DE1917643U - Spannvorrichtung fuer in nuten von werkzeugtraegerkoerpern gelagerte schneidplaettchen. - Google Patents
Spannvorrichtung fuer in nuten von werkzeugtraegerkoerpern gelagerte schneidplaettchen.Info
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Description
P.A.21 1 390*2/. 4.65
26, April 1965
A 28 287
Pa. ledermam & Co.
Herb a. Ieefear
Herb a. Ieefear
Spannvorrichtung für in lutea von Werkseugträgerkörpern gelagerte Schneidplättchen
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für in Iuten von Werkzeugträgerkörpern gelagerte Schneidplättchen nit mindestsas
zwei Keilen, von denen sich einer an den Schneidplättchen abstützt und
dieses an eine öegenfläche preßt» die eine quer zu ihr liegende Anschiagfläche für das Schneidplättchen aufweist*-
Es sind "bereits Spannvorrichtungen für Schneidplättchen bekannt, bsi denen sieh ein mit einer Spannschraube versehener Spannkeil
in einer Iut eines Werkseugträgerkörpers gegen das Schneidplättchen verspannt und dieses gegen eine Sutinnenfläche preßt.
~2~
Derartige Spannvorrichtimgen weisen ßiaist sum lutgrioid his. divergierende Xeilflächen auf, wobei sich die Spennschraube
auf dem Grund der Trägerkörpernut abstützt. Beim Ansiehen des Spannkeiles wird der Spannkeil vom Grund der Aufnahmenut
viegbewegt, wobei das an dem Spannkeil anliegende Schneidplättchen meist mitgenommen wird, so daß es sich nach dem Anziehen
des Spannkeiles nicht mehr in der anfänglich eingestellten Lage befindet. Dadurch ist ein genaues Einstellen mehrerer
an einem Trägerkörper vorgesehener Schneidplättchen aufeinander nicht möglich. Um diesem Hachteil zu vermeiden, sind Spannvorrichtungen
bekannt, bei denen das Schneidplättchen mit einer Profilierung5 wie beispielsweise einer Verzahnung, an einer
entsprechend verzahnten Hutinnenfläche anliegt. In diesem FsIl
ist, eine besondere Ausbildung sowohl des Trägerkörpers als auch des Schneidplättchen erforderlich, was die Austauschbarkeit der Spannvorrichtung auf ähnlich ausgebildete Trägerkörper
begrenzt und teuer in der Herstellung ist. Weiterhin sind in dem Trägerkörper gelagerte, sich an dem Schneidplättchen abstützende Schrauben bekannt, mit denen das Schneidplättchen zum Nutgrund bzw. einer entsprechenden Anschiagfläche
bewegt werden kann» Auch diese Ausbildung unterliegt den gleichen Nachteilen wie die versahnte Ausführungaform. Eine
&ui ^ as»
ähnliche bekannte AvsfÜhruBg liegt darin, daß in &®m Trägerkörper ein Anschlag in Pora eine® Stiftes gelagert
ist j der in eine entsprechende genau tolerierte Ausnehmung des Schneidplättchen eingreift, wodurch da® Schneidplattec
chen auch beim Anziehen des Spannkeiles seine Lag© in bezug auf den Trägerkörper beibehält. Diese Ausbildung ist aufwendig und teuer in der Herstellung, wobei normeIe .
Schneidplä11cie'n/?erwandt werden können.
Bei weiteren bekannten Spannvorrichtungen sind zwischen dem Spannkeil und dem Schneidplättchen trlgeskörperfeste
ZvIeahenstücka vorgesehen. Durch diese Zwischenstücke ist aber ein sicheres Aufsitzen des Schneidplättchens auf der
Anschlagf1äche nach dem Anziehen des Spannkeiles nicht gewährleistet. Weiterhin ist bei diesen Spannvorrichtungen ein
des
sicherer Ha1t/geepannten Schneidplättchens nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß eine sichere Anlag© des Schneidplättchens an der beschriebenen
Anschlagfläche gewährleistet ist, 3)ae Schneidplättchen soll sich beim Anziehen dee Spannkeiles nicht in dessen Bewegungsrichtung
Caitbewegens sondern in Gegenteil sich entgegengesetzt zu
dieser Bewegungsrichtung mit zunehmendem Spsnndruck stärker gegen die Anschlagfläche andrücken.
Bei einer Spazmvorrichtiiiig für in Iuten von Werkzeugträgerkörpern gelagerte Schneidplättchen mit mindestens zwei Keilen,
Ton denen sich einer an des Schneidplättchen abstützt und dieses an eine Gegenfläche preßt, die eine quer au ihr
liegende Anschisgfläche für das Schneidplättchen aufweist, hat erfindungsgemäß der sich an dem Schneidplättchen abstützende Zwischenkeil einen größeren Xeilwinkel als der sich
an diesem abstützende Spannkeil, wobei die beiden Keile mit einer gleitfähigen Lauffläche aneinanderliegen und in dem
Spannkeil mindestens eine Spannschraube mit Gewinde geführt ist. Durch diese Ausbildung wird beim Ansiehen des mit einem
kleinen Ieilwinlcel versehenen Spennkeiles der mit einem großen Keilwinkel versehene Zwischenlceil entgegen der Bewegungsrichtung
des Spannkeiles bewegt. De der Swisefeenkeil an dem Schneidplättchen anliegt, wird das Schneidplättchen
mit dem Zwischenkeil mitbewegt, wodurch es sich gegen die zweckmäßig an einem Teil seines Außenuisfanges anliegende
Anschlagfläche anpreßt. Somit ist gewährleistet, daß si.ch das Schneidplättchen such nach dem Anziehen des Spannkeiles in
der gewünschten Lage befindet.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Keila in einer s chwalb ens ohwanzförmigen Nut angeordnet, an deren einer Nutseitenwandung die Anschlagfläche für des Schneidplättchen
vorgesehen ist, wobei die Spannrichtung des Spannkeiles
-5-
senkrecht sura Iutgrund liegt* Wizdder Spannkeil durch Drenen der Spannsenraufee vom Eutgrund wegbewegt, so bewegt
sicli der Zwischenkeil mm Iutgrund hin, wobei auch des an diesem anliegende Schneidplättchen zum Iutgrand Mn gegen die
Anselilagflache gepreßt wird«
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind das Schneidplättchen und der Zwischenkeil formschlüssig und lösbar mit»
einander verbindbar, wobei in den Zwischenkeil zweckmäßig mindestens ein Stift oder dergl« befestigt ist, der in eine
entsprechende Ausnehmung des Sohneidplättchena eingreift» Durch diese forsischlüesige Verbindung des Zwischenkeiles mit
dem Schneidplättchen ist eine sichere Mitnahme des Schneid-» plättchens durch den Zwischenkeil gewährleistet. Vorteilhaft
greift der Stift mit seine ta dem Schneidplättchen abgesandten Ende in eine in Spannrichtung des Spannkeiles liegende,in
diesem angeordnete Nut ein. Dadurch ist der Zwischenkeil sowie das Schneidplättchen gegen seitliches Verschieben gesicherte
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens ein Keili vorzugsweise
aber beide Kelle, als mit ebenen Keilflächen versehene flachkeile ausgebildet sind. Die ebenen Keilflächen
der Flachkeil© lassen sich besonders einfach und billig herstellen, wobei auch bei Flaehkeilen eine sichere ganzflächige
Anlage der Keilflächen an den entsprechenden Gegenflächen gewährleistet ist»
Y/eiterhin kann es vorteilhaft seia5 wenn sich das Schneidplättchen unter Zv/ischenlage eines beispielsweise keilförmigen
Zwischenstückes» welches die Anschlagfläche für das Schneidplättchen aufweist, an der Kutinnenwand abstützt. Piweh ein
derartiges Zwischenstück kann die Spannvorrichtung in einfacher Weise besonders profilierten Aufnahaenutsn angepaßt werden»
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es ist dargestellt in
Pig. 1 eine erfindungsgemäße in einem Trägerkörper angeordnete Spannvorrichtung in axialer Ansicht auf den Trägerkörper
Pig, 2 eine Draufsicht gemäß Pig. 1;
Pig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III gemäß Pig. 1?
Pig. 4 bis Pig. 6
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Spannvorrichtung in Darstellungen gemäß den Pig. 1 bis 3.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, besteht eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung für ein in der Aufnahmenut 2 eines Werkaeugträgerkörpers
3 angeordnetes SeimeIdplättchen 1 im wesentlichen aus einem Spannkeil 4? der eich über einen Zwisehenkeil 5
$n dem Schneidplättchen 1 abstützt* Die Abstütstfläche 6 für das; Schneidplättchen 1 an der einen Innenfläche 2a der
'nach außen kovergierenden Aufnahraenut 2 weist ein© quer m Ahr liegende Anschlagfläche 7 auf? an der des Schneidplättchen
1 mit einer Uiafangsfläche anliegt«
/' i
A
A
Dep zwischen den Schneidplättchen 1 und dem Spanalstil 4 egende Ewischenkeil 5 hat einen Keilwinkel 8, der: größer als
y der, Ke!!winkel 9 des Spannkeiles 4 ist. In des Spannkeil 4 ist eine Spannschraube 10 mit Gewinde geführt;, die sich auf
demN Baden 2b der Aufnahmenut 2 bzw» einer in diesem Baden 2 b zngforämtm Ausnehmung 11 abstützt. Wird der Spannkeil
4 dWch Drehen der Schraube 10 in Spannrichtung Pfeil 12 bewegt, bo gleitet der mit einer Lauffläche 13 an dem Spannkeil
4 / ©nliegMd© Zwischenkeil 5 infolge seines größeren Keileis 8 entgegen der Spannrichtung Pfeil 12 des Spannkeiles
4 zum Hujtgrund 2b hin. Diese Bewegung des Zwisehenkeiles 5 ■ wird durch einen das Schneidplättchen 1 und den Zwischeiikell
5 · durchdringenden Stift 14 auf das Schneidplättchen 1 übertragen, wodurch dieses ScImeidplattohen 1 fest gegen die Ansehlegfläche
7 gepreßt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß sich das Ssaaeidplättehen 1 auch nach dem Ansislien des !;
Spannkeiles 4 in der gewünschten, an der Anschlp'gfläehe 7 anliegenden Lage befindet»
In der dem Zwisclienkeil 5 zugewandten SeIte des ppsnnkeiles 4 ist eine in Spannrichtung Pfeil 12 dep Spannkeiles
liegende Uut 15 angeordnet, in die der Stift 14 slit se: dem Schneidplättchen 1 abgewandten Ende ragt. Dadurch is^t
vermieden, daß sich der Zwischenkeil 5 und der Spazä^keil \4 seitlich gegeneinander verschieben können» Bei der
in den
figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind (in dem Spsnnkeil 4 zwei Spannschrauben 10 und in den Zwieeh&nkeil
5 zwei Stifte 14 mit Abstand nebeneinander angeordnet.
Wie die Figuren 5 und 6 neigen, ist bei dieser Ausführungen form die Spannvorrichtung für ein Schneidplättchen 1a mit
etwa quadratischer Form ausgebildet. In dem Spannkeil 4a ist lediglich eine Spannschraube 1©a und in dem Zwischenkeil
5a bzw* dem Schneidplättchen 1a nur ein Yerbindungsstift 14a angeordnet» Der Stift 14a ist in einer Ausnehmung 16 des
Schneidplättchen la gelagert, di® etwa a größeren .Durchmesser als der Stift Ha hat. Die Hhningsniit 15a des Spannkeiles 4a
ist bei dem in den Pig 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel nicht durchgehend in den) Spannkeil 4a angeordnet. Die
Nut 15a reicht lediglich von der Außenseite des Spannkeiles 4a bis etwa über die Hälfte seiner Erstreckung mm Iutgrund
2b hin.
