DE1911692A1 - Verfahren fuer die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff - Google Patents
Verfahren fuer die erneute Anwendung von Polyester-KunststoffInfo
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Description
THE GOODYEAR TIRE AND RUBBER COMPANY, Akron, Ohio, USA.
Verfahren für die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoff
Die Erfindung betrifft die erneute Anwendung von polymeren Polyester-Kunststoffen und insbesondere die Umwandlung von
bereits hergestelltem Kunststoff oder Abfallpolyester-Kunststoff in ein nieder-molekulares Produkt, das in ein hochmolekulares
Produkt polymerisiert werden kann, welches für die Anwendung bei dem Herstellen von Fasern, Filmen, Schmelzklebstoffen
oder weiteren Verwendungsgebieten geeignet ist.
Bei dem Herstellen von hochmolekularen Polyester-Kunststoffen
und dem Umwandeln derartiger Produkte in Fasern und Filme und weitere Materialien wird ein Abfall in Form von Faser- oder
Filmteilen oder Stücken aus dem Kunststoff gebildet. Kein Verfahren wandelt die Ausgangsmaterialien vollständig in die
abschließend handelsübliche Form um. Ein derartiger Abfall stellt eine erhebliche Menge dar und führt zu einem größeren
wirtschaftlichen Verlust, wenn nicht eine erneute Anwendung in irgendeiner Form erfolgt. Es sind bereits zahlreiche Vorschläge
für die Rückgewinnung derartiger Abfallprodukte und . insbesondere für das Umwandeln von Abfall-Polyäthylenterephthalat
in Terephthalsäure oder Dimethyltere»phtalat gemacht worden, so daß eine erneute Anwendung für das Herstellen
909841/1644 ~2"
von Polymeren erfolgen kann. Die Umwandlung des Abfalls in
Terephthalsäure oder Dimethylterephthalat läßt sich durchführen, jedoch ist die Rückgewinnung vermittels einer derartigen Umwandlung kostspielig und ist bisher nicht vollständig
zufriedenstellend gewesen.
Die Rückgewinnung von Polyester-Kunststoff vermittels Erhitzen
mit einer großen Menge an Glykol ist in der britischen Patentschrift 610 136 beschrieben. Dieses Verfahren führt scheinbar
zu einem Abbau der polymeren Moleküle zu dem Monomeren und erfordert natürlich die Rückgewinnung des Glykole.
" Es wurde nun gefunden, daß di· Depolymerisation von linearem
Polyester-Kunststoff schnell unter Anwenden relativ kleiner Mengen an Glykol oder anderer Rückgewinnungsmittel vermittele
eines Verfahrenserreicht werden kann, bei dem der Kunststoffabfall in einen Schneckenextruder eingeführt und mit einer
kleinen Menge eines Produktes vermischt wird, das aus der
Gruppe, bestehend aus Wasser und Produkten ausgewählt ist, aus denen der Polyester abgeleitet ist und das Gemisch aus
dem Extruder extrudiert wird.
ψ Eine der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein wirtschaftliches Verfahren für die erneute Verwendung von Polyesterkunststoff, insbesondere Faser- und Folienabfall,
aus hochmolekularem Polyester zu schaffen.
Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, ein kontinuierliches Verfahren für die Polymerisation von Polyester-Kunststoffabfall in einen niedermolekularen
- 3 „
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in einen hochmolekularen Polyester umgewandelt werden kann.
Eine weitere der Erfindung; zugrundeliegende Aufgabe besteht
darin, ein Verfahren zu schaffen, durch das ein hochmolekularer Polyester-Kunststoff in einen niedermolekularen Polyester-Kunststoff
umgewandelt werden kann, der durch Einarbeiten weiterer Säuren oder weiterer Glykole unter Ausbilden
neuor, hierzu unterschiedlicher Polyester» modifiziert werden kann.
Erfindungsgemäß verfährt man dergestalt, daß der vorgebildete
Polyester-Kunststoff, wie Polyesterfolie- oder Faserabfall
und eine kleine Menf.e an Wasser odor ein Produkt, aus dom
der Polyester abgeleitet ist, in einen Schneckenextruder eingeführt, das Gemisch einem starken Durchmischen unterworfen
und auf eine Temperatur* von etwa 260 bis etwa 320 C unter
Druck ausreichend lange erhitzt wird, bis das Gemisch in einen niedermolekularen Polyester umgewandelt ist, der aus
der Vorrichtung extrudiert wird und sodann unter Ausbilden eines hochmolekularen Kunststoffes polymerisiert werden kann.
Die Kondensations-Reaktion wird vermittels Erhitzen des Gemisches auf eine Temperatur von etwa 260 bis etwa 290°C
unter einem Druck von etwa 0,5 bis etwa 10 mm Hg in Gegenwart eines geeigneten Polyraerisationskatalysatora durchgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Reihe von Ausführungäaeispielen
erläutert.
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Es wird Polyethylenterephthalat-Abfall mit einer grundmolekularen
Viskosität von 0,80 in Form von kleinen Stückchen homogen mit
0,031 Mol Äthylenglykol pro Mol der Säureeinheit in dem Kunststoff
30 Minuten lang vermischt. Der so "benetzte" Polyester
wird durch einen 2,5^ cm Killion-Extruder, der bei 280 C gehalten
wird, in ein 5OO ml Reaktionsgefäß extrudiert.
Die grundmolare Viskosität des extrudierten Kunststoffes beläuft
sich auf 0,23. Der Druck in dem Reaktionsgefäß wird auf 0,5 mm Hg verringert und die Tenperatur auf 280°C eingestellt.
Der Polyester mit 0,23 grundmolarer Viskosität wird in zufriedenstellender Weise in einen hochpolymeren Polyester
polymerisiert.
Bei der Durchführung des Extrudierens wird allgemein ein Filtersieb in dem Extruder für das Entfernen der Verunreinigungen und Äbfilterbaren Feststoffe aus dem geschmolzenen niedermolekularen
Kunststoff angewandt. Die Verringerung der grundmolaren Viskosität des Kunststoffes bei Hindurchtritt durch
den Extruder führt zu einer derartigen Verringerung der
Schmelzviskosität, daß die Filtration des Abfalls durch das Sieb leichter gestaltet wird.
Das Beispiel 1 zeigt die erneute Anwendung des Kunststoffabfalls vermittels Depolymerisation und sodann erneute Polymerisation unter Ausbilden der angestrebten grundmolaren Viskosität.
Allgemein wird der zurückgewonnene Abfall erneut vermittels Vermischen desselben in geringen Mengen mit neuem Kunstetof#-
Vorpolymer und Polymerisieren des Gemisches in dem gewünschten
9 1/16 Λ 4 ° 5 "
Ausmaß verwandt. Dies wird anhand der folgenden Beispiele erläutert.
Proben des Polyäthylenterephthalat-Kunststoffes mit den folgenden Eigenschaften werden vermittels des erfindungegemäßen
Verfahrens aufgearbeitet.
haften Kunst- DTA*
stoffe»
1 Polymerisation unterbrochen vor der gewünschten Stelle 0,665 256
2 verkohltes Polymer 0,774 256
3 verunreinigt 0,765 255
4 hoher Abbau O.772* 256
* DTA ist eine Abkürzung für Differential-Thermoanalyse.
Der Abfallkunststoff wird nach dem Extrudieren, wie in Beispiel
1 unter Anwenden von Äthylenglykol als Rückgewinnungsmittel
wiederverwandt, indem ein Vermischen mit neuem Vorpolyroer
erfolgt und das Gemisch polymerisiert wird. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
aere enthält
Beispiel Art zurückgew.Kunststoff Kondensations- Fp C
ja der Beschickung zeit, min. DTg
2 | Probe | kein |
3 | 1 | 10 |
k | 1 | 15 |
5 | 1 | 20 |
6 | 2 | 20 |
7 | 2 | 10 |
8 | 3* | 10 |
9 | 3 | 20 |
10 | k | 15 |
105 | 256 |
1 10 | 256 |
108 | 256 |
117 | 256 |
155 | 255 |
124 | 256 |
129 | 255 |
101 | 255 |
119 | .^- 256 |
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In der Praxis werden allgemein bis zu 20£>
des in dieser Weise aus Abfall oder aus anderem nicht den Vorschriften entsprechenden Kunststoff zurückgewonnenen niedermolekularen
Kunststoffes mit neuen Glykolestern oder Vorpolymerem homogen
vermischt. Ea können Jedoch auch größere Mengen homogen vermischt werden, falls dies zweckmäßig ist. In Fällen, wo der
zurückgewonnene, niedermolekulare Kunststoff stark gefärbt ist, wird derselbe homogen mit neuem Monomeren! oder Vorpolymeren! in etwas geringereren Mengen vermischt, so daß der
neu hergestellte hochmolekulare Kunststoff keine zu beanstan-" dende Färbung aufweist.
