DE1920874A1 - Schwimmende Umladevorrichtung - Google Patents
Schwimmende UmladevorrichtungInfo
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Description
" PATENTANWÄLTE 1 Q O Q Q Π L
DR.-ING. W. STUHLMANN — DllPL.-lNG. R. WILLERT
DR.-ING. P.H.OIDTMANN
■ Akten-NB. N 20/2276S 4β3 bochum. 23.4.1969 XX/Be
PostschlleSfach 24 5O
Ihr Zeichen Fernruf 66531 und β4314
Bergstraße 159 Telogr. ι Stuhlmannpatent
neua fcrn^rdi - Nr.
14001
N.V. Industrieele Handelscombinatie Holland, Rotterdam, Niederlande
Schwimmende Umladevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine schwimmende Umladevorrichtung,
welche einen Ponton aufweist, der mit einer Beladeeinrichtung zum Beladen von Schiffen mit Massengütern versehen ist, die
von einem anderen Schiff entladen worden sind, wobei die Beladeeinrichtung einen Arbeitsradius aufweist, der sich - wenigstens
auf einer Seite des Pontons - über den Ponton hinaus quer über die Breite des zu beladenden Schiffes erstreckt. Derartige Umladevorrichtungen
sind im wesentlichen bekannt, wobei die häufigste Ausführungsform die eines schwimmenden Elevators ist, der mit dreh
baren Auslegerarmen versehen ist, von denen die einen der Anbringung und Betätigung einer Saug leitung zum Entleerendes Schiffsladeraumes dienen, während den anderen eine Gleitbahn bzw. Schurre
zugeordnet- ist, mittels welcher das aus dem einen Schiff entladene Gut dem zu beladenden Schiff zugeführt werden kann.
Üblicherweise wird eine solche Umladevorrichtung längsseits des zu entladenden Schiffes gebracht, während das kleinere,
zu beladende Schiff, z.B» ein Küstenfrachter, Leichter, Prahme
od. dgl., auf der anderen Seite der Umladevorrichtung bzw. des
Pontons verankert wird.
Während des Entladens und Beladens ist ein ständiges Verschieben des zu beladenden Schiffes in dessen Längsrichtung
notwendig. Das ständige Verschieben ist zeitraubend und wenn ein
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Schiff beladen ist, muß es erst weggefahren werden» bevor das
nächste zu beladende Schiff seinen Platz einnehmen kannt wobei
es auch erst dann möglich ist, den Entladevorgang fortzusetzen. Wenn die Umladevorrichtung beispielsweise eine Nettokapazität
von 500 Tonnen pro Stunde aufweist9 so beträgt die effektive
Kapazität wegen der aufgezeigten Unterbrechungen nur etwa 300 Tonnen pro Stunde.
Es bildet Aufgabe der Erfindung s eine Umladevorrichtung zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ponton in mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Teile
unterteilt ist, wobei zwischen diesen Teilen ein Raum zur Aufnahme
wenigstens eines Schiffes vorgesehen ist und daß die Beladeeinrichtung mindestens auch den Raum zwischen den Pontonteilen
erreicht. Dadurch ist es möglich, ein zu beladendes Schiff zwischen den Pontonteilen zu verankern^ während das seegängige,
zu entladende Schiff auf einer Außenseite des Pontons und ein weiteres, kleineres zu beladendes Schiff auf der arideren Außenseite
des Pontons verankert werden» so daß der Ladevorgang ununterbrochen vonstatten gehen kann«
Beispielsweise ist es möglichs mit dem Beladen des .
innen!iegenden Schiffes zu beginnen, während das äußere zu beladende
Schiff verschoben wird. Sobald die Beladung des äußeren Schiffes beendet ist und es weggefahren und durch ein anderes
Schiff ersetzt wird, kann die Beladung des inneren Schiffes vorgenommen werden. Da der Entlade- und Beladevorgang kontinuierlich
durchgeführt werden können, wird die Umladevorrichtung wesentlich wirtschaftlicher3 ausgenutzt»
Wenn die Beladeeinrichtung auf einem Teil des Pontons
angeordnet ists und eine Transportvorrichtung aufweist, welche
in Längsrichtung dieses Pontonteils verläuft, wobei die Transport-
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vorrichtung - in ihrer Längsrichtung gesehen - im Abstand zueinander
angeordnete Mittel aufweist, die das Material bzw. Gut» .welches sich auf oder in der Transportvorrichtung befindet, einem
zu beladenden Schiff zuführen, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die zu beladenden Schiffe während des Beladevorganges nicht
mehr in ihrer Längsrichtung verschoben zu werden brauchen, weil die Laderäume ohne weiteres gewechselt werden können, nachdem
ein Laderaum gefüllt ist. Die Längstransportvorrichtung kann das
Material oder Gut zu verschiedenen Schiffsladeräumen transportieren,
wobei jederzeit entweder das außenliegende oder das zwischen den Pontonteilen verankerte Schiff beladen werden kann«
Bei Elevatoren ist es Üblich, die Entladeeinrichtung auf demselben Ponton anzuordnen. Erfindungsgemäß ist nunmehr
vorgesehen, die Entladeeinrichtung auf dem einen Pontonteil anzuordnen, wahrend die Beladeeinrichtung auf dem anderen Pontonteil angeordnet ist· Dadurch sind sowohl das zu entladende
Schiff als auch die zu beladenden Frachter günstiger zu erreichen.
Vorzugsweise ist der Raum zwischen den Pontonteilen derart ausgebildet, daß hierin zwei zu beladende Schiffe nebeneinander
verankert bzw. aufgenommen werden können. Auf diese Weise hat man bei der Beladung die Wahl zwischen drei zu beladenden
Schiffen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Ponton in mehr als zwei Teile, nämlich beispielsweise in drei Teile,
zu unterteilen, wodurch Raum für weitere Schiffe, die hierin verankert werden sollen, geschaffen wird. In der Regel wird
dies jedoch nicht erforderlich sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
veranschaulicht. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Umladevorrichtung nach der Erfindung,
bei welcher die einzelnen Schiffe schematisch dargestellt sind und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Umladevorrichtung gemäß
Fig. 1.
Die aus der Zeichnung ersichtliche Umladevorrichtung
besteht aus einem Ponton 1, der die Teile 2 und 3 umfaßt, welche miteinander durch ein Verbindungsglied M- gekuppelt sind, das gegebenenfalls
selbst schwimmfähig sein kann.
Zwischen den beiden Pontonteilen 2 und 3 befindet sich auf diese Weise ein offener Raum 5, der eine ausreichende Tiefe
besitzt, damit hierin kleinere Schiffe, z.B. Frachter, aufgenommen
werden können. -
Auf den beiden Pontonteilen 2 und 3 ist ein Portal angeordnet. Über der linken Portalstütze 7 befinden sich die
Entlademittel, die um eine vertikale Achse drehbar sind. Die Entlademittel weisen eine Eimerleiter 9 auf, die um die horizontale
Achse 10 des Auslegerarmes 11 schwenkbar ist. Am oberen Ende der Eimerleiter 9 wird das Gut über eine Gleitbahn oder
Schurre 12 auf ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Transportmittel, z.B. in Form eines Transportbandes, aufgegeben, welches
das Gut in einen Bunker 13 entlädt, der an seiner Unterseite 13 trichterförmig ausgebildet ist und einen festen Bestandteil
des Portalaufbaus bildet.
Unterhalb der Mündungsöffnung des Trichters 13 ist eine weitere Transportvorrichtung 14 vorgesehen, die das Gut
zur Beladevorrichtung fördert. Über der zweiten Stützsäule 15 des Portals sind ein oder mehrere Transportvorrichtung en vorgesehen,
die in Längsrichtung des Pontons 3 verlaufen und welche das Gut aufnehmen, das von der Transportvorrichtung IH herangeschafft
wird, wobei diese Transportvorrichtungen das Gut einer
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oder mehreren Gleitbahnen, Rinnen oder Rutschen 16 zuführen,
welche*sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale
Achse schwenkbar sind.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind im oberen Teil der rechten Stützsäule 15 des Portals zwei horizontale Transportvorrichtungen
17 und 18 nebeneinander angeordnet, wobei die Transportvorrichtung 17 mit vier Gleitbahnen oder Trichtern 19,
20, 21 und 22 und die Transportvorrichtung 18 mit vier Gleitbahnen oder Trichtern 23, 24, 25 und 26 zusammenwirkt.
Auf der linken Seite des Pontonteils 2 sind die äußeren Umrisse eines Seeschiffes dargestellt, das mit "27 bezeichnet
ist.
Rechts von dem Pontonteil 3 ist ein kleineres Schiff 28 veranschaulicht, während zwischen den Pontonteilen 2 und 3
ein Schiff 29 und ein weiteres Schiff 30 veranschaulicht sind.
Di· Gleitbahnen, Schurren od. dgl. sind nicht nur beweglich, sondern auch ausziehbar ausgebildet, so daß sie
einen Aktionsradius beetreichen können, der sowohl die Breite des außenliegenden Schiffes 2 8 als auch die Breite der beiden
innenliegenden Schiffe 29 und 3 0 umfaßt. Dies kann - wie aus
Fig. 2 hervorgeht - für den Bereich zwischen den Pontonteilen 2 und 3 und für den Bereich auf der rechten Außenseite des Pontonteils 3 durch getrennte Gleitbahnen bzw. Trichter ebenso
verwirklicht werden, wie durch ein schwenkbar und ausziehbar angeordnetes Laderohr, welches wahlweise auf jede der beiden
Seiten des Pontonteils 3 gebracht werden kann.
Die Ladeeinrichtung kann in eine durch unterbrochene Linien angedeutete Ruhestellung nach oben geschwenkt werden.
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Wie ersichtlich, ist es durch die dargestellte Umladevorrichtung
möglich, zwei Schiffe gleichzeitig mit dem Material zu beladen, welches von einem anderen Schiff entladen
wird, wobei der Ladevorgang selbst dann fortgeführt werden
kann, wenn eines der Schiffe 2 8, 29 oder 3 0, nachdem es beladen worden ist, durch ein leeres Schiff ersetzt werden muß.
Da die dargestellte Vorrichtung mit mehreren Gleitbahnen, Laderohren, Trichtern od. dgl. versehen ist, brauchen
die zu beladenden Schiffe während des Beladevorganges nicht oder kaum bewegt zu werden. (Das zu entladende Schiff muß während
des Entladevorganges zwar absatzweise verschoben werden, doch ist es natürlich ohne weiteres möglich und auch vorzuziehen,
beim Entladen der Seeschiffe mehrere Umaldevorrichtungen gleichzeitig
einzusetzen» wie es in der Praxis allgemein üblich und bekannt ist.)
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen Be- und Entlademittel beschränkt; vielmehr können
im Rahmen der Erfindung auch andere, an sich bekannte Be- und
Entlademittel verwendet werden, z.B. die bekannten pneumatischen
Mittel bzw. Apparate.
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Claims (5)
- PATENTANWÄLTE 19208 7 ADR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H.OIDTMANNR. N 20/22768 T 4β3 bochum. 23 . 4.19 69 XX/BePostschließfach 24 5OIhr Zeichen Fernruf 6 65 31 und 6 4314Bergstraße 159N.V. Industrieele Handels- T.i.gr..stuhimennPat.rt combinatie Holland, Niederlande PEUG ΙΐΓΠΕ":2·.Π - ΙΜΓ. - 14JÜ1-Patentansprüche:Schwimmende Umladevorrichtung, welche einen Ponton aufweist, der mit einer Beladeeinrichtung zum Beladen von Schiffen mit Massengütern versehen ist, die von einem anderen Schiff entladen worden sind, wobei die Beladeeinrichtung einen Arbeitsradius aufweist, der sich - wenigstens auf einer Seite des Pontons - über den Ponton hinaus quer über die Breite des zu beladenden Schiffes erstreckt, dadurch gekennze ichnet, daß der Ponton (1) in mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Teile (2, 3) unterteilt ist, wobei zwischen diesen Teilen (2, 3) ein Raum (5) zur Aufnahme wenigstens eines Schiffes (z.B. 30) vorgesehen ist und daß die Beladeeinrichtung (14, 16, 17, 18) mindestens auch den Raum zwischen den Pontonteilen (2, 3) erreicht.
- 2. Umladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge ken.η ze ichnet, daß die Beladeeinrichtung auf einem Teil (z.B. 3) des Pontons (1) angeordnet ist und eine Transportvorrichtung (17, 18) umfaßt, welche in Längsrichtung des Pontonteils (3) verläuft, wobei die Transportvorrichtung - in deren Längsrichtung gesehen - im Abstand zueinander angeordnete Mittel (16urti19 bis 2 6) aufweist, die das Massengut, welches sich auf oder in der Transportvorrichtung befindet, einem zu beladenden Schiff (z.B. 2 8) zuführen.
- 3. Umladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Ponton auch die Entladeeinrichtung trägt ί dadurch g ekennzei~hnet , daß die Entladeeinrichtung (9, 10, 11, 12) auf einem Teil (z.B. 2) des Pontons (1) angeordnet ist, während sich die Beladeeinrichtung auf einem anderen Teil (z.B. 3) des Pontons (1) befindet.90984ü/07 ϊϋ
- 4. Umladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet » daß der . Raum (5) zwischen den Pontonteilen (2, 3) derart ausgebildet ist$ daß hierin zwei'zu beladende Schiffe (29', 30) nebeneinander verankert werden können.
- 5. Umladevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß die Belade- und/oder Entladeeinrichtung auf einer sich quer über den Pontonteilen (2, 3) erstreckenden Brücke bzw. einem Portal (6, 7, 15) angeordnet sind.909846/0? 1ÜLee rs e i te
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