DE1927647C3 - Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Natriumcarbonat aus bei der Herstellung von Adiponitril als Nebenprodukt anfallendem Natriumbicarbonat - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Natriumcarbonat aus bei der Herstellung von Adiponitril als Nebenprodukt anfallendem NatriumbicarbonatInfo
- Publication number
- DE1927647C3 DE1927647C3 DE1927647A DE1927647A DE1927647C3 DE 1927647 C3 DE1927647 C3 DE 1927647C3 DE 1927647 A DE1927647 A DE 1927647A DE 1927647 A DE1927647 A DE 1927647A DE 1927647 C3 DE1927647 C3 DE 1927647C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- sodium bicarbonate
- reaction
- sodium carbonate
- carbonate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D7/00—Carbonates of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D7/12—Preparation of carbonates from bicarbonates or bicarbonate-containing product
- C01D7/123—Preparation of carbonates from bicarbonates or bicarbonate-containing product by thermal decomposition of solids in the absence of a liquid medium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
3 4
Wenn die lösungshaltigen Natriumbicarbonat-Kri- nischen Lösungsmittel,das in derHydrodimerisierungs-
s'.alle erhitzt und getrocknet oder so wie sie sind calci- reaktion verwendet wird, zum Waschen benutzt wer-
niert werden, um sie in Natriumcarbonat zu überführen den.
und gleichzeitig die organischen Substanzen zu ver- Wenn gemäß der vorliegenden Erfindung Natriumdampfen,
abzutrennen und zu gewinnen, so besitzen 5 bicarbonat calciniert wird, um es in Natriumcarbonat
nicht nur ADN und andere hochsiedende Substanzen zu überführen, so wird Kohlendioxyd in einem Mol zu
so hohe Siedepunkte, daß es schwierig ist, sie tatsäch- Mol-Verhältnis mit Natriumcarbonat gebildet. Die
lieh zurückzugewinnen, sondern auf Grund der An- bei der Calcinierung gebildete Gasmenge ist daher groß,
Wesenheit einer großen Menge derartiger hochsieden- und die Gewinnung der organischen Substanzen (z. B.
der Substanzen, wie des Oligomeren, führt dies zur m durch Abkühlen und Kondensieren) ist vergleichsweise
Ablagerung von Natriumcarbonat und anderen Mate- einfach. Solche hochsiedenden Substanzen, wie ADN,
rialien auf der Wand des Calcinierungsofens. können daher verdampft und bis zu einem gewissen
Ein Gegenstand dei vorliegenden Erfindung ist daher Grad zurückgewonnen werden. Die zum Waschen ver-
auch die effektive Gewinnung organischer Substanzen, wendete AN-Menge muß nicht immer groß sein, sie
die auf Natriumbicarbonat abgelagert sind, das aus 15 kann jedoch gut das etwa 1- bis etwa 7fache oder im
einer Reaktionslösung abgetrennt wurde, mit der allgemeinen das etwa 2- bis etwa 4fache des Gewichtes
Adiponitril erzeugt wurde. des Natriumbicarbonates sein.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung Eine Calcinierungstemperatur höher als etwa 70 C
ist die Erzeugung von Natriumcarbonat hoher Reinheit kann gut angewendet werden. Wenn die Calcinierungs-
aus Natriumbicarbonat, das aus einer Reaktionslö- 30 temperatur niedrig ist, so ist nicht nur die Umwand-
sung abgetrennt worden ist, in der Adiponitril erzeugt lungsgeschwindigkeit von Natriumbicarbonat in Na-
wurde. triumcarbonat gering, sondern es treten auch leichter
Als Ergebnis zahlreicher Untersuchungen wurde nun Polymerisations- und Hydrolysereaktionen bei den im
gefunden, daß, wenn Natriumbicarbonat, das aus einer Natriumbicarbonat enthaltenen organischen Substan-
Reaktionslösung abgetrennt wurde, in der Adiponitril 25 zcn auf, und die Gewinnung derartiger organischer
erzeugt worden war, mit AN gewaschen wird und Substanzen ist nicht zufriedenstellend. DieCalcinierung
dann bei einer Temperatur von 70 bis 300°C calciniert kann gut bei höheren Temperaturen durchgeführt
wird, das Natriumbicarbonat in Natriumcarbonat über- werden.
geführt werden kann und gleichzeitig die während der Da jedoch kein spezieller Vorteil mit derCalcinierung
Herstellung von ADN auf dem obenerwähnten 30 bei höherer Temperatur verbunden ist, liegtdiegeeignete
Natriumbicarbonat abgelagerten organischen Sub- Calcinierungstemperatur im Bereich von etwa 70 bis
stanzen effektiv zurückgewonnen werden können. etwa 300C, vorzugsweise bei etwa 150 bis etwa 2500C
Es wurde weiterhin gefunden, daß, wenn das so erhai- und am stärksten bevorzugt bei etwa 160 bis etwa
tene Natriumcarbonat bei höherer Temperatur ge- 2301C. Insbesondere, wenn die zum Waschen verbrannt
wird (so wie es ist oder nachdem es zu einer 35 wendete AN-Menge gering ist oder etwa das 2fache
schweren Soda gemacht worden ist), Natriumcarbonat (oder weniger) des Gewichtes von Natriumbicarbonat
hoher Reinheit erhalten werden kann. beträgt, ist es vorteilhaft, oberhalb 1700C zu calcinie-
Wenn ein aus einer Reaktionslösung abgetrennter ren.
