DE1916767U - Foerderband. - Google Patents
Foerderband.Info
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Classifications
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Anton Haber
Förderband
Die Neuerung bezieht sich auf ein Förderband, insbesondere
auf ein Steilförderband zum Transport von Kartoffeln und
ähnlieh gestalteten Gütern. Damit derartige Güter bei einem Steilförderband mitgenommen werden, hat man quer zur Längsrichtung
des Förderbandes aus diesem herausragende Rippen angebracht, durch welche das Fördergut hochgehoben wirä. Mr
Förderbänder zur Förderung von Grünfutter, Silage, Stroh, Heu od. dgl., wurde auch vorgeschlagen, U-förmig gebogene
Steilförderzinken auf dem Förderband in größeren Abständen anzubringen.
Derartige Steilförderzinken sind zur Förderung von Kartoffeln,
Zwiebeln, Äpfeln, od. dgl. nicht geeignet, v/eil sie sowohl nebeneinander einen so großen Abstand haben, der diese
Güter hindurchrollen läßt und weil der Abstand dieser Steilförderzinken hintereinander zu groß ist, um derartige
Güter rationell emporfördern zu können.
Die erwähnten Querrippen sind zur Förderung der genannten Güter ungeeignet, weil an der Beladungsstelle des Förderbandes
die Güter, solange eine Querrippe noch nicht den Durchgang versperrt-, hindurchfallen und weil die Güter beim
Einlaufen der Querrippe in die Beladungsstelle gequetscht werden. -__
Diese Nachteile f^erden durch das erfindungsgemäße Förderband
behoben.Das.erfindungsgemäße Förderband, insbesondere-Steilförderband7ist
mit aus der Beladungsfläche heraus-
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ragenden elastischen Mitnehmerfingern versehen. Gemäß der Erfindung liegt zum Transport von Kartoffeln und ähnlich
gestalten Gütern der gegenseitige lichte Abstand der
in bekannter Weise über die ganze Beladungsfläche des
Förderbandes gleichmäßig verteilten Mitnehmerfinger in der Größenordnung des durchschnittlichen Durchmessers der zu
fördernden Güter. Dadurch wird im-Gegensatz zu bekannten Anordnungen, bei denen die Mitnehmerfinger anders angeordnet
sind, eine möglichst rationelle Ausnutzungpes Förderbandes
erreicht, vrobei die mitgenommenen Kartoffeln sich über die ganze Fläche des Förderbandes verteilen, weil sich stets
irgend welche Finger am Einlauf der Beladungsstelle befinden, sodaß die einrollenden Stücke weder hindurchfallen
noch gequetscht werden.
In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung können die Finger,, die in der Längsrichtung des Förderbandes hintereinander
liegen, seitlich gegeneinander versetzt sein. Dadurch ist es möglich, relativ zur durchschnittlichen Größe der zu fördernden
Stücke die einzelnen Finger näher aneinander zu setzen, weil die Förderstücke sich dann in die den Diagonalen zwischen den
Fingern entsprechend größeren Lücken legen können. Die dabei näher aneinander gerückten Finger gewährleisten eine noch
bessere Sicherung gegen Herabfallen und Quetschen der Förderstüoke an der Beladungsstelle.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in der Längsrichtung des Förderbandes verlaufende geradlinige Streifen, die nicht
von Fingern besetzt sdnd-,^vorzusehen. Insbesondere können die
Finger in den Ecken von Quadraten angeordnet sein, deren eine Diagonale parallel zur Längsrichtung des Förderbandes verläuft.
Im Zusammenhang damit können an der Beladungsstelle des Förderbandes Auflager vorgesehen sein, zwischen denen sich die Finger
hindurch bewegen. Insbesondere können die Auflager in Richtung der nicht von Fingern besetzten Streifen angeordnet sein. Die
anrollenden Förderstücke gelangen dann auf die Auflager und
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werden von den zwischen diesen auftauchenden Fingern ergriffen.
Das Herabfallen oder Quetschen der Förderstücke wird dadurch völlig unmöglich gemacht.
An der Entladungsstelle des Förderbandes kann ein Abstreifkamm vorgesehen sein, dessen Zinken in Richtung der nicht
von Fingern besetzten Streifen liegen und an den sich eine an sich bekannte Ablauf fläche für die Förderstücke anschließt.
Die Förderstücke, die sich etwa zwischen fingern eingeklemmt haben, werden dann von unten her durch die Zinken des Abstreifkammes
aus dem Gehege der Finger herausgehoben und rollen über die Ablauffläche in den Sammelbehälter.
Zur besonderen Sicherung des Fördergutes gegen Beschädigung können die freien Enden der Finger aus elastischem Material,
z. B. aus Gummi bestehen. Die Finger können auch in dem Förderband elastisch verankert sein und sogar im ganzen aus
elastischem Material bestehen.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Förderband in der
Seitenansicht,
Fig. 2 in der senkrechten Draufsicht, Fig. 3 in der vergrößerten Draufsicht, rechtwinkelig
auf die Fläche des Förderbandes, Fig. 4 stellt die Seitenansicht auf einige Finger dar
und
Fig. 5 die Seitenansicht des Abstreifkammes.
Fig. 5 die Seitenansicht des Abstreifkammes.
