DE1915394A1 - Kunststoffverarbeitende Maschine,insbesondere Spritzgussmaschine - Google Patents
Kunststoffverarbeitende Maschine,insbesondere SpritzgussmaschineInfo
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Description
FAHR BÜCHER GMBH
Gottmadingen Kreis Konstanz
Gottmadingen Kreis Konstanz
Kunststoffverarbeitende Maschine, insbesondere
Spritzgußmaschine
Die Erfindung betrifft eine kunststoffverarbeitende Maschine,
insbesondere eine Spritzgußmaschine mit einer am Maschinengestell befestigten Trägerplatte für die feststehende Formhälfte
und einer horizontal arbeitenden Schließeinheit,' deren Führungsholme über die seitliche Begrenzung des Maschinengestells horizontal
nach außen geführt und an ihren äußeren Enden mit einer Trägerplatte für die bewegliche Formhälfte versehen sind.
Diese bei Spritzgußmaschinen bekannte Bauweise-hat den Vorteil,
daß der Raum unterhalb der geöffneten Form frei zugänglich ist. Die ausgeworfenen Teile können unmittelbar von einer Transportvorrichtung aufgenommen und befördert werden. Außerdem wird dadurch
das Auswechseln der Formhälften erleichtert. Bei den bekannten Spritzgußmaschinen der eingangs erwähnten Art sind jedoch
die Führungsholme der beweglichen Formhälfte nur im Maschinengestell gelagert. Bei geöffneter Form entsteht durch das Gewicht
der ausladenden Trägerplatte ein Biegemoment, das insbesondere bei schweren Spritzgußformen zu Durchbiegungen der Führungsholme führen kann. Die Folge davon 1st ein ungenaues Schließen
der Form. Auch die am Maschinengestell angeordneten Lager für die Führungsholme werden durch die Biegekräfte stark beansprucht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß" die Trägerplatte für die bewegliche Formhälfte auf einer am Maschinengestell
befestigten Abstützvorrichtung geführt ist► Das Gewicht
von Trägerplatte und Formhälfte wird auf die Abstützvorrichtung übertragen. Die_.Biegekräfte in den Führungsholmen werden dadurch
in hohem Maße reduziert.
Damit .der freie Zugang von unten her an die geöffnete Form ge-
^ währleistet ist, hat die Abstützvorrichtung eine geringe vertikale
Ausdehnung.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Abstützvorrichtung aus zwei Tragarmen besteht, die seitlich am Maschinengestell
herausgeführt sind. Der Raum zwischen den beiden Trägern bleibt .frei, damit die ausgeworfenen Teile nach unten fallen können und
die Formhälften frei zugänglich sind.
Vorteilhafterweise überdecken die Tragarme das Maschinengestell.
) Die Kraftübertragung auf das Maschinengestell wird dadurch besonders
günstig.
Eine gute Kraftübertragung wird auch dadurch erreicht, daß die Tragarme über Druckstreben am Maschinengestell abgestützt werden.
Ein anderes Ausführurigsbeispiel der Erfindung weist das Merkmal
auf, daß die Tragarme an ihren freien Enden durch je eine Stützstange am Boden abgestützt werden.
Zur genauen Einstellung der Tragarme in vertikaler Richtung
sind die Stützstangen durch ein Spannschloß längenveränderlieh
ausgebildet.
Um eine gute Gleitfähigkeit der Trägerplatte auf den Tragarmen zu erreichen, ist an der beweglichen Trägerplatte auf beiden
Seiten je ein Schleifklotz befestigt, der auf einer Laufschiene der Tragarme gleitet.
Damit die bewegliche Trägerplatte eine seitliche Führung hat,
ist der Schleifklotz U-förmig ausgebildet und umgreift die Laufschiene mit Spiel.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
Schleifklotz und die Laufschiene als.eine an sich bekannte Schwalbenschwanzführung ausgebildet. Dies gewährleistet eine
besonders exakte Führung der Trägerplatte.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Merkmal auf, daß an der beweglichen Trägerplatte·je eine Lagerplatte
befestigt ist, die von einer auf den Tragarmen angeordneten Stange mit Spiel durchsetzt ist. Auch bei dieser Konstruktion wird
die Träge: platUf: während ihrer Öffnungs- bezw. Schließbewegung
einwandfrei geführt.
Zur Verringerung des Reibungswiderstandes zwischen Trägerplatte
und Laufschiene ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
an der Unterseite der beweglichen Trägerplatte je eine Rolle angeordnet, die auf der Laufschiene der Tragarme aufliegt.
Zum Ausgleich von Unebenheiten auf der Laufschiene können der
Schleifklotz bezw. dio Lagerplatte oder die Rolle an der Träger-
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191 £3-94
platte vertikal beweglich und federnd gelagert sein.
Um eine Justierung der Trägerplatte gegenüber der Lauffläche der Tragarme vornehmen zu können, sind der Schleifklotz bezw. die
Lagerplatte oder die Rolle an der Trägerplatte in vertikaler Richtung einstellbar und feststellbar angeordnet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitflächen der beweglichen
Trägerplatte und/oder der Tragarme mit einer wartungs- £ freien Kunststoffbeschichtung versehen sind.
Um ein einwandfreies Gleiten bezw. Rollen der Trägerplatte auf der Laufschiene zu gewährleisten, sind an der Trägerplatte
Abstreifbleche angeordnet, die mit je einer Abstreifkante vor und hinter der Berührungsstelle von Trägerplatte und Laufschiene
auf der Laufschiene aufliegen.
Zweckmäßigerweise sind die Abstreifbleche in Führungen der
Trägerplatte vertikal beweglich gelagert und werden mit einer Zugfeder gegen die Oberfläche der Laufschiene gedrückt.
Weitere wesentliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
die mehrere Ausführungsbeispiele darstellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Spritzgußmaschine nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2.eine vergrößerte Darstellung eines. Schnitts durch die
Spritzgußmaschine gemäß der Linie II - II der Fig.1,
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Fig. j5 eine andere Ausführungsform der Spritzgußmasehine mit
einfacher Gleitführung der Trägerplatte,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit Schwalbenschwanzführung
der Trägerplatte,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Erfindung mit Stangenführung
der Trägerplatte,
Fig. β einen Schnitt gemäß der Linie VI - VI der Fig. 5j
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Rolleriführung der Trägerplatte,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII - VIII der Fig.7, Fig. 9 eine Abstreifvorrichtung der Trägerplatte in der
Seitenansicht..
Fig.10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig.9,
Fig.11 eine andere Ausführung der Abstützvorrichtung,
Fig.12 eine weitere Konstruktion der Abstützvorrichtung mit
vertikaler Einstellmöglichkeit,
Fig.IJ ein Ausführungsbeispiel mit federndem Schleifklotz,
Flg.l4 ein Ausführungsbeispiel mit vertikal einstellbarem Schleifklotz,
Fig. 15 ein weiteres Ausführurigsbeispiel eines vertikal einstellbaren
Schleifklotzes und
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Ι Ϊ3 f O O Vat ^f
Fig.lö ein Ausführungsbeispiel mit einer durch eine
Exzenterschraube vertikal einstellbaren Rollenführung
der Trägerplatte.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht eine Spritzgußmaschine
mit einem Maschinengestell und einer mit dem Maschinengestell fest verbundenen Trägerplatte 2 für die feststehende
Formhälfte j5. In der Trägerplatte 2 sind Führungsholme 4 gelagert,
die seitlieh über das Maschinengestell 1 herausgeführt und ™ durch eine Trägerplatte 5 für die bewegliche Por-mhälfte 6 miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der Führungsholme 4 sind
mit Kolben 7 von auf dem Maschinengestell 1 angeordneten Hydraulikzylindern 8 verbunden. In der Mitte zwischen den Hydraulikzylindern
8 befindet sich eine Spritzeinheit 9 der Spritzgußmaschine
. ·
Auf dem. Maschinengestell 1 sind zwei Tragarme 10 befestigt,
die über die seitliche Begrenzung des Maschinengestells 1 frei hinausragen. Die Tragarme 10 sind mit Abstand voneinander angeordnet,
sodaß zwischen den Tragarmen genügend Platz vorhanden ist, um einen freien Zugang von unten her an die Formhälften3 und 6
zu gewährleisten. Aus dem gleichen Grund ist die vertikale Ausdehnung der Tragarme 10 so gering wie möglich gehalten. Auf der
Oberseite der Tragarme 10 ist je eine Laufschiene 11 angebracht, auf der sich die Trägerplatte 5 mit Schleifklotzen 12 abstützt.
Während der Schließ- und Öffnungsbewegung der Form gleiten die Schleifklotze 12 über die Laufschiene 11, die mit einer wartungsfreien
Kunststoffbeschichtung versehen ist. Zwei seitliche Gleit-
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flächen IJ' des Schleifklotzes 12 geben der Trägerplatte 5 eine
genaue seitliche Führung.
Bei einer vereinfachten Ausführung der Erfindung weisen
Schleifklötze 14 der Trägerplatte 5 keine seitlichen Gleitflächen auf .(Fig.3).
Die Ausführung nach Fig.4 gewährleistet eine sehr genaue Seiten
und Längsführung der Trägerplatte 5· Laufschienen 15 der Tragarme
10 greifen mit einem Schwalbenschwanzprofil in entsprechende Ausspariingen von Schleif klotzen 16 der Trägerplatte 5.
Die Fig.5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
bei dem die Trägerplatte 5 an ihrer Unterseite je eine Lagerplatte
17 aufweist. In Bohrungen der Lagerplatte 17 ist je eine mit dem Tragarm 10 fest verbundene Stange l8 geführt. Während der
Schließ- und Öffnungsbewegung der Form gleiten die Lagerpiatten
17 auf den Stangen 18.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in den
Fig.7 und 8 dargestell·^ An der Unterseite der Trägerpiatte 5
sind Rollen 19 drehbar gelagert. Über die Rollen 19 stützt sich die Trägerplatte 5 auf der Laufschiene 11 der Tragarme 10 ab. An
der Trägerplatte 5 ist jeweils vor und hinter der Rolle 19 ein
Abstreifblech 20 angeordnet. Die Unterkante der Abstreifbleche
gleitet während der Bewegung der Trägerplatte 5 über die Oberfläche
der Laufschiene 11. Dadurch bleibt die Laufschiene 11 stets frei von Fremdkörpern, die eine ungenaue Führung der Trägerplatte
verursachen könnten, wenn sie von der Rolle überfahren werden.
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Eine verbesserte Abstreifvorrichtung für die Laufschiene 11
veranschaulichen die Fig.9 und 10. Die Abstreifbleche 20 sind in
Führungen 21 der Trägerplatte 5 vertikal beweglich gelagert. Mit einer Zugfeder 22 werden die Abstreifbleche 20 gegen die Oberfläche
der Laufschiene 11 angedrückt. Die Abstreifwirkung wird
dadurch erhöht.
Die i'ig.ll zeigt eine Abstützvorrichtung für die Trägerplatte
5, bei der die Tragarme 10 zusätzlich durch je eine Druckstrebe
am Maschinengestell 1 abgestützt werden.
Bei der Ausführung gemäß der Fig.12 werden die Tragarme 10 an
ihrem freien Ende durch je eine Stützstange 2# am Boden abgestützt.
Die Stützstange 24 ist zur Justierung der Tragarme 10 durch ein Spannschloß 25 längenveränderlich.
Ein weiteres Beispiel zur Justierung bezw. zum Ausgleich von vertikalen Maßungenauigkeiten der Tragarme 10 ist in Fig.13 dargestellt.
Ein Schleifklotz 26 ist in Langlöchern 27 der Trägerplatte 5 vertikal beweglich gelagert. Mit einer Druckfeder 28
wird der Schleifklotz 26 gegen die untere Begrenzung der Langlöcher 27 gedrückt. Während der Gleitbewegung der Trägerplatte
kann der Schleifklotz 26 federnd nach oben ausweichen.
In der Ausführung nach Fig.l4 ist ein Schleifklotz 29 der
Trägerplatte 5 mit einer Schraube 30 gegenüber dem Tragarm 10
in vertikaler Richtung einstellbar angeordnet.
Nach Fig.15 wird die vertikale Einstellmöglichkeit der Trägerplatte
5 gegenüber den Tragarmen 10 durch einen als Keil ausge-
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ORlGiNAL INSPECTED
- 9 bildeten Schleifklotz j51 erreicht.
Die Pig.16 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Rolle
mit einer Exzentersehraube J2 an der Unterseite der Trägerplatte
5 angeordnet ist. Durch Verdrehen der Exzenterschraube 52 wird
der vertikale Abstand zwischen Rolle 19 und Tragarm 10 verändert.
Durch die erfindungsgemäße Abstützung der Schließeinheit 4,
5, 6 am Maschinengestell 1 der Spritzgußmaschine können die Führungsholme 4 und deren Lagerung wesentlich kleiner dimensioniert
werden. Dabei bleiben die Vorteile der freistehenden Schließeinheit, insbesondere die freie Zugänglichkeit zu den Pormhälften,
voll erhalten.
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Claims (1)
- Patentansprüche.J Kunststoff verarbeitende Maschine, insbesondere-Spritzgußmaschine, mit einer am Maschinengestell befestigten Trägerplatte für die feststehende Formhälfte und einer horizontal arbeitenden Schließeinheit, deren Führungsholme über die seitliche Begrenzung des Maschinengestells horizontal nach außen geführt und an ihren äußeren Enden mit einer Trägerplatte für die bewegliche Formhälfte versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (5) für die bewegliche Formhälfte (6) auf einer am Maschinengestell (l) befestigten Abstützvorrichtung geführt ist.2. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung eine geringe vertikale Ausdehnung hat.j5. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die -Abstützvorrichtung aus zwei Tragarmen (lO) besteht, die seitlich am Maschinengestell (l) herausgeführt sind.4. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (lO) das Maschinengestell (l) überdecken.5. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (lO) durch Druckstreben (23) am Maschinengestell (l) abgestützt werden.— 11 —009841/1540"■- 11 -6. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (lO) an ihrem freien Ende durch je eine Stützstange (24) am Boden abgestützt werden.7. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen (24) durch ein Spannschloß (25) längenveränderlich ausgebildet sind.8. Kunststoffverarbeitende Maschine nach einem der Ansprüche1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß an der bewegliehen Träger- % platte (5) auf beiden Seiten je ein Schleifklotz (12; 14; l6) befestigt ist,' der auf einer Laufschiene (ll; 15) der Tragarme (lO) gleitet.9. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifklotz (12) U-förmig ausgebildet ist und die Laufschiene (ll) mit Spiel umgreift.10. Kunststoffverarbeitende Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifklotz (l6) und die Laufschiene j (ll) als eine an sich bekannte Schwalbenschwanzführung ausgebildet sind.11. Kunststoffverarbeitende Maschine nach einem der Ansprüche1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß an der"beweglichen Trägerplatte (5) je eine Lagerplatte (17) befestigt ist, die von einer auf den Tragarmen (lO) angeordneten Stange (l8) mit Spiel durchsetzt ist.- 12--0 0-9-8 4 1 / 1 540- 12 - ■.-,.■'■.12. Kunststoffverarbeitende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (5) je eine Rolle (19) angeordnet ist, die auf der Laufschiene (ll) der Tragarme (lO) aufliegt. ·15. Kunststoffverarbeitende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifklotz (12; 14j 16; 26; 29; 31) bezw. die Lagerplatte (17) oder die Rolle (19) an der Trägerplatte (5) vertikal beweglich und federnd gelagert sind.14. Kunststoffverarbeitende Maschine nach einem der Ansprüche1 bis IJ>, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifklotz (12; 14; 165 26; 29; 31) bezw. die Lagerplatte (17) oder die Rolle (19) an der Trägerplatte (5) in vertikaler Richtung einstellbar und feststellbar angeordnet sind.15. Kunststoffverarbeitende Maschine nach einem der Ansprüche1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläehen der Trägerplatte (5) und/oder der Tragarme (lO) mit einer wartungsfreien Kurfibstoffbeschichtung versehen sind.16. Kunststoffverarbeitende Maschine nach einem der Ansprüche1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (5) Abstreifbleche (20) angeordnet sind, die mit je einer Abstreifkante vor und hinter der Berührungsstelle von Trägerplatte und Laufschiene auf der Laufschiene (11) aufliegen.009841/1540ORIGINAL INSPECTED- Γ5 -17. Kunststoff verarbeitende Maschine nach Anspruch 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifbleche (20) in Führungen (21) der Trägerplatte (5) vertikal beweglich gelagert sind und mit einer Zugfeder (22) gegen die Oberfläche der Laufschiene (H) gedrückt werden.0 09 8k 1/1540
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