DE1912003A1 - Verfahren zur Herstellung gegossener oder gesinterter Kaefigwicklungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gegossener oder gesinterter KaefigwicklungenInfo
- Publication number
- DE1912003A1 DE1912003A1 DE19691912003 DE1912003A DE1912003A1 DE 1912003 A1 DE1912003 A1 DE 1912003A1 DE 19691912003 DE19691912003 DE 19691912003 DE 1912003 A DE1912003 A DE 1912003A DE 1912003 A1 DE1912003 A1 DE 1912003A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- cast
- sintered
- rotor core
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/12—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
- H02K5/128—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/02—Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/021—Magnetic cores
- H02K15/023—Cage rotors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/16—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
- H02K17/20—Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having deep-bar rotors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Induction Machinery (AREA)
Description
- ■--■-■■■ 1T\iieci IMP ' 63GIESSEN.
DIPU.-ING. HELMUT MISSLING , ΒΙβΜΜο**τ**Β.* .* · Α ^ Λ Α ä
P.PU-INO. RICHARD SCHLEE tele™,«,.·,,™^ "J 2 Q 0 3
PATENTANWÄLTE M/i1 9880
Allmänna Svenska Elektriska Aktieboläget
Västeras/Schweden
Verfahren zur Herstellung gegossener oder gesinterter Käfigwicklungen
Die Erfindung betrifft, ein Verfahren zur Herstellung gegossener
oder gesinterter Käfigwicklungen, die in erster linie für die Rotoren flüssigkeitsdurchströmter Pumpenmotoren bestimmt sind.
Bei diesem Verfahren werden die Wicklungsnuten des Rotorkernes
beim Gießen oder Sintern mit einem elektrisch leitenden Material
gefüllt, während der Rotorkern koaxial in einer zylindrischen Gießform angeordnet ist.
Bei der üblichen Herstellung von gegossenen Käfigwicklungen für Asynchronmotoren verwendet man Blechpakete mit offenen Muten
und eine Gießform, die dicht schließend den Rptorkern umgibt,
so daß alle Nutenöffnungen des Rotorkerns von der zylindrischen inneren Begrenzungsfläche der Form verschlossen werden. Man ist
dabei sehr darauf bedacht, Metallablagerungen auf den äußeren Zahnflächen des Rotorkerns zu vermeiden, weil solche Ablagerungen
eine elektrische Verbindung zwischen den Rotorstäben bilden und zu 'örtlichen schädlichen !Temperaturerhöhungen der Rotorfläohe
führen können»
-Z-
9098A6/QS3I
bad '
Das Verfahren nach der Erfindung ist wie erwähnt zur Herstellung^
flüssigkeitsdurchströmter Pumpenmotqren bestimmt, d.h. von Mo- ·
toren, deren Rotor von der zu pumpenden Flüssigkeit umgeben oder
in direktem Kontakt mit dieser ist« Erfindungsgemäß wird dabei so verfahren, daß die form einen Innendurchmesser hat, der
größer als der Außendurchmesser des Rotorkerns ist, und daß ein flüssiges oder pulverförmiges, korrosionsbeständiges und
leitendes Material in die Form mit einem so hohen Druck eingeführt
wird, daß auch die Spalte zwischen der Innenwand der Form '
und der Außenfläche der Rotorzähne mit Material ausgefüllt werden und die gesamte Mantelfläche des Rotors von einer dichten
Schicht aus leitendem Material umgeben wird« Nach der Erfindung ist man also nicht bestrebt, einen dichten Abschluß zwischen
Nutenöffnung und Gießformwand zu erhalten, sondern man führt die Form mit einem so großen Durohmesser aus5 daß sicli eine
dünne Schioht von Wicklungsmaterial, gewöhnlich Kupfers, um
den Rotorkern bildet, der mit gleichseitig gegossenen Wicklungsstäben
und Rurzschlußringen fest zusammenhängt« Damit wird ein
w Schutz des Rotors gegen Korrosion erreicht, was z«Be dann sehr
wichtig ist, WQim ein flüssigkeitsdurchströmter Pumpenmotor
in Zentrapieizungsanlagen benutzt wird* Bas hier zur Verfügung
stehende Wasser enthält oft chemisch aktive Stoffe und aggressiven Schlamm, der sich leicht in dicken Schichten auf einer angegriffenen
Fläche ablagert. ■
Es hat sich gezeigt, daß man bei genügendem Druck auf das in - ·
j die Form eingeführte, geschmolzene Metall oder Pulver eine ν;
Schicht erhalten kann, deren Dicke nur einen Bruchteil, z.B.
