DE1913641C3 - Symmetrischer Modulator - Google Patents
Symmetrischer ModulatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen symmetrischen Modulator mit einem Operationsverstärker hoher
Verstärkung, der einen invertierenden und nicht invertierenden Eingangs- sowie einen Ausgangspunkt aufweist,
mit einem ersten Widerstand, der zwischen dem invertierenden Eingangspunkt und ein Bezugspotential (Erde) geschaltet ist, mit einer Quelle für
Signale verhältnismäßig niedriger Frequenz, mit einem zweiten Widerstand, der die Quelle mit dem nicht invertierenden
Eingangspunkt verbindet, und einem zusätzlichen nicht invertierenden Verbindungsweg
zwischen Quelle und Ausgangspunkt.
Operationsverstärker sind G'eichstromverstärker
sehr hoher Leerlaufverstärkung, die mit einer Rückkopplungsimpedanz
versehen sind. Je nach Art des Rückkopplungselements lassen sich die mathematischen
Operationen, Addition, Subtraktion, Multiplikation, Integration und Differentiation durchführen.
Wenn im speziellen Fall das Rückkopplungselement zwischen dem Eingangs- und Ausgangspunkt ein
Widerstand mit dem Wert R2, ist und eine Eingangsspannung E1 über einen weiteren Widerstand mit dem
Werti?! anliegt, so erscheint am Ausgangspunkt eine
Spannung £fl, die gleich dem negativen Wert der Eingangsspannung
E1 multipliziert mit dem Verhältnis von R2 zu Ri ist, d. h.:
E0 — —
Operationsverstärker sind im allgemeinen vom invertierenden Typ, damit die Rückkopplung die richtige
Phasenlage hat, die bewirkt, daß der Eingang dauernd auf scheinbarem Erdpotential liegt, Da jedoch
die für einen erfolgreichen Betrieb erforderlichen hoben Werte der Leerlaufverstürkung eine Verwendung
von vielstufigen Verstärkern bedingen, ist es verhältnismäßig einfach, einen weiteren, nicht invertierenden
Eingang an einer mittleren Verstärkerstufe
ίο vorzusehen. Es kann also erreicht werden, daß gewisse
Eingänge additiv und andere subtraktiv sind. Im folgenden soll gezeigt werden, daß die Verwendung
eines Operationsverstärkers mit additiven und subtraktiven Eingärgen für die Verwirklichung der Erfindung
vorteilhaft ist.
Symmetrische" Modulatoren bekannter Art (R y d e r, I. D., »Electronic Fundamentals and Applications«,
Verlag Prentic-Hall, zweite Auflage, S. 475 bis 477) stellen im Prinzip Schaltgeräte dar, die an
einen Eingang angelegte Signale entsprechend den negativen Halbwellen eines an einen anderen Eingang
angelegten Trägers oder einer Schaltwelle invertieren. Das Ausgangssignal ist dann im wesentlichen das
Produkt der Signal- und der Schaltwelle. Eine als
Schaltwelle benutzte Trägerwelle wkkt im wesemlichen
nach Art einer Rechteckwelle hoher Frequenz. Bekannte Anordnungen zur Verwirklichung von Modulatoren
sind Dioden-Brücken- und Gegentaktschal-•tungen, deren stromleitenden Wege mit der Träger-
frequenz geschaltet werden. Solche bekannten Moduiatorer
enthalten üblicherweise streng symmetrische Eingangs- und Ausgangsübertrager, die in vielen Fällen
besondere Symmetriereinstellungen erforderlich machen.
Es ist bereits ein regenerativer Integrator bekannt (»Handbook of operational amplifier applications«,
Burr-Brown, Research Corp., Tucson (Arizona). First Edition 1963, S. 50 bis S3), bei dem ein Operationsverstärker
mit einem invertierenden und nicht invertierenden Eingangs- und Ausgangspunkt eine
Rückkopplungsverbindung vorzusehen, der eine Schalteinrichtung parallel geschaltet ist. Die Rückkopplungsverbindung
enthält einen Kondensator, und die Schalteinrichtung dient dazu, din Kondensator
zu Beginn eines Durchlaufs zu entladen. Diese be kannte Anordnung kann nicht als symmetrischer
Modulator betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen symmetrischen Modulator zu schaffen, bei dem keine
Eingangs- und Ausgangsübertrager benötigt werden, so daß dieser vorteilhaft als integrierte Schaltung herstellbar
ist.
Ausgehend von einem symmetrischen Modulator der eingangs angegebenen Art wird die gestellte Aufgäbe
dadurch gelöst, daß ein dritter Widerstand als RUckkopplungsweg zwischen den Ausgangspunkt und
den nicht invertierenden Eingangspunkt geschaltet ist, daß ein vierter Widerstand in defc zusätzlichen Verbindungsweg
zwischen die Quelle und den nicht invertierenden Eingangspunkt gelegt ist, daß dem dritten
Widerstand eine Schalteinrichtung parallel geschaltet ist, daß eine Quelle für Signale verhältnismäßig hoher
Frequenz die Schalteinrichtung zwischen dem leitenden und nicht leitenden Zustand steuert und daß die
Werte der Widerstände so gewählt sind, daß das doppelte Prodülti sas den Werten des ersten und zweiten Widerstands gleich dem Produkt aus den Werten
des dritten und vierten Widerstands ist.
i 913641
t,, ί( Die wirksame Verstärkung des Operationsverstiir-
^ ,lcers bei geschlossener Schleife wird entsprechend der
Il jeweiligen Polarität des Ausgangssignals der Signale
Γ" verhiiitnisrnMßig hoher Frequenz erzeugenden Quelle
IA^ (im folgenden Schaltquelle genannt) durch richtige
1?v, Wahl der Eingangs- und Rückkopplungsimpedanz
) " zwischen gleichen positiven und negativen Werten fy umgeschaltet. Das Ausgangssignal der Signalquellc
{// wird dadurch zur Erzielung einer symmetrischen
Ir Modulatorwirkung mit dem Ausgangssignal der
'.? Schaltquelle multipliziert.
°t Das Signal kann über Widerstandsnetzwerke parallel
sowohl am invertierenden als auch am nicht invertierendcn
Eingangspunkt angelegt werden. Die posi-„ tive Verstärkung bei geschlossener Schleife mit Bezug
e auf den nicht invertierenden Eingang ist symmetrisch '<& zur negativen Verstärkung bei geschlossener Schleife
mit Bezug auf den invertierenden Eingang, wenn die !^Schalteinrichtung offen is^ Andererseits ist bei geschlossener
Schalteinrichtung nur die positive Verstärkung wirksam. Durch Wahl von Widerstandswerten
kann die positive bzw. negative Verstärkung bei geschlossener Schleife im wesentlichen bezüglich
der Absolutwerte gleich gemacht werden.
Das Signal kann auch nur an den invertierenden Eingang angelegt werden. Der nicht invertierende
Eingang wird auf einem festen Potential mit Bezug auf Erdpotential gehalten. Gleichzeitig wird der zusätzliche
Verbindungsweg zwischen Eingang und Ausgang der Gesamtschaltung hergestellt, und die Verstärkung
bei geschlossener Schleife wird zwischen einem negativen Wert und Null unter Steuerung der
Schalteinrichtung geschaltet. Durch Wahl von Widerstandswerten werden die umschaltbaren Verstärkungen
Lei geschlossener Schleife so mit Bezug auf das Vorwärts-Spannungsverhältnis
symmetriert, daß sich im wesentlichen gleiche positive und negative Gesamtverstärkungswerte
ergeben.
Weiterhin läßt sich der Schaltmodulator so abändern,
daß er als Vollweggleichrichter und Gatterschaltung arbeitet. Es können auch mehrere Schaltmodulatoren
mit einem weiteren Summier-Operationsverstärker so kombiniert werden, daß sie als Digital-Analogwandler
und vielstufige Digital-Datencodierer arbeiten.
Ein bedeutsamer Vorteil besteht darin, dab alle einstellbaren Elemente, die zur Symmetrierung des
Modulators dienen, Widerstände sind. Es werden keine Spulen, Kondensatoren oder übertrager benötigt. Dahei lassen sich die Schaltmodulatoren unter
Verwendung von integrierter Schaltungstechnik herstellen.
Die Zeichnung ist ein Blockschaltbild eines erleitunßi? und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 12, einen Spannungsteiler mit Widerständen R3 und /?4 zwischen der Eingangsleitung B und dem nicht invertierenden Eingang, einem zwischen den Ausgang des Verstärkers 12 (Leitung C) und den invertierenden Eingang geschalteten Rückkopplunßswiderstand R2, eine parallel zum Rückkopplungswidcrstand #2 liegende und durch den Transistor 13 dargestellte Schalteinrichtung sowie einen Strombegrcnzungswi-
Die Zeichnung ist ein Blockschaltbild eines erleitunßi? und dem invertierenden Eingang des Verstärkers 12, einen Spannungsteiler mit Widerständen R3 und /?4 zwischen der Eingangsleitung B und dem nicht invertierenden Eingang, einem zwischen den Ausgang des Verstärkers 12 (Leitung C) und den invertierenden Eingang geschalteten Rückkopplunßswiderstand R2, eine parallel zum Rückkopplungswidcrstand #2 liegende und durch den Transistor 13 dargestellte Schalteinrichtung sowie einen Strombegrcnzungswi-
dcrstand Rs, der zwischen dem Schaltsteuerpunkt A
,'und der Basis des Transistors 13 Hegt, An den Stiiuerpunkt
A ist eine Schaltspannungsquellc 10, an den Modulationseingang B eine Signalquelle und an den
Ausgang C eine Vcrbraucherschaltung 14 angelegt.
Für einen Betrieb als symmetrischer Modulator oder Demodulator kann die Schaltquelle 10 mit Vorteil
eine Trägerfrequenzquelle sein. Die Signalqueile ί 1
liefert beim Modulatorbetrieb die Modulationssignale und beim Demodulatorbetrieb das modulierte
Trägerfrequenzsignal. Die Verbraucherschaltung 14
kann entweder eine übertragungseinrichtung für ein trägermoduliertes Signal oder ein Signalempfänger
für ein demoduliertes Signal sein.
Der Schaltmodulator nach der Zeichnung läßt sich an Hand üblicher Verfahren analysieren. Die Verbindungspunkte
oder Knoten zwischen den Widerständen Ri und R2 sowie zwischen den Widerständen
Rj und K4 sind zum Zweck dieser Analyse mit den
Buchstaben D bzw. F in der Zeichnung bezeichnet.
Betrachtet man zunächst den Knoten D (den invertierenden Eingang des Verstärkers 12), so kann man
schreiben:
E0
~
wobei mit E Spannungen an den angegebenen Verbindungspunkten
und mit R Widerstandswerte gemäß F i g. 1 bezeichnet sind.
Löst man die Gleichung (2) nach ED auf, so erhält
Löst man die Gleichung (2) nach ED auf, so erhält
man
En =
+R2
Betrachtet man dann den Verbindungspunkt F {den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers 12),,
so erhält man
E, =
«3
Eb +
tionsverstärker, bei den*, die Signalquelle parallel an
einen invertierenden und einen nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers angeschaltet ist.
Die Zeichnung stellt ein Blockschaltbild eines Operationsverstärkers dar, der erfindungsgemäß so
abgeändert worden ist, daß er die Funktion eines übertragerlosen
symmetrischen Modulators erfüllt. Der symmetrische Modulator selbst, der innerhalb des
gestrichelt gezeichneten Kästchens 15 gezeigt ist, weist einen hochverstärkenden Operationsverstärker 12 mit
einem durch ein Minus-Zeichen bezeichneten invertierenden Eingang und einem durch ein Plus-Zeichen
bezeichneten nicht invertierenden Eingang auf, ferner i Eiidd ih d Ei
wobei V0FP definiert ist als die äquivalente Eingangs-Differenzspannung
des Operationsverstärkers 12, die sich sowohl aus der tatsächlichen Eingangs-Differenzspannung
als auch dem Eingangs-Differenzstrom mit beliebiger Polarität ergibt. Es handelt sich um einen
Fehler-Term.
Jetzt sei die Spannung am Ausgangspunkt C be
Jetzt sei die Spannung am Ausgangspunkt C be
trachtet:
Ec = GEF - GEn
wobei G die Leerlaufversiärkung oder innere Verstärkung
des Operationsverstärkers 12 ist. Diese kann
MXS VV>
rt»"*-l «***»■■«■ if/τ η
li
einen Eingangswiderstand R1 zwischen der Eingangs- einigen Tausend liegen.
* > 1 M 3 641 C
5 6
Setzt man die Gleichungen (3) und (4) in die Glei- daß der Schälttransistor 13 gesättigt ist Der Rück-
chungeh (5) ein, so erhält man: -■' « kopplungswiderstand>i?2 ist äann%>;rafciisch unwirksam,
und es erscheint nur ein Fehlei"-Spännungsab-
^ ( Ri rf , t/ fall V-SAT zwischen dem Kollektor und ;d.em Emitter
= G KrJVIC Eb+V°^ 5 des Transistors J3;
R1 \ Beträchtti man wieder den KnoteniD, so kann man
Eb~ Ht"+R11V' (6) schreiben:
R1 + R2 Eb Ht+2V
ED = Ec + VSAT. (10)
Durch Zusammenfassen der Bp-Ausdrücke der io
Gleichung (6) ergibt sich: Der" Verbindungspunkt oder Knoten F bleibt in
dem durch die Gleichung (4) angegebenen Zustand.
E (1- + _*L_J\ Am Ausgangspunkt C gilt wieder die Gleichung (5),
C\G R1 +R2J aber die Gleichung (6) wird
Bei einer praktisch ausgeführten Schaltung ist G Löst man nach der Ausgangsspannung Ec auf, so
so groß, daß sein Kehrwert klein im Vergleich zu 20 ergibt sich
ist. Dann kann man die Gleichung (7) nach G / R,
^'auflösen: ^ = T+~G KkJTRi E° + V™ ~ V
ρ _ / R* ρ 4. ν Yl + ^\ -^-P 25 Vernachlässigt man die Fehlerkomponenten V0n-
c VK3 + R4 B orFA Ri) Ri B' und VSAT, setzt, wie vorher, R3 = R4, und nimmt an,
(g) daß G sehr groß gegen Eins ist, so reduziert sich die
Gleichung (12) zu
Der erste Klammerausdruck auf der rechten Seite
in Gleichung (8) gibt den Beitrag des nicht invertieren- 30 β = IzL t\\\
den Verstärkungsweges Ober den Verstärker 12 und c 2 ' ( '
der negative Ausdruck den Beitrag des invertierenden
Verstärkungsweges an. Die Gleichung (13) gibt die Ausgangsspannung des
VOPP kann zunächst einmal vernachlässigt werden. Modulators nach F i g. 1 an, wenn der Schalttransistor
Es sei R2 = 2R1 und R3 = R4. Dann ergibt sich: 35 13 durch die Schaltquelle 10 in Durchlaßrichtung vor-
. gespannt ist. Es zeigt sich, daß unter den angenomme-
P1 — _ Mä. . /m nen, zweckmäßig ausgewählten Bedingungen die
c 2 ' Schaltung i5 in der zeichnung als Umkehrschalter
mit einer Frequenz arbeitet, die durch das Ausgangs-
Die Gleichung (9) gibt die Ausgangsspannung des 40 signal der Schaltquelle 10 bestimmt ist. Sie hat daher
Modulators nach der Zeichnung an, wenn der Schalt- die Eigenschaften eines symmetrischen Modulators,
transistor 13 (hier als npn-Transistor dargestellt) durch Zur Aufrechterhaltung einer symmetrischen Moduladie
Schaltquelle 10 in Sperrichtung vorgespannt ist. torwirkung ist eine weitere Bedingung zu erfüllen,
Der Modulator nach der Zeichnung läßt sich auf nämlich:
entsprechende Weise für die Bedingung analysieren, 45 2R1R4 = R2Rj. (14)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Symmetrischer Modulator mit einem Opera-• ^ftionsverstärker hoher Verstärkung (12), der einen -f !invertierenden (D) und einen nicht invertierenden '' \F) Eingangspunkt sowie einen Ausgangspunkt (C) <■■; -aufweist, mit einem ersten Widerstand (R4), der : i zwischen den nicht invertierenden Eingangspunkt und ein Bezugspptential (Erde) geschaltet ist, mit einer Quelle (11) für Signale verhältnismäßig niedriger Frequenz, mit einem zweiten Widerstand (R1), der die Quelle (11) mit dem nicht invertierenden Eingangspunkt (D) verbindet, und mit einem zusätzlichen nicht invertierenden Verbindungsweg zwischen der Quelle (11) und dem Ausgangspunkt (C), dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Widerstand (A2) als Rückkopplungsweg zwischen den Ausgangspunkt (C) und den nicht invertierenden Eingangspunkt (D) geschaltet ist, daß ein vierter Widerstand (R3) in den zusätzlichen Verbindungsweg zwischen die Quelle (11) und den nicht invertierenden Eingangspunkt (F) gelegt ist, daß dem dritten Widerstand (A2) eine Schalteinrichtung (13) parallel geschaltet ist, daß eine Quelle (10) für Signale verhältnismäßig hoher Frequenz die Schalteinrichtung (13) zwischen dem leitenden und nicht leitenden Zustand steuert und daß die Werte der Widerstände so gewählt sind, daß das doppelte Produkt aus den Werten des ersten und zweiten Widerstandes (R4, R1) gleich dem Produkt aus den Werten des dritten und vierten Widerstands (R2, R3) ist
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