DE1918635U - Fahrbahn-spielzeuganlage. - Google Patents
Fahrbahn-spielzeuganlage.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H18/00—Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
- A63H18/02—Construction or arrangement of the trackway
- A63H18/025—Actuation of track parts by the vehicle
-
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrbahn-Spielzeuganlage, welche als Berg- und Talbahn ausgebildet
ist und welche eine mehrzweigige Fahrbahn mit steuerbaren Abzweigungen, mit Anstoß-Endstellen und mit
an den Steigungen vorgesehenen Zahnstangen aufweist, wobei Fahrspielzeuge mit Antriebswerk mit einem
dieses stillsetzenden bzw. freigebenden, mit der Fahrbahn, bzw. den Zahnstangen zusammenwirkenden
Fallhebel und mit einem, bei laufendem Werk in die Zahnstangen eingreifenden Zahnrad vorgesehen sind.
Die Erfindung bezweckt die Spielwirkung einer solchen Fahrbahnspielzeuganlage zu verbessern und die
Möglichkeiten der spielerischen Betätigung der Kinder zu vergrößern.
Es ist deshalb die Ausbildung erfindungsgemäß derart
getroffen, daß von einem Start- und mmmm Halteplatz
aus ein Fahrbahnzweig über eine Steigung zu einer Anstoß-Endstelle, dann ein Fahrbahnzweig über ein Gefälle
und eine Steigung zur nächsten Anstoß-Endstelle führt und dieser Zweig alsdann in eine in sich geschlossene
Innenbahn einmündet, die mit einer steuerbaren Abzweigung für den zum Start- und Halteplatz
führenden Fahrbahnzweig versehen ist.
üine derart ausgebildete Fahrbahn-Spielzeuganlage übt
einen gesteigerten Spielanreiz aus, da das freigegebene| Spielfahrzeug die Steigungen und Gefälle durchfährt,
an den Anstoß-Endstellen seine Fahrtrichtung ändert,
wobei das spielende Kind wechselweise das Fahrzeug auf der Innenbahn herumfahren oder zum Start- und Hall
platz zurückkehren lassen kann.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal liegt darin, daß am Start- und Halteplatz ein Hebel vorgesehen ist, welcher|
eine in den Bewegungsbereich der Fahrzeuge eingreifende,
diese anhaltende Raste besitzt.
-3-
Dabei ist vorteilhafterweise die Ausbildung so getroffen,
daß dieser Stophebel von Hand und vom nächstfolgenden
Fahrzeug "betätigt werden kann. Es "besitzt dieser Stophebel daher so?;ohl einen seitlichen Handgriff,
als auch einen vom nächstfolgenden Fahrzeug unterfahrbaren Schleifbügel.
An der Abzweigstelle ist ein über die Fahrbahn heb- und darin einsenkbarer leiteteg vorgesehen, der
mittels eines von uand betätigbaren Kipp- oder Schwenkhebels hebbar und unter Eigengewichtswirkung
absenkbar ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert,
welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung
veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 Schaubildlich eine Fahrbahn-Spielzeuganlage
Fig. 2 einen schnitt nach II/'II der Fig.1
Fig. 3 einen Schnitt nach III/III der
Fig. 1
Pig. 4 einen Schnitt nach IV/lV der Pig. 1
Fig. 5 einen Teilsc nitt nach l/l der "Fig. 1
Pig. 6 einen Teil schnitt nach 11/11 der ^'ig. 1
Fig. 7 einen Teilschnitt nach VII/VII der Fig. 1
Fig. 8 einen Teilschnitt nach 1111/1111 der Fig.1
Fig. 9 einen Teilschnitt nach IX/IX der Fig. 8
Der G-rundkörper der Fahrbahn-Spielzeuganlage ist vorzugsweise
aus Kunststoff z.B. im Wege des Vakuum-Tiefziehverfahrens
gestaltet. Es ist aber selbstverständlich möglich, ihn in anderer Weise und aus anderem Werkstoff
herzustellen.
Yon dem Start- und Halteplatz a aus führt der Fahrbahnstrang b über eine Steigung zu der Anstoß-Endstelle c.
Yon liier gelangt das Fahrzeug über den Fahrbahnzweig d zur Anstoß-Endstelle e. Von dieser aus durchfährt es
den Fahrbahnzweig f, der zusammen mit dem Fahrbahnzweig
g und dem Fahrbahnzweig h eine Innenbahn bildet. Mit Hilfe der Abzweigung i kann das Fahrzeug vom Fahrbahnzweig
g aus auch über den Fahrbahnzweig k zum Start-
und Halteplatz a zurückgelangen.
Die Fahrbahnzweige mit Steigung b, g und h durchfährt das Fahrzeug mit Eigenantrieb.
-5-
Es besitzt ein Laufwerk z.B. ein Federlaufwerk, das ein Zahnrad antreibt, welches in die an den Steigungen
vorgesehenen Zahnstangen eingreift, deren Querzähne beim Tiefziehvorgang mit angeformt sein können.
Während dieser Fahrt wird durch die Zahnstangen-Querstege in an sich bekannter Weise ein Fallhebel des
Srielfahrzeugs angehoben und dadurch das Laufwerk ausgelöst.
Wenn nach dem Verlassen der Steigung der Fallhebel niedersinkt, so wird das Laufwerk stillgesetzt
und das Spielfahrzeug durchfährt die G-efällstrecken
unter Eigengewichtswirkung.
Hierauf braucht, weil bekannt, nicht ausführlicher eingegangen
zu werden.
