DE1914562U - Rollbarer grossmuellbehaelter. - Google Patents
Rollbarer grossmuellbehaelter.Info
- Publication number
- DE1914562U DE1914562U DEM46827U DEM0046827U DE1914562U DE 1914562 U DE1914562 U DE 1914562U DE M46827 U DEM46827 U DE M46827U DE M0046827 U DEM0046827 U DE M0046827U DE 1914562 U DE1914562 U DE 1914562U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- large waste
- container according
- waste container
- wheels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1468—Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
- B65F1/1473—Receptacles having wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1468—Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
München, den 25.1.1965
Rollbarer Großmüllbehälter
Es sind Großmüllbehälter bekannt, die an ihrer Unterseite Rollen
aufweisen., um vom Ort ihrer Füllung zum Ort ihrer Entleerung gebracht
werden zu können. Sie stehen zum Füllen im allgemeinen am unteren Ende eines Müllabwurf-Schachtes im Keller von Gebäuden.
Zum Entleeren in einen entsprechend ausgebildeten Müllwagen müssen sie vom Keller auf die Straße oder den Hof gebracht werden. Dieser
Transport wird durch die Rollen erleichtert.
Bisher war es nur möglich und üblich., relativ kleine Rollen vorzusehen.
Die Rollen sollen nämlich nicht seitlich am Behälter angebracht werden,, weil sonst die Abstellkammern für den Müllbehälter
am unteren Schachtende erheblich größer als die Behälter sein müßten, zwischen den Wänden der Abstellkammern und den Wänden der
Behälter aber ein möglichst geringer Zwischenraum sein soll. Andererseits soll der Behälter eine möglichst geringe Bodenfreiheit haben,
weil mit zunehmender Größe und Höhe des Behälters die Schwierigkeit seiner Handhabung zunimmt. Man nimmt deswegen bei den bekannten
Behältern relativ kleine Rollen in Kauf, die jedoch das Fahren der Behälter auf nicht ganz ebener Fahrbahn erschweren.
Ferner ist noch ein Behälter bekannt geworden,- an dessen Unterseite
auch Rollen angeordnet sind. Diese Rollen sind aber lotrecht verstellbar angeordnet, um in der einen Endstellung der Rollen
den Behälter auf seinen Boden absenken zu können. Diese Lösung setzt zwangsläufig Nischen voraus, weil sonst die Rollen nicht nach
oben gefahren werden könnten,und der Behälter nicht auf seinen Boden abgesenkt werden könnte. Die lotrecht verstellbaren Rollen
in Verbindung mit dem Wunsch, den Behälter auf seinen Boden
5.IO26
absetzen zu können,, macht Nischen im Behälterboden erforderlich.
Die Neuerung will einen Weg aufzeigen, wie ein GroßmUllb ehält er bei geringer Bodenfreiheit und glatten Aussenwänden an der Unterseite
mit relativ großen Rollen versehen werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe schlägt die Neuerung einen
rollbaren Großmüllbehälter vor, der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet
ist, daß Rollendurchmesser soxvie Höhe und Querschnitt der Nische so aufeinander abgestimmt sind, daß die im Durchmesser
relativ großen Rollen in den Nischen liegen, ohne über die senkrechten
seitlichen Behälterwände hinauszuragen, jedoch so weit nach unten aus der Ebene des Behälterbodens herausragen, daß ohne
Höhenverstellung der Rollen ein Fahren des Behälters möglich ist.
Bei der Anordnung nach der Neuerung liegen die Rollen mit ihrer Lagerung in Nischen des Behälterbodens. Sie können deswegen relativ
groß sein, ohne eine große Bodenfreiheit zu bedingen.
Um den durch die Nischen verloren gehenden Inhalt des MüllSammelbehälters
auszugleichen, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß die vier Nischen in einen zentralen
Mittelteil des Behälterbodens übergehen, der nach unten aus der normalen Behälterbodenebene herausragt.
Ausser dem Vorteil des ungeschmälerten Behälterinhaltes hat diese
Lösung den Vorteil, daß der Behälterboden versteift wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Boden ein Sammelraum für
in den Behälter gelangte Flüssigkeit gebildet ist, und nicht der gesamte Behälterboden dem Einfluß der unter Umständen aggressiven
Flüssigkeit ausgesetzt ist, sondern nur der aus der normalen Bodenebene herausragende Bodenteil, der hiergegen mit geringerem
Aufwand als der Gesamtbehälter zu schützen ist und im gegebenen
Fall sogar von Zeit zu Zeit entleert werden kann, wenn eine entsprechend verschließbare Öffnung vorgesehen ist. Schließlich kann
5.1026
25.1.1965
25.1.1965
sich beim Beginn der Behälterfüllung in dem zentralen Bodenteil ein zunächst kleiner Schüttkegel ausbilden, wodurch eine schonende
Behälterfüllung begünstigt wird. Zweckmäßig ist es,, wenn der
zentrale Behälterbodenteil etwa Kreisform hat und unter Einschaltung eines unverformten Bodenteiles an die Eckenvertiefungen anschließt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind bei einem Müllsammelbehälter nach der Neuerung die Nischen und gegebenenfalls der
zentrale Mittelteil Teile einer gepreßten Bodenwanne,, an der die
aus einem Stück gefertigte Seitenwandeinheit des Behälters befestigt ist. Insbesondere sollen an der Bodenwanne Teile zum
Blockieren der Räder, an der Seitenwand-Einheit Teile zum Befestigen
eines oder mehrerer Schwenkdeckel sowie Griffe zum Ziehen des Behälters befestigt sein und zwar derart, daß deren Anbringung
vorzugsweise vor dem Zusammenfügen der Bodenwanne und der Seitenwand-Einheit erfolgt ist, wobei beide Behälterteile unabhängig
voneinander vorgefertigt und dann zusammengefügt werden können. Insbesondere ist es bei einem solchen Behälter auch möglich, die
Zerstörung der Bodenwanne durch Müll, der aus großer Höhe abgeworfen
wird, dadurch zu vermeiden, daß der Boden mit einer größeren Wandstärke ausgeführt ist als der übrige Behälter oder
in anderer Weise die Bodenwanne gegen Zerstörung zu schützen, ohne daß der gesamte Behälter in entsprechender Weise aufwendig ausgeführt
ist. Den Beanspruchungen des Behälters ist dadurch in besonderem Maße Rechnung zu tragen, weil die Bodenwanne beim Einschütten
des Mülls zumindest zu Beginn der Einschüttung wesentlich stärker durch Zerstörung gefährdet ist, als die Behälterseitenwände.
Vorteilhaft ist es auch, daß der Behälterboden einen Rahmen aufweist, an dem ein Bodenblech und die Seitenwandeinheit befestigt
sind. Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung ist an jedem Behälterende ein durchgehender Radkasten vorgesehen, wobei in
jedem Radkasten zwei unabhängig voneinander drehbare Räder in einem Konsol gelagert sind. Die Konsolen für die Lagerung der
Räder sind unabhängig voneinander" um lotrechte Achsen schwenkbar. Weiterhin wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß der Boden-
5.1026
25.I.I965
25.I.I965
rahmen eine Zugvorrichtung aufweist, die eine lotrecht schwenkbare
Deichsel ist. Schließlich sieht die Neuerung noch vor, daß die Konsolen für die Räder am einen Behälterende um lotrechte Achsen
schwenkbar, die Konsolen für die Räder am anderen Behälterende
unverschwenkbar sind.
Großmüllbehälter nach der Neuerung sind in der Zeichnung beispielsweise
dargestellt.
Es zeigen
Es zeigen
Fig.l eine erste Ausführungsform
Pig. 2, 3 eine zweite Ausführungsform in zwei verschiedenen
Ansichten, die gemäß
Fig.4 auszugestalten ist und
Fig'5j 6 eine dritte Ausführungsform in zwei verschiedenen
Ansichten.
Der Sammelbehälter 1 nach Pig.l ist aus der aus einem Stück gefertigten
Wandeinheit 2 und der Bodenwanne 3 zusammengesetzt. Die
Bodenwanne ist insbesondere aus stärkerem Material gefertigt als die Wandeinheit und gegebenenfalls noch durch weitere Mittel, z.B.
durch eine aufgetragene, in Grenzen elastische Masse gegen Zerstörung
durch auftreffenden Müll geschützt. Die Wandeinheit ist
mit Mitteln zur schwenkbaren Lagerung der beiden Klappendeckel 4, 5 und mit Handgriffen 6 versehen. Ausserdem läuft die Wandeinheit
von oben nach unten konisch zu, um beim Entleeren des gekippten Behälters den Müll leichter herausrutschen zu lassen.
Die gepreßte Bodenwanne weist einen zentralen Mittelteil 7 auf, in dem eine Öffnung durch einen Zapfen 8 verschlossen ist. Nach
Herausdrehen des Zapfens kann Flüssigkeit auslaufen, die sich in dem Mittelteil 7 gesammelt hat. Durch zusätzliche Einprägungen
in der Bodenwanne kann gewährleistet werden, daß Flüssigkeiten auch bei etwas schräg stehendem Behälter in dem Mittelteil 7
25.I.1965 - 5 -
zusammenlaufen und nicht in Behälterecken stehen bleiben. In dem
Mittelteil 7 bildet sich ausserdem zu Beginn der Füllung des Behälters
ein Schüttkegel aus, der, wie bereits erwähnt., eine schonende
Füllung des Behälters begünstigt.
An den vier Ecken der gepreßten Bodenwanne ist je eine Nische 9
vorgesehen. In jeder Nische ist eine Rolle 10 mit einem Konsol 11 um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert. Jede Rolle ist relativ
groß, trotzdem ragt sie nicht unzulässig über die Seitenwände des Behälters hinaus -und die Bodenfreiheit des Behälters ist klein.
Durch Stützen 12 oder Bremsen 13 ist die Drehbarkeit und gegebenenfalls
die Schwenkbarkeit der Rollen 10 in üblicher Weise auszusehalten,
wenn der Behälter am unteren Ende eines Müllabwurfschachtes in einer entsprechenden Kammer abgestellt ist. Bei entsprechend
geringer Konizität des Behälters können die Einprägungen so hoch ausgeführt werden, daß die Deckelgriffe 14 bei offenen
Deckeln in die Einprägungen zu liegen kommen.und die Deckel trotz der- geringen Behälter-Konizität senkrecht nach unten hängen können.
Während Fig.l eine Lösung für einen Müllbehälter mit zumindest
einer gepreßten Bodeneinheit zeigt, zeigen Fig.2, 3 eine Lösung
mit einer Rahmenbodeneinheit. Der Bodenrahmen ist mit 15 bezeichnet
und trägt eine entsprechend geformte Bodenplatte. Der Bodenrahmen 15 dient der Verbindung zwischen der Bodenplatte und dem Seitenwandblech.
In den wiederum gebildeten Taschen 9 sind die Räder 10 um je eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert. Diese Anordnung
ist gemäß Fig.4 weiter auszugestalten. Bei der Anordnung gemäß Fig.4 ist der Behälter auf einen Unterzugrahmen l6 aufgesetzt, der
mit dem Bodenrahmen 15 fest verbunden ist. Es sind nur die beiden
Räder am einen Behälterende um je eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert. Die Räder am anderen Behälterende sind dagegen drehbar,
nicht aber schwenkbar gelagert. An dem Behälterende mit den schwenkbaren Rollen ist als Zugorgan eine Deichsel 17 angeordnet,
die lotrecht schwenkbar am Unterzugrahmen l6 gelagert ist. Auf
diese Weise werden die bei großen, gefüllten Behältern erheblichen Zugkräfte von den Behälterseitenwanden fern gehalten und bean-
3.1026 - 6 -
25.I.1965
Sprüchen diese nicht. An dem der Deichsel 17 abgekehrten Endä des
Unterzugrahmens 16 ist eine manuell zu bedienende Feststellvorrichtung
18 angeordnet, die ein unbeabsichtigtes Abrollen des Behälters verhindert.
Die Anordnung nach Fig.5j 6 zeigt wiederum eine Anordnung mit
einem Bodenrahmen 15· Statt der vier Radtaschen an den Behälterecken
ist an jedem Behälter ein durchgehender Radkasten am Boden vorgesehen. Die beiden Radkasten gehen in die mittlere., aus der
Normalebene herausragende Bodenpartie über. Der Behälter ist, wie in Fig.l an Griffen der Behälterwände zu ziehen., weshalb wieder alle
vier Rollen um je eine lotrechte Achse schwenkbar sind. Auch diese Anordnung ist jedoch mit einem Unterzugrahmen und einem beispielsweise
als Deichsel ausgebildeten Zugorgan am Unterzugrahmen zu versehen.
25.1.1965
Claims (1)
1. Großmüllbehälter mit Rollen an der Behälterunterseite,, wobei
jede Rolle in einem Konsol gelagert ist, das in einer Nische des Behälterbodens an diesem befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Rollendurchmesser sowie Höhe und Querschnitt der Nische (9) so aufeinander abgestimmt sind, daß die im
Durchmesser "relativ großen Rollen (10) in den Nischen (9) liegen, ohne über die senkrechten seitlichen Behälterwähde
hinauszuragen, jedoch so weit nach unten aus der Ebene des Behälterbodens herausragen, daß ohne Höhenverstellung der
Rollen (lO) ein Fahren des Behälters (l) möglich ist.
2. Viereckiger Großmüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Behälterecke eine Nische (9) für ein Rollenkonsol (11) vorgesehen ist und die vier Nischen (9) in
einen zentralen Mittelteil (7) des Behälterbodens übergehen, der nach unten aus der normalen Behälterbodenebene herausragt.
3- Großmüllbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Behälterbodenteil (7) etwa Kreisform hat und unter Einschaltung eines unverformten "Bodenteiles an
die Eckenvertiefungen anschließt.
4. Großmüllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nischen (9) und gegebenenfalls der zentrale Mittelteil (7) Teile einer "gepreßten Bodenwanne (3) sind, an
der die aus "einem Stück gefertigte Seitenwandeinheit (2) des
Behälters (l) befestigt ist.
3.IO26 - 2 -
5· Großraüllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet.,
daß an die Bodenwanne (3) Teile (12, Ij) zum Blockieren
der Räder, an der Seitenwand-Einlieit (2) Teile (l4) zum Befestigen
eines oder mehrerer Schwenkdeckel (4, 5) sowie Griffe (6) zum Ziehen des Behälters (l) befestigt s'ind und deren Anb'ringung
vorzugsweise vor dem'Zusammenfügen der Bodenwanne (3)
und der Seitenwand-Einheit (2) erfolgt ist.
6. Großmüllbehälter nach den Ansprüchen 1 bis ~3, dadurch gekennzeichnet.,
daß der Behälterboden einen Rahmen (15) aufweist, an dem ein Bodenblech und die Seitenwandeinheit (2) befestigt sind.
7· Großmüllbehälter nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Behälterende ein durchgehender Radkasten vorgesehen ist, wobei in jedem Radkasten zwei unabhängig voneinander
drehbare Räder (10) in einem Konsol (11) gelagert sind.
8. Großmüllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (ll) für die Lagerung der Räder
(10) unabhängig voneinander um lotrechte Achsen schwenkbar sind.
9· Großmüllbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bodenrahmen (15) eine Zugvorrichtung (17) aufweist.
10. Großmüllbehälter nach den Ansprüchen 6 und 9* dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugvorrichtung (17) eine lotrecht schwenkbare Deichsel ist.
11. Großmüllbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konsolen (11) für die Räder (10) am einen Behälterende um lotrechte Achsen schwenkbar, die "Konsolen (ll) für die Räder (1O)
am anderen Behälterende unverschwenkbar sind.
25.1.1965 _ s.:..^..r, ._..,· «^a^Bj.) & die «CsW «Si«8e»d>hs sfe wate« va« itaf Wob*
2«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM46827U DE1914562U (de) | 1963-12-12 | 1963-12-12 | Rollbarer grossmuellbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM46827U DE1914562U (de) | 1963-12-12 | 1963-12-12 | Rollbarer grossmuellbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914562U true DE1914562U (de) | 1965-04-22 |
Family
ID=33358056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM46827U Expired DE1914562U (de) | 1963-12-12 | 1963-12-12 | Rollbarer grossmuellbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914562U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289773B (de) * | 1966-10-26 | 1969-02-20 | Rey Fernand | Fahrbarer Sammelbehaelter fuer Muell od. dgl. |
-
1963
- 1963-12-12 DE DEM46827U patent/DE1914562U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289773B (de) * | 1966-10-26 | 1969-02-20 | Rey Fernand | Fahrbarer Sammelbehaelter fuer Muell od. dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69809328T2 (de) | Vorrichtung zum unterirdischen Sammeln von Müll | |
DE4002174C1 (en) | Sieve floor supporting compost waste in trolley - is releasably mounted above final compost recipient | |
DE1914562U (de) | Rollbarer grossmuellbehaelter. | |
DE19633520C2 (de) | Verschließbarer Abfallbehälter, insbesondere als Frontlade-Großbehälter | |
DE4235276C2 (de) | Kleinsilo für Schüttgüter des Baubedarfs | |
CH425621A (de) | Rollbarer Grossmüllbehälter | |
DE600135C (de) | Fahrzeug fuer Schuettgut, insbesondere Muell | |
AT246653B (de) | Rollbarer Großmüllbehälter | |
DE3739524C2 (de) | ||
DE2933970C2 (de) | Fahrzeug zum Transport von Abfallsammelbehältern | |
DE3137957A1 (de) | "muelltonne" | |
DE3612965A1 (de) | Muellbehaelter | |
EP1041016B1 (de) | Aufnahmeeinrichtung für verschmutzte Maschinenputztücher | |
DE740776C (de) | Planierkuebelwalze | |
DE3234295C1 (de) | Vorrichtung zum Bereiten von Chargen von Estrich, Vergußmassen oder dergleichen und Verbringen derselben zum Einsatzort | |
DE1258345B (de) | Geraet zum Umladen von schuett- und fliessfaehigem Material | |
DE9310355U1 (de) | Bauschutt-/Wertstoff-Container | |
DE2604957C2 (de) | Vorrichtung zum Ankuppeln von Großraum-Müllsammelbehältern an Hubroller | |
DE8111786U1 (de) | Fahrbarer grossraum-muellbehaelter aus kunststoff | |
DE102015000828B4 (de) | Sammelbehälter und Sammeleinrichtung für Rest-und/oder Wertstoffe | |
DE4200387A1 (de) | Muellbehaelter-system | |
DE102005020814A1 (de) | Container zur Aufbewahrung von Müllbehältern | |
DE2300201A1 (de) | Anhaenger mit abnehmbarem abfallbehaelter | |
DE9300160U1 (de) | Wechselaufbau für Lastkraftwagen mit einer Kipp- und Absetzeinrichtung | |
DE20102335U1 (de) | Rollbare kleine Haushalts-Müllbehälter |