DE1913447A1 - Nadelkappe fuer eine Injektionsspritzenpackung - Google Patents
Nadelkappe fuer eine InjektionsspritzenpackungInfo
- Publication number
- DE1913447A1 DE1913447A1 DE19691913447 DE1913447A DE1913447A1 DE 1913447 A1 DE1913447 A1 DE 1913447A1 DE 19691913447 DE19691913447 DE 19691913447 DE 1913447 A DE1913447 A DE 1913447A DE 1913447 A1 DE1913447 A1 DE 1913447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- syringe
- needle
- open end
- cap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000002347 injection Methods 0.000 claims description 7
- 239000007924 injection Substances 0.000 claims description 7
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 6
- 230000036512 infertility Effects 0.000 description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 230000001954 sterilising effect Effects 0.000 description 1
- 238000004659 sterilization and disinfection Methods 0.000 description 1
- 238000006467 substitution reaction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/002—Packages specially adapted therefor, e.g. for syringes or needles, kits for diabetics
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Diabetes (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
S 1302
Dr.-lnr.! \ -Dlpl.-fog.f-. .
BiiuLirJ 3a
Sherwood Medical Industries, Chicago / Illinois 60602 (U.S.A.)
Nadelkappe für eine Injektionsspritzenpackung
Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter für eine Injektionsspritze
und im besonderen eine zweiteilige Verpackung mit einer das Zylinderende der Spritze umschließenden Kappe und mit einer
das Nadelende der Spritze umschließenden Hülle, die sich über
das Zylinderende der Spritze hinweg erstreckt, wobei die Innenseite der Hülle von der Außenseite des Zylinders einen Abstand
aufweist, und wobei ein Teil der Kappe an der Außenseite der Hülle anliegt« Die Hülle ist an der Innenseite mit Hippen versehen,
die den Nadelteil der Spritze während des Zusammensetzen^, der Lagerung und beim Versand einmitten.
In den amerikanischen Patentschriften Nr. 2 720 969 (Kendall),
2 860 638 (Wilburn) und 3 112 747 (Cowley) sind Spritzen-
909846/0550
• - 2 -
packungen mit einer an dem einen Ende geschlossenen Hülse offenbart, die auf die Spritzennadel aufgeschoben wird. In den amerikanischen
Patentschriften Nr. 2 42t 495 (Green) und 2 860 638 (Wilburn) sind außerdem Spritzenpackungen beschrieben, bei denen
die Nadelhülse einen Teil des Zylinders der Spritze bedeckt*
Bei diesen Packungen besteht jedoch ein direkter Kontakt zwischen der Nadelhülse und dem Zylinder der Spritze, der aus
Sterilitätagründen nicht zulässig ist. Es ist aus diesem Grunde
eine Spritzenpackung erwünscht, bei der die Spritze in der Packung eingemittet gehalten wird, ohne dass jedoch ein direkter
Kontakt mit der Spritze besteht, während andererseits zwischen der Packung und der Spritze der erwünschte Luftraum erhalten
bleibt.
Die Erfindung sieht eine zweiteilige Verpackung für eine Injektionsspritze
vor, die eine das Zylinderende der Spritze umschließende hülsenartige Kappe aufweist sowie eine von der Kappe
entfernbare Hülse» die das Spritzenende der Kappe umschließt, und die den Nadelteil der Spritze in der Kappe einmittet. Die
Hülse erstreckt sich über einen Teil dea Zylinderendes der Spritze hinweg, weist jedoch mit diesem keinen direkten Kontakt
aufc Bei der zurzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Nadelhülse allgemein kegelstumpfförmig ausgestaltet und
an der Innenseite in Abständen mit Hippen versehen, die den Nadelteil der Spritze βinmitten. Die Spritzennadel kann in eine
Kanüle eingesetzt werden, an der die Hippen in der Hülse anliegen. Die Hülse endet in einer allgemein zylindrischen Öffnimg,
die das Zylinderende der Spritze aufnimmt, und deren Innendurchmesser wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des
Zylinderteiles der Spritze, so dass zwischen der öffnung und
dem Zylinderteil ein Abstand besteht. Die Hülse ist ferner an dem die öffnung aufweisenden Ende mit einer axial verlaiaf©näen
Ausnehmung versehen, die einen Teil der Kapp® über der Außenseite des offenen Endes der Hülse aufnimmt und festhSlt.