-9-
Wie cle Figuren 4 Tittd 5 weiterhin Zeigea9 stützt sieh das
Schneidplättchen la unter Zwischenlage ©ines Keilförmigen Ztfieehens tückes 1? an der ihm zugewandten Innenfläche 2a
der Aufnehmenut 2 ab« Das Zwischenstück 17 enthält außer der Anlagefläche 18 für das Sshneidplättchen 1a die quer
ZU di^fiegende Anschlagfläche 7« an der das Schneidplättchen 1a mit einer Umfangefläche anliegt. Bas Zwischenstück
17 ermöglicht @ss die erfindungsgemäße Spannvorrichtung in unterschiedlich ausgebildeten A-ufnahmenuten 2 anzuordnen.
Claims (1)
- RA. 21 1 390*27.4.65AiA 28 28?Ansprüche1. Spannvorrichtung für in Hüten von Werkzeugträgerkörpern gelagerte Schneidplättchen mit mindestens zwei Keilens von denen sich einer an dem Schneidplättchen abstützt und dieses an ein® Segenfläch© preßty die eine euer zu ihr liegende Anachiagf1äehe für das Schneidplättchen aufweist, dadurch gekenn-Seichnet9 daß der sich an dem Schneidplättchen {1 bsw. 1a) abstützende Zwischenkeil (5 bzw. St) einen größeren Keilvinkel (8) als der sich an dieses abstützende Spannkeil (4) hat und daß die beiden Keile (4, 5 } Qit einer gleitfähigen Lauffläche (13) aneinander anliegen, wobei in de® Spannkeil (4) mindestens eine Spannschraube (10 bzw. 10a) mit Gewinde geführt ist.
$-2«»2«2. Spannvcrrichtung neon lnsprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kelle (4? 5} in einer schwalbenschwanz« förmigen Iut (2) angeordnet Sind8 an deren einer Iutaeitenwandung (2a) die Ansehlagfläohe (?) für das Schneidplättchen (1) vorgesehen ist und daß die Spennrichtung (Pfeil 12) des Spannkeiles (4) etwa senkrecht zum Iutgrund (2b) liegt.ο SpannYorrichtuag nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidplättchen (1 5ew. 1a) und der Zwischenkeil (5 baw- 5a) formschlüssig und lösbar miteinander verbindbar sind. ■4· Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet s daß in des Zwiachenkeil (5 bzw. 5a) mindestens ein Stift (14 bzw. 14a) oder dergl♦ befestigt ist, der in eine entsprechende Ausnehmung (16) des Sehneidplättchens (1 bzw. 1a) ein« greift9 *5- Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (H baw. 14a) mit seine© dem Schneidplättchen (1 hm. 1a) angewandten Ende in ein® in Spannriohtung (Pfeil 12) des Spannkeiles (4 bew. 4a) liegend^ in diesem angeordnete Iut (15* bzw. 15a) eingreift«-3--3-6. Spaanvorrieiituag nach eine® der vorhergehenden Aiisprileliei dadurch gekennzeichnet, äaß mindestens ein Keil (4 bzw. 5 bsw. 4e bzw. 5a) als Haoteil ausgebildet ist«?. Spannvorrichtung nach, einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schneidplättchen (1a ) unter Zwischenlage eines beispielsweise keilförmigen Zmechenstiickes (17) 9 welches die Anschlagfläche (7) aufweist, an der Hutinnenwand (2a) abs tilt st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965L0039309 DE1917643U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Spannvorrichtung fuer in nuten von werkzeugtraegerkoerpern gelagerte schneidplaettchen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1965L0039309 DE1917643U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Spannvorrichtung fuer in nuten von werkzeugtraegerkoerpern gelagerte schneidplaettchen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1917643U true DE1917643U (de) | 1965-06-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965L0039309 Expired DE1917643U (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Spannvorrichtung fuer in nuten von werkzeugtraegerkoerpern gelagerte schneidplaettchen. |
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DE (1) | DE1917643U (de) |
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1965
- 1965-03-23 DE DE1965L0039309 patent/DE1917643U/de not_active Expired
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