Die böigen Beispiele erläutern das Verfahren unter Anwenden
von Äthylenglykol als das RUckgewinnungsnittel. Die Zahlenwerte in der folgenden Tabelle erläutern das Verfahren für die
Rückgewinnung von Polyäthylenterephthalat unter Anwenden einer Dicarbonsäure.
Säure im Abfau—©xtrudierten
Produktes
0,856 Terephthalsäure 0,031 0
0,856 Isophthalsäure 0,031 0,170
0,856 Sebacinsäure 0,031 0,220
Das extrudierte Porudkt in Form des niedermolekularen Poly-:
ester-Kunststoffes kann erneut in der beschriebenen Weise
für das Herstellen hocheolymeren Polyester-Kunststoffes ange»
wandt werden.
. - 7 909841/1844
Wenn auch das Verfahren unter Bezugnahme auf die Rückgewinnung
von polymeren! Äthylenterophthalat-Polyester-Abfall beschrieben
worden ist, ist dasselbe auch auf die Rückgewinnung allgemein
von linearem Polyester-Abfall und auf das Herstellen von Polyester-Kunststoffen anwendbar, und zwar unter Anwenden
eines vorgebildeten Kunststoffes als eines der Ausgangsprodukte. Das Verfahren kann über einen Bereich an Bedingungen ausgeführt
werden, und das für die Rückgewinnung des Kunststoffes
angewandte Mittel kann Wasser oder ein Produkt sein, aus dem die Kunststoffe abgeleitet sind, Äie verschiedene Glykole $nd
-verschiedene Säuren. Die Temperatur des Extruders wird in einem Bereich von etwa 260 bis etwa 320 C, vorzugsweise in einem
Bereich von 270 bis 2°<0OC liegen. Der durch den Extruder ausgeübte
Druck kann innerhalb eines breiten Bereiches verändert werden. Gewöhnlich wird der in Anwendung kommende Druck in
einem Bereich von 2,4 - 22 kg/cm (absolut) liegen. Wie auf
dem Gebiet der Extrudierung allgemein bekannt, kann der ausgeübte
Druck unter Anwenden von Extruder schneckQsi verändert werden,
bei denen die Ganghöhe der Schnecke unterschiedlich ist, sowie durch Vorändern der Drehgeschwindigkeit der Schnecke.
Der durchschnittliche Polymerisationsgrad des gebildeten niedermolekularen
Polyesters wird von dem Verhältnis der angewandten Meng· an vorgebildetem Polyester oder Abfall und der
Menge des in denExtruder zusammen mit dem Abfall eingeführten, zurückzugewinnenden Produktes abhängen. Allgemein wird das
gebildete niedermolekulare Produkt einendurchschnittlichen Polymerieationsgrad von etwa 10 bis etwa 40 und vorzugsweise
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vonetwa 20 .bis etwa 30 aufweisen. Die Polyesterraoleküie
weisen die allgemeine Strukturformel !!(GA) G-H auf, wobei H
Wasserstoff, G die Glykoleinheit oder Rest nach Entfernen von
H von den OH Gruppen des Glykole, A die Dicarbonsäureeinheit
oder Rest nach Entfernen des OH von der Carboxylgruppe, und η eine Zahl von etwa 10 bis 40 ist. Das durchschnittlich· Molekulargewicht des niedermolekulkaren Polyester-Kunststoffproduktes
hängt von de« Molekulargewichten der Säureglykole
in dem Kunststoff sowie dem Polymerisationsgrad des Polymeren ab. ¥enn somit das niedermolekulare Polyeaterprodukt aus
Äthylenglykol, Terephthalsäure oder Isophthalsäure abgeleitet ist, wirddasselbe ein durchschnittliches Molekulargewicht in
der Größenordnung von etwa 2000 bis etwa 8000 aufweisen. Für derartige Polyester wird sich derPolymerisationsgrad auf
einen Bereich von 10 bis 4θ belaufen. Wenn ein derartig niedermolekularer
Kunststoff entweder ansatzweise oder kontinuierlich in Gegenwart eines PoljTnerisationskatalysators unterAusbilden
eines Hochpolymeren polymerisiert wird, stellt das Produkt einen hochpolymeren linearen Polyester-Kunststoff mit
einer grundmolaren Viskosität von wenigstens 0,30, gewöhnlich von 0,50 bis 1,20 dar.
