DE1913600A1 - Verpackung und Schichtstoff zur Herstellung derselben - Google Patents
Verpackung und Schichtstoff zur Herstellung derselbenInfo
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Verpackung und Schichtstoff zur Herstellung derselben
Priorität: vom 19· März 1968 aufgrund der schwedischen Patentanmeldung 3596/68
O (O OO
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schichtstoff zur Herstellung
von Verpackungen, und dieser Schichtstoff umfaßt eine äußere Schicht aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polyäthylen,
und eine Grundschicht, die vorzugsweise ebenfalls aus einem Laminat besteht. Auch betrifft die Erfindung aus diesem
Schichtstoff· hergestellte Verpackungen.
Der Schichtstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht durchschnitten wurde, bevor die äußere Schicht aufgebracht
wird, wodurch Öffnungshinweise in der fertigen Verpackung
gebildet werden.
Die Erfindung ist vorzugsweise dazu gedacht, in Verbindung·mit.
der Herstellung von Zigarettenpackungen verwendet zu werden, und daher soll die Grundschicht aus einem Papier zusammengesetzt
sein, das mit einem Kunststoffmaterial, wie beispielsweise Polyäthylen,
zusammen auf eine Aluminiumfolie laminiert wurde, wobei die G-rundschicht durchschnitten wird, nachdem die eine ihrer
Seiten mit einem Kunststoffmaterial laminiert wurde, aber bevor
die andere Seite mit einem Kunststoffmaterial laminiert wird.
Herkömmliche Zigarettenpackungen sind normalerweise aus einer Reihe verschiedener getrennter Materialien zusammengesetzt. Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, ein Laminat bzw. einen Schichtstoff herzustellen, der alLeine für die Herstellung von
Zigarettenverpackungen verwendet werden kann. Dieser Schichtstoff soll eine extrem hohe Dichtigkeit besitzen. Wenn man ein
bekanntes Laminat mit dieser Dichtigkeit auswählt, treten Schwierigkeiten auf, eine geeignete Einrichtung zum Öffnen zu
erhalten, die gleichzeitig dicht genug ist.
Eine Verpackung aus dem oben erwähnten Schichtstoff ist jedoch
o sowohl ausgezeichnet dicht als auch leicht zu öffnen. Die Verco
packung nach der Erfindung ist besonders leicht zu öffnen, wenn —* der Zuschnitt dieser Verpackung derart aus dem Laminat ausge-Q
stanzt oder ausgeschnitten ist, daß die Ausstanzung bzw. Ausu>
schneidung wenigstens an einem Punkt oder vorzugsweise an zwei
Punkten die äußere Begrenzungskante des Zuschnitts erreicht.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert, die beispielshalber einige bevorzugte
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes zeigt.
Pig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Verpackung nach der Erfindung.
Fig.. 2 zeigt die gleiche Packung, teilweise geöffnet.
Fig. 3 zeigt den Zuschnitt für die gleiche Verpackung in ausgebreiteter
Lage.
Fig. 4 zeigt einen abgewandelten Zuschnitt.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch den Schichtstoff bzw. das Laminat nach der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Grundschicht in dem Laminat nach der Erfindung, bevor diese Grundschicht mit Kunststoff überdeckt
wurde.
Fig. 7 zeigt die gleiche Grundschicht nach dem Bedecken mit dem Kunststoff, d. h. das fertige Laminat nach der Erfindung
.
Fig. 8 zeigt schließlich einen weiteren abgewandelten Zuschnitt,
Die in Fig. 1 gezeigte fertige Verpackung besteht aus vier paarweise
parallelen Seitenwänden 1, einem oberen Verschluß 2 und
einem Bodenverschluß 3. Der obere Verschluß ist derart hergestellt, daß zuerst zwei gegenüberliegende obere Felder 4 und 5
einwärts über die obere Seite der Verpackung eingefaltet wurden.
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Hierbei erfolgt auch ein Einfalten von Teilen der "beiden oberen
Zwischenfelder 6 und 7· Die restlichen Teile dieser oberen Felder'
6 und 7 wurden dann nacheinander einwärts gefaltet. Bevor das obere PeId 6 umgefaltet wurde, wurde eine zusätzliche Ziehlasche 8 an der Innenseite dieses oberen Feldes befestigt. Diese
Ziehlasche kann als ein im wesentlichen rechtwinkliges Kartonblatt ausgebildet sein. Ganz außen zeigt die Verpackung eine
Kunststoffschicht, und daher ist sie dazu geeignet, daß die verschiedenen
oberen Felder durch Heißsiegeln miteinander versiegelt werden. Schließlich wurde eine Steuerquittung 9 oder dergleichen
über der Verpackung befestigt. Die gezeigte Verpackung ist auch mit einer Öffnungseinrichtung versehen, die außer dem
Kartonblatt 8 eine Durchschneidung 10 einschließt, die um die oberen Ecken der Verpackung verläuft. Diese Einschneidung 10
umfaßt zwei Einschnitte 11 und 12, die quer zu den beiden oberen
Feldern, die zuletzt umgefaltet wurden, verlaufen, einen gebogenen
Einschnitt 13, der um die Ecke der Verpackung zwischen den innersten Punkten dieser Einschnitte verläuft *, sowie einen vierten
Einschnitt 14, welcher entlang einer der Begrenzungskanten des oberen Feldes 4 verläuft und daher in Fig. 1 verborgen ist
(siehe Fig. 3).
Die Konstruktion gemäß Fig. 4 entspricht ganz der Konstruktion
gemäß den Fig. 1-3, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Konstruktion
nicht den Schlitz 14 aufweist und außerdem mit einem Abziehstreifen 8a aus einem Kunststoffmaterial anstelle der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Kartonlasche 8 versehen ist. Eine ausführliche Beschreibung dieser Figur ist daher nicht erforderlich.
. 909841/1053
Pig. 5 zeigt das für die Verpackung nach der Erfindung verwendete
Material. Dieses Material besteht von der Außenseite zur Innenseite hin gesehen aus einer Polyäthylenschicht 15, die mit
einer Blankwalze aufgebracht wurde, einer Papierschicht 16, einer Polyäthylenschicht 17, einer Aluminiumfolie 18 und einer
inneren Polyäthylenschicht 19, die mit einer Mattwalze aufgebracht
wurde.. Dieses Laminat wird vorzugsweise in der Weise hergestellt, daß man zunächst die Papierschicht 16 mit der Aluminiumfolie
18 zusammen unter Verwendung von Polyäthylen laminiert. Danach wird dieses Laminat mit einer Polyäthylenschicht
19 überzogen. Danach werden die Einschnitte 10 angebracht, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Schließlich wird die Kunststoffschicht
15 durch Extrudieren aufgebracht, worauf das Laminat fertig ist. Aus diesem Laminat werden die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Zuschnitte
ausgestanzt oder ausgeschnitten. Dies kann entweder vor oder in Verbindung mit dem Verpackungsvorgang erfolgen.
In Fig. 8 ist schließlich ein stärker abgewandelter. Zuschnitt gezeigt. Infolge der Tatsache, daß dieser Zuschnitt im wesentlichen
nach den gleichen Prinzipien wie die Zuschnitte gemäß den Fig. 3 und 4 hergestellt wurde, wurden in diesen Figuren
die gleichen Bezugszeichen verwendet, wobei jedoch in Fig. 8 "b" hinzugefügt wurde. Die Seitenwände wurden mit Tb und der
Bodenverschluß mit 3b bezeichnet. In der gleichen Weise wurden
die Einschnitte der Öffnungseinrichtung mit 11b, 12b, 13b und
14b bezeichnet. Bei dieser Konstruktion wurde jedoch ein fünfter
Einschnitt 20b hinzugefügt. Die oberen Felder wurden mit 4b, 5b, 6b und 7b numeriert. Außerdem wurden zwei Einschnitte
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21b und 22b vorgesehen. Zusammen mit den Einschnitten 14b und
20b teilen diese Einschnitte die verschiedenen oberen Felder
4b - 7b voneinander, Eine dreieckige Ecklasche 23b ist ein
Teil des oberen Feldes 6b, das zuletzt umgefaltet wird. Diese Ecklasche 23b wird nicht auf dem darunterliegenden Material befestigt
und kann daher als Abziehlasche in gleicher V/eise wie der Abziehstreifen 8a in der Konstruktion gemäß Fig. 4 verwendet
werden. Schließlich ist eine abgebildete Zigarette mit 24b bezeichnet, und eine Reihe kleiner undurchbrochener Abschnitte
ist mit 25b numeriert. Diese Abschnitte halten den im übrigen ausgestanzten Öffnungsteil des Zuschnittes.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die oben beschriebenen
AusfUhrungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Erfindungsgedankens variiert werden. So ist das Anwendungsgebiet
natürlich nicht nur auf Zigarettenverpackungen beschränkt. Ein anderes mögliches Anwendungsgebiet ist beispielsweise
dasjenige von Verpackungen für Knäckebrot. Außerdem kann die Form und Lage des Einschnitts 10 innerhalb weiter
Grenzen variiert werden. In einigen Fällen wird man vielleicht nur die Oberseite der Verpackung öffnen. Hierfür besteht der
Einschnitt 13 aus einer geraden Linie entlang der äußeren Begrenzung
skante des Seitenwandfeldes 1. Außerdem kann die Materialzusammensetzung
innerhalb weiter Grenzen angepaßt sein, je nach den erforderlichen chemischen und mechanischen Eigenschaften
der Verpackung, wie beispielsweise Dichtigkeit gegen Aromaabgabe., Steifheit und Elastizität oder Aufreißbarkeit,der Öffnungseinrichtung.
Außerdem können Zumischungen zu dem Polyäthylenüberzug der Oberflächenschicht einer Klebrigkeit in
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Tabakschneidmaschinen entgegenwirken und bessere Reibungsbedingungen
in den Verpackungsmaschinen ergeben.
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Claims (1)
- Patentansprücheft\ Schichtstoff zur Herstellung von Verpackungen, bestehend aus einer äußeren Schicht aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, und einer Grundschicht, vorzugsweise aus einem Laminat, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (16'- 19) vor Aufbringung der äußeren Schicht unter Ausbildung von Öffnungshinweisen in der fertigen Verpackung eingeschnitten ist.2. Schichtstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (16 - 19) aus einem Papier (16) besteht, welches zusammen mit einem Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, mit einer Aluminiumfolie (18) laminiert ist, und daß diese Grundschicht durchschnitten wurde, nachdem die eine ihrer Seiten mit einem Kunststoffmaterial (19) laminiert wurde, aber bevor ihre andere Seite mit einem Kunststoffmaterial (15) laminiert wurde.5. Verpackung aus einem Schichtstoff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt für die Verpakkung derart aus dem Laminat ausgestanzt oder ausgeschnitten ist, daß der Einschnitt (10) wenigstens an einem Punkt und vorzugsweise an zwei Punkten die äußere Begrenzungskante des Zuschnitts erreicht.4. Verpackung nach Anspruch 3 für ein Palten des Zuschnitts nach einer normalen Verpackungsfaltmethode unter Ausbildung von vier parallelen Seitenwänden, einem Bodenversehluß und909841/1053einem oberen Verschluß, welcher dadurch gebildet wird,· daß zunächst zwei gegenüberliegende obere Felder.zusammen mit Teilen der dazwischenliegenden oberen Felder umgefaltet und ' dann die restlichen Teile der dazwischenliegenden dberen Felder nacheinander umgefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (10) um eine Ecke der Verpackung Terläuft und sich seine Enden vorzugsweise treffen.5« Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den restlichen Teilen eine Verstärkungseinrichtung (8, 8a) in der Form eines Kartonblattes (8), eines Kunststoff streif ens (8a) oder dergleichen befestigt ist.6. Verpackung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinrichtung (S, 8a) vor dem Falten der Verpackung auf dem Schichtstoff befestigt ist. «, "7. Verpackung nach Anspruch 5- 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Heißsiegeln.des Kunststoffmaterials (15) auf der Außenseite des Sehichtstoffes verschlossen ist.8. Verpackung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt aus zwei Einschnitten (11, 12), welche quer zu den restlichen Teilen der oberen Zwischenfelder (6,7) verlaufen,.einem bogenförmigen Einschnitt (13), der um die Ecke der Verpackung zwischen den innersten Punkten dieser Einschnitte verläuft, und vorzugsweise einem vierten Einschnitt (14), der entlang einer der Begrenzungskanben von909841/105-3einer der zuerst umgefa.lt et en. oberan Felder (4) verlauft, besteht.9. Zigarettenpackung, bestehend aus einem Schichtstoff aus einer Außenschicht aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyäthylen, und einer Grundschicht, die vorzugsweise auch aus einem Laminat besteht, wobei die Grundschicht durchschnitten ist, bevor die Außenschicht aufgebracht wurde, um eine öffnungseinrichtung in der fertigen Verpackung zu liefern, der Zuschnitt für die Verpackung so aus dem Schichtstoff ausgestanzt oder ausgeschnitten ist, daß der Einschnitt durch die Grundschicht wenigstens an einem Punkt und vorzugsweise an zwei Punkten die äußere Begrenzungskante des Zuschnittes erreicht und gleichzeitig um wenigstens eine Ecke der Verpackung derart verläuft, daß seine Enden einander treffen, der Zuschnitt derart gefaltet ist, daß vier paarweise parallele Seitenwände, ein Sodenverschluß und ein oberer Verschluß gebildet werden, und der obere Verschluß in der Weise gebildet ist, daß zuerst zwei gegenüberliegende obere Felder und danach zwei dazwischenliegende obere Felder nacheinander umgefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (10) aus zwei Einschnitten (11, 12), die quer zu den dazwischenliegenden oberen Feldern (6, 7) verlaufen, einem bogenförmigen Einschnitt (13), der um eine Ecke der Verpackung zwischen den innersten Punkten dieser Einschnitte (11, 12) verläuft, und einem vierten Einschnitt (14), der entlang einer Begrenzungskante von einer der zuerst umgefalteten oberen Felder (4) verläuft, besteht.909841/105310. Zigarettenpackung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch einen fünften Einschnitt (20Id) parallel zu den "beiden ersterwähnten Einschnitten (11b und 12b) und parallel zu dem vierten Einschnitt (Hb), wobei der fünfte Einschnitt zu-• sammen mit dem vierten Einschnitt (14b) eines (4b) der oberen Felder (4b - 7b) von den umgebenden oberen Feldern trennt.11. Zigarettenpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle oberen Felder (4b - 7b) voneinander durch im wesentliche parallele Einschnitte (21b, Hb, 20b und 22b) getrennt sind.12. Zigarettenpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ecklasche (23b) des oberen Feldes (6b), welches zuletzt einwärts gefaltet ist, nicht auf dem darunterliegenden Material verklebt oder anderweitig befestigt ist und so eine Aufreißlasche bildet.909841/1053
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |