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DE1917176A1 - Zerlegbares Bodenstativ - Google Patents

Zerlegbares Bodenstativ

Info

Publication number
DE1917176A1
DE1917176A1 DE19691917176 DE1917176A DE1917176A1 DE 1917176 A1 DE1917176 A1 DE 1917176A1 DE 19691917176 DE19691917176 DE 19691917176 DE 1917176 A DE1917176 A DE 1917176A DE 1917176 A1 DE1917176 A1 DE 1917176A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bracket
arms
base
floor stand
stand according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691917176
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wegerich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691917176 priority Critical patent/DE1917176A1/de
Publication of DE1917176A1 publication Critical patent/DE1917176A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2238Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/08Foot or support base

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Zerlegbares Bodenstativ Die Erfindung besieht sich auf ein zerlegbar es Bodenstativ für die Standrohre von Heiztrockenbauben, Höhensonnen o.
  • dgl. Um diese Stative leicht verpacken und raumsparend aufbewahren zu können, sind ste in der Regel mit mindestens drei parallel zueinander zusammenklappbaren Füßen versehen.
  • Diese sind bei den Stativen für Fotogeräte, Scheinwerfer usw. über Schwenkgelenke mit dem Standrohr untrennbar verbunden und könnte aus einer zum Standrohr parallelen Stellung in eine lehr oder weniger gespreizte Arbeitsstellungen verbracht werden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein Bodenstativ zu schaffen, das aus wenigen Teilen aufgebaut sowie leioht bedienbar ist und bei dem die klappbaren Füße ohne WErkzeuge lösbar mit dem Standrohr verbunden sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Füße auf einen Sockel aufschiebbar, und an diesen verrastbar und für die Ruhestellung in eine waagerechte zueinander mindestens annähernd parallele Lage verschwenkbar angeordnet sind.
  • Das Anbringen der Füße sowie ihre Überführung in die Spreisstellung und in die Ruhestellung erfordert bei. dieser Anordnung denkbar geringe Mühe. Eine baulich einfache Gestaltung besteht darin, daß die Füße zweiatmige, haarnadelförmig gebogene federnde Bügel sind, deren Arme in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
  • Vorzugsweise sind hierbei de freien Enden der oberen Arme der Bügel in Lagerstellen des oberen Sockelteils schwenkbar einsetzbar, während die freien Enden der unteren Arme der Bügel an der Grundfläche des Sockels verschiebbar und in Vertiefungen verrastbar sind.
  • Es versteht sich, daß das Zusammenfügen bei dieser Bauart mit geringstmöglichem Zeit- und Arbeitsaufwand bewerkstelligt werden kann. In konstruktiver Weiterbildung der Erfindung' besitsen die freien Enden der oberen Arme der BUgel kugelige Verstärkungen oder vertikal nach unten gerichtete Hakenteile, die in Ausnehmungen, insbesondere in Bohrungen des oberen Sockelteils schwenkbar einsetzbar sind, hrend die freien Enden der unteren li:ie der gel gerade Teile sind, die in radiale Nuten der Grundfläche des Sookels eindrückbar sind.
  • Am su erreichen, daß die Füße Punktauflage haben, d. h. daß der Sockel einon ausreichenden Abstand vom Boden hat, sind die radialen Nuten schräg nach außen und unten geneigt.
  • Du hat nämlich lur Pole, daß die Bügel winklig zueinander stehen.
  • Eine andere Möglichkeit, die gevunsohte Punktauflage der Bügel zu erzielen, besteht darin, daß die unteren Arme der Bügel an den Biegungsstellen nach unten gerichtete Usenartige Abbiegungen besitzen. Bei dieser Anordnung können die radialen Nuten waagerecht gerichtet sein.
  • Aus Gründen der Festigkeit und Standslcherheit bestehen die Bügel aus metallischen Rundstäben oder Rohren, während zur Erleichterung der Fertigung der Sockel zweckmäßig aus Kunststoff besteht.
  • Es ist wichtig, daß die Bügel auch bei Erschütterungen völlig fest mit dem Sockel in Verbindung bleiben. Aus diesem Grunde besitzen in Weiterbildung der Erfindung die Ränder der Buten des Sockels einen den Durchmesser der Bügelarme um ein geringes Maß unterschreitenden Abstand voneinander.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Stäbe der Bügel nicht ungewollt aus ihren Nuten herausrutschen können.
  • Aus einem ähnlichen Grunde unterschreiten erfindungsgemäß die lichten Weiten der Bohrungen und/oder der Nuten den Durchmesser der Bligelarme um ein geringes Naß. Die BUgel sitzen unter dem elastischen Klemmdruck des aus Kunststoff bestehenden Sockels derart fest, daß eie nur mit Kraft vom Sockel gelöst werden können.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß die zusammengeklappten B5gel in ihrer parallelen Lage dicht aneinanderliegen und so den geringetmöglichen Raum einnehmen. Das wird dadurch erreicht, daß der Sockel zum Einsetzen der freien Enden der oberen Arme der gleiche Lunge aufweisenden Bügel zwei Paare von im gleichen radialen Abstand angeordneten Bohrungen besitzen, von denen die Bohrungen des einen Paares einen geringen seitlichen Abstand von beispielsweise der doppelten Grdße des Durchmessers der Bügelarme besitzt, während die Bohrungen des anderen Paares einen um mindestens die doppelte Größe des Durchmessers der Bügelarme graßeren seitlichen Abstand, beispielsweise von der Größe des vierfachen Durchmessers der BUgelarme besitzen.
  • Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der, Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen erläutert.
  • Diese siegen ein erfindungsgemäßes Bodenstativ in Fig. 1 in Draufsicht bei Spreizstellung der Füße, Fig. 2 in Seitenansicht bei gleicher Stellung der Füße, Fig. 3 von unten gesehen bei gleicher Stellung der FUße, Fig. 4 in Seitenansicht bei zusammengeklappten Füßen und Fig. 5 von unten gesehen bei zusammengeklappten FUBen.
  • Das dargestellte Bodenstativ besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen, oben als Kegelstumpf ausgebildeten Sockel 1 und zwei Paaren von haarnadelförmig gebogenen, aus Rundmaterial bestehenden Bügeln 2, 3, deren Arme in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind. Der Sockel 1, der aus gespritstem, gepreFten, gegossenen oder in hnlinher Weise verformten Metall, z. B. Leichtmetall, oder Kunststoff besteht, ist in der Regel ein Vollkörper, kann aber bei Anordnung entsprechender Versteifungsrippen auch ein teilweise hohler Körper sein.
  • Er ist mit einem bei seiner Rerstellung miteing@forten mittleren Metallrohr 4 versehen, in du die Tragrohre von Heimtrockenhauben, Höhensonnen o. dgl. eingesteckt werden können. Der Sockel 1 besitzt in der geraden Deckfläche seines oberen Kegelstumpfes zwei Paare von vertikalen Bohrungen 5, 6, deren Innendurchmesser dem Außen durchmesser a der flffgelarme entsprechen oder diesen um ein geringes Maß untersohreiten. Die Bohrungen 5, 6 sind in gleichem radialen Abstand von der Mitte des Sockels 1 angeordnet, jedoch besitzen die Bohrungen 5 des einen Paares einen etwa dem doppelten Durchmesser a entsprechenden seitlichen Abstand voneinander, während die querab liegenden Bohrungen 6 des anderen Paares in einem etwa dem vierfachen Durchmesser a entsprechenden seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Die Bohrungen 5, 6 münden in zwei, an der ebenen Unterfläche des Sockels 1 angeordneten Paaren von etwa radialen Nuten 7 und 8, die bis zum Sockeirand reichen, eine dem Durchmesser a der Bügelarme entsprechende lichte Weite besitzen und um einen kleinen, beispielsweise 5 bis 100 betragenden Winkel 0< nach außen unten geneigt sind. Die oberen Ränder der Nuten besitzen zweckmäßig einen, das Maß a ein wenig unterschreitenden Abstand voneinander.
  • Die in ihrer Länge und Gestalt völlig übereinstimmenden B-gel 2, 3 bestehen aus vollen oder rohrförmigen Rundstäben aus Metall, können aber ggf. auch aus entsprechend stabilem und elastischem Kunststoff hergestellt sein. Die oberen Bügelarme sind an ihren freien Enden zu vertikalen Hakenteilen 9 abgebogen, die von oben in die Bohrungen 5, 6 einsteckbar sind. Die unteren Bügelarme sind wesentlich länger als die oberen Bügelarme, schließen mit diesen einen schrägen Winkel ein und sind mit ihren freien Enden 10 in die Nuten 7, 8 der unteren Fläche des Sockels 1 eindrückbar.
  • Das vorstehend beschriebene Bodenctativ wird wie folgt gehandhabt: Es sei davon ausgegangen, daß die BUeel 2, 3 zunächst lose, d. h. unzusammenhängend vorhanden sind. Um das-Stativ arbeitsbereit zu machen, werden nacheinander die Bügel 2, 3 gegen ihre sie zusammenziehende Federkraft in Richtung der Pfeile A, B von Fig. 2 auseinandergebogen und mit ihren Armen auf den Sockel 1 diesen umklammernd aufgeschoben. Hierbei werden die freien Enden 10 der unteren geraden Arme mit leichtem Druck in die Nuten 7, 8 der Grundfläche des Sockels 1 eingesetzt, während die oberen Rakenteile 9 der BUgel 2, 3 mit leichtem Druck in die oberen Bohrungen 2, 3 des Sockels 1 eingesetzt werden. Infolge der zusammenziehenden Federkraft der Bügel 2, 3 werden ihre oberen Rakenteile 9 in den Bohrungen 2, 3 und ihre unteren geraden Enden 10 in den Radialnuten 7, 8 in vertikaler und seitlicher Richtung unverrttckbar gehalten. Die Neigung der Radialnuten 7, 8 hat zur Folge, daß die Bügel 2, 3 die aus Fig. 2 ersichtliche dachartige Stellung einnehmen, so daß der notwendige Bodenabstand erzielt wird.
  • Zum Transport bzw. zur Aufbewahrung des Stativs werden die freien Enden 10 der Bügel 2, 3 aus den Nuten in Richtung des Pfeiles A von Fig. 2 herausgedrückt, und die Bügel werden dann um ihre in den Bohrungen 5, 6 sitzenden Hakenteile 9 in Richtung der Pfeile C von Fig. 1 geschwenkt, bis alle Bügel 2, 3 die in den Fig. 4 und 5 angedeutete, mindestens annähernd parallele liage einnehmen. Aui diese Weise wird erreicht, daß das Stativ ohne Auseinandernehmen und trotzdem unter Zusanirnenhalt aller Teile raumsparend verpackt und aufbewahrt werden kann.
  • Zur Benützung des Stativs brauchen die zusammengeklappten Bügel nur in die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Lage zurückgeschwenkt und durch Eindrücken der Hakenteile 9 und der freien Enden 10 in die Bohrungen 5, 6 bzw. in die Nuten 7, 8 in der gespreizten Stellung gesichert zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Bodenstativ ist somit aus wenigen Teilensweckentsprechend aufgebaut und überaus leicht zu handhaben.
  • Selbstverständlich können gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel Änderungen vorgenommen werden. So kann der Sockel statt zylindrisch, vieleckig gestaltet -sein. Die freien Enden der unteren Bügelarme kdnnen kurze, von unten in die Bohrungen 5, 6 eingreifende Abbiegungen erhaltene Die Hakenteile 9 kdnnen durch kugelige Ansätze ersetzt werden.
  • Die Bohrungen kennen zur Erleichterung des Einsetzens der Hakenteile oben durch leichte Abschrägungen oder konisch erweitert sein.
  • Es ist auch möglich, das Bodenstativ statt mit vier mit drei Füßen auszurüsten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    g Serlegbares Bodenstatis für Standrohre von Geräten, wie Heimtrockenhauben, Heizsonnen o. dgl., mit mindestens drei klappbaren Füßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße für die Spreizstellung auf einen Sockel (1) auf schiebbar und an diesem verrastbar und für die Ruhestellung in eine waagerechte zueinander mindestens annähernd parallele Lage verschwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Bodenstativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße zweiarmige, haarnadelförmig gebogene federnde Bügel (2, 3) sind, deren Arme in Richtung aufeinander zu vorgespannt sind.
  3. 3. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der oberen Arme der Bügel (2, 3) in Lagerstellen (5, 6) des oberen Sookelteils schwenkbar einsetzbar sind, während die freien Enden der unteren Arme der Bügel (2, 3) an der Grundfläche des Sockels (1) verschiebbar und in Vertiefungen (7, 8) verrastbar sind.
  4. 4. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der oberen Arme der Bügel (2, 3) kugelige Verstärkungen oder vertikal nach unten gerichtete Hakenteile (9) besitzen, die in Ausnehmungen, insbesondere in Bohrungen (5, 6) des oberen Sockeltetls schwenkbar einsetzbar sind.
  5. 5. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der unteren Arme der Bügel (2, 3) gerade Teile (10) sind, die in radiale Nuten (7, 8) der Grundfläche des Sockels (1) eindrÜckbar sind.
  6. 6. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Nuten (7, 8)schräg nach außen und unten geneigt sind.
  7. 7. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Arme der Bügel (2, 3) an den Biegungsstellen,nach unten gerichtete ösenartige Abbiegungen besitzen und die radialen Nuten (7, 8) waagerecht gerichtet sind.
  8. 8. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 bio 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 3) aus metallischen Rundstäben oder Rohren bestehen, während der Sockel (1) aus einem Kunststoff besteht.
  9. 9. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Nuten (7, 8) des Sockels einen den Durchmesser der Bügelarme um ein geringes Maß untersohreitenden Abstand voneinander besitzen.
  10. 10. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 biß 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichten Weiten der Bohrungen (5, 6) und/oder der Nuten (7, 8) den Durchmesser (a) der Bügelarme um ein geringes Maß unterschreiten.
  11. 11. Bodenstativ nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) zum Einsetzen der freien Enden der oberen Arme der gleiche Länge aufweisenden Bügel (2, 3) zwei Paare von im gleichen radialen Abstand angeordneten Bohrungen (5, 6) besitzen, von denen die Bohrungen des einen Paares (5) einen geringen seithohen Abstand von beispielsweise der doppelten Größe des Durchmessers der Bügelarme besitzt, während die Bohrungen, des anderen Paares (6) einen um mindestens die doppelte Größe des Durchmessers der Bügelarme größeren seitlichen Abstand, beispielsweise von der Größe des vierfachen Durchmessers der Bügelarme besitzen.
DE19691917176 1969-04-03 1969-04-03 Zerlegbares Bodenstativ Pending DE1917176A1 (de)

Priority Applications (1)

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Publication Number Publication Date
DE1917176A1 true DE1917176A1 (de) 1970-10-22

Family

ID=5730245

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DE (1) DE1917176A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013948A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-06 Cullmann Handelsgeselllschaft Für Verbrauchsgüter M.B.H. Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013948A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-06 Cullmann Handelsgeselllschaft Für Verbrauchsgüter M.B.H. Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras

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