»τ- der axialen Sicke der KurzschlußrInge ausmacht, und daß
eine solche Schicht die Motorleistung nicht nennenswert reduziert. Da die Rotorfläche bei einem fltiesigkeitsdurchströmten
Motor Behr stark abgekühlt wird, liegt auch keine Gefahr vor,
daß in der genannten Schicht eine schädliche Temperaturerhöhung stattfindet. In gewissen Fällen, z„B· wenn die Gießausrüstung
nicht bestimmten Forderungen genügt, kann es notwendig sein, eine Nachbearbeitung des mit Leitermaterial umgebenen Rotorkernes vorzunehmen.
Es ist bekannt, auf elektrolytischem Wege dem Rotoreisen eines Pumpenmotor8 einen schützenden Nickelbelag zu geben. Eine solche
Oberflächenbehandlung bedeutet jedoch mehrere zusätzliche Arbeitsschritte,
z.B. metallurgische Behandlung mit einer Bei»-,
flüssigkeit mit dem Zweck, den Silieiumgehalt der Eisenflache
zu vermindern, elektrolytisches Aufbringen einer Metallschicht aus Kupfer und elektrolytische Vernicklung dieser Schicht. Auch
mit einem sehr genauen und kostspieligen elektrolytischen Verfahren kann es schwer sein, eine zuverlässige, gegen Korrosion
schützende Schicht zu erhalten, weil die laminierte Struktur des Kerne die Bildung einer solchen Schicht erschwert. Es ist nämlich
schwer zu verhindern, daß Beizflüssigkeit in gewissem Grad zwischen die Blechlamellen eindringt und mit der Zeit eine Salzbildung
zwischen diesen verursacht, so daß die Lamellen auseinander gepreßt werden, wobei sich Risse in der korrosionsschützenden
Schicht bilden.
-4-909846/0533
In gewöhnlichen Fällen bietet eine den Rotor gemäß der Erf üiÄttng
umschließende Schicht aus Kupfer oder Aluminium genügend Schute
k gegen Korrosion, aber bei Pumpen für gewisse Chemikalien oder stark
verunreinigtes Wasser kann es notwendig sein, ein in Korrosionehinsicht
besonders haltbares Material, z.B. Nickel, zu verwenden* Nach einer Weiterentwicklung der Erfindung wird der Rotor in
solchen Fällen mit einer dünnen Schicht, z.B. aus Nickel oder Chrom, versehen, die auf die beim Gießen oder Sintern der Wicklung
hergestellte, gegen Korrosion schützende Schicht gelegt · \
wird. Die Rotorvernicklung kann hierbei mit einer bedeutend einfacheren Vorbehandlung ausgeführt werden als bei den bekannten
Verfahren, man braucht auch nicht ein Auseinanderpressen der lamellen und eine dadurch verursachte Rissebildung in der Nickelschicht
zu befürchten.
Sie Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung beschrieben, in der Fig« 1 einen Rotorkern in einer Gießform
nach der Erfindung und Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine Rotornut mit einer nach der Erfindung hergestellten Käfigwicklung
zeigen«
In der Zeichnung bezeichnen 1 eine Gießform mit einem Innendurchmesser
D2 und2einen in dieser koaxial angeordneten lamellierten
Rotorkern mit dem Außendurchmesser D1· Der Kern 2 hat offene ...-Wicklungsnuten
3, die beim Gießen mit Kupfer ausgefüllt Werden« Die Stirnflächen der Form sind in bekannter Weise so gestaltet,
daß beim Gießen zusammen mit den Wicklungsstäben Kurzschlußringe
4 gebildet werden.
