DE1914831A1 - Vorrichtung zum spindellosen Feinspinnen von Textilfasern mittels einer Unterdruckspinnturbine - Google Patents
Vorrichtung zum spindellosen Feinspinnen von Textilfasern mittels einer UnterdruckspinnturbineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/30—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
- D01H4/32—Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
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Description
19U831
3 Hannover, Abbestr. 20 Dr.J/Ha.
Heine Akte: 164-3
Yfzkuamf ftstav bavlnarsk$, Üsti nad Orlici
- (Tschechoslowakei
Vorrichtung zum spindellosen Peinspinnen von iextilfasern
mittels einer ünterdruclcspinnturbine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum spindellosen
Feinspinnen von Textilfasern mittels.einer Unterdrucfcspinnturbine,
in welche der Austrittskanal einer
der Spinnturbine zugeordneten Auskö'maivorrichtung einmündet.
Die bereits bekannten Ausführungen einer derartigen
Vorrichtung· weisen gewisse Liängel auf. Der Kanal für
die Zuführung des Fasergutes von der Auekämmvorrichtung
in die Spinnturbine mündet in den walzenförmigen Gehäuse-*
teil der Ausk&lmmvorrichtung exzentrisch, d.h. ausserhalb
der Rotations ache e der 3pinntur.bine.
Eine derartige Lösung ist hinsichtlich der Anfertigung ziemlich kompliziert. Dabei ist- eine Umstellung des Dreh-
909846/0933 " 2 ~
BAD ORIGINAL
slimes der Spinr.turbine und damit e.uch eine i-inderung
der Garndrehung unmöglich. Das bestehende, ungeteilte Gehäuse der Auskämmvorrichtung pflegt fertigungstechnisch
ziemlich kompliziert zu sein und ist im Bedarfsfall einer Reinigung schwer zugänglich. Im 3?alle etwaiger
Beschädigungen irgendeines Gehäuseteiles muß dasselbe als Ganzes hera.usgenomnien werden.
Die vorlieg ende1 Erfindung beseitigt diese Λ-Sngel und schafft
eine leicht auseinandernehmbare und "-damit
leicht zu reinigende Vorrichtung, bei der die üpinnturbine
sich in beliebiger Richtung drehen kann und auch lange Fasern verspinnen kann.: - "
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dai: die Achse
des ,Austrittskanals durch die Spinnkamrierachse. hindurchgeht,
und in einer durch die Spinnturbinenachse verlaufenden Ebene rechtwinklig windschief zu der xtotationsachse
der Auskämmwalze angeordnet ist.
Gute iunktionseigenschaften werden erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Achse der Auskämmwalze in einer durch die Abzu&skante verlaufenden und-parallel'
mit der Achsrichtung der Spinnturbine verlaufenden Ebene angeordnet ist. '"'."■- ' -
Im Hinblick auf die Anfertigung, Montage und Heinigungs—■
mö'glichkeit ist die erfindungsgemäße lösung dadurch. , -I
von Vorteil, daß das Gehäuse der AuskämBivorrichtung
@AD
19U831
- 3 in der Rotationsachse der Spinnturbine geteilt ist.
Eine zuverlässige Zuführung des-Fasergebildes in die
Auskämravorrichtung"wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß in der Druckplatte eine Öffnung ausgebildet ist, in welcher auf dem Gehäuse ein Federelement
pendelnd lagert, auf welches sich die Stellschraube der Druckplatte stützt.
Erfindungsgemäß ist zum Verspinnen von Pasern mit längerem
Stapel eine solche Lösung von Vorteil, bei welcher die Druckplatte auf der Seite der gleichlaufenden ·
Bewegung der eich annähernden Umfange der Auskämmwalze
und der Zubrin^erwalze angeordnet ist.
Beispiele einer erfindungεgemäßen Ausführung sind in
den beiliegenden Zeichnungen schematisch veranschaulicht, Es zeigen:
Fig. 1 die Spinnturbine und die Auskämmvorrichtung
im Vertikalßchnittj
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Vertikalschnitt der
Auskämmvorrichtung und die Kanalmiindung zur Beförderung des Fasergutes in die Spinnturbine;
Fig. 3 den Grundriß des Gehäuses der Auskämmvorrichtunc
einschließlich des VYalzenteiles, aus welchem αer erwähnte Kanal ausmündet;
Fig. 4 die Anordnung der Druckplatte, welche für Fasern mit großer Stapellänge vorteilhaft ist.
■ - 4 -909846/0933 BAD ORiQWAL
Auf dem Rahmen 1 der Maschine ist die Auskämmvorriehtung
angebracht. Das Gehäuse der Auekämmvorrichtung ist geteilt und in seine Teile zerlegbar. Ee besteht
aus den miteinander verbundenen Gehäuseteilen 2 und 3«
Die rürentiung"sebene liegt in der Achime dee zylindrischen
Vorsprungs 31 im oberen Teil. In dieser Achse befindet sich die Einlage 4, an welche der seitwärts hinausführende
Abzugskanal 5 anschließt· In dem aus den Gehäuseteilen 2 und 3 zusammengesetzten Gehäuse der Auskämmvorrichtung
ist ein Hohlraum gebildet, in welchem die Auskämmwalze 6 und die ihr zugeordnete Zubringerwalze
7 drehbar gelagert sind und welcher in seiner Form diesen Mascliinenteilen angepasst ist· Im oberen
Teil geht der Hohlraum in den annähernd tangential verlaufenden Austrittekanal 0 über, welcher in die Seitenwand
des Zylindervorsprunges 3t mündet. An die Zubringerwalze 7 wird die Druckplatte 9 federnd engepresst,
welche auf den Zapfen 10 verschwenkbar gelagert ist. Die Druckplatte besitzt eine Öffnung 91>
in welcher auf den. Zapfen 11 des Gehäuses 2 das Federelement 12
in Form einer Druckfeder und eines Sitzes pendelnd angeordnet
ist, auf v/elcheb sich die. in der Druckplatte
9 befestigte Stellschraube 92 aufstützt. In der Druckplatte
9 ist eine eich verengende Öffnung in Form eines
JBai.äverdicLters 93 für das Faserband 13 ausgebildet,
welcher in den gewölbten Druckteil 94 übergeht, Die
Anordnung der Druckplatte 9 ermöglicht ihr ein Aueweichen
in zwei Stellungen - in die Arbeitsstellung,
veranschaulicht in Fig. 1, und in die !Ruhestellung,
d.h. nach Unkls.r-Fur-L zwecks Reinigung. . -
3ei der Auefi\lru.ne Äe^c.ß Fig. 4 ist die Druckplatte 9
90984 67 09 3 3 ' - BAD ORKWAL
entgegen der Ausführung in Fig.· 1 spiegelbildlich angeordnet,
d.h. auf der oeite der gleichlaufenden Bewegung
der sich annähernden limfriige der Auskämnwalze 6
und der Zugringerwalze 7. Dadurch ist eine Kontrollmöglichkeit
des Faserbänder 13 auf längerer Strecke gegeben.
Der Zylindervorsprung 31 greift in die bekannte Bpinnkam'ier
14 ein, welche dicht, jedoch kontaktlos dem ä
zusammengebauten G-eheuse 2,3 der Auskäiiu-xvorrichtung
zugeordnet ist. Die Spimiturbine 14 besitzt eine konische
Hutschwand 141, auf welche dsr Austrittskanal 8
mündet, welcher dann, .in' die oam.ieloberflache 142 übergeht,
und ferner die Luftöffnungen 143 zur Eervorrufung des
erforderlichen unterdruekes »bie lagert auf der ",VeHe
144, wird von'der' EieJienscLeibe 145 zum Übertragen
des Antriebs vom äentralriemen angetrieben und ist von
einer Verkleidung 1.46 umschlossen..