Natriumbicarbonatkuchen mit AN gewaschen wird, Die Calcinierungszeit ist eine Zeit, die genügt, um
so wird die auf dem Natriumbicarbonat abgelagerte 40 die organischen Substanzen zu gewinnen, und steht in
Reaktionslösung im wesentlichen durch AN ersetzt, Beziehung zur Calcinierungstemperatur. Üblicher-
und ADN und hochsiedende Substanzen werden in der weise werden etwa 20 Minuten bis etwa 2 Stunden im
Waschlösung gewonnen. Wenn das gewaschene Bi- obengenannten Temperaturbereich bevorzugt,
carbonat bei einer Temperatur von 70 bis 3000C cal- Anschließend kann Natriumcarbonat hoher Rein-
ciniert wird, so kann das niedrigsiedende AN leicht ge- 45 heit erzeugt werden, indem man das calunierte rohe
wonnen werden. Wenn das so erhaltene Natriumcarbo- Natriumcarbonat, so wie es ist, bei hoher Temperatur
nat bei höherer Temperatur gebrannt wird (so wie es brennt. Da jedoch das calcinierte rohe Natriumcarbo-
ist oder nachdem es in eine schwere Soda überführt nat den Nachteil hat, daß es eine leichte Soda darstellt,
worden ist), so werden die restlichen organischen Sub- und daher gerne als pulvriger Staub fliegt, ist es vorzu-
stanzen verbrannt und somit entfernt, und man erhält 50 ziehen, es in eine schwere Soda zu überführen,
ein hochreines Natriumcarbonat. Zur Herstellung einer schweren Soda kann die im
Zur Gewinnung der hochsiedenden organischen allgemeinen verwendete Operation für die Herstellung
Substanzen aus dem Natriumbicarbonatkuchen kön- von schwerer Soda angewendet werden, wobei eine
nen andere organische Lösungsmittel, wie die obener- leichte Soda mit etwa 16 bis etwa 18 % Wasser, bezogen
wähnten Lösungsmittel, Methanol, Äthanol oder 55 auf das Gewicht der Soda, vermischt wird, oder sie
Acetonitril, auf gleiche Weise verwendet werden. wird einmal im Wasser gelöst und kristallisiert. Das
Wenn jedoch ein derartiges organisches Lösungsmittel Verfahren, bei dem die leichte Soda einmal in Wasser
verwendet wird, ist die Abtrennung und Gewinnung gelöst und kristallisiert wird, ist eine allgemeine Reiniteuer
und unökonomisch. AN, das als Waschlösung gungsmethode für anorganische und organische Verder
vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist ein in 60 bindungen. Die Anwendung dieser Methode auf die
der Umsetzung verwendetes Rohmaterial, das Verfah- Leichtsoda nach der Calcinierung ist in der vorliegenren
kann daher vereinfacht und sehr ökonomisch ge- den Erfindung nicht immer wirksam. Um die Leichtmacht
werden, indem man AN als Waschmedium ver- soda durch Lösen und Kristallisieren genügend zu reiwendet.
Die Waschstufe der vorliegenden Erfindung nigen, ist eine große Menge an Aktivkohle erforderlich,
schließt auch die Operation des Wiedervermischens 65 Da eine beachtliche Menge organischer Substanzen, die
und Suspendierens von Natriumbicarbonat mit AN schwer an Aktivkohle zu adsorbieren sind, inderLeicht-
und das anschließende Filtrieren ein. soda enthalten ist, liegert eine wirtschaftlich vcr-
Es kann auch ein Gemisch aus AN und einem orga- nünftige Menge an Aktivkohle keine adäquaten Ergeh-
nisse. Wenn das kristallisierte Natriumcarbonat mit einer großen Wassermenge gewaschen wird, so kann
ein gewisser Anteil an gereinigtem Produkt erhalten werden, es ist jedoch schwierig, die Mutterlauge im
Kreislauf zu verwenden, der Verlust an Natriumcarbonat ist groß, und das Verfahren ist nicht wirtschaftlich.
Selbst wenn schwere Soda durch Auflösen von Leichtsoda in Wasser und Kristallisieren hergestellt
wird, ist es daher erforderlich, die Brennstufe der vor:
liegenden Erfindung anzuwenden. Bei der Behandlung von Natriumbicarbonat, das als Nebenprodukt bei der
Herstellung von ADN anfällt, ist daher eine Brennstufe erforderlich. Das Verfahren, bei dem Leichtsoda
in Wasser gelöst kristallisiert wird, um eine schwere Soda herzustellen, ist daher wirtschaftlich nicht sinnvoll,
ausgenommen, es sei erforderlich, anorganische Substanzen zu entfernen, die schwer löslich oder löslich
in Wasser sind, wie sie in der Leichtsoda enthalten sind.
Die geeignete Brenntemperatur für das rohe calcinierte
Natriumcarbonat ist eine Temperatur oberhalb etwa 250'C. Bei hohen Temperaturen oberhalb etwa
85O11C jedoch reagiert Natriumcarbonat mit Eisenoxyd
unter Bildung von Natriumferrat, welches Verfärbungen verursacht und einen nachteiligen Einfluß
auf die Qualität des erzeugten Natriumcarbonates hat. Wenn die Brenntemperatur niedriger ist, so ist die Verbrennung
der organischen Substanzen unzureichend, und eine Reinigung des entstandenen Natriumcarbonates
durch Umkristallisation od. dgl. ist erforderlich. Die Brenntemperatur muß daher etwa 250 bis etwa
S50°C betragen, vorzugsweise etwa 350 b::s etwa 8000C
und besonders bevorzugt etwa 550 bis etwa 7500C. Die Biennzeit steht in Beziehung zur Temperatur, sie beträgt
gewöhnlich etwa 15 Minuten bis etwa 2 Stunden.
Die zweistufige Hitzebehandlungsmethode, mit der Natriumbicarbonat-Nebenprodukt aus der Herstellung
von ADN calciniert und dann wie oben beschrieben gebrannt wird, ist wirtschaftlich und liefert ein hochreines
Natriumcarbonat.
Die Wärmequelle für das Brennen kann irgendeine gewöhnliche Vorrichtung sein. Man kann einen festen,
flüssigen oder gasförmigen Brennstoff verwenden. Die verwendete Brennvorrichtung kann eine beliebige,
dem Brennstoff angepaßte Vorrichtung sein. Die Heizvorrichtung kann irgendein Vorrichtungstyp sein,
bei dem das Material liegt, befördert wird oder gerührt wird. Vorrichtungen vom Dreh-Belüftungstyp, Rillentyp
oder von der Art eines Zylinders oder einer ebenen bewegten Platte sind bevorzugt. Als System zur Kontaktierung
des Materials mit heißer Luft in jeder Vorrichtung kann man entweder direkte oder indirekte
Erhitzung und entweder Gegenstronv oder Parallelstromausführungen verwenden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken; wenn nichts anderes
angegeben ist, bedeuten Teile und Prozentsätze Gewichtsteile und Gewichtsprozentsätze, und die Temperaturen
sind in °C angegeben.
60 Beispiel 1
Natriumbicarbonat, das als Nebenprodukt bei der Herstellung von ADN durch Hydrodimerisierung von
AN unter Verwendung von Dimethylformamid als Lösungsmittel angefallen war, wurde abzentrifugiert
und dann mit dem 3fachen des Trockengewichtes des festen Natriumbicarbonates an AN gewaschen. Die
Analysenwerte des gewaschenen Natriumbicarbonat-1 71,8 %
kuchens waren 71,8 % Natriumbicarbonat, 27,2% AN, 0,63 % Wasser, 0,14% ADN, 0,2% Dimethylformamid
und eine geringe Menge anderer organischer Substanzen (das Oligomere machte im allgemeinen etwa 3
bis 8%, bezogen auf das Gewicht des ADN, aus). 1 kg dieses flüssigkeitshaltigen Natriumbicarbonatkuchens
wurde 1 Stunde lang in einem dampfgeheizten Drehofen bei 210"C calciniert. Aus diesem Kuchen
wurden 99,1% des AN, 97,4% des ADN und 98,0% des Dimethylformamids, die im Kuchen enthalten
waren, mit Hilfe eines am Calcinator angebrachten Kühlers zurückgewonnen. Die so hergestellte Leichtsoda
wurde gut mit 17% Wasser, bezogen auf das Gewicht der Leichtsoda, vermischt und dann bei 550J C
30 Minuten lang in einer heißlufterhitzten rotierenden Heizvorrichtung gebrannt. Die Analyse des gereinigten
Natriumcarbonates (gemäß Japanes Industrial Standard = JIS K 1201-1959) ergab ein spezifisches Gewicht
von 1,14, der Reduktionsgrad durch Erhitzen betrug weniger als 0,01%, das Gesamtalkali (umgewandelt
in Na2CO3) betrug 99,3%, Natriumchlorid
war weniger als 0,003% vorhanden, und der wasserunlösliche Anteil betrug 0,14%. die Prozentsätze sind
auf das Gesamtgewicht des gereinigten Natriumcarbonates bezogen. Darüber hinaus betrug die Absorption
99,5%, und es wurde praktisch keine Färbung beobachtet, wenn mit diesem gereinigten Natriumcarbonat
eine lOgewichtsprozentige wäßrige Lösung bereitet und die Absorption bei 420 ΐημ gemessen wurde.