-5-
909846/0533
SAD
Der Durchmesser D2 ist merklich größer als D1· Durch einen ausreichend
hohen Druck "beim Gießen werden nicht nur die für die
Wicklung vorgesehenen Räume mit flüssigem Kupfer gefüllt, sondern auch die Spalte zwischen der zylindrischen Formwand und den Rotorzähnen, so daß der zylindrische Teil des Rotorkerns von einer
dichten Kupferschicht umschlossen ist, deren Dicke, ΐ1, zweckmäßig 0,5 mm "beträgt.
Wicklung vorgesehenen Räume mit flüssigem Kupfer gefüllt, sondern auch die Spalte zwischen der zylindrischen Formwand und den Rotorzähnen, so daß der zylindrische Teil des Rotorkerns von einer
dichten Kupferschicht umschlossen ist, deren Dicke, ΐ1, zweckmäßig 0,5 mm "beträgt.
Die axiale Dicke der KurζSchlußringe 4 ist in Jig. 2 mit tg
"bezeichnete Zweckmäßig wählt man tp etwas stärker als "bei einem entsprechenden Rotor ohne korrosionsschützende Schicht, um der
Einwirkung einer solchen Schicht auf die elektrischen Eigenschaften des Motors entgegenzuwirken. Die gestrichelte Linie 5
gibt die o"bere Kante eines Zahnes an, sie läßt die Schichtdicke ti erkennen.
"bezeichnete Zweckmäßig wählt man tp etwas stärker als "bei einem entsprechenden Rotor ohne korrosionsschützende Schicht, um der
Einwirkung einer solchen Schicht auf die elektrischen Eigenschaften des Motors entgegenzuwirken. Die gestrichelte Linie 5
gibt die o"bere Kante eines Zahnes an, sie läßt die Schichtdicke ti erkennen.
Claims (1)
- Patentansprüche :μ Λ Verfahren zur Herstellung gegossener oder gesinterter Käfigwicklungen für die Rotoren flussigkeitsdurchströmter. Pumpenmotoren mit Hilfe einer den Rotorkern koaxial umgebende*?. Gießoder Sinterform, dadurch gekennzeichnet, daß die Jörn elften .-Innendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des Rotorkerns ist, und daß ein flüssiges, oder pulverförmiges1, korrosionsbeständiges und leitendes Material in die lOrm mit einem so hohen Druck eingeführt wird, daß auch die Spalte zwischen der Innenwand der Form und der Außenfläche der Rqtorzähne mit Material ausgefüllt werden und die gesäte Mantelfläche des Rotors von einer dichten Schicht aus; leitendem.Material umgeben wird* ... '" x '. " . ...2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung selbst aus Kupfer besteht und von einemelektrolytischen Belag aus einem Metall überzogen wird, das Kupfer bezüg-w lieh seiner Korrosionsbeständigkeit hinaichtliphider.--EinwirkungV -"7 Λ''"'-. .:'~'"v^:* ~:'Λ λ--: der Pumpenflüssigkeit übertrifft. -. .. ■ -"-■ .,-:■-■--'-■ --^-4 " ^ .·9098A6/0S3 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE3337/68A SE305486B (de) | 1968-03-14 | 1968-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1912003A1 true DE1912003A1 (de) | 1969-11-13 |
Family
ID=20261895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691912003 Pending DE1912003A1 (de) | 1968-03-14 | 1969-03-10 | Verfahren zur Herstellung gegossener oder gesinterter Kaefigwicklungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1912003A1 (de) |
DK (1) | DK119665B (de) |
GB (1) | GB1260361A (de) |
SE (1) | SE305486B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505866A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Abb Verkehrstechnik | Verfahren zur Herstellung von Wicklungen für elektrische Maschinen sowie elektrische Maschinen mit Wicklungen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20020149280A1 (en) * | 2001-04-11 | 2002-10-17 | Meritor Light Vehicle Technology, Llc | Solid body induction motor for vehicle applications |
NL1026424C2 (nl) | 2004-06-15 | 2005-12-19 | Siemens Ind Turbomachinery B V | Rotor voor elektromotor, compressoreenheid voorzien van rotor, werkwijze voor het vervaardigen van een rotor voor een elektromotor. |
-
1968
- 1968-03-14 SE SE3337/68A patent/SE305486B/xx unknown
-
1969
- 1969-03-10 DE DE19691912003 patent/DE1912003A1/de active Pending
- 1969-03-13 GB GB13165/69A patent/GB1260361A/en not_active Expired
- 1969-03-14 DK DK141869AA patent/DK119665B/da unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19505866A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-05 | Abb Verkehrstechnik | Verfahren zur Herstellung von Wicklungen für elektrische Maschinen sowie elektrische Maschinen mit Wicklungen |
AT406210B (de) * | 1994-03-31 | 2000-03-27 | Abb Daimler Benz Transp | Verfahren zur herstellung von wicklungen für elektrische maschinen sowie elektrische maschinen mit solchen wicklungen |
DE19505866C2 (de) * | 1994-03-31 | 2003-09-25 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Herstellung von Wicklungen für elektrische Maschinen sowie elektrische Maschinen mit Wicklungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1260361A (en) | 1972-01-19 |
DK119665B (da) | 1971-02-08 |
SE305486B (de) | 1968-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2623592C2 (de) | Festelektrolyt-Kondensator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1439460A1 (de) | Elektrisches Bauelement,insbesondere Halbleiterbauelement,mit einer aus isolierendemStoff bestehenden Huelle | |
DE3027999C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Brennstabhülle für Kernbrennstoffelemente | |
DE2406085C2 (de) | Anode für Elektrolysezwecke mit einer länglichen Gestalt | |
DE1912003A1 (de) | Verfahren zur Herstellung gegossener oder gesinterter Kaefigwicklungen | |
DE1558455A1 (de) | Lagerschalen oder Material hierfuer und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1601185A1 (de) | Austauschersystem | |
DE2036682A1 (de) | Korrosionswiderstandsfahiger metalli scher Mehrschichtkorper | |
DE3822726A1 (de) | Vorrichtung zum trommelgalvanisieren | |
DE2433613A1 (de) | Durchfuehrungsanschluss fuer ein elektrisches bauelement sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE3131231A1 (de) | Gasisolierte elektrische einrichtung | |
DE2217716A1 (de) | Opferanode | |
DE942122C (de) | Verfahren zur kathodischen und anodischen Behandlung der Innenflaechen von Rohren | |
DE2258159C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten elektrischen Durchführung in der Glaswandung einer elektrischen Entladungsröhre | |
DE3103558A1 (de) | Korrosionsschutz | |
DE1096476B (de) | Elektrische Antriebsmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kreiselpumpenaggregaten | |
DE723327C (de) | Elektrischer Kondensator mit auf dem Dielektrikum einschlussfrei aufgebrachten Silberbelegungen | |
DE898468C (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Widerstaenden | |
DE1464245C3 (de) | Verfahren zum Umhüllen eines Selengleichrichtertablettensatzes | |
DE471814C (de) | Elektrischer Leiter aus Draehten von Doppelmetall | |
DE102008010343A1 (de) | Heizeinrichtung zur Erhitzung von Wasser | |
DE1665969C (de) | Dichte Durchfuhrung eines oder mehrerer elektrischer und/oder Wärmeleiter durch einen Isolierkörper | |
DE910771C (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrisch und thermisch schlecht leitenden bzw. elektrisch isolierenden oder schall- und schwingungs- daemmenden ummantelungen von Bolzen,Schraubenschaeften, Buchsen oder aehnlich geformten Konstruktionsteilen aus Metall | |
DE1677546U (de) | Elektrolytkondensator. | |
DE1665274C3 (de) | Korrosionsbeständige Durchführung für elektrische Leitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |