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DE1918601C3 - Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern in zwei Ebenen - Google Patents

Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern in zwei Ebenen

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Publication number
DE1918601C3
DE1918601C3 DE1918601A DE1918601A DE1918601C3 DE 1918601 C3 DE1918601 C3 DE 1918601C3 DE 1918601 A DE1918601 A DE 1918601A DE 1918601 A DE1918601 A DE 1918601A DE 1918601 C3 DE1918601 C3 DE 1918601C3
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DE
Germany
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welding
machine
electrodes
mesh
longitudinal
Prior art date
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DE1918601A
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English (en)
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DE1918601B2 (de
DE1918601A1 (de
Inventor
Heinz 4005 Osterath Webers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baustahlgewebe GmbH
Original Assignee
Baustahlgewebe GmbH
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Publication date
Application filed by Baustahlgewebe GmbH filed Critical Baustahlgewebe GmbH
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Priority to AT310470A priority patent/AT298956B/de
Priority to GB06605/70A priority patent/GB1291735A/en
Priority to BE748721D priority patent/BE748721A/xx
Priority to FR7012950A priority patent/FR2043149A5/fr
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Priority to LU60695D priority patent/LU60695A1/xx
Priority to US27335A priority patent/US3619541A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

3 4
st der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung wobei die volle Vorschubgröße α erreicht ist; die
versetzt und gestrichelt eingezeichnet Um die Längs- Greifer der oberen Vorschubeinheit erfassen gerade
drähte horizontal in der Lage der Einzugrohre 15 den zuletzt angeschweißten Querstab,
und 16 durch die Maschine führeu zu können, sind In F i g. 4 ist ein Querschnitt durch die Maschinen-
die Sekundärbrücken in diesem Bereich mit Schlitzen 5 ständer dargestellt, der den Gesamtantrieb der bei-
17 und 18 versehen. den Vorschubeinheiten zeigt. Mit Hilfe des Kettenra-
Das Getriebe 19 treibt mit den im Eingriff stehen- des 37 werden über die Welle 39 ein Zahnradpaar 38
den Antriebsrädern 20 und 21 die Hauptwelle 22 an. und 38 α sowie eine Welle 62 angetrieben, welche in
Mit Hilfe eines kreisrunden Exzenters 23 und eines beiden Maschinenständern Zahnräder 40 und 40 a
Exzenterbolzen 24 wird über eine Pleuelstange 25 io sowie zwei hiermit kämmende Zahnräder 41 und
der mittlere Schweißbalken 26 mit den Zwischen- 41 α in Tätigkeit setzen. Weiterhin sind in F i g. 4 die
elektroden 33 und 34 betätigt Zwei Führungsleisten Mattenauflager 63 und 64 mit ihren Stützen 65 und
27 und 28 sorgen für exakte Senkrechtbewegung des 66 sowie die Führungswinkel 67, 68, 6· und 70 zu
Balkens 26. Mit Hilfe der angedeuteten Druckfedern erkennen. Der Schnitt durch die Matte zeigt die Lage
29 und 30 wird über die Stößel 31 und 32 und über 15 der Längsstäbe 71, 71 α und der Querstäbe 72 und
die Elektroden 33 und 34 der Schweißdruck erzeugt. 72 a.
Die im Rhythmus der Maschine «ynchron lau- F i g. 5 ist eine Ansicht der Vorschubgreifer mit ih-
fende, doppeltwirkende Vorschubeinrichtung be- ren Führungen. Die Greifer 58 und 59 werden in La-
steht im wesentlichen aus einem Kettentrieb 35, zwei gern 73, 73 α bzw. 74, 74 α geführt. Die Greiferträger
Kettenrädern 36 und 37, die gemeinsam mit einem 20 52 und 53 sind in Führungsschlitten 75, 75 a, 76 und
Zahnrad 38 auf eine Welle 39 aufgesetzt sind und 76 a gelagert und tragen Pleuelstangenbolzen 50,
zwei Kurbelräder 40 und 41 antreiben. Auf den Kur- 50 α bzw. 51 und 51 a. Im Schnitt sind die Augen der
beirädern 40 und 41 sind zwei Kurbelscheiben 42 Pleuelstangen 48 und 49 um die genannten Bolzen
und 43 mit VersteUkulissen 44 und 45 aufgesetzt. zu erkennen.
Mit Hilfe der Kurbelbolzen 46 und 47 werden die 25 In Fig.6 ist schließlich noch ein Querschnitt
Pleuelstangen 48 und 49 betätigt. Die für die Einstel- durch die Maschine in den Schweißebenen darge-
lung der Kurbelbolzen 46 und 47 in den Kulissen 44 stellt. Der mittlere Schweißbalken 26 steht in der un-
und 45 erforderliche Spindelverstellung ist der Über- teren Arbeitsstellung, demzufolge befindet sich die
sieht wegen in der Zeichnung nicht dargestellt wor- Pleuelstange 25 im Durchlauf des unteren Exzenter-
den. 30 hubes. Der Exzenterhube bewirkt somit den Ge-
Die Pleuelstangen 48 und 49 sind an Bolzen 50 samthub des mittlerep. Schweißbalkens 26, der sich und 51 angelenkt und bewirken den horizontalen aus Lüfthub b und Kompressionshub k zusammen-Hub der beiden Greiferträger 52 und 53. Diese wer- setzt, wobei k den Kompressionsweg der in dieser den in den seitlich im Maschinenständer eingebauten Zeichnung nicht aufgeführten Druckfedern darstellt. Führungsbahnen 54, 55, 56 und 57 horizontal ge- 35 Die Exzenterscheiben 23, 23 α mit den Exzenterbolführt. Die aufgesetzten Greiferreihen 58 und 59 grei- zen 24, 24 α sitzen auf der Hauptwelle 22 fest aufgefen an dem zuletzt geschweißten Querstab an und keilt, welche vom Getriebe 19 über Zahnrad 20 anübernehmen den Vorschub der Gitter. Sie werden getrieben werden. Mit Hilfe des Kettenrades 21 wird, durch die schematisch angedeuteten Rückzugfedern wie bereits bei Fig. 1 beschrieben, die doppeltwir-60 und 61 in ihrer Lage gehalten. 40 kende Vorschubeinrichtung angetrieben.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Stellung der beiden Die im abwechselnden Rhythmus erfolgende Dop-
Vorschubgreiferpartien ist der Vorschub in der obe- pelbewegung der Vorschubeinrichtung kann auch
ren Gitterlage beendet; die unteren Greifer erfassen durch pneumatische oder hydraulische Antriebsele-
gerade den zuletzt angeschweißten Querstab. mente erfolgen. Schließlich ist auch die Betätigung
In F i g. 2 ;st die mittlere Stellung der Vorschub- 45 des Schweißbalkens selbst pneumatisch oder hydrau-
einheiten dargestellt, wobei die unteren Greifer sich lisch möglich. Die im Beispiel dargestellte mechani-
in Arbeitsstellung befinden und eine Hubgröße von sehe Ausführung der Antriebe erscheint jedoch
a/2 durchlaufen haben. In dieser Stellung befinden zweckmäßiger, weil dadurch auf einfache Weise eir
sich die Greifer für die obere Gitterlage im Rücklauf. in allen Funktionen einwandfrei ineinandergreifendei
F i g. 3 zeigt die Endstellung der unteren Greifer, 50 rhythmischer Ablauf gewährleistet werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 ^ 2
konstruktion. Schließlich muß auch der Anpreßdruck
Patentanspruch: doppelt aufgebaut werden, so daß diese Maschine
praktisch wie zwei normale Schweißmaschinen wirkt.
Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Drahtgittern in zwei Ebenen mit Zuführungsein- 5 Maschine der eingangs erwähnten Gattung so auszurichtungen für Längs- und Querstäbe, snit oberen bilden, daß es möglich ist, unter Beibehaltung des und unteren feststehenden Elektroden und zwi- mit der bekannten Maschine erzielbaren Vorteils, jeschen diesen angeordneten, auf und ab bewegba- weils zwei Drahtgitter in einem Arbeitsgang fertigen ren Zwischenelektroden, wobei die Elektroden zu können, die elektrische und mechanische BeIa- und die Zwischenelektroden zwei parallele, über- io stung der Maschine und der Zuleitung geringer zu einanderliegende Schweißebenen bilden, sowie halten.
mit Greifer aufweisenden Vorschubeinrichtungen Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch
für die Gitter, dadurch gekennzeich- gelöst, daß sowohl das Verschweißen der Längs- und net, daß sowohl das Verschweißen der Längs- Querstäbe als auch der Vorschub der Längs- und und Querstäbe als auch der Vorschub der Längs- 15 Querstäbe und der Gitter in den beiden Schweißebe- und Querstäbe und der Gitter in den beiden nen abwechselnd erfolgen, wobei der Lüfthub des die Schweißebenen abwechselnd erfolgen, wobei der Zwischenelektroden tragenden, in an sich bekannter Lüfthub des die Zwischenelektroden tragenden, Weise auf und ab bewegbaren Schweißbalkens nach in an sich bekannter Weise auf und ab bewegba- dem Verschweißen der einen Lage als Druckhub ren Schweißbalkens nach dem Verschweißen der 20 beim Verschweißen der anderen Lage wirkt, einen Lage als Druckhub beim Verschweißen der Die doppelte Wirksamkeit des Schweißbalkens mit
anderen Lage wirkt. den Zwischenelektroden nach unten und oben mit
der Wirkung, daß die Schweißvorgänge zwischen den Zwibchenelektroden und den oberen bzw. unteren
25 Elektroden nacheinander stattfinden, hat den Vorteil, daß beide Schweißebenen am Sekundärabgang der Schweißtransformatoren parallel angeschlossen
Die Erfindung betrifft eine Gitterschweißmaschine werden können. Das hat zur Folge, daß der — wie zum Herstellen von Drahtgittern in zwei Ebenen mit bei der bekannten Maschine — erzielte doppelte Zuführungseinrichtungen für Längs- und Quer- 30 Ausstoß gegenüber einer normalen Maschine ohne drähte, mit oberen und unteren feststehenden Elektro- erhöhte Transformatorenleistung erreicht wird. Daden und zwischen diesen angeordneten, auf und ab durch kann die elektrische Kapazität der gesamten bewegbaren Zwischenelektroden, wobei die Elektro- Anlage geringer ausgelegt werden, wodurch sich die den und die Zwischenelektroden zwei parallele, über- elektrische und thermische Belastung des Systems ereinanderliegende Schweißebenen bilden, sowie mit 35 heblich verringert. Außerdem ist auch für den An-Greifer aufweisenden Vorschubeinrichtungen für die preßdruck ein geringerer Aufwand erforderlich, weil Gitter. der Lüfthub der Zwischenelektroden nach dem Ver-
Mit einer solchen Gitterschweißmaschine ist es schweißen der einen Lage zugleich als Druckhub möglich, Drahtgitter aus Längs- und Querstäben in beim Verschweißen der anderen Lage wirkt. Dazwei übereinanderliegenden Ebenen so herzustellen, 40 durch kann die Druckenergie gegenüber der bekanndaß bei beiden Gittern zueinander parallel verlau- ten Maschinen um etwa 80 °/o besser ausgenützt werfende Scharen von Stäben einander zugekehrt sind. den.
Wenn die Drahtgitter in dieser Lage zueinander ab- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
gelegt werden, was bei normal arbeitenden Gitter- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels schweißmaschinen nur durch Wenden jeder zweiten 45 näher erläutert. Es zeigt
Matte erreicht werden kann, dann wird die Hälfte an F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsge-
Stapelhöhe eingespart, weil sich die einander ent- mäße Gitterschweißmaschine,
sprechenden Stäbe aufeinanderliegender Gitter je- F i g. 2 und 3 zwei bestimmte Stellungen der unte-
weils nebeneinander in der selben Ebene einordnen. ren und oberen Vorschubeinrichtungen,
Bei einer bekannten Gitterschweißmaschine dieser 50 F i g. 4 eine Ansicht des Vorschubantriebes, Gattung (CH-PS 373 835) sind entweder die oberen F i g. 5 eine Ansicht der Vorschubgreifer,
und unteren Elektroden gegen die feststehenden Zwi- F i g. 6 einen Querschnitt durch die Gitterschweiß
schenelektroden bewegbar oder sind Teile der Zwi- maschine in den Schweißebenen, schenelektrode gegen die feststehenden oberen bzw. F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Gitter
unteren Elektroden bewegbar. In jedem Fall aber 55 schweißmaschine. Auf die Grundplatte 1 sind dii wird auf die Drahtgitter in den übereinanderliegen- Maschinenständer 2 bzw. 3 aufgesetzt. Beide Maschi den Schweißebenen gleichzeitig eingewirkt, d. h., es nenständer sind in der Schnittzeichnung der F i g. I erfolgen die Schweißungen in beiden Ebenen jeweils dargestellt. Der untere Schweißbalken 4 und de zur gleichen Zeit. obere Schweißbalken 5 sind im Maschinenstände
Infolge der Gleichzeitigkeit der Schweißvorgänge 60 fest eingesetzt. Diese tragen jeweils die in Reihen an zwischen den Zwischenelektroden einerseits und den geordneten Elektroden 6 und 7, die jeweils in Elek oberen bzw. unteren Elektroden andererseits erfor- trodenhalter 8 und 9 eingesetzt sind. Die Elektroder dert diese Maschine die doppelte Anschlußleistung fuße 10 und 11 nehmen die Elektrodenhalter 8 und einer normalen Gitterschweißmaschine, wodurch die auf.
elektrische und thermische Belastung des Zuleitungs- 65 Die sekundärseitig am Transformator 12 ang< systems sehr groß sind. Auch bedingen die jeweils schlossenen Sekundärbrücken 13 und 14 führen nt gegeneinander schwingenden Massen der bewegba- beneinander den Plus- und Minuspol zur untere ren Teile eine verhältnismäßig aufwendige Rahmen- und oberen Elektrodenreihe. Die Sekundärbrücke 1
DE1918601A 1969-04-12 1969-04-12 Gitterschweißmaschine zum Herstellen von Drahtgittern in zwei Ebenen Expired DE1918601C3 (de)

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