entspricht dem ersten Ausführungsbeispiel.
Bei der in Pig. 6 dargestellten Ausführungsform bestehen
die Führungen 211 aus Stiften, während der".Einband. 201. beiderseits seines Einbandrückens 2Ö4 zunächst je einen schmalen.
Streifen 221 und 221a aufweist,-von-, dessen freiem Ende, der
obere Einbanddeckel 206 bzw. der untere Einbanddeckel 205 :
gelenkig ausgeht. Die Führungen 211 sind an den beiden vom Sin—
bandrücken 204 parallel zueinander hochgeklappten Streifen und 221a beispielsweise mittels je einer "in den Stift eingeschraubten kleinen Schraube 222 festgelegt. . -. -. . ·
Auch hier ist der Abstand 215 der Anlenksteilen 218 bzw..
2i8a der oberen und unteren Einbanddeckel, von der Mitte der die
Führungen 211 auf nehmenden Löcher des Einband es·- 201 höchstens
gleich dem Durchmesser der als Stifte ausgebildeten. Führungen 21.1. .. . : . .
Auch dieses Heft ist mit gleichen, deshalb hier nicht
nochmals dargestellten Blättern wie das erste Ausführungsloeispiel
versehen. -■-...
Die Neuerung ist nicht an alle Einzelheiten der "beschriebenen
Aus führungsb eisp iele gebunden.. Insbesondere umfaßt der
Schutz auch Hefter oder sonstige Einbände für die-beschriebenen
Hefte, Bücher, Alben, Kataloge od..dgl., sofern diese die
mit den nachstehenden Schutzansprüehen geschützten Merkmale
aufvieisen«
Claims (7)
1. Heft, Buch, Album, Katalog-od.dgl. zur auswechselbaren
Aufnahme gelochter und mit einer auf der dem Heftrand abgelegenen
Seite der die.lochmitten verbindenden Geraden verlaufenden IPaIz- oder Perforationslinie versehener Blätter-mit
zwei die Löcher durchsetzenden Führungen und. mit einer die
Blätter an den Führungen festlegenden Heftschiene "-.od. dgl.. -,
dadurch gekennzeichnet, daß die Falz- oder iPerforationslinien
(13) der einzusetzenden Blätter (9) und die dem Einbandrücken .".
(4 bzw. 104, 204) abgekehrte Seitenkante (18 bzw. 118) der
Heftschiene (17 bzw. 117) od.dgl, von der jeweils die lochmitten
(z.B. 14) der Blätter (9) und der Heftsehiene.(17 bzw.
117) verbindenden Geraden einen höchstens dem Löchdurchmesser der Blätter (9) entsprechenden Abstand ' (15 bzw. 115., 215)
aufweisen. . -■---..--"■
2. Heft od.dgl. nach. Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die am Grunde der Führungen (.1 \ bzw. "1,11",. 211) befindlichen
steifen Abstützmittel der.Blätter (9) mit ihrer dem.Heftrand
der Blätter (9). abgelegenen Seitenkante (i8a bzw. 1i8a^ .
218a) von ihren Lochmitten (z.B. 14): -einen- höchstens dem ..
Lochdurchmesser der Blätter (9) entsprechenden Abstand (15 bzw.
115, 215) aufweisen.. - . .- . . .- ;. ; . -
3. Heft od.dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Heftrand zugekehrten, lochränder von diesem, in
an sich bekannter Weise einen höchstens dem Lochdurchmesser
gleichenden Abstand (16) aufweisen.
4. Heft od.dgl. nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand (15) der EaIz- oder Perforationslinien (13) und der Abstand (z.B. 115? 215) der genannten
Kante (i8bzw. 118, 21.8) der Heftschiene (z.B.. 17 bzw. 117).
von der die genannten Lochmitten (z.B. 14) verbindenden Geraden gleich groß sind. .. . .. .-".-.
5. Heft od.dgl. nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungen (11.) Bestandteil eines mit seinem Stegteil (-10) am rückenseitigen Ende der unteren
Einbanddecke (5) gelenkig festgelegten Drahtbügels (7) sind, dessen beide Schenkel in einem den lochabstand (1,6) vom Heftrrand
der Blätter (9) angepaßten Abstand vom Stegteil (10) um
etwa 90° nach links und damit zugleich nach der oberen Einbanddecke (6) hin abgewinkelt sind und mit ihren abgewinkelten
Enden die führungen (11) bilden. -.
6. Heft od.dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel um genau 90 abgewinkelt und die führungen (11)
geradlinig sind. " . . . - .
7. Heft od.dgl« nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel um etwas weniger als 90° abgewinkelt und die
Führungen (11') schwach kreisbogenfönaig -im;„Sinne der Abwinklung
gekrümmt sind, und daß die die beiden Enden.jeder
Führung (11') verbindende Sehne (11") senkrecht zu dem stegseitigen
Schenkelteil verläuft^ lig. 4. - -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4971U DE1928025U (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Heft od. dgl. zur aufnahme von loseblattsammlungen aus gelochten und gefalzten oder perforierten blaettern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU4971U DE1928025U (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Heft od. dgl. zur aufnahme von loseblattsammlungen aus gelochten und gefalzten oder perforierten blaettern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928025U true DE1928025U (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=33386192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU4971U Expired DE1928025U (de) | 1965-09-23 | 1965-09-23 | Heft od. dgl. zur aufnahme von loseblattsammlungen aus gelochten und gefalzten oder perforierten blaettern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928025U (de) |
-
1965
- 1965-09-23 DE DEU4971U patent/DE1928025U/de not_active Expired
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