DE1917125A1 - Gelenkiger Sitz,insbesondere fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge - Google Patents
Gelenkiger Sitz,insbesondere fuer landwirtschaftliche FahrzeugeInfo
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Description
EOiABLISSEMENTS SABIE PREHES
Gelenkiger Sitz, insbesondere für landwirtschaftliche Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft die gelenkigen
Sitze, insbesondere für Fahrzeuge für landwirtschaftliche oder öffentliche Arbeiten.
Bei derartigen Fahrzeugen ist es wünschenswert, dass der normalerweise sitzende Fahrer ggfs.
stehend lenken kann,' um sich auszuruhen oder um bequemer gewisse schwierige Manöver ausführen zu können, welche eine
Sicht von oben erfordern.
Hierfür sind bereits verschiedene Systeme
zum Zurückziehen oder Verschwenken des Sitzes vorgeschlagen worden, insbesondere verschiedene Möglichkeiten zum Umklappen
der Sitzfläche in eine lotrechte Ebene nach Art eines Klappsitzes.
Um den Komfort des stehenden Fahrers zu verbessern, ist es wünschenswert, dass dieser über eine wenn
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möglich gepolsterte Abstützung im Kreuz verfugen kann. Dieses
Ergebnis wird bei den meisten bekannten zurückziehbaren Vorrichtungen nicht erhalten und erfordert bei den Vorrichtungen
mit Umklappen der Sitzfläche eine doppelte Polsterung, nämlich eine obere Polsterung für die normale Sitzfläche und eine im
allgemeinen sehr einfache gegenüberliegende Polsterung, welche als Rückenlehne in der lotrechten Stellung dient.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung
eines gelenkigen Sitzes, dessen Kissen mit der gleichen Seite entweder in waagerechter Lage zur Bildung der Sitzfläche des
Sitzes oder in lotrechter Lage zur Bildung einer Kreuzabstützung benutzt werden kann.
Hierfür wird der erfindungsgemässe gelen-™
kige Sitz durch einen winkelförmigen Halter gebildet, dessen einer etwa lotrechter Schenkel eine Rückenlehne trägt, während
sein anderer etwa waagerechter Schenkel eine Sitzfläche mittels eines Sterns von Gelenkhebeln trägt, welches so ausgebildet ist,
dass es die Sitzfläche entweder in der unteren etwa waagerechten Stellung hält, so dass diese zusammen mit der Rückenlehne einen
vollständigen Sitz für den sitzenden Fahrer bildet, oder in der oberen etwa lotrechten Stellung, wobei die Polsterung vorne vor
der Rückenlehne liegt, um eine einfache K-reuzabstutzung für den
stehenden Fahrer zu bilden.
Dank dieser besonderen Ausbildung verfügt
der Fahrer über einen komfortablen Sitz mit einer ggfs. umfassenden
Rückenlehne, dessen nur auf der Oberseite gepolstertes Kissen entweder als Sitzkissen oder als etwas vor der Rückenlehne
liegende Kreuzabstützung dienen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
weist das Gelenkhebelsystem auf jeder Seite des Sitzes einen vorderen Lenker und einen etwas längeren hinteren Lenker auf,
wobei ein Ende eines jeden Lenkers an den Halter und das andere Ende unter der Sitzfläche angelenkt ist, wobei die beiden
Lenker mit den zwischen den Gelenkpunkten liegenden Abschnitten des Halters und der Unterseite der Sitzfläche ein verformbares
Viereck bilden, welches flach zusammengeklappt werden kann, bis es in der unteren Stellung an einem Anschlag anschlägt, oder bis
in die obere Stellung entfaltet werden kann, in welcher es durch ein Verriegelungssystem gehalten wird·
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Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahae auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Profilansicht des erfindungsgemässen
Sitzes in der Stellung für den sitzenden Fahrer.
Pig. 2 ist eine entsprechende Ansicht des Sitzes in der Stellung für den stehenden Fahrer·
Fig. 3 und 4 zeigen eine Einzelheit eines
Gelenks der Vorrichtung in einer Zwischenstellung bzw, in der
oberen Stellung.