An der Abzweigstelle i ist ein in einen Schlitz 1 eingelassener, heb- und senkbarer Leitsteg m vorgesehen,
der am freien Ende des in η kippbar angeordneten Hebels ο sitzt, der mittels des Handgriffs ρ betätigt
werden kann. Beim Niederdrücken dieses Handgriffs wird der Leitsteg m angehoben, er überragt dann die
Fahrbahn mit der Wirkung, daß das Fahrzeug von dem Fahrbahnzweig g auf den Fahrbahnzweig h fährt.
Wird der Handgriff ρ losgelassen, so fällt der Hebel o, mithin der Leitsteg m unter Eigengewichtswirkung in
die Ausgangslage zurück.
-6-
Die Fahrzeuge fahren dann τοη dem Fahrbahnzweig g
auf den Fahrbahnsweig k und zum Start- und Halteplatz
a.
Dort werden sie durch die ^ase q angehalten, gegen
welche der am Dach der Fahrzeuge vorgesehene Nocken r anschlägt. Die Nase q sitzt an dem Schwenkhebel s,
der bei t in der Seitenwand der G-ebäudenachbildung u
gelagert ist und mittels des nach außen ragenden Handgriffs ν betätigt werden kann. Wird der Hebel s, mithin
die Nase q angehoben, so beginnt das Fahrzeug abzufahren.
Am Start- und Halteplatz kann eine Zusatzvorrichtung vorgesehen sein, sodaß das anhaltende Fahrzeug w
selbsttätig abfährt, wenn das nächstfolgende Fahrzeug
w anfährt. Es ist deshalb beim gezeichneten Ausführurgs
beispiel der Schwenkhebel s mit einem Schleifbügel χ
•1
versehen, den das ankommende Fahrzeug w unterfährt, mit der Wirkung, daß der Hebel s, mithin auch die Nase
q angehoben werden, wobei das bisher haltende Fahrzeug zur Weiterfahrt freigegeben wird.
Es ist möglich, den Fahrbahnen insbesondere an den Abzweigstellen Leitrippen y zuzuordnen, welche das
Einfahren der Fahrzeuge in den anderen Fahrbahnzweig erleichtern.
—7—
Claims (5)
1. Fahrbahn-Spielzeuganlage, ausgebildet als Berg-r. und
Talbahn, bestehend aus einer mehrzweigigen Fahrbahn
mit steuerbaren Abzweigungen, mit Anstoß-Enä%t.ga.len
und mit an den Steigungen vorgesehenen Zahnstangen und aus Fahrspielzeugen mit Antriebswerk mit einem
dieses stillsetzenden und freigebenden mit der Fahrbahn, bzw. den Zahnstangen zusammenwirkenden Fallhebels
und mit einem bei laufendem. Werk in die Zahnstangen eingreifenden Zahnrad, dadurch gekennzeich-
Ca)/
net, daß von einem Start- und Halteplatz'aus ein
Cb)/
Fahrbahnzweig/über eine Steigung zu einer Anstoß-
Fahrbahnzweig/über eine Steigung zu einer Anstoß-
Cp)/ U^)/
Endstelle/^ dann ein Fahrbahnzweig/über ein Gefälle
und über eine Steigung zur nächsten Anstoß-Endstelle führt und dieser Zweig in eine in sich geschlossene
Innenbahn'einmündet, die mit einer steuerbaren Ab-
U)/
zweigung /für den zum Start- und Halteplatz führen-
den Fahrbahnzweig/versehen ist.
2. Fahrbahn-Spielzeuganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Start- und -Halteplatz/ein
Hebel /vorgesehen ist, der eine in den Bewegungsbereich der Fahrzeuge eingreifende^ und diese anhalten
U)/
de Hase/besitzt.
-8-
3. Fahrbahn-Spielzeuganlage nach Anspruch 1 und 2
Cs)/ dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel'von Hand
und vom nächstfolgenden Fahrzeug zu betätigen ist
4. Fahrbahn-Spielzeuganlage, nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel einen
(v)/
Handgriff'und einen vom nächstfolgenden Fahrzeug
Handgriff'und einen vom nächstfolgenden Fahrzeug
Cx)/
unterfahrbaren Schleifbügel aufweist.
unterfahrbaren Schleifbügel aufweist.
5. Fahrbahn-Spielzeuganlage nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an den Abzweigstellen
je ein über die Fahrbahn hebbarer und darin ein-
M/
senkbarer Leitsteg/vorgesehen ist, der mittels
eines von Hand zu betätigenden Schwenkhebels/anhebbar
und unter Eigengewicht niedersenkbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB23340/65A GB1035020A (en) | 1965-02-06 | 1965-06-01 | Toy roadway layout |
US475829A US3384991A (en) | 1965-02-06 | 1965-07-29 | Toy mountain railroad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE21159U DE1918635U (de) | 1965-02-06 | 1965-02-06 | Fahrbahn-spielzeuganlage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918635U true DE1918635U (de) | 1965-06-24 |
Family
ID=33330675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3384991A (de) |
DE (1) | DE1918635U (de) |
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Families Citing this family (6)
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US4669657A (en) * | 1985-09-06 | 1987-06-02 | Mattel, Inc. | Toy train play setting with detachable storage building |
US5427530A (en) * | 1992-09-14 | 1995-06-27 | Taggart; Judith F. | Model kit and method for simulating water pollution |
EP1230965B1 (de) | 2001-02-09 | 2004-06-16 | Mattel, Inc. | Spielset mit Spielfahrzeug ohne eigenen Abtrieb |
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1965
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- 1965-06-01 GB GB23340/65A patent/GB1035020A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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