Das Gewinnungsverfahren des Beispieles 1 wurde wiederholt, indem man einmal nicht mit AN wusch und
andererseits auch verschiedene AN-Mengen zum Waschen des Kuchens verwendete, die Analysen des
nicht gewaschenen und gewaschenen Kuchens sind in Tabelle I angegeben. Das Gewinnungsverfahren des
Beispieles 1 wurde mit Kuchen wiederholt, die durch Abzentrifugieren von Natriumbicarbonat erhalten wurden,
das als Nebenprodukt bei der Herstellung von ADN durch Hydrodimerisierung von AN unter Verwendung
der entsprechenden, in der Tabelle Il aufgeführten Lösungsmittel angefallen war. Die Tabellen I
und U zeigen die Analysen der calcinierten Kuchen. Tabelle 1 zeigt die Analysen des nicht mit AN gewaschenen
Kuchens und des mit verschiedenen AN-Mengen gewaschenen Kuchens, vorgenommen an Natriumbicarbonat, das als Nebenprodukt bei der
hydrierenden Dimerisierungsreaktion angefallen war und aus dieser Reaktionslösung durch Zentrifugieren
abgetrennt worden war, wobei man als Lösungsmittel Dimethylformamid verwendete. Tabelle II zeigt die
Analysen von Kuchen nach dem Waschen mit dreimal soviel AN, wie das Gewicht des Natriumbicarbonates
ausmacht, das als Nebenprodukt bei Hyrodimerisierungsreaktionen unter Verwendung anderer Lösungsmittel
an Stelle von Dimethylformamid angefallen und abzentrifugiert worden war. Die Mengen anOligomeren
und anderen Reaktionsnebenprodukter. waren so gering, daß sie als bedeutungslos angesehen und ihre
Analysenwerte weggelassen wurden. Tabelle III zeigt die Prozentsätze an AN, ADN und Lösungsmittel
in den gewaschenen Kuchen, die durch Calcinieren gewonnen wurden. Tabelle IV zeigt die Analysen des
Natriumcarbonates nach dem Calcinieren (analysiert nach JIS K 1201-1959) und die Absorptionsmessung
bei 420 ιημ einer lOprozentigen wäßrigen' Natriumcarbonatlösung.
Vo A N, fornia-T Siibetwa
3 . aus), bonat-ClV(CIl
uclien «-«"/» Killen t-lilen
50 C ndcn igten >lan-(.ct/en η fic-
HIM
I)C
I)C
I 927 647
Analyse von Kuchen, die bei I lydrodimerisici ungsvcrfahren unter Verwendung von Dimethylformamid
als lösungsmittel erhalten wurden
A N-Menge, | NalMum- | |
die zum Waschen des | hicarhona | |
Probe Nr. | Kuchens verwendet wurde |
73.4 |
(Vielfaches des | 7I.S | |
kuchcngewichles) | 70.2 | |
I | 0 | 71.5 |
2 | 3 | 70,9 |
3 | .S ■ | 70,1 |
4 | 7 | |
5 | IO | |
6 | 15 | |
Zusammensetzung des Kuchens
nach dem Waschen mit AN
(in Gewichtsprozent)
■\N ΛΟΝ I
3.54 27.20 29,17 28.02
28.82 29,71
7,90 0.14 0,08 0,06 0.04
0,03
„ ■ | Dimethylform |
amid | |
3.16 | 1 2,(K) |
0,63 | 0,23 |
0.40 | 0,15 |
0.31 | 0.11 |
0,18 | 0,06 |
0,12 | 0,04 |
Analyse von Kuchen, die bei Hydrodimcrisicriingsverfahrcn unter Verwendung verschiedener Lösungsmittel
erhalten wurden (die /um Waschen verwendete AN-Mengc betrug das 3fache des Kiichengewichtes)
Probe Nr.
An des Lösungsmittels Zusammensetzung des Kuchens
nach dem Waschen mit AN
(in Gewichtsprozent)
Natriumhicarbonat
AN
Dinielhylsulfoxyd
Acetonitril
D ι met hy !acetamid
24.53
30,24 28.54
ADN
0,12 0.06 0.11
Wassci
Lösungsmittel
0,67 0,58 0.6!
Tabelle III Heim Calcinieren gewonnene organische Substanzen
(in Cicvkiclitspiii/cnl der | Gewonnene Menge | im gewaschenen Kuchen) | |
•robe Ni. | AN | entsprechenden Mengen | |
98,4 | AHN | ||
1 | 99,1 | 88,3 | |
~) | 99,0 | 97,4 | |
3 | 99,2 | 97,7 | |
4 | 99,1 | 44,5 | |
5 | 98,9 | 42,5 | |
6 | 98.4 | 42.4 | |
7 | 96,8 | 96,6 | |
8 | 98,2 | 45,8 | |
9 | 46.4 | 1 ösungsmittc! | |
46.7 | |||
48,0 | |||
46,2 | |||
95,3 | |||
97,6 | |||
94.9 | |||
97.8 | |||
98,2 | |||
98,1 |
Tabelle IV Natriumcarhonat-Analvse nach dem Cilciniercn
Spezifisches | Durch Frhitzen | |
I It)Pc Nr. |
Gewicht | reduzierte Menge |
(g/ccm) | (Gewichtsprozent! | |
1 | 0,83 | 0,48 |
τ | 0,85 | 0.36 |
3 | 0,72 | 0,41 |
4 | 0,88 | 0,28 |
5 | 0,79 | 0,33 |
6 | 0,77 | 0,19 |
7 | 0,78 | 0,33 |
8 | 0,81 | 0,31 |
9 | 0,83 | 0,28 |
Menge des (iesamlalkalis |
1 isenlllll o\\d | Wasserunlöslicher Teil |
Gewichtsprozent | ||
Na2C(VJ | (Gewichtsprozenit | (Gewkhtspiit/.enl) |
98,8 | 0,0030 | 0,45 |
99,0 | 0.0029 | 0,36 |
99,7 | 0,0029 | 0,34 |
99,5 | 0,0030 | 0,25 |
99,4 | 0,0033 | 0,23 |
94,3 | 0,0032 | 0,22 |
49.3 | 0,0029 | 0,30 |
99,1 | 0,0028 | 0,24 |
99 2 | 0,0028 | 0.32 |
28,4 34,1 38,2 41,6 44,4 45,9 34,2 50.0 38,6
Das calcinierte Natriumcarbonat wurde in jedem KaIIe mit 17 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das
Gewicht des Natriumcarbonatcs, vermischt und bei 55O"C, 0,5 Stunden lang in einer Heißluft, erhitzten
Drehvorrichtung, wie im Beispiel I beschrieben, ge-
10
bräunt. Die Ergebnisse der (JIS-)Analyse des entstandenen
gereinigten Natriumcarbonates sind in Tabelle V wiedergegeben, die Gewichtsprozentsätze sind auf das
Gesamtgewicht des gebrannten Natriumcarbonales bezogen.
Tabelle V
Analvsenwerle des gebrannten Natriumcarbonaics
Analvsenwerle des gebrannten Natriumcarbonaics
Probe Nr. |
Spc/.ilisches Gewicht |
Durch liihit/en reduzierte Menge |
Menge des Gesamlaikalis (G e wich I spivizent Na2CO.) |
tiisendlU-oxyd | Wasserunlöslicher Teil |
Absorption |
(g/ccni) | (Gewichtsprozent) | 99,2 | (Gewichtsprozent) | (Gewichtsprozent) | ("/„) | |
1 | weniger als 0,01 | 99,3 | 0,0029 | 0,13 | 99,5 | |
2 | weniger als 0,01 | 99.7 | 0,0030 | 0,14 | 99,5 | |
3 | weniger als 0,01 | 99,2 | 0,0029 | 0,12 | 99,5 | |
4 | weniger als 0,01 | 99,3 | 0,0031 | 0,16 | 99,5 | |
5 | weniger als 0,01 | 99,4 | 0,0030 | 0,12 | 99,6 | |
6 | weniger als 0,01 | 99,2 | 0,0032 | 0,11 | 99,6 | |
7 | weniger als 0,01 | 99,4 | 0.0028 | 0,12 | 99,5 | |
8 | weniger als 0,01 | 99,1 | 0.0030 | 0,11 | 99,5 | |
9 | weniger als 0.01 | 0,0030 | 0,10 | 99,6 | ||
,14 | ||||||
,14 | ||||||
,21 | ||||||
,17 | ||||||
,14 | ||||||
,11 | ||||||
,16 | ||||||
,14 | ||||||
,15 |
Das calcinierte Natriumcarbonat der Probe Nr. 2
des Beispieles 2 wurde mit 17 Gewichtsprozent Wasser,
bezogen auf sein Gewicht, vermischt und dann gebrannt. Der Einfluß der Brenntemperatur auf das
entstandene gereinigte Natriumcarbonat wird in Tabelle Vl gezeigt, die Gewichtsprozentsätze sind auf da?
Gesamtgewicht des gebrannten Natriumcarbonates bezogen.
