DE1925208C3 - Beton- und Gesteinsbohrmaschine - Google Patents
Beton- und GesteinsbohrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beton- und Gesteinsbohrmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei den bisher bekannten Bohrmaschinen dieser Gattung (vgl. z.B. DE-PS 7 37 761) ist der das Bohrwerkzeug und den Antriebsmotor tragende Schlitten von der Führungssäule nur dadurch abnehmbar, daß
er in Längsrichtung von der Führungssäule über deren eines Ende abgezogen wird. Da hierbei der tragende
Aufbau der Maschine mindestens teilweise demontiert werden mußte, war das Entfernen des Schlittens
umständlich und zeitraubend.
Eine hinreichend feste und starre Bohrmaschine der hier zur Rede stehenden Art hat notwendigerweise ein
verhältnismäßig großes Gewicht Dazu kommt noch das
beträchtliche Gewicht des Schlittens und des Bohrwerkzeugs. Je schwerer die Gesamtanordnung, um so
schwieriger ist die Maschine zu handhaben. Wenn ein Loch in der senkrechten Räche einer Wand oder an
einer Fläche über Kopf wie an einer Decke ouer an
ίο sonstigen schwer zugänglichen Stellen gebohrt werden
soll, müssen Schlitten und Antrieb gewöhnlich von der Maschinengrundplatte abgenommen werden, damit der
Bedienungsmann diese an der betreffenden Fläche befestigen kann. Sobald die Befestigung erfolgt ist, muß
der Schlitten zusammen mit dem daran angebrachten Bohrantrieb bei den bisher bekannten Ausführungen
von Maschinen der zur Rede stehenden Art über das Ende der Führungssäule gesteckt und die Verankerung
an der Führungssäule befestigt werden, bevor der
Wenn eine solche Maschine bekannter Ausführung hoch oben an einer Wand benutzt werden soll, muß die
den Schlitten an der Führungssäule befestigende Person weit nach hinten von der Wand weg (und in
verhältnismäßig großer Entfernung von einer Leiter oder einem Gerüst aus, auf dem sie steht) arbeiten und
den Schlitten mit dem Bohrmotor auf die Führungssäule aufschieben. Das erfordert beträchtliche körperliche
Anstrengung und kann leicht zu Unfällen führen. Diese
Schwierigkeiten sind besonders dann akut, wenn nur
wenig Raum vorhanden ist und der Bedienungsmann über Kopf arbeiten muß.
Außerdem müssen häufig die Schlitten gegeneinander ausgetauscht werden, statt einen Antrieb gegen einen
anderen auszutauschen, weil oft jeder Schlitten zum Halten eines ganz bestimmten Antriebs ausgebildet ist
Jedesmal, wenn ein solcher Austausch notwendig wird, müssen daher bei den bekannten Maschinen die
Verankerungen usw. von den Führvagssäulen gelöst
werden, ehe der Schlitten in axialer Richtung von der Säule abgenommen und durch Aufschieben eines
anderen ausgetauscht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leichter und sicherer zu handhabende ortsveränderliche
Beton- und Gesteinsbohrmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Schlitten ohne
erheblichen Kraftaufwand von der Führungssäule gelöst und in seitlicher Richtung von dieser abgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichnete Ausbildung
gelöst.
Dadurch wird erreicht, daß das Abnehmen und Wiederansetzen des Schlittens ohne Lagenveränderung
der Führungssäule und ohne Ausbau sonstiger Teile der Maschine möglich ist.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung einer solchen Bohrmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Beton- und Gesteinsbohrmaschine gemäß der Erfindung,
hi Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von F ig. 1,
Fig.4 ist eine Darstellung längs der Linie 4-4 von
Fig. 1,
Fi g. 5 ist eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, einer
anderen Maschine gemäß der Erfindung,
Fig,6 ist wiederum eine Teilansicht, teilweise im
Schnitt, einer weiteren Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung,
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Bohrmaschine gemäß der Erfindung, wie sie in Fig. 1 mit 10
bezeichnet ist, besitzt eine starre Grundplatte 11, die auf
der Oberfläche 12 eines zu durchbohrenden Körpers steht oder befestigt ist Wie F i g. 2 erkennen läßt, hat die
Grundplatte 11 einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß. An jeder ihrer vier Ecken befindet sich auf
ihrer Unterseite ein Ausgleichskörper 13 im Bereich eines die Platte durchsetzenden Gewindelochs 14, in das
ein Richtbolzen 15 eingeschraubt ist. Die Unterflächen der Ausgleichsköprer liegen in einer gemeinsamen
Ebene. Wenn also die Grundplatte der Maschine 10 auf einer vollkommen ebenen Fläche aufliegt, in die ein
Loch gebohrt werden soll, so berühren sämtliche Ausgleichskörper die Fläche. Ist aber die Fläche uneben,
so können die Richtbolzen 15 dazu dienen, die Grundplatte an vier Punkten in stabile Berührung mit
der Oberfläche des zu durchbohrenden Körpers zu bringen.
Um die Befestigung der Grundplatte auf der Oberfläche des zu durchbohrenden Körpers zu erleichtern, insbesondere, wenn es sich um eine senkrechte
oder über Kopf befindliche Räche handelt, befindet sich ein Langloch 16 gemäß Fig.2 in der Grundplatte.
Durch dieses können zwei Bolzen in (nicht dargestellte) Gewindesockel oder Dübel eingeführt werden, die in an
sich bekannter Weise in der Oberfläche des zu durchbohrenden Körpers angebracht werden.
Wie F i g. 2 weiter zeigt, sind an den hinteren Ecken
der Grundplatte 11 Ausnehmungen 17 vorgesehen, die zur Aufnahme je eines von zwei Rädern 18 dienen. Jedes
dieser Räder ist auf einem Achsstumpf 19 angebracht, der einen auf der Oberseite der Grundplatte neben der
Ausnehmung aufgeschweißten Block 20 durchsetzt, so daß sich die Räder um eine gemeinsame Achse des
Vorsprungs der Grundplatte 11 drehen können. Wie F i g. 1 zeigt, sind die Räder so angeordnet, daß sie
vollständig oberhalb der durch die Unterfläche der Ausgleichskörper 13 definierten Ebene liegen und nach
hinten über die Grundplatte hinausragen. Infolgedessen kann die Maschine 10 mit Hilfe der Räder 18 von einer
Stelle zur andern bewegt werden, kann aber an der Stelle, wo ein Loch gebohrt werden soll, auf der
Oberfläche des zu durchbohrenden Körpers festgelegt werden, ohne daß eine Störung durch die Räder erfolgt
Wie Fig.2 zeigt ist am vorderen Rand der
Grundplatte eine V-förmige Ausnehmung 22 vorgesehen. Ein Block 23 zum Einsetzen einer Führungssäule ist
in der Nähe der Mitte dieser Ausnehmung auf der Oberseite der Grundplatte befestigt Er begrenzt einen
senkrechten, zur Ausnehmung 22 hin offenen Schlitz 24. Zwischen der Grundplatte und dem Block 23 sind
stützende Verstärkungen 25 eingeschweißt, um zu gewährleisten, daß der Block 23 unbewegblich auf der
Grundplatte der Maschine 10 festliegt
Die rohrförmige Führungssäule 27, vorzugsweise von
rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, ist satt in den Schlitz 24 eingepaßt und mit ihrem unteren Ende
in dem Block 23 durch Bolzen 28 befestigt. Die Säule 27 reicht von der Grundplatte 11 vorzugsweise senkrecht
/u der durch die Ausgleichskörper 13 definierten gemeinsamen Ebene nach oben. In dem oberen Ende
der Säule ist eine Armatj·, die einen kurzen Zapfen 29
aufweist, befestigt, der konzentrisch zur Achse der Säule
angeordnet ist (F i g, 4), Der Durchmesser des Zapfens
ist kleiner »Is die kleinste Querabmessung der Säule, so
daß das obere Ende der Säule eine nach oben offene Schulter 30 am unteren Ende des Zapfens bildet Ober
den Zapfen reicht ein abgesetzter, koaxialer Gewindefortsatz 31 hinaus.
Auf den Zapfen 29 ist eine Stütztraverse 33 mit einer
Öffnung 34 aufgepaßt, deren Dicke der axialen Länge des Zapfens 29 entspricht, die auf einer Schulter 30
aufliegt und die durch eine Mutter 35 od. dgl. fest angepreßt wird. Die Stütztraverse reicht in waagerechter Richtung vom oberen Ende der Säule, wie in F i g. 1
und 2 zu sehen, nach hinten. Vorzugsweise bilden, wie F i g. 4 zeigt Vorder- und Seitenflächen der Stütztraver
se eine Fortsetzung von Vorder- und Seitenflächen der
Säule nach oben. Zwei Stützstreben 36 für die Säule sind
zwischen der Verlängerung der Slütztraverse nach hinten und dem hinteren Teil der Grundplatte 11
angebracht Vorzugsweise sind die Stützstreben mit der
Stütztraverse und der Grundplatte ve /schweißt jedoch
kann die Verbindung der Stützstrehen mit der Grundplatte auch in Sockeln 37 erfolgen, in denen die
unteren Enden der Stützstreben durch Stifte 38 befestigt sind. Vorzugsweise werden die Stützstreben durch
Metallrohre gebildet. Wahlweise können die unteren Enden der Stützstreben, wie in Fig.5 gezeigt so
umgebogen sein, daß sie senkrechte Endstücke 78 bilden, die mit geringem Spiel in senkrechte Bohrungen
79 in die Grundplatte in der Nähe der Asusnehmungen
17 eingreifen. Beim Betrieb der Bohrmaschine stützen
sich die unteren Enden der Stützstreben aufgrund der Belastung der Säule durch die Reaktionskräfte des
Bohrwerkzeugs gegen den hinteren Teil der Innenflächen der Bohrungen ab.
Vorzugsweise sind die Grundplatte 11, die Säule 27, die Stütztraverse und die Stützstäbe auf einem Material
von so geringem Gewicht hergestellt, wie es die notwendigen Anforderungen an die Steifheit und
Festigkeit von Maschinen der zur Rede stehenden Art
ermöglichen. Ferner divergieren die Stützstreben
vorzugsweise von der Stütztraverse 33 aus zur Grundplatte hin, um so ein möglichst stabiles Gerüst für
die Säule zu bilden.
starren und leichten Führungsgerüsts Tür einen den
Motor und das Werkzeug tragenden Schlitten 40, der längs der Säule verschiebbar ist Wie die F i g. 1 und 3
zeigen, gehören hierzu ein Gleitstück 41 und eine ähnlich einer Tür zu öffnende Klappe 42. Das Gleitstück
so hat eine verhältnismäßig große Länge parallel zur Säule und liegt neben deren Vorder- und Seitenflächen. An
seiner Hinterseite hat es eine rechteckige, schlitzartige Ausnehmung 43, in welcher die Säule angeordnet ist An
den senkrechten Innenflächen der Ausnehmung 43 ist je
eine auswechselbare, dem Verschleiß unterliegende
Gleitplatte 44 befestigt die mit der benachbarten Fläche der Säule in Berührung steht Vorzugsweise bestehen
die Gleitplatten aus Graphitbronze od. dgl. Die Gleitplatten sind wjicher als das Material der Säule, so
daß beim Auf- und Abbewegen der Traverse während des Betriebes der Maschine 10 die Gleitplatten 44 sich
leichter abnutzen als die Außenflächen der Säule.
Die senkrechte Abmessung der Klappe 42 entspricht derjenigen des Gleitstücks. Die Klappe ist in der
M Nachbarschaft einer Seitenfläche der Säule, wie F i g. 3
zeigt, an dem Gleitstück angelenkt. Die gelenkige Anbringung der Klappe an dem Gleitstück erfolgt durch
einen Gelenkbolzen 45, der parallel zur Längsausdeh-
nung der Ausnehmung 43 in dem Gleitstück gelagert ist.
Zwei mit ösen versehene Vorspriinge 46 (F i g. 1) ragen
in entsprechende Ausnehmungen 47 in dem Gleitstück in Abständen längs des Gelenkbolzens, zu dessen
Lagerung innerhalb dieser Ausnehmungen sie dienen. Die Klappe wird in geschlossener Lage an dem
Gleitstück, mit dem sie zusammen die Säule 27 umgreift, durch zwei Verriegelungsbolzen 48 gehalten, welche
Rändelmuttern 49 od. dgl. tragen. Jeder Bolzen 48 ist in einem Schlitz 50 angeordnet, der das Gleitstück und die
Klappe auf der dem Gelenkzapfen 45 gegenüberliegenden Seite, senkrecht zu diesem verlaufend, durchsetzt,
leder Bolzen 48 ist an dem Gleitstück mit einem Stift 51 schwenkbar gelagert, der eine Öse 52 am einen Ende des
Bolzens durchsetzt. Das entgegengesetzte Ende des Bolzens ist mit Gewinde 53 /ur Aufnahme einer Mutter
49 versehen.
Die KlannP Irägt /wri. Hf-m Vprsrhlpitt iiniprljpgende
Gleitplatten 55 aus demselben Material wie die Gleitplatten 44. Sie kommen mit der Hinterfläche der
Säule in Berührung, wenn die Klappe geschlossen ist, wie es F i g. 3 zeigt. Die Gleitplatten 44 und 55 ergänzen
sich derart, daß der Schlitten 40 die Säule 27 mit verhältnismäßig strammen Gleilsilz umfaßt.
Längs des größten Teils der Säule 27 erstreckt sich eine Zahnstange 56, die auf ihrer Rückseite durch
Bolzen 57 befestigt ist. Bei geschlossener Lage der Klappe 42 am Gleitstück 41 liegt die Zahnstange
zwischen den benachbarten Fiichen der Gleitplatten 55
und wirkt mit einem Antriebsritzel 58 zusammen, das beispielsweise durch einen Keil 59 auf einer Welle 61
befestigt ist. die in Lagerbuchsen in der Klappe drehbar
gelagert ist. Die beiden Enden der Ritzelwelle reichen über die Klappe hinaus und können als Vierkant 63
gestaltet sein. Ein Schlüssel od. dgl. kann daran angreifen, um die Ritzelwelle zu drehen und damit den
Schlitten 40 an der Säule 27 nach oben oder nach unten zu bewegen.
Während des Betriebs der Maschine 10 ist ein Bohrmotor, insbesondere ein mit Luft betriebener
Motor 65 mit einem Spannfutter 66, in das ein Bohrer oder Kernbohrer als Bohrwerkzeug einsetzbar ist. an
dem Schlitten 40 angebracht, so daß das Spannfutter um seine Achse 67 parallel zur Achse der Säule 27 rotiert.
Der Motor 65 kann unmittelbar an dem Gleitstück des Schlittens 40 angebracht sein, vorzugsweise erfolgt aber
seine Anbringung unter Zwischenschaltung eines Motorsockels 70. der an der Vorderfläche des
Gleitstücks abgestützt ist und der an beiden Enden Flanschteile 72 neben den sich gegenüberliegenden
entsprechenden Flächen des Gleitstucks aufweist. Der Motorsockel ist lösbar an dem Gleitstück befestigt,
beispielsweise durch Maschinenschrauben 73, die in den Flanschen 72 sitzen und in Gewindelöcher im Gleitstück
eingreifen. Der Motorsockel und der Motor sind unbeweglich miteinander verbunden, beispielsweise
durch einen waagerechten Teil 74, der in eine Quemut 75 in den Motorsockel eingreift und durch (nicht
dargestellte) Bolzen, deren Köpfe in die die Vorderfläche des Gleitstücks berührende Fläche des Sockels
eingelassen sind.
Die Ausbildung des Motorsockels hängt praktisch ab von dem jeweils in der Maschine 10 benutzten Motor,
weswegen seine baulichen Einzelheiten dem zuständigen Fachmann überlassen bleiben können, wenn erst
einmal die Art des zu benutzenden Motors bekannt ist. Vorzugsweise ist aber jeder, zur Benutzung an der
Maschine vorgesehene Motor mit einem eigenen Motorsockel versehen. Sollen also die Motoren an de
Bohrmaschine ausgetauscht werden, so braucht einfac nur der Motorsockel von dem Gleitstück gelöst un
zusammen mit dein Motor als eine Einheit abgenomme und gegen eine andere Einheit, bestehend aus einer
Motor und einem Motorsockel, ausgetauscht zu werder Dem Motor 65 wird Druckluft über eine Schlauchle
tung 75 zugeführt, und er ist mit einer pneumatische Steuereinrichtung 76 verbunden, die an den Stützstre
ben 36 angebracht ist. Die Steuereinrichtung kann ein Druckanzeige und alle erwünschten Steuerventile zu
Regelung der Arbeitsweise des Motors 65 enthaltet Die Druckluft wird der Steuereinrichtung 76 über di
Schlauchleitung 77 von einem Kompressor od. dg (nicht dargestellt) zugeführt. |edoch ist die Erfindun
nicht auf die Anwendung pneumalischer Motore beschränkt, vielmehr können auch Elektromotoren an
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Pneumatische Motoren verdienen jedoch in vielei Fällen den Vorzug, da solche Motoren im allgemeine
ein leichteres Gewicht haben als Elektromotore entsprechender Leistung.
Der Einsatz der Maschine IO in Verbindung mit eine waagerechten oder im wesentlichen waagerechte
Bearbeitungsfläche ist aus den Zeichnungen ohn weiteres verständlich. Besonders aber, wenn di
Maschine :.n einer senkrechten oder über Kop angeordneten Fläche, wie an einer Decke oder Firste
benutzt werden soll, treten ihre Vorteile gegenüber de bisher bekannten Maschinen augenfällig in Erscheinung
Angenommen, es soll ein !.och durvh eine verstärkt
Betonwand eines vorhandenen Bauwerks in einigen Abstand oberhalb des Bodens gebohrt werden, so wire
der Schlitten 40 zur Vorbereitung des Anbringens de Maschine 10 an der Wand zunächst von der Säule 2,
getrennt. Das Trag- und Führungsgestell für de Schlitten wird an der Wand an einer solchen Stelle mi
Bolzen befestigt, daß die Drehachse des zu benutzende Motors der Maschine koaxial mit der gewünschte
Bohrlochachse verläuft. Das Anbringen der Grundplat te 11 und des dazu gehörenden Aufbaues an der Wan>
ist eine relativ leichte Arbeit und läßt sich verhältnismä Big schnell ausführen. Ist erst einmal die Grundplatte a
der Wand anmontiert und befestigt, so braucht dei Bedienungsmann nur den Schlitten 40 (an welchem dei
Motor 65 mit einem passenden Tragsockel vorhe befestigt wurde) an der Führungssäule anzubringen. Dei
Schlitten wird an der Säule in der Weise angebracht, dal
zunächst die Klappe 42 bezüglich des Gleichstücks 4 geöffnet und die Gleitplatten 44 mit den Vorder- ui.i
Seitenflächen der Säule in Berührung gebracht werden Dann wird die Klappe um den Gelenkzapfen 45 in di
Schließlage gegenüber dem Gleitstück geschwenkt, w daß die Gleitplatten 55 die Rückfläche der Säule au
beiden Seiten der Zahnstange 56 berühren. Die Klapp« wird dann in ihrer SchlieBlage am Gleitstück de«
Schlittens mittels der aus Mutter und Schwenkbolzer bestehenden Verriegelung 48,49 befestigt Vorzugswei
se wird diese Verbindung des Schlittens 40 mit der Säul 27 zu einer Zeit ausgeführt, in der das Bohrwerkzeu«,
sich noch nicht in dem Spannfutter 66 befinde Demgemäß kann die anfängliche Verbindung de;
Schlittens mit der Säule an einer Stelle längs der Säule ausgeführt werden, die dicht an der Grundplatte 11 liegt
Das bedeutet, daß der Bedienungsmann, der vielleich
auf einer Leiter oder einem Gerüst hoch über deir
Fußboden steht, nicht weit weg von der Wand zu arbeiten braucht um den Schlitten über das freie
einer Führungssäule zu stecken, wie es bei früheren Bohrmaschinen der Fall war. Auch braucht der
Bedienungsmann nicht irgendwelche besonderen Abstützungen mit dem freien Ende der Säule zu verbinden,
nachdem der Schlitten auf die Säule aufgesteckt worden ist. Staii dessen wird der Schlitten bei der Maschine 10
auf bequeme und sichere Weise angebracht, und zwar kann dies an einer Stelle längs der Säule geschehen,
welche dicht an der Wand und bei der Standfläche des
Bedienungsmanns auf seiner Leiter oder seinem Gerüst liegt.
Nachdem der Schlitten mit der FUhrungssäule verbunden ist, kann er von der Wand weg ausgefahren
und ein geeignetes Bohrwerkzeug in das Spannfutter 66 eingesetzt werden. Die Maschine kann dann durch
Drehung der Welle 61 bedient werden, um den Schlitten
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Körper hin zu bewegen, während der Bohrvorgang durchgeführt wird.
Ein typisches Kembohrwerkzeug 80 ist in Fig.6
gezeigt. Das Werkzeug hat eine Stirnplatte 81 mit einem axialen Schaft 82. der in das Bohrfutter 66 einführbar ist.
Die Stirnplatte ist mit Gewinde versehen (nicht dargestellt), das zur Aufnahme des mit Innengewinde
versehenen oberen Teils eines Kernrohrs 83 oder eines Verlängerungsrohrs 84 von geeignetem Durchmesser
dient. Die Unterkante des Kernrohrs trägt auf ihrem Umfang Schneidzähne 85 nach Art eines Fräsers. Ist das
zu boiirende Loch tiefer als die Länge des Rohrs 83, so
werden eine passende Zahl von Verlängerungsrohren zwischen die Stirnplatte 81 und das Kernrohr eingefügt,
um ein Kernbohrwerkzeug von der benötigten Länge zu bilden.
Es ist keineswegs ungewöhnlich, daß Kernbohrwerkzeuge benutzt werden, um Löcher bis zu einer Tiefe von
6 m oder mehr zu bohren. Der Bohrmotor wird längs der ihn tragenden Führungssäule gegen die zu
bearbeitende Fläche vorgeschoben, wie oben beschrieben, wobei der Motor zunächst mit einem Bohrwerkzeug
verbunden ist. dessen Länge geringer ist als die Vorschubstrecke des Motors an dem Führungsgesteil.
Wenn nun das Loch so tief gebohrt worden ist. daß die Stirnplatte des Bohrwerkzeugs bündig zur Bearbeitungsfläche
liegt, wird der Antrieb des Motors unterbrochen, das Werkzeug von der Stirnplatte gelöst,
und eine oder mehrere Verlängerungshülsen werden zwischen die Werkzeugstirnplatte und die Bohrerhülse
eingefügt, um die wirksame Länge des Bohrwerkzeugs zu vergrößern, worauf der Kernbohrvorgang wieder
aufgenommen werden kann; dieses Verfahren ist wiederholbar, aber in manchen Fällen ist es erforderlich,
ein Bohrwerkzeug von einer Länge zusammenzusetzen, die ausreichend ist, um ein Loch von der gewünschten
Tiefe herzustellen. Jedes MaL wenn das Werkzeug gelöst wird, um Verlängerungsrohre anzubringen,
werden das Kernrohr und die damit verbundenen Verlängerungsrohre in dem Bohrloch gehalten, wobei
das Ende des Verlängerungsrohrstrangs oberhalb der Bearbeitungsfläche freiliegt
Wie schon erwähnt, waren die früheren Kernbohrmaschinen so gebaut, daß die Motorschlitten von der
Führungssäule nur über das Ende der Säule weg
abgenommen werden konnten, und das auch erst dann, wenn die Stützen für die Säule von dieser abgenommen
worden waren. Wenn die Stützen von den Führungssäulen der früheren Maschinen abgenommen wurden, ging
die starre Halterung des Bohrmotors verloren, mit dem Ergebnis, daß sich ein langes Kernbohrwerkzeug leicht
in dem gebohrten Loch festklemmte und es dadurch sehr schwer machte, den Motor und das mit ihm
verbundene Kembohrwerkzeug aus dem Bohrloch zu entfernen.
Die Kernbohrmaschine 10 dagegen ist so gebaut, daß ein langes Kembohrwerkzeug ganz leicht aus einem
gebohrten Loch herausgenommen werden kann, ohne auf die vorstehend beschriebene, umständliche Verfahrensweise
zurückgreifen zu müssen, die bei den bisher to bekannten Maschinen notwendig war. Wie schon
erwähnt, liegen der vordere Teil der Stütztraverse 33 sowie die Mutter 35 innerhalb der Verlängerungen der
Vorder- und Seitenwände der Führungssäule 27, bzw. sie begrenzen diese. Um ein langes Kembohrwerkzeug
aus einem gebohrten Loch herauszuholen, wird die Klappe des Schlittens 40 geöffnet, so daß der Schlitten
von. der Führungsrille seitlich abgenommen werden
kann, ohne daß die Stützstreben 36 von der Säule gelöst werden müssen. Bei der Maschine gemäß der Erfindung
halten die Stützstreben die Säule in einer Relativlage zu dem gebohrten Loch derart, daß der Schlitten, der
Bohrmotor und das Bohrwerkzeug als eine Einheit von dem gebohrten Loch weggezogen werden können, und
während dieses Wegziehens wirken die Gleitplatten 44 mit der Säule zusammen, um die Bewegung des
Werkzeugs längs der Achse des gebohrten Loches zu sichern.
Eine andere Ausführungsform der Bohrmaschine nach der Erfindung, wie sie in F i g. 6 gezeigt und mit 90
bezeichnet ist, kann vorteilhaft angewendet werden, wenn das zu bohrende Loch besonders tief ist. Die
Maschine 90 ist ähnlich der Maschine 10 nach Fig. 1, aber ihre Führungssäule 27' trägt die Zahnstange 91 an
ihrer Vorderseite statt an ihrer Hinterseite. Die Maschine 90 hat einen Schlitten 92, das ähnlich dem
Schlitten 40 ist, bei dem aber ein Ritzelantrieb (nicht dargestellt) in einem Gleitstück 93 (statt in einer Klappe
94) an einem drehbaren Zapfen 95 angebracht ist. Ferner haben im Vergleich zum Schlitten 40 gemäß
F i g. 3 die Bauelemente des Schlittens 92, welche den Elementen mit den Bezugszeichen 44 und 45 entsprechen,
eine vertauschte Lage. Im übrigen entspricht der Schlitten 92 der Ausführungsform, wie sie in Fig. 3
dargestellt ist.
Die Kernbohrmaschine 90 enthält eine Stütztraverse 97 ähnlich der Stütztraverse 36 der vorher beschriebenen
Ausführungsform, jedoch ist sie so ausgebildet, daß ihre Vorderfläche eine Verlängerung 98 der Zahnstange
91 bildet.
Ein Verlängerungsstück 100 ist für die Führungssäule 27' gleichfalls vorgesehen. Dieses Verlängerungsstück
ist ähnlich der Säule 27' und enthält ein Endstück 101 mit einer Gewindebohrung 102, in die ein Gewmdeschafi
3V eingreifen kann, der an dem Endstück 103 der Säule 27'befestigt ist
Nachdem ein tiefes Loch mittels der Maschine 9C durch Kernbohren hergestellt ist, wird das Verlängerungsstück 100 mit der Säule 27' verbunden und dei
Schlitten (durch Drehung der Welle 95) längs dei verlängerten Säule bewegt nachdem die Klappe 9<
geöffnet ist um der Stütztraverse 97 Raum zu geben, s< daß das Bohrwerkzeug aus dem Loch gezogen werdet
kann. Da die Streben 36 mit der Säule verbund« bleiben, erfolgt eine solche Bewegung des Schlittens K
längs einer parallel zur Achse des Bohrlochs verlaufen den Linie, und das Herausziehen des Werkzeugs kam
bedeutend leichter und rascher durchgeführt werden, al dies bei früheren Kernbohrmaschinen möglich war.
809 640/»
Claims (7)
1. Beton- und Gesteinsbohrmaschine mit einem
ein Bohrwerkzeug und einen Antriebsmotor tragenden Schlitten, der mittels einer Vorschubeinrichtung,
die ein Ritzel und eine Zahnstange aufweist, an einer Führungssäule verschiebbar ist, deren eines Ende
mit einer Grundplatte verbunden ist, welche auf der Beton- oder Gesteinsoberfläche befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (40) aus einem Gleitstück (41) und einer daran
angelenkten Klappe (42) besteht, die durch einen lösbaren Verschluß in geschlossener Lage mit dem
Gleitstück (41) verriegelbar ist, wobei der Schlitten (40) bei geschlossener Klappe (42) die Führungssäule
(27) umfaßt und bei geöffneter Klappe (42) von der Führungssäule (27) seitlich abhebbar ist
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Führungssäule (27) eine von
der Kreisfonr» abweichende Querschnittsform aufweist
3. Bohrmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (56) an der
Führungssäule (27) und das Ritzel (58) an dem Schlitten (40) angeordnet sind, wobei das Ritzel (58)
beim Aufsetzen des Schlittens (40) auf die Säule (27) in die Zahnstange (56) eingreift
4. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet daß die Säule (27) gegen eine Abwinklung gesichert an der Grundplatte (11)
befestigt ist
5. Bohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch -dne Vr. strebung zwischen
dem freien Ende der Führungssäule (27) und der
Grundplatte (11).
6. Bohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Verstrebung eine
Stütztraverse (97) gehört, welche Stützstreben (36) mit dem freien Ende der Führungssäule (27')
verbindet und deren Vorderfläche eine Verlängerung (98) der Zahnstange (91) bildet.
7. Bohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein an das freie Ende der
Führungssäule (27') ansetzbares Verlängerungsstück (100) vorgesehen ist das zugleich eine weitere
Verlängerung der Zahnstange (91) bildet, und daß die die Stützstreben (36) mit der Führungssäule (27')
verbindende Stütztraverse (97) im Bereich der Führungssäule (27') einen deren Querschnitt zumindest nicht überschreitenden Querschnitt aufweist,
wobei der Schlitten (40) mittels des Ritzels (58) von der Führungssäule (27') auf das Verlängerungsstück
(100) unter teilweisem Verschwenken der Klappe (94) gegenüber dem Gleitstück (93) verschiebbar ist.
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