Der vorgebildete Kunststoff oder Abfall wird gewöhnlich ein
hochmolekularer Kunststoff mit einer grundmolaren Viskosität von 0,4 oder darüber sein. Vorgebildeter Kunststoff mit einer
niedrigereren grundtnolaren Viskosität kann jedoch gegebenenfalls
angewandt werden. Gewöhnlich liegt der Kunststoff in Form von Folien, Fasern oder Stücken vor und wird auf die
entsprechende Größe zerschnitten, zerschnitzelt oder vermählen,
die sich leicht mit dem Rückgewinnungemittel vermischen läßt
und wird sodann in herkömmlicher Weise in einen Extruder exilic - 9 -
- 9 geführt.
Die in Anwendung kommende Menge an Rück^ewinnungsmittel wird
in Abhängigkeit von dem angestrebten durchschnittlichen Molekulargewicht
in dem niedermolekularen Produkt und in Abhängigkeit von dem Verhältnis des Kunststoffes zu der in Anwendung
kommenden freien Säure schwanken. Dieselbe kann unter Anwenden der folgenden Gleichung berechnet werden: R = — +
wobei R die erofrderliche Anzahl an Molen des Rückgewinnungsmittels, A die Anzahl an Molen der Dicarbönsäure in dem
Polymeren-Abfall und η der angestrebte Polymerisationsgrad
in dem niedermolekularen Produkt ist. Allgemein wird die Menge an angewandtem Rück^ewinnungsmittel in dem Bereich von
0,015 bis 0,0^7 Molen Rückgewinnungsmittel pro Mol Säureeinheiten
in dem in Anwendung kommenden Polyesterabfall betragen.
Die Verweilzeit in dem Extruder kann verändert werden und wird von der Temperatur des Zylinders des Extruders, der Länge
des Zylinders, dem Schneckenwinkel und der Drehgeschwindigkeit der Schnecke abhängen. Gewöhnlich wird sich die erforderliche
Zeitspanne auf 1 bis 3 Minuten belaufen und wird gewöhnlich 1 bis 2 Minuten betragen, wenn auch gegebenenfalls etwas
längere Zeitspannen in Anwendung: kommen können.
Das Verfahren kann kontinuierlich vermittels kontinuierlichem
Einführen des rückzugewinnenden Kunststoffes und Rückgewinnungsmittel in dem Extruder und kontinuierliches Extrudieren des
niedermolekularen Produktes ausgeführt werden. Hochmolekulares
Polymere· kann kontinuierlich vermittels kontinuierlichem Extrudieren des niedermolekularen Produktes in eine kontinuierlich
arbeitende Kondensationevorrichtung hergestellt wer-
- 10-
den, wo ein Vermischen mit Glykolester oder Vorpolymeren und
0,03 Teilen eines Katalysators, wie Äntimon-Kondensationskatalysator
und kontinuierliche Kondensation unter verringertem Druck bei oderunter 10 min Hg Druck, gewöhnlich unter 1 mm Hg
bei einer Temperatur von 260 bis 2°-0 C ausreichend lange durchgeführt
wird unter Ausbilden des Polyraeren mit einer grundmolaren Viskosität von wenigstens 0,4, wobei ein kontinuierliches *
Entfernen des gebildeten hochmolekularen Kunststoffes erfolgt.
Gegebenenfalls kann der niedermolekulare Polyester kontinuierlich
unter Ausbilden des hochmolekularen Polyesters ohne Zufc satz von frischen Reaktionsteilnehmern kondensiert werden.
Der Erfindungsgegenstand ist insbesondere bezüglich des Anwendens
von Äthylenterephthalat-Polyester-Kunststoff-Abfall erläutert
worden. Das Verfahren ist allgemein anwendbar aufdie
Verwendung beliebiger vorgebildeter linearer Polyester-Kunststoffe.
So kann der in Anwendung kommende Kunststoff ein Polyester-Kunststoff sein, der aus Glykolen und Dicarbonsäuren
abgeleitet ist, wie z.B. Polyethylenterephthalat, Polycyclohexandimethanolterephthalat,
Polyäthylenadipat, Polyäthylen- ^ sebacat, Polyäthylenbibenzoat, Äthylenterephthalat-Äthylenisophthalat-Copolyester,
Aethylenterephthalat-Äthylenadipat-Copolyester,
Äthylenterephthalat-Äthylensebacat-Copolymeeter,
Tetramethylenterephthalat und Tetraaethylenterephthalat-Isophthalat.
