DE1919535C - Elastische Kupplung - Google Patents

Description

30 ι eh'-ilfte auf die andere Klaue der einen Kupplungshame _{berUagen wer}den, oder anderen Kupplungsha J ^ _an .^_{n w}

die elastischen Form«» ._{nneren Längsseiten}

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Demgegenüber ^a „_{ße Bdasiung der}

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Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Kupplung mit über den Umfang verteilten, in gegenseitigem Eingriff befindlichen, jeweils zwischen zwei 35 sich gegenüberliegenden Flanken mindestens ein elastisches Formteil einschließenden Klauen, an deren Flanken mindestens einer Kupplungshälfte die Formteile gegen Relativverschiebung abgestützt und die Basisflächen und wenigstens ein Teil der sich 40 daran anschließenden Flächen der Formteile zumindest jeweils in einer Ausnehmung der Flanken der Klauen beider Kupplungshälften abgestützt sind, wobei der Querschnitt der aufeinander einwirkenden Formteile zumindest im Eingriffsbereich gegenüber der Basis verjüngt ist und die Ausnehmungen konkav gewölbt ausgebildet sind, sowie die Formteile jeweils einer Kupplungshälfte zumindest an einer Stirnseite miteinander verbunden sind, insbesondere nach Zusatzpatent 1913 832.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Kupplung der eingangs beschriebenen . Gattung so auszubilden, daß zwischen den Formteilen und den stirnseitigen Verbindungen jegliche Reibung ausgeschaltet und darüber hinaus die Kupplung noch weiter vereinfacht ist.

Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die zwischen zwei benachbarten Klauen aufeinander einwirkenden Formteile jeweils als einstückiges Bauelement ausgebildet und durch gleich lange Zwischen- stücke abwechselnd an beiden Stirnseiten miteinander verbunden sind.

Zwar sind bereits einstückig miteinander verbundene Formteile bekanntgeworden, jedoch kann bei diesen bekannten Kupplungen entweder die Kraft bzw. die Leistung nicht ausschließlich in ein und derselben Ebene von einer Kupplungsklaue der auch

■:■ acht.

Tn fie 1 sind zwei gleichausgebildete Kupplungshalften jeVei mit 1 bezeichnet. Aus der nut 2 beze chneten entrischen Bohrung der Kupplungsnalfte, in die nicht dargestellte Enden der miteinander zu verödenden Wellen eingeführt werden, ist ersicht-HA daß die Kupplung eine relativ gedrungene Bauweise ennöglicht^PPDie Kupplungshälften können aus Metall! Mefallguß, einer Metall-Legierung oder _au Kunststoff bestehen. Gleichfömig ^ub%^d™ ^?_η ^η| der Kupplungshälften 1 sind achsparallele Klauen angeordnet, deren Flanken jeweils konkav gewölbt aSildet sind und Ausnehmungen 4 bilden welche dne Abstäzung für jeweils eine Seite von mehr oder weniger stark tonnenförmig ausgebildeten Formte* K" aus F i g. 3 ersichtlich ist ^d die Formteile 8 jeweils abwechselnd an beiden StirnseTten durch gleichlange Zwischenstücke 12 miteinander verbunden und bilden einen einstückigen, in sich geschlossenen Formring.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen^

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Elastische Kupplung mit über den Umfang verteilten, in gegenseitigem Eingriff bef ndichen jeweils ZV -hen zwei sich gegenuoen.^nden Flanken mindestens ein elastisches Formted ein schließenden Klauen, an deren Flanken ...mde stens einer Kupplungshälfte die Formteile gegen Relativverschiebung abgestützt und dy._ ~~-S flächen und wenigstens ein Teil der sich daran anschließenden Flächen der Formteile zumindest jeweils in einer Ausnehmung der Hanken der Klauen beider Kupplungshalften abgestutz sind wobei der Querschnitt der aufeinander _l5 einwirkenden Formteile zumindest im Eingnittsbereich geg.. über der Basis verjüngt ist und die Ausnehmungen konkav gewölbt ausgebildet sind sowie die Formteile jeweils einer Kupptungshälfte zumindest an einer Stirnseite miteinander ₃₀ verbunden sind nach Zusatzpatent 1913 SiA dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei benachbarten Klauen (3) aufeinander einwirkenden Formteile (8) jeweils als einstukkiges Bauelement ausgebildet und durch gleich *5 lange Zwischenstücke (12) abwechselnd an beiden Stirnseiten miteinander verbunden sind.