In dem Förderband 1 sind Finger 2, z. B. Metallstifte, mittels einer Verankerung 3 befestigt. In der dargestellten
Ausführungsform sind die Finger an den Ecken von Quadraten angeordnet,
deren eine Diagonale in der Längsrichtung des Förderbandes verläuft. Der gegenseitige lichte Abstand der Finger
liegt in der Größenordnung des durchschnittlichen Durchmessers der zu fördernden Güter. Durch die dargestellte An-
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Ordnung sind die Pinger, die in der !Längsrichtung des Förderbandes
hintereinander liegen, seitlich gegeneinander versetzt, und zwar derartig, daß - in der Längsrichtung des Förderbandes
verlaufende gradlinige Streifen 4 vorhanden sind, in denen sich keine Finger befinden.
In der BelarLungsstelle 5 des Förderbandes sind in Richtung
der Streifen 4 Auflager 6 vorgesehen, auf welche die Förderstücke gelangen, wenn sie durch ein Förderband 7 zu dem erfindungsgemäßen
Steilförderband 1 transportiert werden. Die auf dem Steilförderband 1 befindlichen Finger 2 tauchen
bei Bewegung des Förderbandes 1 zwischen den Auflagern β auf und heben die Förderstücke mit dem Steilförderband empor.
Die Auflager β können relativ zu den Fingern 2 so breit sein, daß die dazwischen verbleibenden lücken 9 zu eng sind, um
irgend welche Förderstücke durchfallen zu lassen. Das Anheben der Förderstücke mittels der Finger 2 geschieht so
schonend, daß die Förderstücke in Keiner Weise beschädigt oder gequetscht werden.
Wenn die Förderstücke äh der höchsten Stelle des Steilförderbandes
1 angelangt sind, werden sie dort durch einen Kamm 10 infolge der Bewegung des Förderbandes 1 von unten
relativ zu den bewegten Fingern emporgehoben, sodaß sie das Förderband ohne Erschütterung und Quetschung verlassen können.
Die Zinken 11 des Kammes 10 befinden sich entsprechend den
Auflagern 6 in Richtung der von Fingern freien Streifen 4. An den Abstreifkamm TO schließt sich eine an sich bekannte Ablauffläche
12 an, durch welche das Fördergut in an sich bekannter Weise in ein Sammelgefäß geführt wird.
Wenn die freien Enden der Finger aus elastischem Material, z. B. aus Gummi bestehen, so hat es sich zur Schonung der
Fördergüter als zweckmäßig erwiesen, die freien Enden der als Stift ausgebildeten Finger in Form einer Gummihaube aus-
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zubilden..
Die Finger 2 können mit einer elastischen Verankerung 3 am
Förderbandi befestigt sein, sodaß bei besonders großen
Förderstücken die Finger in der lage sind, seitlich nachzugeben.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Abstreifkamm 10 können
die Zinken als Stifte 13 ausgebildet SeLn5 deren freie
Enden zur Schonung des Fördergutes mit G-ummihauben 14 versehen
sind.
Claims (3)
1. 'Förderband, insbesondere Steilförderband, mit aus der
Beladungsflache hersusragenden elastischen Mitnehmerfingern,
dadurch gekennzeichnet, daß zum !Transport von Kartoffeln und ähnlich gestalteten Gütern der gegenseitige
lichte Abstand der in bekannter V/eise über die ganze Beladungenlache des Förderbandes (1) gleichmäßig verteilten
Mitnehmerfinger (2) in der Größenordnung des durchschnittlichen Durchmessers der zu fördernden Güter
liegt.
2. Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnelamerfinger (2) in dem Förderband (1) mittels
einer elastischen Verankerung (3) befestigt sind.
3. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Beladungsstelle (5) des Förderbandes (1) feststehende zinkenförmige Auflager (6) angeordnet sind,
cleran Zinkenstellunr auf dem Förderband in Längsrichtung
nicht von Mitnehmerfingern (2) besetzten Streifen entspricht« .
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PATENTANWALT
4· !Förderband nach. Anspruch. 1, 2 oder 3 s dadurch gekennzeichnet,
daß an der Entladungsstelle (8) des PörderlDcncLss (1) ein feststehender Atistreif kamm (10)
angeordnet ist, dessen Zinkenstellung in Längsrichtung des !Förderbandes nicht von Mitnehmerfingern (2)
besetzten Streifen entspricht und an den sich eine an sich bekannte Ablauffläche (12) für das Fördergut
anschließt.
Hinweis: Diese Unterlage {Beschreibung und Schutzcnspr.) ist die zuletzt eingereichte; si$ weicht von der Wortfassung
der ursprünglich eingereichten Unterlagen ob. Die rechtliche Badeutung der Abweichung ist nicht geprüft
DIs ufsprör.ni-ch eircgareichisn Unterbau* betfUden sich in den Arntaakten. Sie können jederzeit ohne Ncetowels
eines rectiilK.iir:» InStK-κ» ct'bT!hr~~.f''v «-r.giässhen werdsn. Auf An'ireg warden hisr/on ouoh Fo;«kopien oder RIm-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963H0045289 DE1916767U (de) | 1963-06-15 | 1963-06-15 | Foerderband. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1963H0045289 DE1916767U (de) | 1963-06-15 | 1963-06-15 | Foerderband. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916767U true DE1916767U (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=33339941
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1963H0045289 Expired DE1916767U (de) | 1963-06-15 | 1963-06-15 | Foerderband. |
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---|---|
DE (1) | DE1916767U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2559638A1 (de) * | 2011-08-16 | 2013-02-20 | MAF Agrobotic | Vorrichtung zum Trennen von Früchten |
-
1963
- 1963-06-15 DE DE1963H0045289 patent/DE1916767U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2559638A1 (de) * | 2011-08-16 | 2013-02-20 | MAF Agrobotic | Vorrichtung zum Trennen von Früchten |
US8776986B2 (en) | 2011-08-16 | 2014-07-15 | Maf Agrobotic | Singulator |
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