DE1915784A1 - Vorrichtung zur Gewinnung einer Impulsfolge - Google Patents
Vorrichtung zur Gewinnung einer ImpulsfolgeInfo
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Description
Akte: PHN- 3192 PHII.
e: PHN- 3192 ?
, WJw.
Vorrichtung sur Gewinnung einer Impulsfolge.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gewinnung einer Impulsfolge in Abhängigkeit der Drehzahl eines rotierenden Systems^
wobei verteilt über den Umfang einer rotierenden Scheibe dee
Systems, iiagnete angeordnet sind und ein stillstehender Magnetkopf,
an dem lie Magnete vorbeibewegt werden, vorgesehen ist. Eine derartige Vorrichtung wird häufig sur Regelung der Drehzahl eines rotierenden Systems laitiels eines Servosystem© verwendet, wobei die vom
!■.agnetkopf gelieferte Impulsfolge, deren Impulse jedesmal bei Vorbeiwandern
eines Magneten am Magnetkopf gebildet werden, ein Haas für die
momentane Drehzahl des Systems darstellt. Im Servosystem wird dieses
Istsi^nal mit einem Sollsignal verglichen, woraus die Regelgröße für
das System abgeleitet wird. Sobald auf der Scheibe mehr als ein Magnet
angeordnet ist, spielt ihre gegenseitige Lage eine aueschlaggebende
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. PHS. 3192..
Bolle, weil ja hierdurch, abgesehen von der Drehzahl der Scheibe, ebenfalls die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen im Magnetkopf induzierten
Impulse bestimmt ist.. Bisher be. et and daher die nicht leicht
realisierbare bzw. kostspielige Aufgabe, die Magnete auf der Scheibe ganz genau in ihrer gegenseitigen Lage zu justieren, damit die einzelnen
Impulse bei konstanter Drehzahl der Scheibe in vorgegebenen, insbesondere gleichen zeitlichen Abständen aufeinander folgen.
Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeit auf einfache Weise dadurch, dass zur Gewinnung von zwei Impulsen je Umdrehung dei·
rotierenden Scheibe zwei diametral angeordnete, je mit einer länglichen Polfläche versehene Magnete vorgesehen sind, von welchen mindestens
einer mit seitier Längsrichtung zur Richtung der Rotationsachse der
Scheibe in einem spitzen Winkel geneigt angeordnet ist, und dass der
Magnetkopf in Richtung der Rotationsachse der Soheibe einstellbar ist«
Damit ist durch einfache Verstellung des Magnetkopfes der gegenseitige zeitliche Abstand der beiden je Umdrehung der Scheibe auftretenden Impulse
veränderbar, .so dass sich eine genaue Lagejustierung der Iviagnete
an der Scheibe erübrigt. ·
In einer bevorzugten Ausführungsform ist jede der Polflächen durch eine in einer Tangentialebene zum Umfang der Soheibe angeordnete
Seitenfläche eines quer zur Richtung seiner Längsachse magnetisierten
Stabmagneten gebildet. Durch diese Massnahme werden scharf
definierte Impulse erzielt.
Vorteilhafterweise sind beide Stabmagnete mit ihrer Längsrichtung
zur Richtung der Rotationsachse der Soheibe geneigt angeordnet und ist ihre Neigungsrichtung, gesehen in einer Projektion in Richtung
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per. 319-'.
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oiner die Litte eines ka^noten cit der Kitte des anderen Ka^neten
verbindenden Linie gleich. Hierdurch ist der Betra/? der möglichen
Änderung des gei^enaeitigen zeitlichen Abstandes der Impulse grosser.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeiohnung,
in der zwei Ausführungsbeiopiele derselben dargestellt sind, auf die
sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert. Fig. 1 zeigt
eine Vorrichtung, bei der von den zwei Magneten einer zur Richtung der Rotationsachse der Scheibe geneigt angeordnet ist. Die Fig. 2
dient zur Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1
und Fig. 3 zeigt ein Diagramm der auftretenden Impulsfolge. In Fig.
ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der beide Magnete geneigt zur
Richtung der Rotationsachse dor Scheibe angeordnet sind und Fig. 5
zeigt das zugehörige Diagramm der Impulsfolge«
In Fi h*. 1 ist mit 1 eine Kelle eines rotierenden Sys tee»
bezeichnet, deren Drehsahl über nicht näher dargestellte Mittel, beispielsweise einen von einem Servosystem fcesteuerten Antriebsmotor, konstant gehalten werden soll. Eine derartige Welle kann z.B. die Antriebswelle für einen Aufzeichnungsträger in einoo Aufzeichnung- und/
oder Wiedergabegerät sein. Auf dieser Kelle ist eine Scheibe 2 angeordnet, auf deren Umfang 3 zwei Stabmagnete 4 und 5» ζ·3. duroh Ankleben
befestigt sind. Diese Magnete sind wie in Fig. 2 in einer Projektion
gesehen in Richtung einer die Kitte eine« Magneten mit der Mitte des
anderen Magneten verbindenden Linie 10 schematisoh dargestellt quer
zur Richtung ihrer Längsachsen 6, 7 entsprechend der Richtung der Pfeile
8f 9 magnetisiert, so dass in Drehrichtung 11 der Scheibe die magnetischen Pole imcer wechseln.
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BAD ORIGINAL
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Richtung der Rotationsachse 12 der Scheibe, wo gegen die Längeachse Λ ·
7 des Magneten 5 in einem spitzen Winkel geneigt zur Richtung der Rotationsachse orientiert ist. Beide Magnete„liegen daher jeweils in
einer Tangentialebene zum Umfang der Scheibe, wobei der Magnet 5 den Scheibeumfang theoretisch nur ifl einem Punkt berührt. Die Anordnung
ist dabei so getroffen, dass ein Scheibendurohmesser 10 etwa die Kitte '
der beiden Stabmagnete verbindet, so dass in der Projektion gema'ss Fig.
2 die beiden Magnete gekreuzt erscheinen.
Mt diesen Magneten 4» 5 wirkt ein Magnetkopf 13 zusaminen,
der in der Richtung der Rotationsachse 12 einstellbar ist. Hier^-
zu ist der Magnetkopf 13 auf einem Träger 14 angeordnet» welcher in
einer Führungsnut eines gerätefesten Teiles 15 längsverschiebbar und
mittels einer Schraubenverbindung 1< in einer bestimmten Lage festlegbar ist. Die elektrischen Anschlüsse des Magnetkopfes sind mit .17 bezeichnet. ■
Dieser Magnetkopf 13 liefert nun in bekannter Weise jedesmal,
wenn durch die sich drehende Scheibe einer der Magnete 4>
5 an ihm vorbeibewegt wird, einen elektrischen Impuls. Eine solche Impulsfolge
stellt ein Mass für die Drehzahl des rotierenden Systems dar^ und
kann daher einem Servosystem als Istsignal dienen, welches dann duroh
einen Vergleich mit einem Sollsignal die Regelgrösse zur Konstanthaltung
der Drehzahl des Systems bildet. F±e· 3 zeigt das Spannungs-Zeitdiagramm
einer solchen Impulsfolge, wobei angenommen sei, dass die Impulse 1b vom Ma -net 4 stammen und der Impuls 19 vom I-iagnet 5 erzeugt
wurde. Bei einer solchen Impulsfolge ist es nun von ausschlaggebender
Bedeutung, dass bei konstanter Drehzahl der Scheibe der zeitliche Abstand zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, d.h. der
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Abstand zwischen einem Impuls 16 und dem nächsten Impuls 19 und der
Abstand'zwischen diesem Impuls 19 und dem ,nächsten Impuls 1b gleich
gross ist. Wäre dieser Abstand nämlich nicht gleich ;£ross, so würde
die Regelanordnung wie bei einer Drehzahlabweichung der Scheibe ansprechen und einen Re^elvorcang einleiten, der dann zu einer unrichtigen Drehzahl führen wurde.
Dadurch, dass nun der kagnetkopf 13 in Richtung der Rotationsachse 12 verstellbar ist, können auf einfache Heise die Impulse
19 in die richtige Lae-e zu den Impulsen 18 gebracht werden, ohne dass
eine Justierung der Magnete auf der Scheibe selbst notwendig ist. In Fig. 2 eind durch strichlierte Linien 20, 21 und 22 drei verschiedene
Positionen des 1-agnetkopfes schematise!: angedeutet. Daraus erkennt man,
dass der Magnet 4 durch seine senkrechte Lage, ganz egal, in welcher Position sich der Magnetkopf befindet, immer zum selben Zeitpunkt die
Impulse 1o erzeugt. Der Magnet 5 bewirkt jedoch durch seine schräge
Lage, dass die durch ihn gebildeten Impulse bei verschiedenen Positionen des fcagnetkopfes zu verschiedenen Zeitpunkten auftreten.
Befindet sich nämlich der Magnetkopf in der Position 2O9
so sieht er die beiden Magnete 4, 5 in gegeneinander um den Betrag χ
versetzten Lagen. Bei Drehung der Scheibe in der Pfeilrichtung 11 passiert der auf den Magnet 5 folgende llagntt 4 den Magnetkopf später
als der auf den Magnet 4 folgende Magnet 5· Dies bedeutet, dass in diesem Fall der zeitliche Abstand eines auf den Impuls 18 folgenden Impulses kleiner ist als der Abstand zwischen diesem Impuls und den na*oh-Rten Impuls 1ö. Eine derartige Impulsfolge ist durch die Impulse 18,
23 und 18 in Fi e\ 3 angegeben.
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er die Magnete 4* 5 nun in gegeneinander um den Betrag y versetzten
Lagen, wodurch gerade die umgekehrte Situation eintritt. Jetzt passiert
nämlich der auf den Magnet 5 folgende Magnet 4 den Magnetkopf
früher als der auf den Kagnet 4 folgende Magnet 5» Dies bedeutet, dass
sich nunmehr eine Impulsfolge wie in Fig. 3 mit 18, 24 und 10 bezeichnet, ergibt,
' ' Ist der Magnetkopf in der Position 21, so liegt der
durch den Kagnet 5 gebildete Impuls zwischen den Impulslagen 23 und
24 etwa wie mit 19 angegeben. Auf diese Weise kann daher durch ein-*
fache Verstellung des an sich ruhenden Magnetkopfes 13 in Richtung der
Rotationsachse 12 der Scheibe die gegenseitige Lage der Impulse 48 und
19 verändert werden. Damit können aber auch Ungenauigfceiten in der
Anbringung der Magnete am Umfang der Scheibe, die eine ungeeignete
Aufeinanderfolge der Impulse 18, I9, 18 bewirken, einfach ausgeglichen
werden* Das Anbringen der Magnete an den entsprechenden Stellen des
Umf anges* der Scheibe ist damit vollkommen unkritisch geworden, was
f sonst dazu erforderliche komplizierte Justiereinrichtungen überflüssig
macht. Durch Wahl der Grosse des spitzen Winkels, den die Längsachse
7 des Kagneten 5 "lit der Richtung der Rotationsachse 12 der Scheibe
einschliesst, ist dabei der Betrag der Änderung der Lage des Impulses
19 beeinflussbar.
Bei vorstehend angeführtes Ausführungsbeispiel wurde,
nur die Lage des Impulses 19 verändert. Im folgenden Beispiel sind
die Lagen beide? Impulse 18 und 19 gegeneinander veränderbar, so dass
sich ein grösserer Einstellungeb«reioh ergibt. Hierzu sind wie in Fig.
4 dargestellt, beide Stabeagnete 4 und 5 mit ihrer Längsrichtung zur
Richtung der Rotatiort.a*che· 12 d#ap Scheibe 2 geneigt am Umfang 3 der-
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selben angeordnet, wobei ihre lleigungsrichtung, gesehen in der Projektion des vor. einem I-agnet zum anderen Magnet verlaufenden Seheibendurchmessers 10 gleich ist. Durch diese gleiche ireigungsrichtung, gesehen in vorgenannter Projektion, passieren die Magnete den Magnetkopf
13 mit gerade entgegengesetzten Neigungen, d.h. wenn der Magnet 5 am
Magnetkopf vorbeibevegt wird, verläuft seine Längsrichtung von links
unten nach rechte oben, wahrend beim Vorbeiwandern des Magneten 4 am
Magnetkopf seine Längsrichtung von rechts unten nach links oben ist.
In Pi0-. 5 ist wieder mit 16, 1? die Impulsfolge angegeben, bei der die Impulse mit gleichen zeitlichen Abständen aufeinander folgen. Wird der Magnetkopf aus der La,3e, bei der er eine solche
Impulsfolge liefert, in Richtung der Rotationsachse 12 verstellt, se
rucken jeweila ewei aufeinanderfolgende Impulse 1ό, 19 weiter auseinander bzw. näher zusammen, wobei beide Impulse ihre Lage ändern. Damit
ergibt sich eine Impulslage, wie mit 25 und 26 bezeichnet.
Die spitzen Win'.tel, welche die Längsrichtungen der Magnete mit der Richtung der Rotationsachse der Scheibe bilden, können dabei gleich oder auch unterschiedlich gross gewählt werden. Es sind wieder keine besonderen Toleranzaaforderunjen bei der Montage der Kagntt·
erforderlich, da ja durch Einstellung des Magnetkopf·· di· riohtig·
Impulsfolg· mit gl«ionen iBpulaabartfindm ertielbar tat.
Eine Reih· von Abwandlungen vorgenannter Ausfuhmngebeispiele ist möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
So ist es beispielsweise auch möglich, eino solche erfindungegemäas·
Vorrichtung dazu zu verwenden, um Impulsfolgen mit nicht gleichen zeitlichen Abständen, oder mit variablen Abständen zu erzielen. Auch kann
die Vervenlun£ solcher Impulsfolgen len vorn chi ei'en3 ten Zwecken dienen.
. . 9098A kl 1 2 ι 0
Claims (2)
- PHlI. 3192. - 8 - . ■ PATENTANSPRÜCHE.Λ,J Vorrichtung sur Gewinnung einer Impulsfolge in Abhängigkeit der Drohzahl eines rotierenden Sytems, wobei verteilt über den Umfang einer rotierenden Soheibe. des Systems Ilagnete angeordnet sind und ein stillstehender Magnetkopf, an dem die hagnete vorbeibewegt werden, vorgesehen ist, daduroh gekennzeichnet, dass zur Gewinnung ψ von swei Impulsen je Umdrehung der rotierenden Soheibe zwei diametral angeordnete, je mit einer länglichen Polfla'che versehene Magnet· vorgesehen sind, von welchen mindestens einer mit seiner Längsrichtung sur Richtung der Rotationsachse der Soheibe in eines spitsen Vinkel ge- ' neigt, angeordnet ist, und dass der Magnetkopf in Richtung dar Rotationsach·· der Scheibe einsteilbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, da·· jede der Polflfiohen durch eine in einer Tangentialebene buk Uefang der Scheibe angeordnete Seitenflfche eines quer sur Sichtung seiner Längsachse nagnetlsierten Stabnagneten gebildet 1st· 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stabnagnete mit ihrer Längsrichtung sur Rlohtung der Rotationsachse der Soheibe geneigt angeordnet sind und ihre Heigungsriohtung, gesehen in einer Projektion in Richtung einer die Kitte «ins« Magnet«« ■lt der lütte des anderen Magneten verbindenden Linie gleich ist«BAD ORIGINAL9098Μ/Ϊ210-J
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