DE1913473U - Kaffeemaschine mit elektrischer erhitzung des wassers mittels tauchelektroden. - Google Patents

Description

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24. 4. 1962

Au A 4529

Alfcertiai

Via Bo»ftolaadi 11

11 I I; A I Q (Italia)

Kaile ems chine sit elektrischer Srhitsu&g das Waesera mittels

Dio vorliegende Erfindung besieht sich auf einet beetshosd aus sv»ai ttberolaauder cuageordneten Teilen₉ von deaoa das uai3 £a£feogetr£Lnlc auftaebaend« und gewötoulicti ;-it Qieea Ausguß3chaat)9l und einem HaltegriXf versehene Overtoil aui de» als &iedetoehälter disnönöön Unterteil b©f©0tigt iat* ia öasösö V^rbindungaUffKiuas ^^e:s äur Aufnahas öer Kaffes pulver dosis dlenonda Sohälter Gincetsbar ist«

Sux Kaifesubereituog v?ird öieaa beleasste Kaffesaaachiiie auf einen Oas- oder Blektrohexd odsr aui irgendein© andere Heiaeinrichtung gestellt·

Ulao oolciiß SaiXöeaaaciiinö entöpricht joöoch ineofern nicht allen Frfordornlsson der iCuadSchaft, als sie dort nicht verwendbar ist» vo kein Gas- oder Elektroherd quqx soaat ein Heizkörper aur Vörfll£Uüg steht» äoadern nur ein elektrischer Stromaneöhluß· Dio bekannte EaXfeetaaachine birgt auüerden dio Gefahr, daß der Baniltsor sie, nachcinia ©r sie auf die Heizplatte gestellt hat, vergißtt alt dem Ergebnis, daß »ach Verdaapiußs dss £ea? ■ ■ . - 2 «

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Ivassers öle notalliscne KaffGesaecbtae beschädigt und sal gaas unbrauchbar wird·

an eictt nabeliesenöe GecSaß&o» die abgeführten il

su traseitigen» äafi b&ö im ImiQxn ÖQ3 Untoitsile Übelektrische llelzwiäerstänäe auordnet, äie von cinaa auS3itiliG£ODi3Qn Stroaanschluß gaepsist ^ordon* erweist sich deshalb als uabrauobbar_f weil icactr ßoch öle Gefahr b daß durch Unachtaaiakait der Hsiswiderotaad von Wasser galsgt wird odor bleibt« v;as ©in© iJberliitauns sur £"ol die su öiner Loslötuns der «löktriachen Seile oder su endarea fahren wUxäe» durch ale die J£a£f@emsc&ifte vorübersöuabruuohbar wCir«3o· Äußoräem würden ©islttrischQ I so lies rungs« Wi üan Hetalltailen eier KÄfiöeaaachlne auXtr@«- so daß mau uie batrerfeaaea Kotallteilc er dem mtlut@_e mn die HößlioiÄßit von 0l©3£triöOhea Entladungen UhQT daß Körper des .üo nut sera .dor K

Durch vorliößöada Erfindung hingaben wird das Problem auf öiafaoiic Art golööt» ohne daß die aasogsbonaa Nachteile auftreten oder andere entstehen würden» wobei überdies nooh weitere öamJaaite Vorteils erreicht werden· Dies geht aus der nachstehenden Beschreibung eiaer ^rXi&aungegeinäßün Aus» £Uhruagslora h0rvor_t öle in beiliegimäßr. 2eio2mung in Vertikalscimitt öar^oatollt iat.

Mt 1 ist das das KafJteegetränk aui"nchacnäc Oberteil mit gu^aclin&bel, vorsu&@v/eise aua oleiitriüch lüol @tof£ hθrgoüteilt, co^Gicünct, das mit einem Klappdeckel oinom Haltegriff auegostattet iet und mit BajonettversobluB

Unterteil 2-befestigt warden ksn»_f das au8 eiuea elektrisch isolisrandenWerketorf.aE£oferti$t ist·

Ia der öffnung βίββοβ Unterteilet ist dar AluaiiniuobeiiSlltcr 3 rar die Kaffeepulverdoais ansäbracht und Olsen mit einen Filter

4 aus roütfreiea Stahl &b&e3üiilüesen. Sie seitenwand des Unter· toils 2 orotreclrt oicii mit einaa Port eat β 12 · liber aen hinaus, no <3aS aich dofgoaanate BoUoa 5 la Abstand übts? liaalßfläche-(Saχ Kaffeeciaßchinc befindet· Ia'Innorn des 'Uat toils 2 sind swei blatten £ (Blektrodaa)·s.B· aus Zinn aia

5 mit swöi üuxöhgeheudeu SahxauueubolZQa 7 befeatigt

unter deia üodea 5 &«ö öeaa Unterteil heraus Wu bilden je eise 9 £ür eine elektrisolie Verbinöungeloitung» äereo anderes

an einer β nt sprechen do η Klemme 10 befestigt ist» die sich auf je elaeja Zapfen 11 ölnea sweipoligen Steckere befindet· Jöer iütecksr ist an dar Wand 13 a»gebracht, diö ge^aiiübör des i'oxtsats 12 dor Seitenwand rüolisrersetzt 1st, um eins für die Unterbringung des Steckers geeignete Sfisohe 14 «u bilöea. ISe&Dach sind siiiatliohs Klssuaen und elektrischen AnachlUsae an cer .Außenseite de?a Unterteils 2 i& freien Kaua swischen äem Boden und der BaaiQfläohe der Kaffeeaaschine angeordnet und unten durcii #in® kleine Platts 19 aus elefttsieoh l'iateriaJL gedobtttat werden» die als txnterer ibachlufl des genannten i'reion Eaumes dient«

Bei der bsachriebeaejl Anordnung wird dey Ohasche W

im Unterteil .2. bejtiüdliohen Waaears ti&ssu benUtatt um dasselbst au er hit son. !«iraua XoI^t, üo.Q die

bei Absinken des ft&saers aufhört usd dsEanaoh die erwähnte» Isachtsile nicht mehr eintreten icöÄcsn» die elsh bei la <äaa Nasser eiuautaucheadea Eei&«rlderst&nden

Xüö K.oabination dox beschriebenen Heizeinrichtung ßit stens üinea Unterteil, daa sue oinoia islo&triach itaoli

beetehtt ermiSglicht auf psd&tiso&e Weise <3ie oleK-trischen Heiaun^ imtor AuanUtsung dsa Ohaschon Wiflerstandas dea Wasaexe» da dadurch ^ado üelahr olnsx St dea BsnUtaars wälirend der Handhabung vermieden .vird· Kaa erhält somit auf einfache und wirtschaftlichs Weise eine Kaffesaaschia die den behördlichen Vorschriften ,entspricht» ScUlieBlich er« sslöit man ait diöeer «rfinduäga^eniäßan Eaffeenagchiöe wegea geringer Vi'üraev«rluate oin©. beseer'e Leistung, ale bei den bskanatoß KaffQcaaochinen· Der Vollstandigkeit halber taina nit 15 und 16 der höchste und der niedrigst® Uasüoret&nd bosoich~ not» der beim linfUllen dea'Waaeare su beachten ist. 17' bozeichnet ein Sicherheitsventil« 13 einen Kinaata sur Vcrrla^cranü de@ fAeetuifiavexauge&s des Filters» der ^ur des Kaffee pulvere be© tiamt iat·.. . -

Claims (2)

'"""" 033373-23.2.65 Patentanspruch

1) £a££eoaaschina ait elektrischer Heiaung, bestehend aus ■ sswei übereinander &ngoo;rdneten Seilen, von donan das, <3ae · EaXfQ agc tränk aufnahaansie und gev/uhnlich alt einem Ausgußööhnabal und einem Haltößri££ varaelione Oberteil auf doai als Si6äob«h&lt«r· dienenden unterteil teoJTeetlßt ist» 3j3 ÖSßüan yerbindun^ooirnunii der sux J»uiöaliiao der Kaiieopulvardoaio aiononüo i^hältor öinuat^car ist« uaäuxch & Q k β a a U ioliiie t ι öaB fflifldeistone 6&β eüia Sledeke Uutoxtoil (2) aus eloktriech iaolieroodasi liaterial ©tellt iat und im Inneren deaaölben aa Bodsn (5) swsi SIeJi:- troäön (6) ffilttals dichtend «S-sn Boden duxoheeteeadea S (7) teicstlßt sinu, doron außenlie&en&s Bndca bilden. . .

2) üariecnuüciiiijc sacb ^nopruoh 1» aauuxch ^ β Ie β κ » zeichnet , daß dia ^e.ixenuüJiü üea lintcxtolls (2) üich nach unten au über den Bouün Vj) hir.cuü forteet^t und eich letzterer im ivbatand Über der BaeiuXläohe boi^vind0t» wodurch swiecheu Boden uad Basiai'läche ein freies &aun gebildet iat, in deu die genaunten csielctriechsn

isolierende Platte (19)

sind und der nach unten durch eine elektrisch