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DE1913447A1 - Nadelkappe fuer eine Injektionsspritzenpackung - Google Patents

Nadelkappe fuer eine Injektionsspritzenpackung

Info

Publication number
DE1913447A1
DE1913447A1 DE19691913447 DE1913447A DE1913447A1 DE 1913447 A1 DE1913447 A1 DE 1913447A1 DE 19691913447 DE19691913447 DE 19691913447 DE 1913447 A DE1913447 A DE 1913447A DE 1913447 A1 DE1913447 A1 DE 1913447A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
syringe
needle
open end
cap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691913447
Other languages
English (en)
Inventor
Brown Alexander Marshall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sherwood Medical Co
Original Assignee
Sherwood Medical Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sherwood Medical Industries Inc filed Critical Sherwood Medical Industries Inc
Publication of DE1913447A1 publication Critical patent/DE1913447A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/002Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Diabetes (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
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  • Biomedical Technology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

S 1302
Dr.-lnr.! \ -Dlpl.-fog.f-. .
BiiuLirJ 3a
Sherwood Medical Industries, Chicago / Illinois 60602 (U.S.A.)
Nadelkappe für eine Injektionsspritzenpackung
Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter für eine Injektionsspritze und im besonderen eine zweiteilige Verpackung mit einer das Zylinderende der Spritze umschließenden Kappe und mit einer das Nadelende der Spritze umschließenden Hülle, die sich über das Zylinderende der Spritze hinweg erstreckt, wobei die Innenseite der Hülle von der Außenseite des Zylinders einen Abstand aufweist, und wobei ein Teil der Kappe an der Außenseite der Hülle anliegt« Die Hülle ist an der Innenseite mit Hippen versehen, die den Nadelteil der Spritze während des Zusammensetzen^, der Lagerung und beim Versand einmitten.
In den amerikanischen Patentschriften Nr. 2 720 969 (Kendall), 2 860 638 (Wilburn) und 3 112 747 (Cowley) sind Spritzen-
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packungen mit einer an dem einen Ende geschlossenen Hülse offenbart, die auf die Spritzennadel aufgeschoben wird. In den amerikanischen Patentschriften Nr. 2 42t 495 (Green) und 2 860 638 (Wilburn) sind außerdem Spritzenpackungen beschrieben, bei denen die Nadelhülse einen Teil des Zylinders der Spritze bedeckt* Bei diesen Packungen besteht jedoch ein direkter Kontakt zwischen der Nadelhülse und dem Zylinder der Spritze, der aus Sterilitätagründen nicht zulässig ist. Es ist aus diesem Grunde eine Spritzenpackung erwünscht, bei der die Spritze in der Packung eingemittet gehalten wird, ohne dass jedoch ein direkter Kontakt mit der Spritze besteht, während andererseits zwischen der Packung und der Spritze der erwünschte Luftraum erhalten bleibt.
Die Erfindung sieht eine zweiteilige Verpackung für eine Injektionsspritze vor, die eine das Zylinderende der Spritze umschließende hülsenartige Kappe aufweist sowie eine von der Kappe entfernbare Hülse» die das Spritzenende der Kappe umschließt, und die den Nadelteil der Spritze in der Kappe einmittet. Die Hülse erstreckt sich über einen Teil dea Zylinderendes der Spritze hinweg, weist jedoch mit diesem keinen direkten Kontakt aufc Bei der zurzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Nadelhülse allgemein kegelstumpfförmig ausgestaltet und an der Innenseite in Abständen mit Hippen versehen, die den Nadelteil der Spritze βinmitten. Die Spritzennadel kann in eine Kanüle eingesetzt werden, an der die Hippen in der Hülse anliegen. Die Hülse endet in einer allgemein zylindrischen Öffnimg, die das Zylinderende der Spritze aufnimmt, und deren Innendurchmesser wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Zylinderteiles der Spritze, so dass zwischen der öffnung und dem Zylinderteil ein Abstand besteht. Die Hülse ist ferner an dem die öffnung aufweisenden Ende mit einer axial verlaiaf©näen Ausnehmung versehen, die einen Teil der Kapp® über der Außenseite des offenen Endes der Hülse aufnimmt und festhSlt.
Die Erfindung wird nunmehr„ausführlich beschriebene In ä©r beiliegenden Zeichnung ist die
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Fig,»1 eine Seitenansicht einer eine Injektionsspritze enthaltenden Verpackung mit der Nadelhülse nach der Erfindung,
Pig«2 ein senkrechter Schnitt durch die Verpackung nach der Linie 2-2 in der Fig.1» der die Verpackung mit einer in diese eingesetzten Injektionsspritze zeigt,
Pig*3 ein waagerechter Schnitt durch die Nadelhülse nach der Linie 3-3 in der Figo2 und die
Fig·4 ein waagerechter Schnitt durch die Verpackung nach der Linie 4-4 in der Fig»2.
Die Figuren zeigen eine Verpackung 10 für eine Injektionsspritze 12 mit dem üblichen Zylinder 14 und dem Kolben 16, der am Außenende mit dem Druckknopf 18 versehen ist« Die Flüssigkeit wird durch den Hals 22 des Zylinders in das Aufnahmeende 24 der Nadel 26 hineingedrückt und tritt am offenen Ende der Nadel 27 aus·
Für die Zwecke der Erfindung ist die Nadel 26 in eine Kanüle 28 aus einem Kunststoff oder aus einem anderen sterilisierbaren Material eingesetzt dargestellt« Diese Kombination der Nadel mit der Kanüle ist in der noch schwebenden Patentanmeldung Nr. 640 889 von Ralpf DoAlley und David S0Sheridan, eingereicht am 24. Mai 1967t dargestellt und beschrieben. Die Kanüle kann einen erweiterten Seil 28a aufweisen, der sich allgemein kegelstumpf förmig in einen allgemein zylindrischen Teil 28b fortsetzt. Das Snde 28c der Kanüle läuft an der Übergangsstelle mit der Nadel 26 spitz zu.
Das Zylinderende der Spritze wird von einer zylindrischen Kappe 30 umschlossen, die an dem am Druckknopf 18 des Kolbens 16 gelegenen Ende 32 geschlossen und an dem der Nadel zugewandten Ende 34 offen ist» Nach dem Zusammensetzen der Verpackung soll der Druckknopf 18 an der Innenseite des Teiles 32 anliegen.
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Der Nadelteil der Spritze wird von einer Hülse 36 nach der Erfindung aufgenommen« Die Hülse 36 weist einen allgemein zylindrischen Basisteil 38 auf, der über einem Teil des Spritzenzylinders 14 gelegen sein soll. Die Basis 38 weist einen abgesetzten Teil 40 auf, dessen Innenseite 40a einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als die Außenseite des Zylinders 14, so dass zwischen der Außenseite des Zylinders 14 und der Innenseite 40a des abgesetzten Teiles 40 der Basis 38 ein Zwischenraum gebildet wird. Der Durchmesser der Außenseite 40b des Teiles 40 ist so bemessen, dass der Teil 40 in die Kappe 30 genau hineinpasst. Der Basisteil 38 ist ferner mit einer axial ver- W laufenden Ausnehmung 42 versehen, in die das freie Ende 34 der Kappe 30 eingesetzt werden kann, wodurch die Verpackung nach dem Zusammensetzen verschlossen wird»
Die Hülse 36 weist ferner einen allgemein kegelstumpfförmig spitz zulaufenden Körper 44 auf, der sich in einem im wesentlichen zylindrischen Spitzenteil 46 fortsetzt, der in einem geschlossenen Ende 48 ausläuft und das zugespitzte freie Ende 27 der Nadel 26 schützt· Der kegelstumpfförmige Körperteil 44 kann an der Außenseite mit Rippen 50 versehen sein, die in einem Flansenteil 50b an der Übergangsstelle zwischen dem kegelstumpfförmigen Teil 44 und der zylindrischen Basis 38 enden. In der Fig«4 ist der Flanschteil 50b in Form eines Sechsecks mit den sechs ebenen Seiten 50c dargestellt, die eine Rollbewegung der Verpackung begrenzen, wenn diese auf eine ebene Unterlage gelegt wird. Im Rahmen der Erfindung kann der Flansohteil 50b auch mit einer anderen Anzahl ebener Flächen versehen werden. ..
Die Hülse 38 ist an der Innenseite mit mehreren, vorzugsweise mit acht allgemein radial nach innen gerichteten und axial verlaufenden Rippen 52 versehen. Die Rippen weisen nahe am erweiterten offenen Ende 40 spitz zulaufende Führungsflächen 53 auf und enden in nach innen gerichteten freien Enden 54, die eine allgemein kreisrunde und zylindrische innere Hülse bilden, die mit dem Aufnahmeende 24 der Nadel 26 zusammenpasst sowie mit dem erweiterten Teil 28a der Kunststoffkanüle 28, wobei die Spritze beim Einsetzen in die Kappe eingemittet wird, während
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der Zylinderteil der Spritze in bezug auf die zylindrische Basis 38 eingemittet und von dieser entfernt gehalten wird. Der Sitz zwischen den Rippen 52 und der Nadel hält diese in der Hülse fest. Bei einem leichten Schütteln wird jedoch dieser Sitz unterbrochen, so dass, die Nadel und die Spritze aus der Hülse herausfallen.
Die Kappe 30 wird über der Spritze 14 so aufgesetzt, dass das offene Ende 34 auf die Außenseite 40b des abgesetzten Teiles der Hülse 36 aufgeschoben wird. Das Ende 34 sitzt dann in der Ausnehmung 42 des Basieteiles 38 der Hülse 36, wobei der Druckknopf 18 der Spritze an der Innenseite des Endes 32 der Kappe 30 anliegt· An der Übergangsstelle zwischen der Kappe und der Hülse wird die Kappe 30 an der Hülse durch PunktheißVersiegelung oder durch ein Klebeband befestigt. Vor dem Versand wird die ganze Einheit mittels eines Sas-Sterilisierungsverfahrens oder mittels eines anderen geeigneten Verfahrens sterilisiert· Wird der Verschluss zwischen der Kappe und der Hülse durchbrochen, so bewirkt das sterile untere Ende 34 der Kappe 30 keine Verunreinigung der Fläche 40b beim Herausnehmen. Die Außenkante des abgesetzten Teiles 40 wird daher steril erhalten, so dass selbst bei einer Berührung der Nadel mit dieser Kante beim Herausnehmen aus der Hülse die Sterilität der Nadel nicht beeinträchtigt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die Spritze nach dem Abnehmen der Kappe 30 immer noch in der Hülse 36 eingemittet und der Zylinderteil von der Hülse entfernt gehalten. Die Spritze kann daher immernoch innerhalb der Hülse 36 in einer Schale liegend für den Gebrauoh bereitgehalten werden, bleibt steril und steht mit keiner fläche in einem direkten Kontakt. Wird die Spritze aus der Hülse 36 herausgenommen oder herausgeschüttelt, so gleitet die Nadel 26 und/oder die Kanüle 28 an den sterilen Kanten 54 der Führungsrippen 52 entlang sowie über die sterile Innenseite 40a, wenn die Spritze aus der Fackung herausfällt, so dass die Sterilität der Nadel oder der Kanüle erhalten bleibt, Alle anderen Teile der Spritze werden von der Nadelkappe
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entfernt gehalten, so dass bis zum Gebrauch die Sterilität mit Sicherheit erhalten bleibt. Die Hippen 52 und der geringe Abstand deren inneren Enden 54 von einander stellen ein Mittel dar, mit dem die Spritze anfangs geführt und in der Nadelkappe eingemittet festgehalten werden kann, wobei die Spritze ferner
von den Teilen 40, 44 und 46 der Nadelkappe nach dem Zusammensetzen entfernt gehalten wird«
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Paten.tan.spru c lie
    Hülse zur Aufnahme und zum Schutz des Nadelteiles einer Injektionsspritze, die einen Zylinder und eine von diesem abgehende Injektionsnadel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem einen Ende geschlossen ist und sich in einem kegelstumpfförmigen Körper fortsetzt, der in einem erweiterten offenen Ende endet und vom geschlossenen bis zum offenen Ende eine Länge aufweist, die zum Umschließen der Spritzennadel und eines Teiles des Spritzenzylinders ausreicht, und dass der Innendurchmesser des offenen Endes wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Spritzenzylinders, mit dem die Hülse benutzt werden soll, so dass die Hülse mit dem Spritzenzylinder keinen direkten Kontakt aufweist·
    2· Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil im Inneren mit allgemein radial nach innen gerichteten und axial verlaufenden Rippen versehen ist, deren radiale Höhe so bemessen ist, dass sie den Nadelteil der Spritze eng umschließen und in bezug auf die Hülse eingemittet halten»
    3· Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des offenen Endes so bemessen ist, dass das offene Ende teleskopartig mit einer den Zylinderteil der Spritze aufnehmenden Kappe zusammengesetzt werden kann, mit der zusammen die Hülse benutzt werden solle
    Hülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Hülse mit einer Ausnehmung versehen ist, die in Richtung zum geschlossenen Ende verläuft und das Ende der genannten Kappe aufnimmt, wobei die Hülse und die Kappe abgedichtet zusammengehalten werden.
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    5· Hülse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil im Inneren mit allgemein radial nach innen gerichteten und axial verlaufenden Hippen versehen ist, deren radiale Höhe so bemessen ist, dass sie den Nadelteil der Spritze eng umschließen und in bezug auf die Hülse eingemittet halten«
    6· Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Teiles am offenen Ende so bemessen , ist, dass dieser teleskopartig mit einer den Zylinderteil der Spritze aufnehmenden Kappe zusammengesetzt werden kann, mit der zusammen die Hülse benutzt werden soll.
    7« Hülse zur Aufnahme und zum Schutz des Nadelteiles einer Injektionsspritze, die einen Zylinder und eine von diesem abgehende Injektionsnadel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem einen Ende geschlossen ist und sich' in einem kegelstumpfförmigen Körper fortsetzt, der hohl ist und sich nach außen zu einem offenen Ende erweitert, dass der Körper im Inneren mit radial nach innen gerichteten Rippen versehen ist, deren Enden einen geringen Abstand von einander aufweisen und eine Spritzennadel eng umschließen.
    8· Hülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen nahe am offenen Ende des Körpers in nach außen abgeschrägten Flächen enden, die das Einführen und das Einmitten der Spritze in die Hülse unterstützen.
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DE19691913447 1968-03-22 1969-03-12 Nadelkappe fuer eine Injektionsspritzenpackung Pending DE1913447A1 (de)

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US4767412A (en) * 1986-06-10 1988-08-30 Seldoren Limited Finger guards
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FR2004565A1 (de) 1969-11-28
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