Polyester-Kunststoffe, insbesondere diejenigen die aus Glykolen und Dicarbonsäuren abgeleitet sind, können zur Anwendung
körnen. Die Kunststoffe können aliphatisch©, aronatisch· oder
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arojnatische-alipliatiselie Kunststoffe sein. Dieselben
können lediglich eine sich wiederholende Einheit, wie einen
Homopol3rester enthalten, oder sie können verschiedene unterschiedliche
Einheiten, wie den Copolyestern einer Dicarbonsäure oder eines Gemisches aus Glykolen oder Copolyestern
aus einem Gemisch aus Säuren mit einem einzigen Glykol oder
Copolyestern aus einem Gemisch aus Säuren mit einem Gemisch
von Glykolen enthalten. So !rönnen die Polyester-Kunststoffe
von einer odormehreren Säuren und einem oder mehreren Glykolen
abgeleitet sein.
Beispiele für Dicarbonsäuren, aus denen Polyester-Kunststoffe abgeleitet werden können und die als RüGk^evännungsinittel
zur Vcrvrendungkomnien können, sind aromatische Dicarbonsäuren, 2,8-Napht halindicarbonsäure, ρ , ρ ' -Bibenzoesäure,
aliphatische Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, Sebacinsäure und Azaleinsäure.
Beispiele für Glykole, aus denen Polyester-Kunststoffe abgeleitet
sein können und die als Rückgewinnungsiaittel zur Verwendung
kommen können, sind Ae thy I en glykol, Propj^lenglykol,
Tetranethylenglykol, Pentamethylenglykol, Hexamethylenglykol,
Decamethylenglykol, 2, 2-Bis(k (ß-hydroxyäthoxy )phenyl.)propan,
Cyclohexandimethanol, substituierte Alkylenglykole, wie
2-Methylpropandiol-i , 3, 2, 2-Dimetli3'-lpropandiol-1 , 3, 2-Methyl-2-äthylproijandiol-1
,3, und S^-feie^Dimetliylpropandiol-1,3,
2-Metiiyl-2-äthylpropandiol-l,3 und 2,2-Diäthylpropan-
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Weiterhin können die Kunststoffe aus niederen Alkyl- und
Phenylestern der Säuren, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Phenylestern abgeleitet sein. Diese Ester können ebenfalls
als Rückgewinnungsmittel angewandt werden.
Ps ist bevorzugt, Rückgewinnungsmittel anzuwenden, die Produkte
sind, aus denen die Kunststoffe abgeleitet sind. So sind in dem Fall von Polyäthylenterephthalat-Abfall die Produkte
Wasser, Äthylenglykol, Terephthalsäure und Diinethylterephthalatbevorzugt.
In denjenigen Fällen, wo es angestrebt wird, den Abfall zu modifizieren, wie z.B. eine Abänderung eines Iioraopolyesters
in einen Copolyester auszuführen, wird eine andere Säure oderGlykol oder Gemisch dieser Produkte aigewandt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Herstellen eines
Kunststoffes angewandt werden, der identisch in der Zusammensetzung mit dem rückzugewinnenden Polyester-Kunststoff ist,
indem der Abfall-Kunststoff mit Rückgewinnungsmitteln, wie Glykolen und Säuren der. Art behandelt wird, aus denen der
Kunststoff abgeleitet ist. Ein Kunststoff unterschiedlicher ' Zusammensetzung kann durch Umsetzen des Abfall-Kunststoffes
und RückBitinnungsmittel, wie Glykol und Säuren hergestellt
werden, die sich von denejenigen unterscheiden, aus denen der
Kunststoff hergestellt ist. Kunststoffe mit einer unterschiedlichen Zusammensetzung gegenüber derjenigen des ursprünglichen
Kunststoffes können ebenfalls durch Zusatz des niedermolekularen Polyesters hergestellt werden, der in ein Vor-
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polymer überrührt 1st, das von einer unterschiedlichen Säure
und/oder GLykol hergestellt wurde, und sodann das Gemisch
unter Ausbilden eines neuen Kunststoffes kondensiei-t wird,
indem ein Vermischen mit unterschiedlichen Säuren und/oder
Glykolen mit dem niedermolekularen Polymeren erfolgt, und das
Gemisch in ein hochmolekulares Polymeres kondensiert wird»
So kann man z.B» bei dem Umwandeln von Polyäthylenterephthalat
in einen Copolyester den Kunststoff in eines niedermolekularen
Polyester nach dem erfindungsgemäßen: Verfahren umwandeln, und der niedermolekulare Polyester wird tait einem anderen Glykol,
wie Tetramethylenglykol oder Neopentylglykol und Terephthalsäure
vermischt und dieses Gemisch wird unter Ausbilden von
hochmolekularem Äthylenterephthalat-Tetramethylenterephthalat
oder Äthylenterephthalat-Neopentylterephthalat-Copolyester in
Abhängigkeit von dem in Anwendung kommenden Glykol kondensiert.
In ähnlicher kann ein Copolyester einer anderen Säure, wie
Isopthalsäure durch Zusatz einer derartigen Säure und Kondensieren
desGemisches unter Ausbilden eines hochmolekularen Polyesters hergestellt werden.
Für das Herstellen von niedermolekularem Produkt istkein
Katalysator erforderlich, wenn auch gegebenenfalls Katalysatoren herangezogen werden können. Bin Katalysator wird allgemein
bei der Polymerisations- oder Kondensationsreaktion angewandt. Der Kondensationskatalysator kann in geeigneter
Weise eine Verbindung mit Antinontrioxid-Zinkborat-Bleiglätt·-,
Blei&cetat-, Magnesiumoxid oder ein anderer Kondensationskatalysator
sein. Weiterhin können Stabilisatoren, wie Phosphate, Phosphite und Calciumverbindungen während des Ver-
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fahrens zugesetzt werden,, ohne daß sich eine nachteilige
Wirkung auf* die Polymerisationsreaktion ergibt.
Die hier in Anwendung kommende grundraolare Viskosität ist
definiert als ΐ\» r , wobei C den Vert 0 nähert, sowie \o
die Viskosität einer verdünnten Lösung des Kunststoffes in einem 60ik0 Gewichtsverhältnxa-Gemisch aus Phenol und Tetra—
chloräthan ist, geteilt durch die Viskosität des Lösungsmittels
in der gleichen Einheit bei 3O°Ct und C istdie Konzentration
in Gramm des Copolyesters pro 100 ml der Lösung.
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Claims (7)
- Patentansprüche^) Verfahren für die erneute Anwendung von Polyester-Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein hochmolekularer linearer Polyester-Kunststoff mit O,015 bis 0,0^7 Molen eines Produktes!)) das aus der Grupp"· , bestehend a\je Wasser und Produkten, aus denen der Polyester abgeleitet ist, pro Mol der Dicarbonsäure in dem hochmolekularen Kunststoff bei einer Temperatur von 260 bis 320 C bei einem Druck von etwa2
2,4 bis 22 kg/cm absolut vermischt wird, wobei das Vermischen unter der Einwirkung eines Schneckeneab*· truders ausgeführt unxC das Gemisch extrudiort wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückgewinnungsmittel,aus dem der Kunststoff abgeleitet ist, aus derGruppe, bestehend aus Glykolen, organischen Dicarbonsäuren und Estern organischer Diaarbonsäuren der Gruppe der niederen Alkylester und P henylester ausgewhält wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Anwendung kommende Polyester—Kunststoff das Polyäthylenterephthalat und das in Anwendung1kommende Rückgewinnungsmittel aus der Gruppe, bestehendaus Wasser, Äthylenglykol, Terephthalsäure und Dimethylterephthalat ausgewählt ist.09841/1644
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückgewinnungsmittel Äthylenglykol angewandt wird.
- 5. Verfären nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das hochmolekulare Polyäthylenterephthalat unter Ausbilden eines niedermolekularen Kunststoffes mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von etwa 20 bis 30 depolymerisiert wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der niedermolekulare Kunststoff einem neu gebildeten Kunststoff-Vorpolymer zugesetzt und in ein hochmolekularen Polyester-" Kunststoff kondensiert wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Anwendung kommenden hochmolekulare lineare Polyester ein Kunststoff ist, der aus der Gruppe, bestehend aus Polyäthylenterephthalat, Tetramethylenterephthalat, Polycyclohexandimethanolterephthalat und Copolyestern des Äthylenterephthalat-Äthylenisophthalat, Äthylenterephthalat-Äthylenadipat, Äthylenterephthalat-Äthylensebacat und Tetramethylentereph£halat-Tetramethylenisophthalat-Copolyester ausge#ä|£Lt90984.1/1644
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