Me Achse 01 des AustrittsL:analfö 8 durchläuft die Rotationsachse
147 der 3pinnturbine 14, wobei diese Achse
rechtwinklig windschief'mit der Rotationsachse 61 der
e 6 verläuft.
Me Rotationsa.chse 61 der Auskam_walse .5 deckt sich im.
wesentlichen "in der Achsrichtung der üpinnturbiiie 14
nit dor Abzugskante- 21 zum. Abziehen der. aufgelockerten .Fasern 15 von der Auskam, walze .6".- ... "
Bie Auskämmwalze S und die 2u£ringerwalae Ί bes-itzea
die Riemenscheiben 62 und 71.
- BAD ORIGINAL. 909^46/09^3 ~A-
19U831
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
· - -
Das Faserband 13 wii'd von der Zubringerwal^e 7 zur Auskümny/alze
6 befördert, welche aus diesen die Pasern
16 auskämmt, die dann bei gleichzeitiger Wirkung des
durch die schnelle Rotation der Spinnturbine 14 hervorgerufenen unterdrücke in den Ilanal 8 und vreiierlauf
die Hutscliwand 1.41 sowie auf die S&tfx-.e lob er fläche
gelangen, wo sie zu einem Be.nd abgelagert, werden. Dieses
Band er lic It in bekannter- V/eise- eine Drehung, d.h._
es wird sum (J ar η 17 umgebildet, welches - darir. durch
nicht veranschaulichte Organe abgeführt und aufgewickelt
wird. Da auf der ju^schine eine "Vielzahl identisch aus- '
geführter Vorrichtungen angeordnet sind, beschränkt ■ sich die Beschreibung nur auf eine einzige Verrichtung.
90984 6/0933 f
BAD
Claims (3)
- Patentansprüche jVorrichtung zum spindellosen Feinspinnen von Textilfaaern mit "einer Unterdruckspinnkammer, in welche ein Austrittskanal der der Spinnturbine züge- · ordneten Auskämmvorrichtung mündet, dadurch gekennzeichnet,daß die Achse (81) des Austrittskanals (8) die Rotationsachse (147) der Spinnturbine (14) durchläuft, ι welche rechtwinklig windschief zu der Rotationsachse (61) der Auskämmwalze (6) verläuft.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Achse (61) der Auskänuwalze (6) in einer durch die Abzugskante (21 ) verlaufenden und parallel mit der Achsrichtung der üpinnturbine (14) verlaufenden Ebene angeordnet ist. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Gehäuse (2,3) der Auskämmvorrichtung in der Ebene, durch die die Rotationsachse (147) der Spinnturbine (14) geht, geteilt ist.4· Vorrichtung nach Anspruch 3» mit einer pendelnd gelagerten Druckplatte samt Bandverdicliter, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Druckplatte (9) eine Öffnung (91) ausge-■ - 8 3846/0933bildet ist, in welcher auf dem Gehäuse (2) einFederelement (12) pendelnd lagert, auf welches eich die Stellschraube (92) der Druckplatte (9) stützt.Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daiS die Druckplatte (9) auf der Seite der gleichlaufenden Bewegung, der 3ich annähernden Umfange der
Auskämmwalze (6) und der Zubringerwalze (7) angeordnet ist.BAD909b <T l/0 δLeerseite
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GB (1) | GB1225591A (de) |
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US6213346B1 (en) | 1998-06-29 | 2001-04-10 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Interfolded dispenser napkins |
FR3112395B1 (fr) | 2020-07-07 | 2022-06-03 | Psa Automobiles Sa | Procédé et dispositif de validation d’un second véhicule, émetteur d’un signal radiofréquence, par un premier véhicule, récepteur dudit signal radiofréquence. |
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- 1969-03-18 AT AT265769A patent/AT308596B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-24 DE DE19691914831 patent/DE1914831C3/de not_active Expired
- 1969-03-31 FR FR6909693A patent/FR2007156A1/fr not_active Withdrawn
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DE1914831B2 (de) | 1975-02-13 |
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FR2007156A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |