[go: up one dir, main page]

DE1920273C3 - Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter

Info

Publication number
DE1920273C3
DE1920273C3 DE19691920273 DE1920273A DE1920273C3 DE 1920273 C3 DE1920273 C3 DE 1920273C3 DE 19691920273 DE19691920273 DE 19691920273 DE 1920273 A DE1920273 A DE 1920273A DE 1920273 C3 DE1920273 C3 DE 1920273C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
actuating device
shaft
plate
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691920273
Other languages
English (en)
Other versions
DE1920273A1 (de
DE1920273B2 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Hans Bernstein Spezialfabrik für Schaltkontakte, 4952 Neesen
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Bernstein Spezialfabrik für Schaltkontakte, 4952 Neesen filed Critical Hans Bernstein Spezialfabrik für Schaltkontakte, 4952 Neesen
Priority to DE19691920273 priority Critical patent/DE1920273C3/de
Publication of DE1920273A1 publication Critical patent/DE1920273A1/de
Publication of DE1920273B2 publication Critical patent/DE1920273B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1920273C3 publication Critical patent/DE1920273C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

3 f 4
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- mal etwa 80° zu erreichen sind. Der sehr große
gründe, eine Betätigungsvorrichtung der gattungsge- Schaltweg ergibt sich dadurch, daß auch bei einem
mäßen Art zu schaffen, die besonders einfach und Schaltweg von beispielsweise 90° ein Teil der
schnell zu montieren und demontieren ist. Schaltplatte auf Grund ihrer Schrägstellung immer
Diese Aufgabe wird bei einer Betätigungsvorrich- 5 noch von den Seitenwänden des Querschlitzes ge-
tung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß führt gehalten ist, so daß eine Rückstellung ohne
die beiden Enden der frei eingelegten Schaltplatte als weiteres möglich ist.
am Gehäuse frei abstützbare Schwenkgegenlager aus- Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestalgebildet sind. tung der Erfindung ist die Schaltplatte an ihren aus Montage und Demontage der erfindungsgemäßen io dem Querschlitz vorstehenden Fnden auch noch seit-Betätigungsvorrichtung sind denkbar einfach, denn Hch im Gehäuse geführt, so daß eine Rückstellung es genügi, die Schaltplatte einfach frei in den Quer- auch dann noch möglich ist, wenn die Schaltplatte schlitz der Schaltwelle einzulegen. Die erforderliche schon völlig aus dem Querschlitz ausgetreten ist. Rückstellkraft wird dabei normalerweise von dem Hierdurch lassen sich Schaltwege von beträchtlich Schalterstößel selbst oder von der den Schalterstößel 15 mehr als 90° erreichen.
umgebenden Rückstellfeder aufgebracht. Es besteht Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in ohne jedes Problem die Möglichkeit, die Schaltplatte den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen symmetrisch zu ihren Kipp- und Abstützpunkten so- erläutert. Die Zeichnung zeigt in
wohl bei der Links- wie bei der Rechtsbetätigung zu F i g. 1 eine Betätigungsvorrichtung gemäß der Erhalten. Hierdurch führt sie in beidsn Betätigungs- ao findung in Querschnittdarstellung in der Ruhelage,
richtungen bei gleichen Wegstrecken am Stößel F i g. 2 die Betätigungsvorrichtung gemäß F i g. 1 gleiche Schwenkwinkel aus. Da bei der Drehbewe- in der Schaltstellung bei nach links verschwenktem gung der Schaltwelle die Schaltplatte bis zu einem Achshebel,
bestimmten Punkt mitkippt, arbeitet die Vorrichtung F i g. 3 die Betätigungsvorrichtung gemäß F i g. 1
besonders reibungsarm. Der Verschleiß ist demzu- 25 in der Schaltstellung bei nach rechts verschwenktem
folge sehr gering, und die Vorrichtung ist sehr leicht- Schalthebel,
gängig, so daß normalerweise die Rückstellkraft der F i e. 4 einen Längsschnitt durch die Betätigungs-Rückstellfeder des Stößels völlig zur Rückstellung vorrichtung gemäß F i g. 1,
ausreicht. F i g. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Betä-
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungs- 30 tigungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
gemäßen Lösung besteht darin, daß die Schallplatte F i g. ό die Schaltplatte der Betätigungsvorrichtung
einen Längsschlitz aufweist, in dem sich eine nahe gemäß F i g. 5 mit angrenzender Schallwelle in
des einen Plattendendes schwenkbar gelagerte, sich Draufsicht,
nur wenig über die Hälfte der ebenen Wirkfläche des F i g. 7 eine Schaltplatte für eine Betätigungsvor-Querschlitzes der Schaltwelle erstreckende Klappe 35 richtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht
befindet, an der der Schalterstößel anliegt. Diese In den dargestellten Ausführungsbeispielen han-Schaltplatte ermöglicht eine Schaltung nur in einer delt es sich um Achshebelbetätigungsvorrichtungen, Schwenkrichtung des Schalt- bzw. Achshebels. Wird die einen verschwenkbaren Achshebel 1 aufweisen, nämlich die Schaltwelle von dem Achshebel in die der an einer in einem Gehäuse 2 gelagerten Schalt-Richtung gedreht, in der keine Schaltung stattfinden 40 welle 3 befestigt ist. Die Schaltwelle 3 ist mit einem soll, dreht sich die Querschlitzwirkfläche derart unter Querschlitz 4 versehen, in den eine Schaltplatte 5, der schwenkbaren Klappe fort, daß diese bei der ge- Sa, Sb eingelegt ist derart, daß sie in dem Querschilderten Verschwenkung der Schaltplatte insge- schlitz 4 beweglich ist. An der Schaltplatte 5, Sa, Sb samt zurückgedrängt werden kann und der anlie- liegt der Stößel 6, 6 α des Endschalters 7 an, wie aus gende Endschalterstößel somit in seiner ursprüngli- 45 den F i g. 1 bis 5 ersichtlich ist. Die Enden der chen Lage verbleibt. Schaltplatte 5, 5 a, Sb sind über den Querschlitz 4 Soll die Betätigungsvorrichtung dahingehend um- hinaus verlängert und dienen bei entsprechender gestellt werden, daß eine Schaltung in der anderen Verdrehung der Schaltwelle 3 jeweils als am Ge-Schwenkrichtung des Achshebels als vorhergehend häuse 2 abgestützte Schwenkgegenlager, wie aus den erfolgt oder nicht erfolgt, genügt es in denkbar einfa- 50 F i g. 2, 3 und 5 klar zu ersehen ist. Bei dem Ausfühcher Weise, diese mit der Klappe versehene Schalt- rungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 4 erfolgt eine Schalplatte in umgekehrter Richtung in den Querschlitz tung, d. h. ein Niederdrücken des Schalterstößels 6 in einzulegen. Die Umstellung der BetUtigungsvorrich- beiden Schwenkrichtungen des Achshebels 1. Der tung von einer Schaltweise, bei der in beiden Schalterstößel 6 ist üblicherweise von einer Rück-Schwenkrichtungen des Achshebels geschaltet wird, 55 stellfeder 8 umgeben, so daß er immer an die Schaltauf eine Schaltweise, bei der nur in einer Schwenk- platte 5 angedrückt gehalten ist. Diese üblicherweise richtung geschaltet wird, kann in denkbar einfacher vorhandene Rückstellfeder 8 reicht normalerweise Weise durch Wechsel der Schaltplatten geschehen, auch ohne weiteres aus, die Rückstellung der Betätiwozu es genügt, den entsprechenden Gehäusedeckel gungsvorrichtung zu bewirken. Wird nun der Schaltabzunehmen, die eine Schallplatte aus dem Quer-60 hebeil aus seiner Ruhestellung (Fig. 1) in die eine schlitz herauszunehmen und die andere Schaltplatte oder andere Schaltrichtung verschwenkt (Fig. 2 und in den Querschlitz einzulegen. 3), wirkt die entsprechende Kante der ebenen Wirk-Die erfindungsgemäße Anordnung besticht ferner fläche 9 des Querschlitzes 4 im Sinne einer Zurückdurch ihren denkbar einfachen konstruktiven Auf- drängung des Schalterstößels 6 auf die Schaltplatte 5 bau. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, 65 ein, die sich dabei infolge der Kraft der Feder 8 zudaß ohne weiteres Schaltwege von 90° und mehr er- gleich schräg stellt und mit ihrem entsprechenden reicht werden können, während bei den vorbekann- Ende an dem Gehäuse 2 abstützt (F i g. 2 und 3).
ten Betätigungsvorrichtungen Schaltwege von maxi- Wie aus den F i g. 2 und 3 klar ersichtlich, ist die
Schaltplatte 5 auch bei einem Schaltweg des Schalthebels 1 von 90° seitlich noch in dem Querschlitz 4 geführt, so daß eine einwandfreie Rückstellung erfolgen kann.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, kann die Schaltplatte 5 auch noch an ihren aus dem Querschlitz 4 vorstehenden Enden seitlich in Gehäuseteilen la geführt sein, so daß sich noch größere Schaltwege als 90° verwirklichen lassen.
In Fällen, in denen die Kraft der Feder 8 allein nicht ausreicht, eine Rückstellung der Betätigungsvorrichtung zu bewirken, kann eine weitere zusätzliche Feder 10 auf dem Schalterstößel 6 angeordnet werden, wie beispielsweise in Fig. 5 für den von der Feder 8 a umgebenen Schalterstößel 6 a dargestellt. Diese Rückstellfeder 10 wird vorzugsweise in einer Nut 11, 11 α geführt, die auf der entsprechenden Seite der Schaltplatte 5 α, 5 b vorgesehen ist. Verschiedene Ausführungsformen der Nuten 11, 11 α ergeben sich insbesondere aus den F i g. 6 und 7.
Ferner kann zwecks besonders guter Führung auf der Feder 10 noch ein den Schalterstößel umgebender Ring (nicht dargestellt) angeordnet sein, der dann seinerseits in der Nut 11, 11 α geführt ist.
In den F i g. 5 und 6 ist eine Schaltplatte 5 a dargestellt, die ermöglicht, daß eine Schaltung nur in einer Schwenkrichtung des Schalthebels 1 erfolgt. Diese Schaltplatte 5 a weist einen Längsschlitz 12 auf, in dem sich eine Klappe 13 befindet, die nahe des einen Plattenendes auf einer Achse 14 schwenkbar gelagert ist und die sich nur wenig über die Hälfte der Querschlitzgrundfläche 9 erstreckt, wie insbesondere aus F i g. 6 ersichtlich.
Wird nun der Schalthebel 1 in die Richtung verschwenkt, in der keine Schaltung erfolgen soll, dreht sich die ebene. Wirkfläche des Querschlitzes 4 unter der Klappe 13 fort, so daß diese durch den anliegenden Schalterstößel 6 α zurückgedrängt wird und nicht an der Verschwenkung der Schaltplatte 5 a als solcher teilnimmt. Hierdurch bleibt der Schalterstößel 6 a in seiner Ruhestellung, und es erfolgt keine Schaltung. Dieser Vorgang ist in F i g. 5 illustriert. Es versteht sich, daß bei Verschwenkung des Schalthebels 1 in die entgegengesetzte Richtung die dann wirksame Kante der ebenen Wirkfläche 9 des Querschlitzes 4 die Klappe 13 zusammen mit der Schaltplatte 5 α im übrigen im Sinne einer Betätigung des Schalterstößels 6 a bewegt, wie sich aus einem Vergleich der F i g. 2 und 5 unschwer ersehen läßt.
Die Schwenkrichtung des Schalthebels 1, in der keine Schaltung erfolgen soll, kann in einfachster Weise lediglich durch Umsetzen der Schaltplatte 5 a in dem Querschlitz 4 geändert werden und ebenso kann in einfachster Weise durch Herausnehmen der Schaltplatte 5, 5 ft aus dem Querschlitz 4 und nachfolgendem Einlegen der Schaltplatte 5 a die Betätigungsvorrichtung von der einen auf die andere Betriebsweise urngestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

I ~ 2 platte führt bei der oft vorhandenen Schalthäufigkeit Patentansprüche: sehr schnell zu erhebUchen Verschleißerscheinungen und auch zu Schwergängigkeit, da erhebliche Rei-
1. Betätigungsvorrichtung für einen elektri- bungskräfte überwunden werden müssen. Letzteres sehen Stößelendschalter mit einem Gehäuse zur 5 bedingt auch, daß in jedem FaU ein gesondertes Fe-Aufnahme einer einen Hebel tragenden Schalt- deisystem für die RücksteUung vorhanden sein muß, weUe und einer mit einer Wirkfläche auf der was zu einem komplizierten konstruktiven Aufbau ebenen Wirkfläche eines Querschlitzes der Schalt- und einer langwierigen Montage, Demontage und weUe aufliegenden Schaltplatte zur Umformung Auswechslung der Verschleißteile fuhrt. Eine Umder Drehbewegung der WeUe in eine Linear-l0 röstung der Betätigungsvorrichtung artieine Schaltbewegung des mit einer Rückstellfeder versehe- weise mit nur Links- oder nur Recntsbetatigung ist nen, an der Schaltplatte anliegenden Stößels, wo- nicht vorgesehen und wäre auch nur schwierig durchbei die beiden Enden der Schaltplatte über die führbar. „ .
