DE1927848A1 - Hoergeraet - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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- H03G3/20—Automatic control
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- H03G3/301—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
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Description
Hörgerät
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät mit einem mehrstufigen Transistorverstärker, bei dem eine in der Nähe des Verstärkerausgangs
liegende Stufe von ihrem Ausgang auf ihren Eingang einen automatisch wirkenden "Verstärkungsregelungskreis enthält.
Solche Schaltungen werden bekanntlich bei Hörgeräten verwendet, damit die unerträgliche Verstärkung knallartiger Geräusche vermieden
wird.
Die bisher bekannten Schaltungen mit automatischer Verstärkungsregelung
weisen Regelungseeiten auf, die in der Grössenordnung
von 100 bis 300 msec, liegen. Diese nachziehende Regelung wird
aber in der Regel als störend empfunden. Bei den meisten bekannten Regelschaltungen erfolgt die Regelung über eine Veränderung
der Basisgleichspannung und damit eine Veränderung des Arbeitspunktes. Dies hat aber Umladungen der an diesen Stellen
liegenden Kopplungskondensatoren zur Folge, wodurch die erwähnten langen Regelungszeiten erhalten werden. Eine andere bekannte
Regelschaltung, die ohne wahrnehmbare Verzögerung arbeitet, enthält Schaltglieder, die über eine amplitudenabhängige
Gegenkopplung eine Signalkompression bewirkt. Dies hat aber den Nachteil, dass die Gegenkopplung wegen der nichtlinearen Bauelemente
Verzerrungen hervorruft. Ausserdem bewirkt ein solcher Gegenkopplung zweig wegen seines auch bei fehlendem Signal end
lichen Widerstandes eine unerwünschte Reduzierung der Verstärkung swlrkung.
Erfindungsgemäss sind die vorgenannten Nachteile dadurch vermieden, dass der Eingang/des Verstärkers einen Spannungsteller ent-
der geregelten Stufe
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hält, der aus einem festen Widerstand und einem Widerstandszweig mit zwei Dioden besteht, dass die Basis des Transistors
der geregelten Stufe über einen Kopplungskondensator an der
Verbindungsstelle beider Zweige des Spannungsteilers liegt*, wobei der aus den antiparallel geschalteten Dioden bestehende
variable Zweig in Abhängigkeit vom Ausgangssignal verändert
wird, indem die eine Diode auf die zweite Signalleitung gerichtet
ist und die andere vom Emitter eines im Regelkreis liegenden Transistors auf die Verbindungsleitung zwischen dem genannten
Kopplungskondensator und dem Spannungsteiler gerichtet
ist, so dass gleichspannungsmässig eine Serienschaltung der
Dioden mit dem Emitter vom Transistor, der im Regelkreis liegt, erhalten wird, und dass die Basis des Regeltransistors über
eine gleichrichtende Diode sowie einen Kopplungskondensator mit dem Ausgang des zu regelnden Transistors in Verbindung steht,
Bei dieser Ausführung werden die bei bekannten Schaltungen auftretenden
Verzögerungen etc. vermieden, weil der Gleichstromkreis des Verstärkers selbst unbeeinflusst bleibt, Ausserdem
wird hier der bei der bekannten Kompression auftretende. Verstärkungsverlust vermieden. Durch die Anordnung der Regelungsschleife an oder nahe des Verstärkerausgangs wird die beanspruchte
einfache Auslegung des Verstärkers möglich, weil dadurch
das Signal ausreichend gross ist. Zu besonders guter Ausnützung des Regelungssignals kann die Signalgleichrichtung anstatt mit einer Diode mit einer Spannungsverdopplungsschaltung.
erfolgen. Ausserdem ist es vorteilhaft, die Verdopplerschaltung mit einer stabilisierten Gleichspannung vorzuspannen, indem ."
etwa eine Diode der Verdopplerschaltung mit einem Punkt verbunden ist, der mittels eines Widerstandes und einer weiteren
Diode spannungsstabilisiert ist. Dadurch wird die gesamte Regelung
unabhängig von der Betriebsspannung. ■ .-..,-.-
Nachfolgend werden weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbei-Spieles erläutert, ^9849n „g . -3'V..
BAD ORiQtNAL
Das schematisch dargestellte Hörgerät mit seinem Mikrofon 1,
seinem fünfstufigen Verstärker 2 und seinem Hörer 3 umfasst die in der aufgebrochenen Stelle eingezeichnete Verstärkerstufe,
welche die automatisch wirkende Verstärkungsregelungsstufe enthält.
Dabei wird das vom Mikrofon 1 kommende Signal über die Leitungen 5' und 6, den im verdeckten Teil 4 enthaltenen drei
Verstärkerstufen und dann über die Leitungen 5 und 6 dem Transistor 7 des Verstärkers zugeführt. Die Zuführung in der Leitung
erfolgt über den Koppelkondensator 8, den Widerstand 9 und den weiteren gleichstrommässig trennenden Kondensator 10 zur Basis
11 des Transistors 7, während die Leitung 6 direkt zum Emitter
12 führt. Der Kollektor 13 führt einerseits über die Leitung und die im verdeckten Verstärkerteil 15 enthaltene weitere Verstärkerstufe
sowie die Leitung I4f zum Hörer 3, dessen zweiter
Anschluss die Leitung 17' bildet, die den Batteriestromkreis
schliesst. Der Kollektor 13 liegt über den Widerstand 16 am Pluspol der zwischen den Leitungen 6 und 17 angeschlossenen Batterie
19. Ausserdem führt vom Kollektor 13 zur Basis 11 über den
Widerstand 18 eine Gegenkopplungsleitung, mit der gleichzeitig der Arbeitspunkt stabilisiert ist. An seinem Eingang enthält
der Transistor 7 einen Spannungsteiler, der aus dem Widerstand 9 und den für das Eingangssignal antiparallelgeschalteten Dioden
20, 21 besteht, die über den Kondensator 22 zwischen dem Widerstand 9 und dem Kondensator 10 an der Leitung 5 liegen.
Diese beiden Dioden werden vom Emittergleichstrom des Transistors 23 durchflossen, wobei der Emitter 24 über das aus dem
Widerstand 25 und dem Kondensator 26 gebildete RC-Glied an der Leitung 6 liegt. Der Kollektor 27 ist über die Leitung 28 mit
der Leitung 17 verbunden. Die Basis 29 liegt über die Leitung an dem aus den Dioden 30, 31 und 32 bestehenden Netzwerk.Die beiden
Dioden 30 und 31 sind dabei in Spannungsverdopplerschaltung betrieben, über den Widerstand 33 stehen die Dioden 30, 31 mit
der Leitung 17, den Widerstand 34 mit der Leitung 6 und den Kondensator 35 mit der Leitung 14 in Verbindung. Die Diode
liegt zwischen dem Widerstand 33 und der Leitung 6 und erstellt die für die Gleichrichterdioden 30, 31 notwendige stabilisierte
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Vorspannung. Diese Vorspannung ist so dimensioniert, dass in signallosem Zustand durch den Transistor 23 gerade noch kein
Emittergleichstrom fliesst. Die zusätzliche Diode 32 kann entfallen,
wenn das Gerät mit einer konstanten Betriebsspannung versorgt wird. Der Kondensator 36 verbindet die Leitung 31'mit
der Leitung 6.
Beim Auftreten einer Wechselspannung am Ausgang des Transistors
7, also zwischen den Leitungen 6 und 14, wird über den Kondensator
35, die Gleichrichterdioden 30 und 31 die Basisspannung des Transistors 23 erhöht. Mit zunehmender Signalamplitude am Ausgang
des Transistors 7 wächst so die Gleichspannung an der Basis des Transistors 23. Mit zunehmender Grosse des Eingangssignals überschreitet die Gleichspannung an der Basis 29 den
Schwellenwert, so dass ein Emitterstrom zu fHessen beginnt.
Dieser von der Signalwechselspannung abhängige Strom durchfliegst
dann die beiden Dioden 20 und 21, deren differentieller Widerstand bei steigendem Strom abnimmt. Damit wird aber das
Spannungsteilerverhältnis am Eingang des Transistors 7 verändert, derart, dass diesem Transistor eine entsprechend niedrigere
Eingangswechselspannung zugeführt wird, wodurch auch das verstärkte
Signal automatisch verkleinert wird.
Bei der erfindungsgemässen Regelung bleibt der Arbeitspunkt der Transistoren des Verstärkers unverändert, weil die Gleichstromverhältnisse
durch die Regelung nicht berührt werden. Infolgedessen kann man die Bemessung der Kopplungskondensatoren zwischen
äen einzelnen Stufen so vornehmen, wie es die zu erreichende untere Grenzfrequenz erforderlich macht. Im gezeiclineten
AusftSirungsbeispiel stellt der mit 10 bezeichnete Kondensator
ein solches Kopplungselement dar.