Tabelle Vl Analysenwerte des gebrannten Natriumcarbonates
Brenntempe
ratur
C
ratur
C
Spezifisches
Gewicht
Gewicht
(g/ccm)
Durch Erhitzen
reduzierte Menge
reduzierte Menge
(Gewichtsprozent)
Menge des
Gesamtalkalis
(Gewichtsprozent
Na2CO,) Eiscn(lll)-oxyi1
(Gewichtsprozent)
(Gewichtsprozent)
Wasserunlöslicher
Teil
Teil
(Gewichtsprozent)
Absorption
(1Vn)
250
350
450
550
650
750
850
350
450
550
650
750
850
0,85
1,01
1,19
1,14
1,25
1,24
1,52
1,01
1,19
1,14
1,25
1,24
1,52
0,08
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
weniger als 0,01
99,1 99,0 99,0 99,3 99,2 99,8 99.7 0.0021
0,0032
0,0024
0.0030
0,0031
0,0029
0,0027
0,0032
0,0024
0.0030
0,0031
0,0029
0,0027
0,16
0,12
0,13
0,14
0,09
0,11
0,08
0,12
0,13
0,14
0,09
0,11
0,08
83,7
96.4
99.2
99.5
99,5
99,6
89,2
96.4
99.2
99.5
99,5
99,6
89,2
Das calcinierte Natriumcarbonat oder die in Probe Nr. 2 des Beispiels 2 erzeugte Leichtsoda wurde auf
drei verschiedene Weisen behandelt.
Im Fall Nr. 1 wurde die Leichtsoda, so wie sie war. wie im Beispiel 1 beschrieben (550 C1 0,5 Stunden) gc^
brannt. Im Fall Nr. 2 wurde die Leichtsoda in Wasser gelöst, die entstandene Lösung filtriert, Natriumcarbonat
aus der Lösung kristallisiert (durch Verdampfen von Wasser) und die entstandenen Krislalle bei 280"C
getrocknet. Im Fall Nr. 3 wurde die Leichtsoda, wie im Fall Nr. 2 beschrieben, behandelt, und die getrockneter
Kristalle wurden wie im Beispiel I beschrieben (550 C 0,5 Slunden lang) gebrannt.
Die Analyse des in jedem Fall entstandenen Natri umcarbonates wird in Tabelle VlI gezeigt, wobei du
Gewichtsprozentsätze auf das Gesamtgewicht de; entstandenen Natriumcarbonates bezogen sind.
In den Beispielen I und 2 wurde Acrylnitril zun
Waschen verwendet, es kann jedoch auch ein Gemiscl aus Acrylnitril und einem organischen Lösungsmittel
das in einer Hydrodimerisierungsreaktion verwende1 wird, zum Waschen benutzt werden.
Titbelle VII
Analysenwerte von Natriumcarbonat, erhalten durch verschiedene Behandlung von Leichtsoda, die beim
Calcinieren erhalten wurde
Probe Nr. |
Spezifisches Gewicht (g/ccm) |
Durch tirhit/en reduzierte Menge (Gewichtsprozent) |
Menge des Gesumlalkiilis (Gewichtsprozent Na,CO,) |
bisen(III)-o\yd (Gewichtsprozent) |
Unlöslicher Phosphoranteil (Gewichtsprozent) |
Absorption CVn) |
1 2 3 |
0,86 1,14 1,16 |
weniger als 0,01 0,08 weniger als 0,01 |
99,2 99,1 99,3 |
0,0031 0,0013 0.0010 |
0,14 0,08 0,08 |
99,5 84,3 99,6 |
1. Leichtsoda, gebrannt so wie sie war, ohne Modifizierung.
2. Leichtsoda, kristallisiert und getrocknet bei 28O"C.
3. Leichtsoda, kristallisiert, getrocknet und gebrannt.
Claims (1)
- triumcarbonat zu bilden. Der Anteil des gebildetenPatentanspruch: Natriumbicarbonates und Natriumcarbonatesschv.ankt Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Na- in Abhängigkeit von der Reaktionsgeschwindigkeit triumcarbonat aus Natriumbicarbonat, das als des Natriums im Amalgam und der nesenickungs-Nebenprodukt in einem Verfahren zur Herstellung 5 eeschwindigkeil der neutralisierenden Kohlensaureiovon Adiponitril durc.i Hydrodimerisierune von nen. Wenn die Menge an Natriumionen großer als die. Acrylnitril unter Zugabe von Natriumamalgam Menge an Kohlensäureionen ist so wird menr Ma- und Kohlendioxyd zu"einer wäßrigen Lösung von triumcarbonat gebildet. Wenn die Natriumionenmenge Acrylnitril in Anwesenheit eines Katalysators kleiner als die Menge an Kohlensäureionen isi. so und/oder Lösungsmittels eebildet wird,' d a- io wird mehr Natriumbicarbonat gebildet. iJa die Umdurch gekennzeichnet, daß das als setzunc gewöhnlich bei einem Kohlendioxid ι, oer-Nebenprodukt gebildete Natriumbicarbonat aus der schuß durchgeführt wird, um ein Ansteigen des pH-Reaktionslösung abgetrennt wird, mit Acrylnitril Wertes im Reaktionssyslem zu verhüten, ibt im ausgewaschen wird, das gewaschene Natriumbicarbo- meinen die gebildete Nat riumcarbonatmenge kleiner nat bei einer Temperatur von etwa 70 bis etwa 15 als die gebildete Natriumbicarbonatmenge. Daher soll 300"C calciniert wird,' um das Natriumbicarbonat die Mischung aus vorwiegend Natriumbicarbonat und in Natriumcarbonat zu überführen, wobei gleich- geringeren Mengen Natriumcarbonat im folgenden zeitig die auf dem gewaschenen Natriumbicarbonai nur als Natriumbicarbonat bezeichnet werden. Die abgelagerten organischen Substanzen gewonnen vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren werden und das calcinierte Natriumcarbonat bei 30 zur Behandlung eines derartigen Natriumbicarbonales, einer Temperatur von etwa 250 bis etwa 850- C ge- das geringe Mengen Natriumcarbonat enthält,
brannt wird. Wenn Kohlendioxyd als Neutralisierungsmittel beider Herstellung von ADN durch Hydrodimensieningvon AN mit Natriumamalgam verwendet wird, so ent-Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur 25 hält die Lösung nach Beendigung der Reaktion nicht Gewinnung von hochreinem Natriumcarbonat aus nur Natriumbicarbonat, AN und das Reaktionspro-Natriumbicarbonat, das als Nebenprodukt in einem dukt ADN, sondern auch in den meisten Fällen Lö-Verfahren zur Herstellung von Adiponitril durch Hy- sungsmittel und Katalysator. So enthält das Reakdrodimerisierung von Acrylnitril unter Zugabe von tionssystem auch ein organisches Lösungsmittel, wie Natriumamalgam und Kohlendioxyd zu einer wäßrigen 30 Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Acetonitril, Lösung von Acrylnitril in Anwesenheit eines Kataly- Hexamethylphosphamid oder Dimethylsulfoxyd und sators und/oder Lösungsmittels gebildet wird, das da- Katalysator zur Inhibierung von Sekundärreaktionen, durch gekennzeichnet ist, daß das als Nebenprodukt ge- wie geringe Mengen Tetraalkylammoniumsalz, Tetrabildete Natriumbicarbonat aus der Reaktionslösung alkylphosphoniumsalz, Tetraalkylarsoniumsalz, Triabgetrennt wird, mit Acrylnitril gewaschen wird, das 35 alkylphosphin, Phosphin-Metallsalzverbindung, Nigewaschene Natriumbicarbonat bei einer Temperatur trilotriessigsäure oder metallisiertes Acetylaceton. Das von etwa 70 bis etwa 300° C calciniert wird, um das Reaktionssystem enthält auch Nebenprodukte, wie Natriumbicarbonat in Natriumcarbonat zu überführen," Propionitril, Äthylencyanohydrin, Succinonitril, Mewobei gleichzeitig die auf dem gewaschenen Natrium- thylglutalonitril, Bis-cyanäthyläther oder ein Oligomebicarbonat abgelagerten organischen Substanzen ge- 40 res von AN.wonnen werden und das calcinierte Natriumcarbonat . Die gebildete Natriumbicarbonatmenge beträgt etwa bei einer Temperatur von etwa 250 bis etwa 85O°C ge- das l,5fache des Gewichtes der gebildeten ADN-Menge. brannt wird, um ein hochreines Natriumcarbonat zu Um die bei der Gewinnungsoperation zu behandelnde ergeben. Menge an Reaktionslösung zu vermindern, kann die Im folgenden wird für Adiponitril die Abkürzung 45 Konzentration des gebildeten ADN in der Lösung ADN und für Acrylnitril die Abkürzung AN ver- nach Beendigung der Reaktion durch irgendeine gewendet, eignete Maßnahme erhöht werden, z. B. durch Ver-Im Verfahren zur Herstellung von ADN durch dampfen. Die Löslichkeit des Natriumbicarbonat-Hydrodimerisierung von AN in wäßriger Lösung mit Nebenproduktes in der Reaktionslösung ist jedoch so Natriumamalgam reagiert das Natrium im Amalgam 50 gering, daß der größere Teil des gebildeten Natriummit Wasser, um Natriumhydroxyd zu erzeugen, dabei bicarbonates kristallin in der Reaktionslösung vorwird das Reaktionssystem alaklisch. Das Reaktions- liegt und die Reaktionslösung nach Beendigung der system wurde daher gewöhnlich auf verschiedene Weise Reaktion zu einer Aufschlämmung wird,
neutralisiert. Eine Methode zur Neutralisierung der- Die Natriumbicarbonat enthaltende Reaktionslöartiger Reaktionssysteme mit einer Säure wie Chlor- 55 sung wird (so wie sie ist oder nach dem Abtrennen des wasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phos- Quecksilbers mit einem Sedimentierabscheidei, der phorsäure oder Kohlensäure ist bereits bekannt. Um einen Rührer besitzt) in eine Natriumbicarbonatjedoch den pH-Wert des Reaktionssystems so konstant Kristallphase und eine Lösungsphase mit einer Filterwie möglich zu halten, ist es wünschenswert, eine vorrichtung oder einem Zentrifugalabscheider geSäure mit einer Pufferwirkung zu verwenden. Beson- 60 trennt. Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein ders bei der Verwendung von Kohlensäure als Neutra- Verfahren zur Behandlung von Natriumbicarbonat, lisierungsmittel ist es möglich und daher sehr vorteil- das auf diese Weise aus der Reaktionslösung abgehaft, sie in die Reaktionslösung in Form von gasförmi- trennt wurde.gern Kohlendioxyd einzublasen und dabei gleichzeitig Da die abgetrennten Natriumbicarbonat-Kristalledas System zu rühren. 6.5 im allgemeinen 10 bis 50% Reaktionslösung enthalten,Wenn Kohlendioxyd als Neutralisierungsmittel ver- ist es erforderlich, die in der Reaktionslösung enthalte-v.'endet wird, so reagieren Natriumhydroxyd und Koh- nen, obenerwähnten organischen Substanzen effektivlensäure miteinander, um Natriumbicarbonat und Na- zurückzugewinnen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3667068 | 1968-05-31 | ||
JP3706268 | 1968-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1927647A1 DE1927647A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1927647B2 DE1927647B2 (de) | 1973-06-07 |
DE1927647C3 true DE1927647C3 (de) | 1974-01-10 |
Family
ID=26375752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1927647A Expired DE1927647C3 (de) | 1968-05-31 | 1969-05-30 | Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Natriumcarbonat aus bei der Herstellung von Adiponitril als Nebenprodukt anfallendem Natriumbicarbonat |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3695830A (de) |
BE (1) | BE733712A (de) |
DE (1) | DE1927647C3 (de) |
FR (1) | FR2009743A1 (de) |
GB (1) | GB1245684A (de) |
-
1969
- 1969-05-26 US US827895A patent/US3695830A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-05-28 BE BE733712D patent/BE733712A/xx unknown
- 1969-05-29 GB GB27240/69A patent/GB1245684A/en not_active Expired
- 1969-05-30 FR FR6917719A patent/FR2009743A1/fr active Pending
- 1969-05-30 DE DE1927647A patent/DE1927647C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1245684A (en) | 1971-09-08 |
DE1927647A1 (de) | 1970-02-19 |
BE733712A (de) | 1969-11-03 |
DE1927647B2 (de) | 1973-06-07 |
US3695830A (en) | 1972-10-03 |
FR2009743A1 (de) | 1970-02-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2440929A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem aluminiumoxyd | |
DE2656169C2 (de) | ||
DE1112055B (de) | Verfahren zum Reinigen von Aluminiumoxyd | |
DE1927647C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von hochreinem Natriumcarbonat aus bei der Herstellung von Adiponitril als Nebenprodukt anfallendem Natriumbicarbonat | |
DE2649734C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid | |
DE2635086B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelarmen Chrom(IlI)oxid | |
DE2506443A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chromoxidgruen | |
DE3235372C2 (de) | ||
DE2022569C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von rohem 2-Mercaptobenzothiazol | |
DE1907913C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aktivkohle mit mehrkerniger dreidimensionaler Struktur | |
DE2439297C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfanilsäure | |
DE1026287B (de) | Verfahren zur Herstellung von Bariummetatitanat hoher Reinheit | |
DE69014284T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferformiat. | |
EP0433886A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer anorganischen Barium-haltigen Feststoffzusammensetzung | |
DE2901736A1 (de) | Verfahren zur herstellung von chromoxid mit niedrigem schwefelgehalt | |
DE745307C (de) | Herstellung von Tetraalkalipyrophosphat | |
DE2810878A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung von aetzalkali aus verbrauchter alkalilauge | |
DE841724C (de) | Verfahren zur Herstellung von Portlandzement | |
DE567115C (de) | Herstellung von Aluminium- und Bariumverbindungen | |
DE507210C (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxyanthrachinonen, insbesondere Alizarin | |
DE553913C (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzoaten | |
AT229301B (de) | Verfahren zur Chlorierung von o-Kresol | |
DE4201801A1 (de) | Verfahren zum reinigen von roher 4,4'-diamino-1,1'-dianthrachinonyl-3,3'-disulfonsaeure und ihren salzen | |
DE608905C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Ammoniumcyanat | |
DE1178084B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5,6-Tetracyan-1,4-dithiin und von (2,3-Dihydro-1,4-dithiino)-[2,3:3,4]-isothiazol-5,6,5-tricarbonsaeurenitril |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |