DE1921702B2 - Verfahren zur uebertragung fernsehkompatibler bild- und toninformationen mittels tonfrequenz und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur uebertragung fernsehkompatibler bild- und toninformationen mittels tonfrequenz und anordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
wobei die Bildinformation im Empfänger über ein langsames Bildkippteil und elektronische Schalter in
an sich bekannter Weise in Speicherröhren gespei-
chert, zwischen jeweils zwei Röhren umgespeichert
45 und über ein schnelles Bildkippteil auf das handelsübliche Fernsehgerät ausgelesen wird.
Zur Führung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird einem Fernsehempfänger zur Wiedergabe der
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bilder eine Bildspeichereinheit, bestehend aus drei
fernsehkompatiblen Übertragung von Bild- und Ton- 50 elektrostatischen Bildspeicherröhren, elektronischen
informationen mittels Tonfrequenz und eine Anord- Schaltern zum Ein-, Um- und Auslesen der Videosinung
zur Durchführung des Verfahrens, wobei über gnale, sowie einem schnellen Bildkippteil und einem
ein schmales NF-Band (etwa 3OkHz) stehende BiI- langsamen Bildkippteil, zugeordnet und zur Tonder
mit gegebenenfalls auch simultanen akustischen wiedergabe der normale Tonkanal des Fernsehgerä-Informationen
übertragen werden. 55 tes verwendet.
Bisher ist allgemein zur Übertragung von Fernseh- Diese erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten in
bild und -ton eine relativ große Bandbreite (einige einfacher und vor allem beträchtlich aufwandsparen-MHz) notwendig, wobei die zugehörigen Sende- und der Weise die Übertragung stehender Bilder mit
Relaisstationen relativ teuer sind und außerdem we- gleichzeitiger Toninformation über ein handelsübligen der geringen Reichweite von Ultrakurz- und De- 60 ches Fernsehgerät, wobei Kurzwellensender zur
zimeterwellen in großer Anzahl vorhanden sein müs- Übertragung herangezogen werden können und der
sen, um einen gewissen Bereich zu versorgen. große Aufwand, wie er für normale breitbandige
Es ist schon ein Verfahren zur Bildfernübertra- Fernsehübertragungssysteme erforderlich ist — Aufgung über nur für Tonfrequenzen geeignete Leitun- bau eines engmaschigen Richtfunk- und Relaisstagen begannt, bei dem die Bildpunkte mit einer Fre- 65 tionsnetzes —, auf Grund der großen Reichweite der
quenz ermittelt werden, die dem Frequenzband der Kurzwelle ganz beträchtlich vermindert wird. Außer-Verbindung zwischen Sende- und Empfangsgerät an- dem kann die Bild- und Toninformation auch mittels
gepaßt ist, wobei die Bildpunktsignale einem für die eines handelsüblichen normalen Tonbandgerätes auf-
gezeichnet bzw. wiedergegeben werden. Vor allem für Schulungs- und Lehrzweeke ist die Erfindung besonders
vorteilhaft.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und gezeichnet. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Empfangs- und Wiedergabeeinheit,
F i g. 2 ei" Blockschaltbild der Bildspeichereinheit.
Über eine Antenne IO und einen Kurzwellenempfänger mit Demodulationsstufe 11 wird ein HF-Trätier
12 mit beispielsweise 3OkHz nutzbarer Modulationsbreitc empfangen, demoduliert und in einer FiI-terstufe
30 in den Bildteil 32 und den Tonteil 31 getrennt. Man kann nun diese Informationen mit einem
handelsüblichen Tonbandgerät 20 von beispielsweise 3OkHx Bandbreite aufzeichnen oder aber im Normalfull
zur sofortigen Sichtbarmachung an das Wiedergabegerät 40 weitergeben. Der Tonteil 31
wird direkt in das Fernsehgerät 40 eingespeist, während die Bildinformation 32 einer BildFpeichcreinheit
50 zugeführt wird und erst von dort nach einer Aufbereitung an das Fernsehgerät 40 mit beispielsweise
20 Bildern pro Sekunde normgerecht weitergeleitet wird.
Mit 51 ist der Eingang des mit einer Frequenz von beispielsweise einem Bild pro 10 Sekunden einlaufenden
Bild- bzw. Videosignals bezeichnet. Der Schalter 52 schaltet in der gezeichneten Stellung die
Speicherröhre 103 zu. Die Röhren 101, 102, 103 setzen sich in der Hauptsache zusammen aus jeweils
einem Einlesesystem 7 mit Intensitätssteuerung des Elektronenstrahls 5, einem Ablenksystem 6 und der
Speicherplatte 4. Gelangt nun das Videosignal über die Schalter 52 und 53 auf das Einlesesystem 7 der
Röhre 103, so wird das Signal auf der Speicherplatte 4 der Röhre 103 aufgezeichnet. Unmittelbar
vor Eirgang dieses beschriebenen Videosignals wurde über den Schalter 52, der zu diesem Zeitpunkt
sich in der strichliert gezeichneten Stellung befand, das vorhergehende Bild in der Röhre 101 aufgezeichnet.
Während also nun in der Röhre 103 ein neues Bild eingelesen wird, wird in Röhre 101 der nicht
modulierte Lesestrahl 5 durch die Ablenkeinheit 6 der Röhre 101 über den Schalter 54 vom Sägezahngenerator
55 (schnell) abgelenkt und mit einer für ein normales Fernsehgerät 40 erforderlichen Zeilenfrequenz
von etwa 15 kHz von der Speicherplatte 4 der Röhre 101 ausgelesen. Dieses ausgelesene BiId-
bzw. Videosignal gelangt über Schalter 56 auf das Fernsehgerät 40. Gleichzeitig gelangt das Signal über
den Schalter 57 auf das Einlesesystem 7 der Rohre- 102, wobei es durch das Ablenksystem 6 derselben
Röhre 102 — also mit der für Fernsehgeräte normalen Zeilenfrequenz von etwa I 5 kHz auf der Platte 4
der Röhre 102 aufgezeichnet wird. 1st das ganze Bild auf diese Art und Weise von Röhre 101 auf Röhre
102 umgelesen, so kommt vom schnellen Bildkippteil 58 ein Umschaltsignal tür die Schaltersteuerung 59
sowie für die Schaltersteuerung 60. die über den Schalter 61 zu dieser Zeit auch am schnellen Bildkippteil
58 hängt. Durch dieses Umschaltsignal wird der Schalter 57 in die Gegenstellung gebracht, ebenso
der Schalter 56. Dadurch w J das Video-Signal von der Speicherplatte 4 der Röhre 102 mit normgerechter
Geschwindigkeit auf das Fernsehgerät 40 ausgelesen und gleichzeitig wieder über die Schalter 52 und
56 auf die Speicherplatte 4 der Röhre 101 übertragen. Dieses Wechselspiel wird fortgesetzt, solange
das Bild auf dem Schirm stehen bleiben soll.
Das neue eingelesene Bild der Speicherplatte 4 der Röhre 103 wird durch einen Trigger-Impuls des
langsamen Bildkippteils 62 zum Abruf gebracht. Dieser Impuls verändert die Lage der Schalter 52
und 61. Auch der Schalter 54 wird verändert, wodurch die Ablenkspannungen xy schnell bzw. xy
langsam an den Speicherröhren 101 und 103 vertauscht werden und das vorher beschriebene Wechselspiel
der Bildeinspeicherung nun zwischen den Speicherröhren 102 und 103 stattfindet. Durch die
ebenfalls veränderte Stellung des Schalters 61 wird nun das Bildsignal für das nachfolgende Bild wieder
langsam auf der Speicherplatte 4 der Röhre 101 aufgezeichnet. Die Schalter 52, 53, 54, 56, 57 und 61
sind elektronische Umschalter, wovon die Schalter 52, 53, 54, 56 und 57 zweipolige Umschalter sind.
Mit 63 ist die Schaltersteuerung für den Schalter 54 bezeichnet, mit 64 diejenige für den Schalter 61 und
mit 65 diejenige für den Schalter 53.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Übertragung fernsehkompati- »abeceschwindigkeit des Speichers auf einem v.nbler
Bild- und Toninformationen mit kleiner Si- 5 chron arbeitenden Braunschen Rohr als zusammen
gnalbandbreite und Zwischenspeicherung mittels hängendes Bild sichtbar werden. Bei diesem bekenn
elektronischer Speicherröhren, dadurch ge- ten Verfahren ist auch zur Zwischenspeicherung J;.·
kennzeichnet, daß vom Sender "ein mechanisch komplizierte Magnetbandspeic'.ierung .:
HF-I rager mit nur 30 kHz nutzbarer Modula- forderlich.
tionsbreite ausgeschickt wird, wovon in an sich m Weiterhin ist eine Signalspeicherröhre bekam;.
bekannter Weise der größere Anteil — beispiels- mit der unter anderem auch stehende Bilder übertn,-weise
26 kHz — für die Bildinformation und der gen werden können; außerdem zählen noch Aiiua!
kleinere Restanteil für die Toninformation ver- iiungen für Fernsehtelefone zum Stand der Technik
wendet wire1, und die Bildinformation am Emp- .nit denen stehende Bilder mit geringer Bandbre :
fangsort nach an sich bekannter zeilweiser Zwi- 15 übertragen werden können. Alle diese bekannt·.:.·
schenspeicherung mittels elektronischer Speicher- Anordnungen setzen jedoch Spezialanlagen und (,,.-rö'iren
über handelsübliche allgemeine Fernweh- rate voraus, die die Verwendung handelsüblichgeräte
wiedergegeben wird, wobei die Bildintor- bzw. bereits vorhandener Fernsehgeräte nicht vor«^·
mation im i?.Tipfänger über ein langsames Bild- hen.
kippteil (62) und elektronische Schalter (52, 53. 20 Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zu schal
54, 56, 57, 61) in an sich bekannter Weise in fen. bei dem man eine verminderte Informations
Speicherröhren (101 bzw. 102 bzw. 103) gespei- übertragung pro Zeiteinheit (stehende Bilder) ir
chert, zwischen jeweils zwei Röhren (101, 103 Kauf nimmt, dafür aber Bild und Ton über handed
bzw. 102, 103) umgespeichert und über ein übliche Fernsehgeräte wiedergegeben werden können
schnelles Bildkippteil (58) auf das handelsübliche 25 und bei den Seidesystemen die konventionellen
Fernsehgerät (40) ausgelesen wird. Kurzwellensendeanlagen Verwendung finden. Wegen
2. Anordnung zur Durchführung des Verfah- der großen Reichweite von Kurzwellen (10 bis K)On-,
rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Wellenlänge) sind dabei nur wenige Sendestationen
daß einem Fernsehempfänger (40) zur Wieder- erforderlich, um einen sehr großen Bereich zu vergäbe
stehender Bilder eine Bildspeichereinheit 30 sorgen.
(50), bestehend aus drei elektrostatischen Bild- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß vom Sender
speicherröhren (101, 102, 10"-), elektronischen ein HF-Träger mit nur 3OkHz nutzbarer Modula-Schaltern
(52, 53, 54, 56, 57, 61) zum Ein-, Um- tionsbreite ausgeschickt wird, wovon in an sich bc-
und Auslesen der Videosignale (12, 32) sowie kannter Weise der größere Anteil — beispielsweise
einem schnellen Bildkippteil (58) und einem 35 26 kHz — für die Bildinformation und der kleinere
langsamen Bildkippteil (62), zugeordnet ist und Restanteil für die Toninfoi mation verwendet wird,
die Tonwiedergabe über den normalen Tonkanal und die Bildinformation im Empfangsort nach an
des Fernsehempfängers erfolgt und zur Aufzeich- sich bekannter zeitweiser Ziwschenspeicherung mitnung
und Wiedergabe von Bild und Ton ein nor- tels elektronischer Speicherröhren über handelsübmales
Tonbandgerät (20) verwendbar ist. 40 liehe allgemeine Fernsehgeräte wiedergegeben wird.
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