Da der Regelungskreis nur über eine einzige Transistorstufe
wirksam ist, wird nur eine geringe Siebung hinter der Gleich-
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riehterschaltung erforderlich. Dies beruht darauf, dass evtl.
noch vorhandene Welligkeiten des gleichgerichteten Signales, wenn überhaupt, dann nur gegenphasig auf den Eingang zurückgeführt
werden. Das stellt neben dem unveränderlichen Arbeitspunkt den hauptsächlichen Grund dafür dar, dass mit Regelungszeiten von weniger als 20 msec, gerechnet werden darf, die
nicht mehr subjektiv wahrnehmbar sind.
In einer modifizierten Ausführung kann die im Teil 15 enthaltene
Verstärkerstufe weggelassen werden. Der Transistor 7 befindet sich dann in der letzten Verstärkerstufe und der
Arbeitswiderstand 16 wird durch den Hörer 3 ersetzt.
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Claims (3)
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Patentansprüche
Hörgerät mit einem mehrstufigen Transistorverstärker-,
bei dem eine in der Nähe des Verstärkerausgangs liegende Stufe von ihrem Ausgang auf ihren Eingang einen automatisch wirkenden
Verstärkungsregelungskreis enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass der Eingang der Stufe einen Spannungsteiler enthält, der aus einem festen Widerstand (9)
und einem Widerstandszweig aus zwei Dioden (20, 21) besteht,
dass die Basis (11) des Transistors (7) der geregelten Stufe
über einen Kopplungskondensator (10) an der Verbindungsstelle beider Zweige des Spannungsteilers liegt, wobei der aus den
antiparallel geschalteten Dioden bestehende variable Zweig in Abhängigkeit vom Ausgangeslgnal verändert wird, indem die eine
Diode (20) auf die zweite SignalMtung (6) gerichtet ist und die andere (21) vom Emitter (24) eines im Regelkreis liegenden
Transistors (23) auf die Verbindungsleitung zwischen dem genannten
Kopplungskondensator und dem Spannungsteiler, so dass
gleichspannungsmässig eine Serienschaltung der Dioden (20, 21)
mit dem Emitter (24) vom Transistor (23), der im Regelkreis liegt, erhalten wird, und dass die Basis (29) des Regeltransistors
(23) über eine gleichrichtende Diode (31) sowie einen Kopplungskondensator (35) mit dem Ausgang des zu regelnden
Transistors (7) in Verbindung steht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichrichtende Diode (31) durch eine Spannungsverdopplerschaltung
(30, 31) ersetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsverdopplerschaltung aus zwei Dioden (30, 31) besteht,
wovon die eine (30) mit dem spannungsstabilisierten Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand (33) und einer Diode (32) in
Verbindung steht.
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Priority Applications (6)
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AT295570A AT302432B (de) | 1969-05-31 | 1970-04-01 | Hörgerät |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1927848A1 true DE1927848A1 (de) | 1970-12-03 |
DE1927848B2 DE1927848B2 (de) | 1975-06-19 |
DE1927848C3 DE1927848C3 (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2198310A1 (de) * | 1972-08-30 | 1974-03-29 | Hitachi Ltd | |
US5912977A (en) * | 1996-03-20 | 1999-06-15 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Distortion suppression in hearing aids with AGC |
US6529607B1 (en) | 1998-12-11 | 2003-03-04 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Method for producing a constant sound pressure level in hearing aids and corresponding hearing aid |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2198310A1 (de) * | 1972-08-30 | 1974-03-29 | Hitachi Ltd | |
US5912977A (en) * | 1996-03-20 | 1999-06-15 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Distortion suppression in hearing aids with AGC |
US6529607B1 (en) | 1998-12-11 | 2003-03-04 | Siemens Audiologische Technik Gmbh | Method for producing a constant sound pressure level in hearing aids and corresponding hearing aid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH505526A (de) | 1971-03-31 |
DK124579B (da) | 1972-10-30 |
DE1927848B2 (de) | 1975-06-19 |
NL7005570A (de) | 1970-12-02 |
AT302432B (de) | 1972-10-10 |
GB1316631A (en) | 1973-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |