DE1919414B2 - Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von in gefaesse abgestochenem calciumcarbid - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abkuehlen von in gefaesse abgestochenem calciumcarbidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkühlen von in Gefäße abgestochenem Calciumcarbid, welches
nach dem Abkühlen auf eine Oberflächentemperatur von etwa 2000C zunächst grobgebrochen und nach
weiterer Abkühlung anschließend feingebrochen wird.
Beim Verfahren nach der DT-PS 1148 216 wird
flüssiges Calciumcarbid in Tiegel abgestochen, welche nach ihrer Füllung mit dem Calciumcarbid mit einem
Kran in eine Kühlhalle gebracht werden. In der so
Kühlhalle bleiben die gefüllten Tiegel etwa 40 Stunden stehen, bis das Calciumcarbid eine Oberflächentemperatur
von etwa 2000C aufweist. Von dieser Temperatur an erfolgt der Carbidzerfall, welcher durch den Wasserdampfgehalt
der Luft hervorgerufen wird, nicht mehr. Nun werden die Tiegel entleert, die Carbidblöcke auf
eine Körnung mit einem Korndurchmesser von etwa 0 bis etwa 100 mm grobgebrochen und das gebrochene
Calciumcarbid in einer Schütthöhe von etwa 30 cm auf Kastenbänder gegeben. Hier gleichen sich die mindestens
600°C betragene Kerntemperatur und die relativ niedrige Oberflächentemperatur der Carbidblöcke aus,
wobei eine Temperatur des Carbids in der Schüttung von etwa 4000C resultiert. Das grobgebrochene
Calciumcarbid gelangt auf den Kastenbändern zu einer Feinbrechanlage.
Bei dem bekannten Verfahren ist wegen der vergleichsweise langen Kühlzeit des Calciumcarbids in
den Tiegeln ein entsprechend großer Platzbedarf in der Kühlhalle erforderlich. Weiterhin ist der maschinelle
Aufwand in Form von die gesamte Kühlhalle überspannenden Portalkränen zum Transportieren der Tiegel in
der Kühlhalle recht groß, was zu einem entsprechend hohen Wartungsaufwand für die maschinellen Einrichtungen
führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Abkühlen von in Gefäße abgestochenem
Calciumcarbid sowie eine Anlage zu seiner Durchführung zu schaffen, bei welchem man mit
kürzeren Kühlzeiten und geringerem Platzbedarf auskommt und bei welchen der maschinelle Aufwand
auf ein Minimum beschränkt ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man das Calciumcarbid
zunächst bis auf eine Oberflächentemperatur von 5000C und 6000C in den Gefäßen abkühlen läßt, das
Calciumcarbid sodann als Blöcke aus den Gefäßen entnimmt und diese Carbidblöcke auf einer Fördereinrichtung
bis auf eine Temperatur von etwa 2000C in der äußeren Atmosphäre weiter abkühlen läßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verkürzt sich wegen der großflächigen Berührung des Calciumcarbidblockes
mit der ihn umgebenden Luft seine Kühlzeit von 40 Stunden auf etwa 18 Stunden. Da die bisher
benötig'en Tiegel und damit auch ihr Transport entfallen, ist einerseits der Platzbedarf entsprechend
klein und andererseits wegen der Entbehrlichkeit der eine weite Fläche überspannenden Portalkräne der
maschinelle Aufwand entsprechend reduziert.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Anlage zur Durchführung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens, die gekennzeichnet ist durch ein Förderband, an welches sich quer dazu cmc Anzahl von
nebeneinanderliegend angeordneten, als schiefe Ebenen ausgebildete Rutschen anschließt, wobei sich nahe den
oberen Enden der Rutschen parallel zum Förderband ein Schienensystem mit Calciumcarbidofen und Abstoßvorrichtung
zum Abstoßen der Carbidblöcke von den als Abstichtiegel dienenden Wagen .111 f die Rutschen
befindet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Anlage auch derart ausgebildet sein, daß die
Abstoßvorrichtung auf Schienen beweglich ist. welche beiderseits und parallel zu dem Teil des Schienensystems
verlaufen.
Schließlich kann die erfindungsgeniäße Anlage auch zu einer Doppelanlage ausgestaltet sein, wobei zwei
Anlagen spiegelbildlich gegenüberliegend angeordnet sind und wobei die gedachte Spiegelebene senkrecht
durch das Förderband verläuft.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anlage, die als Doppelanlage ausgebildet ist, gleiche Vorrichtungen
haben gleiche Bezugszeichen.
Fig 2 einen Querschnitt durch die Anlage nach der Linie Il.. .1! der Fig. t in verzerrtem Maßstab,
F i g. 3 eine Teildarstellung der Rutschenoberfläche.
Wie aus Fig. I ersichtlich, führt an einem mit Elektroden (10,11,12) bestückten Calciumcarbidofen 13
ein Schienensystem (14, 15, J6) derart vorbei, daß Abstichwagen (17, 18) an den nicht näher dargestellten
Abstichlöchern des Calciumcarbidofens 13 vorbeizuführen sind. Das Schienensystem (14, 15, 16) besteht dabei
aus zwei Schienenschleifen (14,15), denen der über eine wesentliche Länge geradlinig verlaufende Schienen-
Im Bereich des geradlinig verlaufenden Schienenstranges 16 ist eine Abstoßvorrichtung 19 auf Schienen
(20,21) beweglich angeordnet. Mit Hilfe der Abstoßvorrichtung 19 ist der Aufbau der Abstichwagen (17, 18)
anhebbar und der an seinen Flächen bereits erstarrte Carbidblock 24 seitlich auf eine der vielen als Rutschen
dienenden schiefen Ebenen 23 abstoßbar. Die auf die schiefen Ebenen 23 abgestoßenen Carbidblöckc 24
ordnen sich in einer Reihe hintereinander.
23 angeordneten Klappe 50 kann der einem Förderband 25 am nächsten liegende Carbidblock auf das Förderband 25 gestoßen werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage handelt es sich
um eine Doppelanlage, wobei zwei der vorstehend beschriebenen Anlagen spiegelbildlich gegenüberlie
gend ungeordnet sind, und die gedachte Spiegelebcne senkrecht durch das Förderband 25 verläuft.
In F i g. 2 sind Einzelheiten der Abstoßvorrichtung 19
zu sehen, welche aus einem Kran 28 mit einem Hebezug 29 zum Abheben des Wagenoberteiles 30 vom
Wagenboden 31 besteht und in Höhe des Carbidblockes
24 einen horizontal beweglichen Abstoßstempel 32 aufweist. Das Hebezeug 29 besteht seinerseits aus einem
Querbalken 33, der an seinen beiden Enden über zwei Seile (34, 35) an einer Laufkatze 36 aufgehängt ist und
aus zwei beweglichen Haken (37, 38) zum Einhängen in an dem Wagenoberteil 30 angebrachte Nocken (39,40).
Der Querbalken 33 trägt einen Haltstempel 41, der beim Anheben des Wagenoberteiles 30 den Carbidblock 24 in
seiner Luge uuf dem Wagenboden 31 hält. Dabei kann der Haltestempel 41 beliebig betätigbar sein, insbesondere
jedoch hydraulisch oder pneumatisch. Auch der Abstoßstenipe! 32, der an einem mit dem Kranbalkcn 42 y,
verbundenen Gerüst 43 befestigt ist, kann hydraulisch oder pneumatisch betätigbar sein. Beim Abstoßen stützt
sich der Abstoßstempel 32 dabei gegen die als Widerlager ausgebildete Schiene 51 ab. Dem Abstoßstempel
32 gegenüberliegend ist eine mit dem Wagenboden 31 in gleicher Höhe fluchtende Bühne 44
ungeordnet. Die Bühne 44 ist durch eine Hubeinrichtung 45 schwenkbeweglich, so daß sie aus der ausgezogenen
dargestellten waagerechten l.age in die gestrichelt dargestellte geneigte bzw. geschwenkte Lage gebracht ^
werden kann. Der Kran 28 als ganzes bewegt sich mittels seiner Räder 46 auf den Schienen 47, die auf
einer Anzahl von Pfeilern 48 gelagert sind.
Wie aus der F i g. J ersichtlich, bestehen die Rutschen
23 aus einer Anzahl einander sich überlappender Fächer
49. Auf diese Weise wird die Kühlung der Carbidblöcke
24 verstärkt, indem sie auch von unten her einer Luftbewegung ausgesetzt werden.
Die Handhabung der vorstehend beschriebenen Abstoßvorrichtung ist wie folgt (vergleiche F i g. 2):
Wenn der in dem Wagen 22 befindliche Carbidblock 24 an seiner Außenfläche so weit abgekühlt ist, daß er
ohne seitliche Begrenzungen seine blockartige Form beibehält, wenn er also oberflächlich erstarrt ist, wird
der Wagen 22 unter die Abstoßvorrichtung gefahren, do
Alsdann werden die Haken (37, 38) in die Nocken (39, 40) des Wagens 22 eingehängt und der Haltestempel 41
auf den Carbidblock 24 gesenkt. Anschließend wird das Wagenoberteil 30 von dem Wagenboden 31 abgehoben,
so daß auf dem Wagenboden 31 der Carbidblock 24 ohne seitliche Begrenzung durch das Wagenoberteil 30
liegt. Nach Abheben des Wagenoberteils 30 wird der Abstoßstempel 32 betätigt, der den Carbidblock 24 von
dem Wagenbogen 31 weg auf die Bühne 44 schiebt. Daran anschließend wird die Bühne 44 in die gestrichelt
dargestellte Lage geschwenkt, so daß der Carbidblock 24 auf die als Rutsche ausgebildete schiefe Ebene 23
rutschen kann. Von dieser Rutsche 23 aus gelangt der Carbidblock 24 nach entsprechender Kühlzeit auf das
Förderband 25, um von hier aus in herkömmlicher Weise nach seiner Abkühlung auf eine Temperatur von
etwa 2000C zu der Brechanlage zu gelangen, in der er
zunächst grob- und anschließend feingebrochen wird.
Beispiel I
(nach dem Stand der Technik)
(nach dem Stand der Technik)
Flüssiges Calciumcarbid, welches bei tier Vergasung 295 Liter Acetylen pro Kilogramm Carbid ergibt, wird
in einem Tiegel \on 1,8 t Inhalt 40 Stunden abgekühlt, bis die Oberflächentemperatur des Carbidblockes etwa
200"C beträgt. Sodann wird der Tiegel entleert, de,'
Carbidblock auf eine Körnung mit einem Korndurchmesser von weniger als 100 mm grobgebrochen und das
gebrochene Carbid in einer Schütthöhe von etwa 30 cm uuf Kastenbänder gegeben, deren Geschwindigkeiten
so eingestellt sind, daß das vom letzten Kastenband
nach etwa JO Minuten abgeworfene Carbid eine Temperatur von etwa 150"C aufweist. Die nach der
Zerkleinerung des Carbids auf eine Körnung mit einem Korndurchmesser von 0 bis zu 2 mm nach den Regeln
der Probe null mc genommen en 10 Proben hüben im Mittel
eine Literzahl an Acetylen von 2C)3.5 Liter/kg Carbid.
Der Verlust betrügt demnach etwa 0,>%.
Beispiel 2
(gemäß der Erfindung)
(gemäß der Erfindung)
Flüssiges Carbid, welches bei der Vergasung 295 Liter
Acetylen pro Kilogramm ergibt, wird in einem Schienenwagen von 1,0 t Inhalt 4 Stunden lung
vorgekühlt, bis die Oberflächentemperatur des Blockes etwa faOO'C beträgt. Sodann wird der ,111 seiner
Oberfläche erstarrte Carbidblock von dem Wagen entfernt und auf eine Fördereinrichtung gebracht, die
den Carbidblock innerhalb von 14 Stunden wahrend seiner Abkühlung uuf etwa 200"C zum Grobbrecher
fördert, wo er auf eine Körnung mit einem maximalen Korndurchmesser von 100 mm grobgebrochen wird.
Das grobgcbrochen«· Carbid wird sodann in einer
Schütthöhe von etwa 30 cm auf Kastenbänder gegeben, deren Geschwindigkeiten so eingestellt sind, daß das
vom letzten Kastenband nach etwa 30 Minuten ubgeworfene Carbid eine Temperatur von etwa 1500C
aufweist. Die nach der Zerkleinerung des Carbids auf eine Körnung mit einem Korndurchmesser von 0 bis
2 mm nach den Regeln der Probenahme genommenen 10 Proben haben im Mittel eine Literzahl von Acetylen
von 293,5 Liter/kg Carbid. Der Verlust betrugt demnach etwa 0,5%.
Claims (4)
1. Verfahren zum Abkühlen von in Gefäße abgestochenem Calciumcarbid, welches nach dem
Abkühlen auf eine Oberflächentemperatur von etwa 2000C zunächst grobgebrochen und nach weiteren
Abkühlungen anschließend feingebrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Calciumcarbid zunächst auf eine Oberflächentemperatur von 500 bis 600"C in den Gefäßen abkühlen
läßt, das Calciumcarbid sodann als Blöcke aus den Gefäßen entnimmt und diese Carbidblöcke auf einer
Fördereinrichtung bis auf eine Temperatur von etwa 200°C in der äußeren Atmosphäre weiter abkühlen
läßt.
2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Förderband '
(25), an welches sich quer dazu eine Anzahl von nebeneinanderliegend angeordneten, als schiefe
Ebenen ausgebildeten Rutschen (23) anschließt, wobei sich nahe den oberen Enden der Rutschen (23)
parallel zum Förderband (25) ein Schienensystem (14, 15, 16) mit Calciumcarbidofen (13) und
Abstoßvorrichtung (19) zum Abstoßen der Carbidblöcke (24) von den als Abstichtiegel dienenden
Wagen (22) auf die Rutschen (23) befindet.
J. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstoßvorrichtung (19) auf Schienen (20,
21) beweglich ist, welche beiderseits und parallel zu dem Teil (16) des Schienensystems (14, 15, 16)
verlaufen.
4. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anlagen spiegelbildlich
gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die gedachte Spiegelebene senkrecht durch das Förderband
(25) verläuft.
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