Der dargestellte gelenkige Sitz für Fahrzeuge für landwirtschaftliche oder öffentliche Arbeiten wird
im wesentlichen durch einen Halter 1 in der allgemeinen Form eines ¥inkels gebildet, dessen einer etwa lotrechter Schenkel
2 als Halter für eine Rückenlehne 3 beliebiger gewünschter ggfs. umhüllender Form dient, während der untere Schenkel 4
des Halters die Sitzfläche 5 trägt, bei welcher nur die Oberseite mit einer Polsterung 6 versehen ist.
Die Verbindung zwischen der Sitzfläche 5
und dem Halter 4- wird durch ein Gelenkhebelsystem hergestellt,
welches auf jeder Seite einen vorderen Lenker 8 und einen etwas längeren hinteren Lenker 9 aufweist. Die unteren Enden dieser
beiden Lenker sind an zwei von dem Halter 1 getragenen Achsen 11 bzw. 12 schwenkbar, während ihre oberen Enden an eine unter
der Sitzfläche 5 vorspringende Rippe 15 mit Hilfe von zwei Achsen 16 bzw. 17 angelenkt sind. Damit die Gesamtheit dieser
Hebel in der unteren Stellung flach zusammengeklappt werden kann, lie^t das obere Ende des vorderen Lenkers 8 an der
Innenseite der Rippe 15 an, während das obere Ende des hinteren Lenkers 9 an der Aussenflache der Rippe anliegt. Ferner
sind die hinteren Lenker vorzugsweise in geeigneter Weise abgekröpft
.
Die untere Stellung der Sitzfläche 5 wird
durch einen an dem Schenkel 4 des Halter 1 befestigten Anschlag 21 bestimmt, gegen welchen sich die untere Kante des entsprechenden
vorderen Lenkers 8 legt, wie in Fig· 1 dargestellt.
Die obere in Fig„ 2 dargestellte Stellung
wird öurch ein Verriegelungssystem bestimmt, welches bei der
dargestellten Ausführung durch eine in dem oberen Ende des hinteren Lenkers 9 ausgebildete Kulisse 23 gebildet wird, wel-
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ehe parallel zu der Unterseite des in der oberen Stellung
befindlichen Sitzes liegt, wie in Tig· 2 dargestellt, und in welcher die entsprechende Gelenkachse 17 angeordnet ist. Sie
Breite des Randes dieser halbkreisförmig abgerundeten Kulisse ist etwa gleich dem Zwischenraum zwischen der Gelenkaohse 17
und der Unterseite der Sitzfläche 5·
einem an einem Zwischenpunkt der Länge des hinteren Lenkers 9
befestigten Stift 26 befestigt.
für den sitzenden Fahrer einnimmt» wie in Fig. 1 dargestellt,
liegen die beiden vorderen Lenker 8 auf ihren Anschlagen 21, und die abgekröpften vorderen Abschnitte der hinteren Lenker
legen sich gegen die Aussenseite der vorderen Lenker 8. „
dargestellten unteren Stellung leicht in ihre obere in Fig· 2
dargestellte Stellung für den stehenden Fahrer gebracht werden» indem man die Sitzflache erfasst und ihr eine Bewegung in der
durch den Pfeil f1 (Fig· 1) angedeuteten allgemeinen Richtung erteilt· !fahrend dieser Bewegung bleibt das Ende der in dem
oberen Ende des hinteren Lenkers 9 gebildeten Kulisse 23 unter der Wirkung der Feder 25 mit der Unterseite der Sitzflache 5
in Berührung» und sobald die in Fig. 2 dargestellte endgültige Stellung erreicht ist» zieht die Feder das obere Ende eines
jeden hinteren Lenkers 9 plötzlich nach oben» wie in Fig· 2
dargestellt, so dass sich die entsprechende Seite der Kulisse 23 gegen die Unterseite der Sitzflache 5 legt und die Anordnung in dieser Stellung verriegelt.
Um die Anordnung in die in Fig· 1 dargestellte untere Stellung zurückzuführen, muss man zunächst die
Sitzflache 5 in der Richtung des Pfeils f2 in Fig» 2 nach vorne
ziehen» so dass die Achse 17 in das obere Ende der Kulisse 23 zurückgebracht wird, um die Anordnung zu entriegeln» Dann
braucht man nur noch die Sitzflache gemäss den Pfeilen f3 und f4 zu verschwenken, um sie in die untere Stellung zu bringen.
Es ist zu bemerken, dass dieses System nicht den Hachteil aufweist, den stehenden Fahrer in eine etwas
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hinter der sitzenden Stellung liegende Stellung zu bringen,
vie dies bei nach Art eines Klappsitzes ausgebildeten Sitzen der Pail sein könnte. Ferner werden die Sitzfläche und die
Kreuzabstützung durch die gleiche gepolsterte Fläche gebildet, vas eine in den beiden Stellungen komfortable Vorrichtung ergibt,
ohne eine Polsterung des Kissens auf den beiden Seiten zu erfordern· Ferner lässt die vorgerückte Stellung der zur
Bildung der Kreuzstütze hochgeklappten Sitzfläche den erforderlichen Platz für eine Rückenlehne 3 alt einer mehr oder
veniger umfassenden Form·
Bei entsprechender Bemessung der Länge der
Lenker und der Wahl der Lage ihrer Gelenkpunkte an dem Halter
und unter der Sitzfläche 5 kann leicht ein Gelenksystem hergestellt
werden, bei welchem ein Totpunkt überschritten werden muss, d.h. bei welchem die in der in Fig· 1 dargestellten unteren
Lage befindliche Anordnung etwas tiefer als der Totpunkt der Hebelanordnung liegen kann, und wenn diese so ausgebildet
ist, dass zur Überschreitung des Totpunkts eine gewisse Kraft erforderlich ist, wird die Sitzfläche in der unteren Stellung
elastisch verriegelt.
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Claims (3)
1.) Gelenkiger Sitz, insbesondere für
Fahrzeuge für landwirtschaftliche oder öffentliche Arbeiten,
gekennzeichnet durch einen winkelförmigen Halter (1 ), dessen einer etwa lotrechter Schenkel (2) eine Rückenlehne (3) tragt",
während sein anderer etwa waagerechter Schenkel (4) eine Sitzfläche
(5) mittels eines Systems von Gelenkhebeln (8, 9) trägt,
welches so ausgebildet ist, dass es die Sitzfläche (5) entweder in einer etwa waagerechten unteren Stellung trägt, so dass sie
zusammen mit der Rückenlehne (3) einen vollständigen Sitz für den sitzenden Fahrer bildet, oder in einer etwa lotrechten oberen
Stellung, wobei die Polsterung (6) nach vorne gewandt ist und vor der Rückenlehne liegt, so dass sie eine einfache Kreuzabstützung
für den stehenden Fahrer bildet.
2·) Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet!,
dass das Gelenkhebelsystem auf jeder Seite des Sitzes einen vorderen Lenker (8) und einen längeren hinteren Lenker
(9) aufweist, wobei die Enden dieser Lenker an den Halter (1) bzw* unter der Sitzfläche (5) angelenkt sind, wobei die beiden
Lenker mit den zwischen den Gelenkpunkten (11, 12, 16, 17)" liegenden
Abschnitten des Halters (1) und der Unterseite der Sitzfläche (5) ein verformbares Viereck bilden, welches bis zu einem
Anschlag (21) für die untere Stellung flach zusammengeklappt und bis in die obere Stellung entfaltet werden kann, in welcher
es durch ein Terriegelungssystem gehalten wird.
3.) Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (21) für die untere Stellung von
dem Halter (1) getragen wird und die untere Kante des vorderen Lenkers (8) aufnimmt.
4·) Sitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das Terriegelungssystem durch eine in dem oberen Ende des hinteren Lenkers (9) ausgebildete Kulisse (23)
gebildet wird, deren Richtung zu der Unterseite der in der oberen Stellung befindlichen Sitzfläche (5) parallel ist·, und welche
die Achse (17) zur Anlenkung dieses Lenkers an die Sitzfläche (5) aufnimmt, wobei die Breite des Randes dieser durch eine
kreisbogenförmige Abrundung abgeschlossenen Kulisse (23) vorzugsweise gleich dem Zwischenraum zwischen der Gelenkachse (17)
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und der Unterseite der Sitzflache (5) ist·
5») Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (25) an der Gelenkachse (17) der
Kulisse des hinteren Lenkers (9) bzw· an einem Zwischenpunkt (26) der Lange dieses Lenkers befestigt ist.
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Family Applications (1)
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- 1969-11-27 GB GB5814169A patent/GB1279696A/en not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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