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DE1927813U - Regenhaube. - Google Patents

Regenhaube.

Info

Publication number
DE1927813U
DE1927813U DEK52260U DEK0052260U DE1927813U DE 1927813 U DE1927813 U DE 1927813U DE K52260 U DEK52260 U DE K52260U DE K0052260 U DEK0052260 U DE K0052260U DE 1927813 U DE1927813 U DE 1927813U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rain cover
cover according
cloth
attached
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK52260U
Other languages
English (en)
Inventor
Ilona Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK52260U priority Critical patent/DE1927813U/de
Publication of DE1927813U publication Critical patent/DE1927813U/de
Priority to BE686890D priority patent/BE686890A/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/208Hats; Caps; Hoods made from a flat sheet

Landscapes

  • Outer Garments And Coats (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Patentanwalt ■ Λ , DIpI. phys. Gerhard Liedl R A. 4 8 8 4 3 3 * 1 6. 9. 65
München 22, Stelnsdorfstr. 21-22 Efcke Zweibrüekenslr., Tel. 298462
D 25ft5
Ilona KAUFMANN, Büdesheim Kreis Friedberg/Hessen)
Regenhaube
Die Neuerung bezieht sich auf eine Regenhaube. Es sind Regenhauben bekannt, welche aus einer Folie bestehen, an deren unterem Rand ein Band zum Binden der Haube über das Kinn befestigt ist.
Die neue Regenhaube ist dadurch gekennzeichnet, daß wasserundurchlässiges Tuch oder Folie in Kegelform -eBassammBaeaagmmM und durch Streben in der Art eines Schirmes versteift ist.
Die Neuerung ist anhand der Zeichnung besprochen. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine solche neue Haube;
Fig. 2 einen Beutel zum Aufbewahren einer Haube;
Fig. 3 ein Stück Tuch zur Herstellung der neuen Haube.
Tuch oder Folie aus Schirmseide, Kunstseide., Plastik, gummiertem Tuch, JnHMBBMHMpIKi wird als Kreissektor (Fig. 3) ausgeschnitten. Um die Tuchbahn gut auszunützen, kann der Kreissektor die Hälfte des benötigten Zentriwinkels aufweisen, d.h. es werden zwei kreissektorförmig ausgeschnittene Tuchstücke 1 verarbeitet. Jedes dieser Stücke 1 kann entsprechend der Anzahl der verwendeten Streben 2 am kreisbogenförmigen Teil Ecken 3 aufweisen, an denen da.s Tuch ein wenig eingeschnitten ist. Für die Spitze des Kegels werden noch ein oder zwei übereinander gelegte Kreissektorstücke aus Tuch oder Folie als Einsatzstücke 4 benötigt. Zwischen den beiden E in satz stücken 4 sind schlauchförmige Falten 5 abgenäht, welche zur Aufnahme der einen Enden der Versteifungsstreben 2 dienen. Die schlauchförmigen Falten sind gleichmäßig am Umfang des Einsatz Stückes verteilt, wenn dieses in seinem verarbeiteten Zustand in der Haube betrachtet wird. Die Anzahl der τ
schlauchförmigen Falten 5 entspricht der Anzahl der Versteifungsstreben 2. An diese Einsatzstücke 4 sind zwei Bänder 6 angenäht. 2595
Anstelle von zwei Einsatzstücken 4 ist die Verwendung von nur einem Einsatzstück möglich, wenn die Falten zwischen dem Tuch 1 und dem Einsatzstück 4 eingenäht werden.
Der untere Rand des Tuches 1 ist umgeschlagen und vernäht. In die Naht mit verarbeitet ist ein kurzes Schlauchstück oder eine Hülse aus weichem Kunststoff. Die Streben 2 können nunmehr in die Falten 5 des Einsatzstückes 4 und anschließend in die Hülse 8 eingeschoben werden. Die Haube ist alsdann fertig.
Anstelle die Kunststoffhülse 8 zu verwenden, ist es möglich, schlauchförmige Falten im Bereich des Randes 7 einzunähen. Hierzu kann ein Saumband dienen, das in den Innenrand der Haube eingenäht wird. Es ist weiterhin möglich, anstelle von zwei Bändern 6 nur ein einziges zu verwenden, dessen beide Enden in der eingezeichneten Art mit dem Einsatzstück verbunden sind. Das Band wird dann zweckmäßigerweise als Gummiband gewählt. Es ist weiterhin möglich, das Band 6 nicht mit dem Einsatzstück 4, sondern mit dem Tuch 1 zu vernähen. Dabei ist es zweckmäßig, das untere Drittel des Kegels freizulassen. Es ist weiterhin möglich, die Versteifungsstreben in bestimmter Weise gebogen auszuführen. Dies kann einer modischen Geschmacksrichtung Rechnung tragen.
Pafenfanwalf DiH. phys. Gerhard Liedl
Molten 22, Steinsdorfstr. 21-22 - 4 _ tdie Zweibröckensfr., Tel. 298462
Die Regenhaube kann zusammengeklappt werden, so daß die Streben 2 im wesentlichen parallel zueinander sind. In diesem Zustand kann die Regenhaube in einen Beutel (10, Fig. 2) eingesteckt werden, dessen Öffnungsrand schlauchförmig ausgebildet ist und eine Schnur 11 zum Verschnüren und Tragen des Beutels aufweist.
Anstatt die notwendigen Verbindungen bzw. Befestigungen - wie be schrieben - durch Nähen herzustellen, ist es auch möglich, diese Verbindungen bzw. Befestigungen durch Kleben oder bei Verwendung von thermoplastischen Kunststoffen, durch Heißverschweißen herzustellen.
Es versteht sich von selbst, daß das wasserundurchlässige Tuch bzw. die Folie durchsichtig, einfarbig oder bunt sein kann.

Claims (15)

RA. 512 330*29.9.65 Schutzansprüche
1. Die'Regenhaube, dadurch gekennzeichnet, daß wasserundurchlässiges Tuch (1) oder Folie in Kegelform miteinander verbunden und durch Streben (2) in der Art eines Schirmes versteift ist.
2. Regenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom unteren Rand (7) entfernt zwei Bandenden (6) befestigt sind.
3. Regenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandenden (6) zu einem einzigen Gummiband gehören.
4. Regenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bandenden (6) je einem Tuch- oder Folienband angehören.
5. Regenhaube nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kegelspitze mindestens ein Einsatzstück (4) aus Tuch oder Folie so befestigt ist, daß schlauchförmige Falten (5) zur Aufnahme der einen Enden der Versteifungsstreben (2) entstehen.
6. Regenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmigen Falten (5) gleichmäßig am Umfang des Einsatzstückes (4) verteilt sind und ihre Anzahl der Anzahl der Versteifungsstreben (2) entspricht.
7. Regenhaube nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einsatzstücke (4) verwendet sind, zwischen denen die schlauchförmigen Falten (5) abgenäht sind.
8. Regenhaube nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Bandenden (6) an das Einsatzstück (4) befestigt sind.
9. Regenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Streben (2) Schlauchstücke oder Hülsen (8) gleichmäßig am Umfang des in Kegelform verbundenen Tuches (1) oder der Folie befestigt sind.
10. Regenhaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchstücke oder Hülsen (8) aus so weichem Material, insbesondere Kunststoffmaterial gefertigt sind, daß sie durch die Nadelstiche einer Nähmaschine durchdringbar sind.
■Α. 512 330-*29.9.65
11. Regenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) des in Kegelform verbundenen Tuches bzw. der Folie umgelegt sowie mit sich befestigt ist und zum Festhalten der Schlauchstützen bzw. Hülsen (8) dient.
12. Regenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Regenhaube ein Beutel (10) vorgesehen ist.
13. Regenhaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Beutels im Sinne eines Schlauches umgelegt und mit sich befestigt ist, so daß in den Schlauch eine Schnur (11) zum Verschnüren und Tragen des Beutels (10) eingeführt werden kann.
14. Regenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässige Tuch (1) oder die Folie aus Schirmseide, gummiertem Tuch, Plastik, Kunstseide, SpHHHL HHPE besteht.
15. Regenhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserundurchlässige Tuch (1) oder die Folie durchsichtig, einfarbig oder bunt ist.
DEK52260U 1965-09-16 1965-09-16 Regenhaube. Expired DE1927813U (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK52260U DE1927813U (de) 1965-09-16 1965-09-16 Regenhaube.
BE686890D BE686890A (de) 1965-09-16 1966-09-14

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK52260U DE1927813U (de) 1965-09-16 1965-09-16 Regenhaube.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1927813U true DE1927813U (de) 1965-11-25

Family

ID=7226283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK52260U Expired DE1927813U (de) 1965-09-16 1965-09-16 Regenhaube.

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DE (1) DE1927813U (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001005258A1 (en) * 1999-07-15 2001-01-25 Victor Berhiu Folding hat-fan

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Publication number Publication date
BE686890A (de) 1967-02-15

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