DE1762768A1 - Transistorisierter Leitungsverstaerker mit zwei in Reihe geschalteten Transistoren,die von einem emittergekoppelten Transistorpaar gesteuert werden - Google Patents
Transistorisierter Leitungsverstaerker mit zwei in Reihe geschalteten Transistoren,die von einem emittergekoppelten Transistorpaar gesteuert werdenInfo
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- H03F3/3086—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal
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Description
Western Electric Company Incorporated F·D· Waldhauer 4
New York, N.Y._ l_0007 U_._S_.A._
Transistorisierter Leitungsverstärker mit zwei in Reihe geschalteten
Transistoren, die von einem emitter gekoppelten Transistorpaar gesteuert werden.
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung.
Bekanntlich besteht eine der meistgesuchten Eigenschaften eines Verstärkers darin, daß er eine große Bandbreite und einen hohen
Leistungswirkungsgrad ohne Verschlechterung des verstärkten Signals
aufweist.
Entsprechend der bekannten Technik ist eine Lösung zur Erzielung einer derartigen Eigenschaft ein Verstärker, der komplementäre
Transistoren verwendet, die eine Anpassung der Kennlinien von Transistoren mit entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp erfordern.
Man hat jedoch festgestellt, daß die Anpassung allgemein sehr schwierig zu erreichen ist insbesondere bei hohen Frequenzen.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Technik durch eine Verstärkerschaltung beseitigt, die aus
vier Transistoren desselben Leitfähigkeitstyp besteht, wobei die Emitterelektrode des ersten Transistors und die Kollektorelektrode '
des zweiten Transistors miteinander und mit einer Ausgangsklemme
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verbunden sind, die Kollektorelektrode des ersten Transistors und die Emitterelektrode des zweiten Transistors mit Spannungsmitteln
verbunden sind, die Emitterelektrode des dritten und des vierten • Transistors miteinander und mit Spannungsmitteln verbunden sind,
die Kollektorelektrode des dritten und des vierten Transistors mit Spannungsmitteln verbunden sind, die Basiselektrode des ersten
Transistors mit der Kollektorelektrode des dritten Transistors verbunden ist, die Basiselektrode des zweiten Transietors mit der
Kollektorelektrode des vierten Transistors über ein kapazitives Element verbunden ist, die Basiselektrode des dritten Transistors
mit einer Eingangsklemme und mit Spannungsmitteln verbunden ist, ein Rückkopplungsweg zur Stabilisierung der Verstärkung der Schaltung
vorgesehen ist, sowie eine Schaltanordnung, um sicherzustellen, daß die Eingangs ströme der Basiselektroden des ersten und des
zweiten Transistors gleich und außer Phase sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Basiselektrode
des vierten Transistors und nicht der dritte Transistor mit der Eingangsklemme über einen Gleichstromsperrkondensator
verbunden ist, um die Phasenverzögerung eines ersten Signalweges, der aus dem vierten, dem dritten und dem ersten Transistor besteht,
an die Phasenverzögerung eines zweiten Signalwegs, der aus dem vierten und zweiten Transistor besteht, anzupassen.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten Leitungsverstärker, der die Erfindung
verkörpert;
Fig. 2 einen zweiten Leitungsverstärker, der die Erfindung
Fig. 2 einen zweiten Leitungsverstärker, der die Erfindung
verkörpert, und
Fig. 3 einen dritten Leitungsverstärker, der die Erfindung verkörpert.
Fig. 3 einen dritten Leitungsverstärker, der die Erfindung verkörpert.
Zwei n-p-n Leitungstransistoren 10 und 11 sind mit ihren Emitter-Kollektorkreisen
zwischen eine positive Spannungsquelle 12 und
eine negative Spannungsquelle 13 geschaltet, wobei die Emitterelektrode 16 und die Kollektorelektrode 17 der Transistoren 10 bzw.
11 miteinander verbunden sind. Der Verbindungspunkt der Emitterelektrode 16 und der Kollektorelektrode 17 ist mit dem Belastungswiderstand
18 verbunden, der zwischen der Ausgangsklemme 19 und der Erde liegt. Die Kollektorelektrode 22 des Transistors 10
ist unmittelbar mit der Quelle 12 verbunden, wobei der Betriebsstrom für die Transistoren 10 und 11 durch den Widerstand 20'entsteht,
der zwischen die negative Spannungsquelle 13 und die Emitterelektrode
21 des Transistors 11 geschaltet ist. Das Emitterpotential des Transistors 11 entsteht durch die T eiler schaltung, die aus den
Widerständen 25 und 26 gebildet ist, die zwischen die Quellen 12 und 13 geschaltet sind, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt
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der Widerstände mit der Basiselektrode 28 des Transistors 11 verbunden
ist.
Erfindungsgemäß werden die Basiselektroden 29 und 28 der Transistoren
10 und 11 durch gleiche außer Phase befindlichen Ströme gesteuert, die von den Kollektor elektroden 40 und 41 des emittergekoppelten
Transistorpaares 42 und 43 geliefert werden. Das Eingangssignal der Quelle 44 wird bei dieser ersten Ausführung der
Erfindung zwischen der Basiselektrode 45 des Transistors 42 und der Erde angelegt, wobei die Basiselektrode 46 des Transistors
geerdet ist. Die Widerstände 50 und 51, die die Kollektor elektrode 41 und die Emitterelektrode 43 mit den Quellen 12 und 13 verbinden,
dienen dazu, den Transistor 43 geeignet vorzuspannen. Da die Emitterelektrode 55 des Transistors 42 mit der Emitterelektrode
des Transistors 43 verbunden ist, vervollständigen die Widerstände 56 und 57, welche die Quelle 12 mit der Kollektorelektrode 40 verbinden,
die Vorspannungsschaltung für den Transistor 40. Durch
den Widerstand 60, dessen Wert die Verstärkung des Verstärkers bestimmt, ist eine Rückkopplung von der Ausgangsklemme 19 zur
Eingangsklemme 30 vorgesehen. Ein Widerstand 61, der zwischen der Eingangsklemme 30 und der Erde liegt, dient dazu, die Spannung
der Kollektor elektrode 17 des Transistors 11 zu erzeugen. Um zu
verhindern, daß die Gleichspannung an der Kollektorelektrode 41 des Transistors 43 an die Basiselektrode 28 des Transistors 11
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angelegt wird, wird ein Sperrkondensator 62 verwendet. Die Überbrückungskondensatoren
63 und 64 verbinden die Kollektorelektrode 22 des Transistors 10 und die Emitterelektrode 21 des Transistors
11 mit der Erde.
Ohne eine zusätzliche Schaltanordnung würde das Wechselstromsignal
in den Widerständen 56 und 57, das an der Kollektorelektrode 40 erhalten wird, größer als das Signal in der Parallelschaltung
der Widerstände 50, 25 und 26, die mit der Kollektorelektrode 41 verbunden ist. Dies ist der Fall, weil die Spannung des Kollektors
40 des Transistors 42, welche äie Ausgangsspannung an der Klemme
19 enthält, größer als die Spannung an der Kollektorelektrode 41 ist,
welche die Ausgangsspannung nicht enthält. Infolgedessen werden die an die Basiselektroden 29 und 28 der Transistoren 10 bzw. 11
angelegten Ströme nicht gleich sein. Um diese Ströme gleich zu machen, verbindet ein Kondensator 65 die Verbindungspunkte der
Widerstände 56 und 57 mit der Ausgangsklemme. Als Ergebnis entsteht eine wesentliche Herabsetzung der Spannung am Widerstand
57, die den Strom in dem Widerstand herabsetzt und den Basiseingangsstrom
des Transistors 10 dem Basiseingangs strom des Transistors 11 gleichmacht.
Eine Alternative für die Sicherstellung, daß die Basiseingangsströme
der Transistoren 10 und 11 gleich sind, besteht darin, einen Rück-
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kopplungswiderstand zwischen der Ausgangsklemme 19 und der
Basiselektrode 28 des Transistors 11 zu verwenden, wie es in der Ausführung der Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Widerstand 75 rückkoppelt
einen Signalstrom von der Ausgangsklemme 19 über den Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors 43 zum Kollektor-Elektroden-Kreis
des Transistors 42. Dieser Strom ist zusammen mit dem kleinen Strom im Widerstand 50 etwa gleich dem Strom im
Widerstand 77. Infolgedessen sind die an die Basiselektroden 28 und 29 angelegten Ströme gleich. Da der in Fig. 1 dargestellte Kondensator
65 nicht verwendet wird, können die Widerstände 56 und zu einem einzigen Widerstand 77 vereinigt werden, der zwischen
der Kollektor elektrode 40 des Transistors 42 und der Quelle 12 liegt.
In jeder anderen Hinsicht ist die Schaltung der in Fig. 1 gezeigten gleich, wobei gleiche Teile mit denselben Bezugszahlen versehen
sind.
Eine dritte Ausführung der Erfindung, die einen besseren Phasenausgleich
und eine konstantere Eingangsimpedanz in Bezug auf die
Frequenz ergibt, ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Schaltung gleicht
derjenigen der Fig. 1 mit folgenden Ausnahmen: Erstens wird das Eingangssignal über einen Eingangs-Gleichstromsperrkondensator
35 an die Basiselektrode 46 des Transistors 43 angelegt, während die Basiselektrode 45 des Transistors 42 über einen Widerstand 36
mit der Erde verbunden ist. Zweitens wird eine Gleichspannung
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an die Basiselektrode 46 des Transistors 43 mit Hilfe einer positiven
Spannungsquelle 37 angelegt, die über den Widerstand 38 mit der Basiselektrode 46 verbunden ist.
Der Vorteil der Schaltung der Fig. 3 im Vergleich zur Schaltung der
Fig. 1 besteht darin, daß die Phasenverzögerung des oberen Signalweges der Schaltung der aus den Transistoren 43, 42 und 10 besteht,
sehr nahe gleich der Phasenverzögerung der unteren Hälfte des Signalwegs der Schaltung ist, der aus den Transistoren 43 und 11
besteht. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung besteht der obere Signalweg aus dem Transistor 42 in Emitterschaltung, dem der
Transistor Γ0 in Kollektorschaltung folgt. Der untere Signalweg für
das Eingangssignal besteht aus dem Transistor 42 in Kollektorschaltung, dem Transistor 43 in Basisschaltung und dem Transistor
11 in Emitterschaltung. Die Signalverzögerung im unteren Weg der Schaltung der Fig. 1 ist langer als die Verzögerung im oberen Weg,
so daß hochfrequente Signale dazu neigen, am Ausgang außer Phase zu sein.
Durch Anlegen des Eingangs signals an die Basiselektrode des Transistors
43, wie es in Fig. 3 dar gesteint ist, besteht nunmehr der obere Signalweg aus den drei Transistoren 43, 42 und 10 in Kollektorschaltung,
Basisschaltung und Kollektorschaltung, während der untere Signalweg aus zwei Transistoren besteht, beide in Emitter-
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schaltung. Da Stufen in Emitterschaltung eine längere Eigenverzögerung
als Basis- oder Kollektorschaltungen aufweisen, ist die Verzögerung der beiden Stufen in Emitterschaltung im unteren Weg etwa
gleich der Gesamtverzögerung, die die drei Transistoren im oberen Weg bringen. Ferner hat man festgestellt, daß die Eingangs impedanz
in Bezug auf die Frequenz konstanter ist.
Somit werden erfindungsgemäß zwei in Reihe geschaltete Transistoren
durch gleiche außer Phase befindliche Signale gesteuert, die von einem emittergekoppelten Transistor-Paar hergeleitet werden, wobei
sämtliche Transistoren den gleichen Leitfähigkeitstyp aufweisen, und keine Notwendigkeit besteht Transistoren vom komplementären
Typ anzupassen, während gleichzeitig ein relativ wirksamer Leistungsverstärker entsteht.
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Claims (5)
1. Verstärkerschaltung
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung aus vier Transistoren (10,11, 42, 43) desselben Leitfähigkeitstyps
besteht, die Emitterelektrode (16) des ersten Transistors (10) und die Kollektorelektrode (17) des zweiten Transistors
(11) miteinander und mit einer Ausgangsklemme (19) verbunden sind,
die Kollektorelektrode (22) des ersten Transistors und die Emitterelektrode (21) des zweiten Transistors mit Spannungsmitteln verbunden
sind,
die Emitterelektroden (53, 55) des dritten und des vierten Transistors
(42, 43) miteinander und mit einem Spannungsmittel verbunden sind, die Kollektorelektroden (40,41) des dritten und des vierten Transistors mit Spannungsmitteln verbunden sind,
die Basiselektrode (29) des ersten Transistors mit der Kollektorelektrode (40) des dritten Transistors verbunden ist,
die Basiselektrode (28) des zweiten Transistors mit der Kollektorelektrode
(41) des vierten Transistors über ein kapazitives Element (62) verbunden ist,
die Basiselektrode (45) des dritten Transistors mit einer Eingangsklemme
(30) und mit einem Spannungsmittel verbunden ist, ein Rückkopplungsweg (60) vorgesehen ist, um die Verstärkung der
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Schaltung zu stabilisieren und
eine Schaltanordnung vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß die
Eingangsströme der Basiselektroden des ersten and des zweiten
Transistors gleich und außer Phase sind.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung einen Rückkopplungskondensator (Fig. 1, 65) enthält,
der zwischen der Ausgangsklemme und dem Spannungsmittel für die Kollektorelektrode des dritten Transistors liegt.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltung einen Rückkopplungs wider stand (Fig. 2, 75) enthält,
der zwischen der Ausgangsklemme und der Basiselektrode des zweiten Transistors liegt.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
die Basiselektrode (Fig. 3, 46) des vierten Transistors (43) und nicht
der dritte Transistor, über einen Gleichetromsperrkondensator
(Fig. 3, 35) mit der Eingangsklemme verbunden ist, um die Phasenverzögerung
eines ersten Signalwegs, der aus dem vierten, dritten und ersten Transistor (43,42,10) besteht, an die Phasenverzögerung
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eines zweiten Signalweges anzupassen, der aus dem vierten und
dem zweiten Transistor (43,11) besteht.
5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spannungsmittel mit der Basiselektrode (45) des dritten Transistors verbunden ist.
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Also Published As
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