Die Erfindung wird nunmehr„ausführlich beschriebene In ä©r beiliegenden
Zeichnung ist die
909846/0550
Fig,»1 eine Seitenansicht einer eine Injektionsspritze enthaltenden
Verpackung mit der Nadelhülse nach der Erfindung,
Pig«2 ein senkrechter Schnitt durch die Verpackung nach der
Linie 2-2 in der Fig.1» der die Verpackung mit einer
in diese eingesetzten Injektionsspritze zeigt,
Pig*3 ein waagerechter Schnitt durch die Nadelhülse nach der
Linie 3-3 in der Figo2 und die
Fig·4 ein waagerechter Schnitt durch die Verpackung nach der
Linie 4-4 in der Fig»2.
Die Figuren zeigen eine Verpackung 10 für eine Injektionsspritze 12 mit dem üblichen Zylinder 14 und dem Kolben 16, der am
Außenende mit dem Druckknopf 18 versehen ist« Die Flüssigkeit wird durch den Hals 22 des Zylinders in das Aufnahmeende 24
der Nadel 26 hineingedrückt und tritt am offenen Ende der Nadel
27 aus·
Für die Zwecke der Erfindung ist die Nadel 26 in eine Kanüle 28 aus einem Kunststoff oder aus einem anderen sterilisierbaren
Material eingesetzt dargestellt« Diese Kombination der Nadel mit der Kanüle ist in der noch schwebenden Patentanmeldung
Nr. 640 889 von Ralpf DoAlley und David S0Sheridan, eingereicht
am 24. Mai 1967t dargestellt und beschrieben. Die Kanüle kann
einen erweiterten Seil 28a aufweisen, der sich allgemein kegelstumpf förmig in einen allgemein zylindrischen Teil 28b fortsetzt.
Das Snde 28c der Kanüle läuft an der Übergangsstelle mit der Nadel 26 spitz zu.
Das Zylinderende der Spritze wird von einer zylindrischen Kappe 30 umschlossen, die an dem am Druckknopf 18 des Kolbens 16
gelegenen Ende 32 geschlossen und an dem der Nadel zugewandten Ende 34 offen ist» Nach dem Zusammensetzen der Verpackung soll
der Druckknopf 18 an der Innenseite des Teiles 32 anliegen.
909846/0550
Der Nadelteil der Spritze wird von einer Hülse 36 nach der Erfindung
aufgenommen« Die Hülse 36 weist einen allgemein zylindrischen Basisteil 38 auf, der über einem Teil des Spritzenzylinders 14 gelegen sein soll. Die Basis 38 weist einen abgesetzten
Teil 40 auf, dessen Innenseite 40a einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als die Außenseite des Zylinders 14,
so dass zwischen der Außenseite des Zylinders 14 und der Innenseite 40a des abgesetzten Teiles 40 der Basis 38 ein Zwischenraum
gebildet wird. Der Durchmesser der Außenseite 40b des Teiles 40 ist so bemessen, dass der Teil 40 in die Kappe 30 genau
hineinpasst. Der Basisteil 38 ist ferner mit einer axial ver- W laufenden Ausnehmung 42 versehen, in die das freie Ende 34 der
Kappe 30 eingesetzt werden kann, wodurch die Verpackung nach dem Zusammensetzen verschlossen wird»
Die Hülse 36 weist ferner einen allgemein kegelstumpfförmig
spitz zulaufenden Körper 44 auf, der sich in einem im wesentlichen
zylindrischen Spitzenteil 46 fortsetzt, der in einem geschlossenen
Ende 48 ausläuft und das zugespitzte freie Ende 27 der Nadel 26 schützt· Der kegelstumpfförmige Körperteil 44 kann
an der Außenseite mit Rippen 50 versehen sein, die in einem Flansenteil 50b an der Übergangsstelle zwischen dem kegelstumpfförmigen
Teil 44 und der zylindrischen Basis 38 enden. In der Fig«4 ist der Flanschteil 50b in Form eines Sechsecks mit den
sechs ebenen Seiten 50c dargestellt, die eine Rollbewegung der Verpackung begrenzen, wenn diese auf eine ebene Unterlage gelegt
wird. Im Rahmen der Erfindung kann der Flansohteil 50b auch mit
einer anderen Anzahl ebener Flächen versehen werden. ..
Die Hülse 38 ist an der Innenseite mit mehreren, vorzugsweise mit acht allgemein radial nach innen gerichteten und axial verlaufenden
Rippen 52 versehen. Die Rippen weisen nahe am erweiterten offenen Ende 40 spitz zulaufende Führungsflächen 53 auf
und enden in nach innen gerichteten freien Enden 54, die eine allgemein kreisrunde und zylindrische innere Hülse bilden, die
mit dem Aufnahmeende 24 der Nadel 26 zusammenpasst sowie mit dem erweiterten Teil 28a der Kunststoffkanüle 28, wobei die
Spritze beim Einsetzen in die Kappe eingemittet wird, während
■90 3846/05-50
der Zylinderteil der Spritze in bezug auf die zylindrische Basis
38 eingemittet und von dieser entfernt gehalten wird. Der Sitz zwischen den Rippen 52 und der Nadel hält diese in der
Hülse fest. Bei einem leichten Schütteln wird jedoch dieser Sitz unterbrochen, so dass, die Nadel und die Spritze aus der
Hülse herausfallen.
Die Kappe 30 wird über der Spritze 14 so aufgesetzt, dass das
offene Ende 34 auf die Außenseite 40b des abgesetzten Teiles der Hülse 36 aufgeschoben wird. Das Ende 34 sitzt dann in der
Ausnehmung 42 des Basieteiles 38 der Hülse 36, wobei der Druckknopf
18 der Spritze an der Innenseite des Endes 32 der Kappe 30 anliegt· An der Übergangsstelle zwischen der Kappe und der
Hülse wird die Kappe 30 an der Hülse durch PunktheißVersiegelung
oder durch ein Klebeband befestigt. Vor dem Versand wird die ganze Einheit mittels eines Sas-Sterilisierungsverfahrens
oder mittels eines anderen geeigneten Verfahrens sterilisiert·
Wird der Verschluss zwischen der Kappe und der Hülse durchbrochen, so bewirkt das sterile untere Ende 34 der Kappe 30 keine
Verunreinigung der Fläche 40b beim Herausnehmen. Die Außenkante des abgesetzten Teiles 40 wird daher steril erhalten, so
dass selbst bei einer Berührung der Nadel mit dieser Kante beim
Herausnehmen aus der Hülse die Sterilität der Nadel nicht beeinträchtigt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird die Spritze nach dem Abnehmen
der Kappe 30 immer noch in der Hülse 36 eingemittet und der Zylinderteil von der Hülse entfernt gehalten. Die Spritze kann
daher immernoch innerhalb der Hülse 36 in einer Schale liegend für den Gebrauoh bereitgehalten werden, bleibt steril und steht
mit keiner fläche in einem direkten Kontakt. Wird die Spritze aus der Hülse 36 herausgenommen oder herausgeschüttelt, so
gleitet die Nadel 26 und/oder die Kanüle 28 an den sterilen Kanten 54 der Führungsrippen 52 entlang sowie über die sterile
Innenseite 40a, wenn die Spritze aus der Fackung herausfällt, so dass die Sterilität der Nadel oder der Kanüle erhalten bleibt,
Alle anderen Teile der Spritze werden von der Nadelkappe
909846/05 50
■ - 6 -
entfernt gehalten, so dass bis zum Gebrauch die Sterilität mit
Sicherheit erhalten bleibt. Die Hippen 52 und der geringe Abstand deren inneren Enden 54 von einander stellen ein Mittel dar, mit
dem die Spritze anfangs geführt und in der Nadelkappe eingemittet festgehalten werden kann, wobei die Spritze ferner
von den Teilen 40, 44 und 46 der Nadelkappe nach dem Zusammensetzen
entfernt gehalten wird«
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens L· Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden.
Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
90 9846/0550
Claims (1)
- Paten.tan.spru c lieHülse zur Aufnahme und zum Schutz des Nadelteiles einer Injektionsspritze, die einen Zylinder und eine von diesem abgehende Injektionsnadel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem einen Ende geschlossen ist und sich in einem kegelstumpfförmigen Körper fortsetzt, der in einem erweiterten offenen Ende endet und vom geschlossenen bis zum offenen Ende eine Länge aufweist, die zum Umschließen der Spritzennadel und eines Teiles des Spritzenzylinders ausreicht, und dass der Innendurchmesser des offenen Endes wesentlich größer ist als der Außendurchmesser des Spritzenzylinders, mit dem die Hülse benutzt werden soll, so dass die Hülse mit dem Spritzenzylinder keinen direkten Kontakt aufweist·2· Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil im Inneren mit allgemein radial nach innen gerichteten und axial verlaufenden Rippen versehen ist, deren radiale Höhe so bemessen ist, dass sie den Nadelteil der Spritze eng umschließen und in bezug auf die Hülse eingemittet halten»3· Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des offenen Endes so bemessen ist, dass das offene Ende teleskopartig mit einer den Zylinderteil der Spritze aufnehmenden Kappe zusammengesetzt werden kann, mit der zusammen die Hülse benutzt werden solleHülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende der Hülse mit einer Ausnehmung versehen ist, die in Richtung zum geschlossenen Ende verläuft und das Ende der genannten Kappe aufnimmt, wobei die Hülse und die Kappe abgedichtet zusammengehalten werden.90 9 846/05505· Hülse nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Körperteil im Inneren mit allgemein radial nach innen gerichteten und axial verlaufenden Hippen versehen ist, deren radiale Höhe so bemessen ist, dass sie den Nadelteil der Spritze eng umschließen und in bezug auf die Hülse eingemittet halten«6· Hülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Teiles am offenen Ende so bemessen , ist, dass dieser teleskopartig mit einer den Zylinderteil der Spritze aufnehmenden Kappe zusammengesetzt werden kann, mit der zusammen die Hülse benutzt werden soll.7« Hülse zur Aufnahme und zum Schutz des Nadelteiles einer Injektionsspritze, die einen Zylinder und eine von diesem abgehende Injektionsnadel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an dem einen Ende geschlossen ist und sich' in einem kegelstumpfförmigen Körper fortsetzt, der hohl ist und sich nach außen zu einem offenen Ende erweitert, dass der Körper im Inneren mit radial nach innen gerichteten Rippen versehen ist, deren Enden einen geringen Abstand von einander aufweisen und eine Spritzennadel eng umschließen.8· Hülse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hippen nahe am offenen Ende des Körpers in nach außen abgeschrägten Flächen enden, die das Einführen und das Einmitten der Spritze in die Hülse unterstützen.903846/0550
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71523868A | 1968-03-22 | 1968-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1913447A1 true DE1913447A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=24873209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913447 Pending DE1913447A1 (de) | 1968-03-22 | 1969-03-12 | Nadelkappe fuer eine Injektionsspritzenpackung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR6907419D0 (de) |
DE (1) | DE1913447A1 (de) |
FR (1) | FR2004565A1 (de) |
GB (1) | GB1255994A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4767412A (en) * | 1986-06-10 | 1988-08-30 | Seldoren Limited | Finger guards |
GB2220354A (en) * | 1988-06-16 | 1990-01-10 | Tse Tilypse Chi Kai | Syringe cap |
GB8829543D0 (en) * | 1988-12-19 | 1989-02-08 | Mcneish Mary M | New safe syringe guard |
US20250010027A1 (en) * | 2021-11-30 | 2025-01-09 | Hollister Incorporated | Medical Device Assembly |
-
1969
- 1969-02-28 GB GB1101269A patent/GB1255994A/en not_active Expired
- 1969-03-12 DE DE19691913447 patent/DE1913447A1/de active Pending
- 1969-03-21 BR BR20741969A patent/BR6907419D0/pt unknown
- 1969-03-21 FR FR6908475A patent/FR2004565A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR6907419D0 (pt) | 1973-02-13 |
FR2004565A1 (de) | 1969-11-28 |
GB1255994A (en) | 1971-12-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69504241T2 (de) | Vorgefüllte Spritze | |
DE69726531T2 (de) | Verriegelbare Schutzhülse für vorgefüllte Spritze | |
DE60028151T2 (de) | Intradermale Arzneimittelabgabevorrichtung und Nadelvorrichtung | |
DE2604988C2 (de) | Verfahren zur Lagerung von Vakzinen und dafür geeignete Vorrichtung | |
DE1498600C2 (de) | Selbstabdichtender, durchstechbarer Stöpsel aus elastomerem Material | |
DE69502357T2 (de) | Injektionsmodul für eine spritze | |
DE2000772C3 (de) | Injektionsnadel | |
DE68922508T2 (de) | Verfahren zum herstellung einer Kunststoffampulle. | |
DE2719815C2 (de) | ||
DE69927408T2 (de) | Einzeldosisvorrichtung zur aufnahme und abgabe von flüssigkeiten für dentalzwecke | |
DE3818682A1 (de) | Ampulle | |
DE1566570A1 (de) | Starre Verpackung fuer Injektionsspritzen | |
DE3317675A1 (de) | Zubehoerteil fuer eine injektionsvorrichtung | |
DE1965761A1 (de) | Zur einmaligen Benutzung bestimmte Vorrichtung fuer die Aufnahme und Ausgabe einer Dosis von verunreinigungsempfindlichen Behandlungsfluessigkeiten | |
DE2701903A1 (de) | Medikamentzusatzsystem | |
DE3808688C2 (de) | ||
DE2259825A1 (de) | Injektionsspritze | |
DE1913447A1 (de) | Nadelkappe fuer eine Injektionsspritzenpackung | |
DE2844206A1 (de) | Schutzkappe | |
DE2934156A1 (de) | Behaelter zur geschuetzten aufbewahrung von zitzenstiften. | |
DE848081C (de) | Einspritzgeraet fuer Penicillin oder aehnliche zaehfluessige Stoffe | |
DE19925621A1 (de) | Injektionsspritze | |
DE1063341B (de) | Injektionsspritze | |
DE7702734U1 (de) | Entnahme- und belueftungskanuele | |
DE1441919A1 (de) | Auswerferverpackung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |