DE1926791U - Verdampfungs-schalenbrenner. - Google Patents
Verdampfungs-schalenbrenner.Info
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- DE1926791U DE1926791U DE1965N0017901 DEN0017901U DE1926791U DE 1926791 U DE1926791 U DE 1926791U DE 1965N0017901 DE1965N0017901 DE 1965N0017901 DE N0017901 U DEN0017901 U DE N0017901U DE 1926791 U DE1926791 U DE 1926791U
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D5/00—Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
- F23D5/02—Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel the liquid forming a pool, e.g. bowl-type evaporators, dish-type evaporators
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D5/00—Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
597*-3.9.6!
PA TBNTANWAL TE
rr /λ..
torner
et/
VALT 2 · W
22 SS
München, den 3· September 1965
18 61 4
N.V. VALK & PRINS
De L i e · r (Niederlande) und
De L i e · r (Niederlande) und
J. Schouren & Zn. TUIiACO Luchtverhitterfabriek
V e η 1 ο (Niederlande)
Verdarapfungs s chalenbrenner
Die Neuerung betrifft einen Verdampfungs-Brenner mit einer offenen, mit der Brennstoffzufuhrleitung in Verbindung stehenden
Brennerschale, welche in einer Kammer angeordnet ist, deren
¥and mit Luftdurchtrittsoffnungen für die Zufuhr von Verbrennungsluft
und mit einer Austrittsöffnung für das Gemisch
aus Verbrennungsluft und verdampftem Brennstoff versehen ist.
Bei den bekannten Verdampfungs-Schalenbrennern der in Betracht
kommenden Bauart befindet sich die Öffnung, durch welche das Gemisch aus verdampftem Brennstoff und Verbrennungsluft ausströmt
bzw. herausgedrückt wird, vertikal über der nach oben
offenen Brennerschale, so daß die Flammen senkrecht nach oben
emporlodern. Aus diesem Grunde läßt sich ein an sich bekannter
Verdampfungs-Schalenbrenner normalerweise nicht für Kesseloder
Luftheizungsanlagen verwenden, deren Heizfläche zum größten Teil horizontal angeordnet ist, wie dies beispielsweise
zumeist bei Anlagen der Pail ist, die mit einem Druckzerstäubungsbrenner
ausgerüstet sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdampfungs-Schalenbrenner
zu schaffen, der die bekannten Vorteile der guten Regelbarkeit und. einfachen Konstruktion eines Verdampfungs-Schalenbrenners
mit der günstigen, sich etwa horizontal erstrekkenden Flammenverteilung eines Zerstäubungsbrenners vereinigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird, gemäß der Neuerung vorgeschlagen,
den Verdampfungs-Schalenbrenner in der ¥eise auszubilden, daß
die Brennerschale etwa in der Mitte der Kammer und. die Austrittsöffnung
für das Gemisch aus Verbrennuiigsluft und verdampftem
Brennstoff in einer Seitenwand der Kammer angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß das brennbare Gemisch
horizontal aus der die Brennersehale enthaltenden Kammer austritt und. die Flammen sich in horizontaler Richtung erstrecken.
Der neuerungsgemäße Verdampfungs-Schalenbrenner kann sowohl
für häusliche wie für industrielle Heizungszwecke verwendet werden, beispielsweise für Kesselanlagen oder Luftheizgeräte,
die ihrer Form bzw. Konstruktion wegen aufgrund, der Anordnung der Heizflächen bisher ausschließlich mit einem Zerstäubungs-
•A.
brenner ausgestattet werden mußten. Aber auch für Heizungsanlagen für Treibhäuser o.dgl. läßt sich der erfindungsgemäße
Verdampfungs-Schalenbrenner mit einem höheren Wirkungsgrad einsetzen, als die bisher dort üblichen vorbekannten
Verdampfungs-Schalenbrenner.
¥ird der neuerungsgemäße Verdampfungs-Schalenbrenner für die Erhitzung von Luft verwendet, so ist es möglich, einen Teil
der mittels eines Ventilators durch einen Wärmetauscher hinclurchgedrückten
Luft abzuzweigen und dem Verdampfungs-Schalenbrenner als primäre Verbrennungsluft zuzuführen. Bei einer
derartigen Anordnung ist die mit Luftdurchtrittsöffnungen
versehene Kammerwand von einem äußeren Mantel: umgeben. Der
abgezweigte Luftstrom, dessen Menge vorzugsweise regelbar ist, wird in den Raum zwischen der äußeren Wand und der Kammerwand
eingeleitet« Diese Luft wird dann durch die Luftdurchtrittsöffnungen
in der Kammerwand in den Innenraum der Kammer hineingedrückt.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels
dargestellt, welches nachstehend, im einzelnen näher erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den neuerungsgemäßen Verdampfungs-Schalenbrenner
und
Fig. 2 einen zweiten Axialschnitt durch die Kammer senkrecht
zu dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt,
Wie die beiden Figuren der Zeichnung erkennen lassen, wird die nach oben offene Brennerschale 1 in der leise von dem die Brennstoffzufuhr
bewirkenden Rohr 2 getragen, daß sich die Brennerschale
1 etwa in der Mitte der Kammer befindet, die durch die
Stirnwand 3> durch welche das Brennstoffzufuhrrohr 2 hindurchgeführt
ist, und durch den zylindrischen Mantel k gebildet wird. Der flüssige Brennstoff wird in an sich bekannter Weise über
eine Regelvorrichtung durch das Rohr 2 zu der Brennerschale
1 geführt.
Der die Kammer begrenzende zylindrische Mantel h ist mit Luftdurchtrittsöffnungen
5 versehen, deren Anzahl pro Flächeneinheit mit zunehmendem Abstand von der Stirnwand. 3 größer wird.
Dadurch wird erreicht, daß die Ausbreitung der Flammen in radialer Richtung beschränkt und langgestreckte Flammen in
axialer, horizontaler Richtung entstehen. Durch die Öffnung 7
im stirnseitigen Abdeckring 6 strömt das brennbare, aus verdampftem Brennstoff und der Verbrennungsluft bestehende Gemisch
aus dem Innenraum der Kammer aus. Infolge der Lage der Öffnung 7 strömt das Gemisch in horizontaler Richtung aus der
Kammer aus, wodurch eine langgestreckte, horizontal gerichtete
Flamme entsteht.
Der erfindungsgemäße Verdampfungs-Schalenbrenner wird mit
seiner die Öffnung 7 enthaltenden Stirnseite an einem Heizungskessel
o.dgl. angebracht, so daß die Flammen horizontal in den
Brennraum des Kessels hineinschlagen.
Der zylindrische Kammermantel k ist von einem zweiten zylindrischen
Mantel 9 umgeben. In den Raum 8 zwischen dem Mantel 4 und. dem äußeren Mantel 9 wird Verbrennungsluft unter Druck,
die beispielsweise durch ein Gebläse erzeugt wird, gefördert, die dann durch die Luftdurchtrittsöffnungen 5 in den Innenraum
der Kammer strömt.
Zur Inbetriebnahme kann der Brenner über den in die Mantel
4 und 9 eingesetzten Rohrstutzen 11, der mit einem Deckel 12 verschließbar ist, gezündet werden.
Zur Neuerung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung enthalten und. bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich
dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
¥/ KW/he
Claims (2)
1. Verdampfungsbrenner mit einer offenen^ mit der Brennstoffzufuhrleitung
in Verbindung stehenden Brenner schale in einer
Kammer, deren Mantel mit DureJitrittsöffriungen für die Zufuhr
von Verbrennungsluft und; mit einer Austrittsöffnung
für das Gemisch aus Verbrennungsluft und verdampftem Brennstoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner
schale etwa in der Mitte der Kammer und; die Austrittsöffnung in einer Seiten- bzw. Stirnwand der Kammer derart angeordnet
sind, daß sich die Fla,mme von der Kammer aus in
horizontaler Richtung erstreckt/ . ;
FERNSCHREIBER: 018 4057
2. Verdampfungs-Schalenbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammer des Brenners von einem zylindrischen Gehäuse mit horizontaler Achse gebildet wird,
in dessen zylindrischem Mantel an sieh bekannte Luftdurchtrittsöffnungen
angeordnet sind, deren gegenseitiger Abstand mit zunehmender Entfernung von der stirnseitigen Austrittsöffnung
für das Brennstoff-Luft-Gemisch größer wird.
3· Verdampfungs-Schalenbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Luftdurchtrittsöffnungen versehene
Kammermantel von einem zweiten zylindrischen Mantel umgeben ist, und daß in den Raum zwischen den beiden Mänteln
Verbrennungsluft eingedrückt wird.
V/KW/he
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6410414A NL6410414A (de) | 1964-09-04 | 1964-09-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926791U true DE1926791U (de) | 1965-11-11 |
Family
ID=19790963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965N0017901 Expired DE1926791U (de) | 1964-09-04 | 1965-09-03 | Verdampfungs-schalenbrenner. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1926791U (de) |
NL (1) | NL6410414A (de) |
-
1964
- 1964-09-04 NL NL6410414A patent/NL6410414A/xx unknown
-
1965
- 1965-09-03 DE DE1965N0017901 patent/DE1926791U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6410414A (de) | 1966-03-09 |
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