Wirkfläche des Querschützes hinaus verlängert Frühere Bauarten bekannter Betatigungsvornchsind, dadurch gekennzeichnet, daß diel5 tungen, insbesondere Achshebelbetatigungsvorrichbeiden Enden der frei eingelegten Schaumlatte tungen, weisen eine mit dem Schalt- oder Achshebel (S bzw. Sa, Sb) als am Gehäuse (2) frei abstütz- verbundene Schaltete auf, auf der em Nocken bare Schwenkgegenlager ausgebildet sind. od. dgl. befestigt ist, der bei entsprechender Ver-
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, Schwenkung des Schalthebels den Schalterstößel des dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte ao Endschalters betätigt. Bei den vorbekannten Betäti- (Sa) einen Längsschlitz (12) aufweist, in dem gungsvorrichtungen dieser früheren Art ist üblichersich eine nahe dem einen Plattenende schwenk- weise auf der SchaUwelle ein Nocken befestigt, und bar gelagerte, sich nur wenig über die Hälfte der auf der Schaltwelle sind zu beiden Seiten des Nockens ebenen Wirkfläche (9) des Querschlitzes (4) der Stellfedern vorgesehen, die eine Rückstellung bewir-Schaltwelle (3) erstreckende Klappe (13) befindet, a5 ken. Nachteilig ist bei den vorbekannten Betätigungsander der Stößel (6a) anliegt, vorrichtungen dieser Art insbesondere die äußerst
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 langwienge und komplizierte Montage des Nockens oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und der Stellfedern. Soll die Betätigungsvorrichtung platte (5 bzw. Sa, Sb) an ihren aus dem Quer- ferner beispielsweise durch Wechsel des Nockens schlitz vorstehenden Enden seitlich im Gehäuse 30 umgestellt werden, derart, daß die Betätigungsvor-(2 a) geführt ist. richtung anstatt nur in einer Schwenkrichtung des
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 Schalthebels in beiden Schwenkrichtungen des oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- Schalthebels schaltet, stellt diese Umstellung wieplatte (Sa, Sb) auf ihrer dem Schalterstößel zu- derum einen komplizierten und langwierigen Arbeitsgewandten Seite eine Nut (11,11α) aufweist. 35 gang dar.
Aus der DT-AS 1 216 415 ist eine Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter be-
kanntgeworden, bei dem ein eine Wirkfläche aufweisendes Zwischenglied zur Umformung der Dreh-40 bewegung der Schaltwelle in eine Linearbewegung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungs- des mit einer Rückstellfeder versehenen Stößels vorvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter gesehen ist, wobei das Zwischenglied mit der ebenen mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer einen Hebel Wirkfläche eines Querschlitzes der Schaltwelle derart tragenden Schaltwelle und einer mit einer Wirkfläche im Eingriff steht, daß es bei ihrer Drehung in beiden auf der ebenen Wirkfläche eines Querschlitzes der 45 Drehrichtungen oder in nur einer Drehrichtung eine Schaltwelle aufliegenden Schaltplatte zur Umformung den Stößel betätigende Linearbewegung ausführt. Dader Drehbewegung der Welle in eine Linearbewe- bei besteht, um eine Einstellung auf die verschiedegung des mit einer Rückstellfeder versehenen, an der nen Schaltweisen zu ermöglichen, dieses Zwischen-Schaltplatte anliegenden Stößels, wobei die beiden glied in einer mehrteiligen komplizierten Bauelemen-Enden der Schaltplatte über die Wirkfläche des Quer- 50 tengruppe. Es ist ein in der Raumform kompliziertes Schlitzes hinaus verlängert sind. Eine solche Betäti- Antriebsteil vorhanden, dessen plattenförmiges Kopfgungsvorrichtung ist aus der US-PS 2 328 266 be- teil wieder in einer besonderen Nut liegen muß. Eine kannt. weitere Nut ist zur Bildung eines rechteckigen Durch-
Bei der vorbekannten Betätigungsvorrichtung ist bmches erforderlich. Das Abtriebsteil muß auch das eine Ende der Schaltplatte fest am Vorrichtungs- 55 noch eine seitliche Ausnehmung haben, und in dem gehäuse eingespannt, wahrend das andere, auf der Abtriebsteil ist eine Nachlaufbuchse erforderlich, die anderen Seite über die Schaltwelle hinausragende gesondert abgefedert werden muß, wie auch das Ab-Ende der Schaltplatte von dem zu betätigenden Stö- triebsteil als solches abgefedert werden muß. Auch ßel beaufschlagbar ist. Hieraus resultiert, daß bei der der Querschlitz der Schaltwelle muß einen rippen-Rechts- und Linksbetätigung im Hinblick auf die 60 artigen Vorsprung haben. Bei der Vielzahl der Einresultierende im Verhältnis zueinander unsymmetri- zelteile und deren gesonderter Abfederung ist einp sehe Abstützung der Schaltplatte bei der Verdrehung Umstellung der Schaltweise sehr schwierig und kann der Schaltwelle bei gleichem Weg am Mikroschalter überhaupt nur mit äußerster Sorgfalt durchgeführi ein unterschiedlicher Schwenkwinkel vorhanden ist, werden. Diese Anordnung erfordert ferner einen bewas für die Einstellung der Betätigungsvorrichtung 65 trächtlichen Raumbedarf, und durch die Bewegungsund eine exakte Schaltweise sehr störend ist. Die sich weise entsteht bei jeder Schaltung ein hoher Veraus dieser Ausgestaltung des weiteren ergebende schleiß durch Reibung gerade in den gefährdeter dauernde kräftemäßige Beaufschlagung der Schalt- Endkantenbereichen.
DE19691920273 1969-04-22 Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter Expired DE1920273C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920273 DE1920273C3 (de) 1969-04-22 Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691920273 DE1920273C3 (de) 1969-04-22 Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1920273A1 DE1920273A1 (de) 1970-11-12
DE1920273B2 DE1920273B2 (de) 1974-01-10
DE1920273C3 true DE1920273C3 (de) 1977-03-17

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19713978C2 (de) Kippschaltvorrichtung
DE2435231B2 (de) Drehschalter mit genauer Befestigung der Achse am Rotor durch eine Kiemmutter
DE1801315C3 (de) Einstellbarer Tandemschichtwiderstand
DE4215097C2 (de) Schalteranordnung
DE922508C (de) Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE69200912T2 (de) Scheibenepiliergerät mit spielfreier Achsenkupplung.
DE4333302C2 (de) Elektrischer Schalter mit federnd abgestützter Schaltbrücke
DE1665523A1 (de) Programmiergeraet
DE2810145A1 (de) Druckkopflager fuer einen matrixdrucker und druckkopf mit einem derartigen lager
DE1920273C3 (de) Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter
DE4016773C2 (de) Elektrischer Schalter, insbesondere zum Betreiben einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs
DE1102881B (de) Elektrische Schalteinrichtung, die durch Anstossen bewegter Teile mechanisch gesteuert wird
DE3213477C2 (de)
DE3043683C2 (de) Druckvorrichtung mit einer Reihe von drehbar gelagerten Rädern
DE2128322A1 (de) Betaetigungshebel fuer einen ueber einen stoessel zu betaetigenden elektrischen schalter
EP0170103A1 (de) Greifvorrichtung
DE2240728A1 (de) Regelbarer widerstand
DE1920273B2 (de) Betätigungsvorrichtung für einen elektrischen Stößelendschalter
DE4313189C2 (de) Rastwerk für einen Schalthebel
DE703179C (de) Anbauschalter fuer elektrische Regelwiderstaende, z. B. Potentiometer u. dgl.
DE3021802C2 (de)
DE1966158C3 (de) Antrieb eines elektromagnetischen Schaltschützes mit um eine Kante der Polfläche eines Magnetkernes drehbar angeordnetem Klappanker. Ausscheidung aus: 1902940
DE1074755B (de) Kontaktfedersatz
DE2400750B2 (de) Elektrischer Drehschalter mit einer Isolierstoffplatte und zwei Rotoren
EP0604384A1 (de) Vorlagenhalter