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DE1911649A1 - UEberstroemventil vorzugsweise fuer Blutkreislaeufe als Sicherheits- und Regelventil mit von aussen einstellbaren magnetischen Schliesskraeften - Google Patents

UEberstroemventil vorzugsweise fuer Blutkreislaeufe als Sicherheits- und Regelventil mit von aussen einstellbaren magnetischen Schliesskraeften

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Publication number
DE1911649A1
DE1911649A1 DE19691911649 DE1911649A DE1911649A1 DE 1911649 A1 DE1911649 A1 DE 1911649A1 DE 19691911649 DE19691911649 DE 19691911649 DE 1911649 A DE1911649 A DE 1911649A DE 1911649 A1 DE1911649 A1 DE 1911649A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
pressure
magnets
closing
overflow valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691911649
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Klusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Priority to DE19691911649 priority Critical patent/DE1911649A1/de
Publication of DE1911649A1 publication Critical patent/DE1911649A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/086Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being movable and actuating a second magnet connected to the closing element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/24Heart valves ; Vascular valves, e.g. venous valves; Heart implants, e.g. passive devices for improving the function of the native valve or the heart muscle; Transmyocardial revascularisation [TMR] devices; Valves implantable in the body
    • A61F2/2421Heart valves ; Vascular valves, e.g. venous valves; Heart implants, e.g. passive devices for improving the function of the native valve or the heart muscle; Transmyocardial revascularisation [TMR] devices; Valves implantable in the body with non-pivoting rigid closure members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

^agnetische^Schließkräften.o
Die Erfindung betrifft ein Überströmventil für biologische oder technische Kreisläufe mit durch permanenten Magneten bewirkten Schließkräftenο
Diese Ventile können vorteilhaft in Blutkreisläufen hochdruckgefährdeter Patienten eingesetzt werden,und dienen als Sicher-. heits-und Regelventil» Bei Überschreiten eines einstellbaren maximalen Differenzdruckes öffnen sie und lassen einen Teilmenge der Flüssigkeit in den Bereich niederen Druckes Überströmen,, Insbesondere im Hinblick auf ein einfaches funktionssicheres künstliches Herz stellt sich die Aufgabe der Druckregelung für zwei in Serie geschaltete Blutkreißläufe unterschiedlichen Drucke s o
Bekannt sind federbelastete und gewichtsbelastete Überströmventile für technische Zwecke«,
Auf G-rund der Eigenschaften des Blutes sind 'federbelastete Ventile unbrauchbar,, G-ewichtbelastete Ventile sind Lageabhängig und scheiden gleichfalls aus.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde ein Ventil zu schaffen,das strömungsgünstigen Durchgang gestattet,keine scharfen Übergänge oder vorspringende Halterungen aufweist und im Hinblick auf längere Öffnungspausen die Gerlmselbildung verhindert« Weiterhin sollte das Ventil aus gewebe und blutsympatisehen Kunststoffen mit absolut glatten Oberflächen hergestellt werden können. Gleichzeitig sollte das Ventilsystem auch im technischen Bereich verwendbar sein,und mit Hilfe einer von außen aufsteckbaren Zusatzeinrichtung den Punktionszustand fernmelden könneno Das Einregulieren des gewünschten maximalen Druckes sollte von außen möglich sein,und eine mit den bisher bekannten Mitteln nicht erreichbare Änderung des Druck-Weg-Diagramms gestatten0
Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst,daß ein strömungsgünstig geformter Ventil-Schließkörper vorzugsweise aus Kunststoff mit kreisrundem Querschnitt einen oder mehrere Stabmagnete allseitig umschließt,und dieser Ventil-Schließkörper in einer Röhre vorzugsweise aus Kunststoff und mit größerem
-2-
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Querschnitt beweglich untergebracht ist, wobei mindestens an einem Ende die Röhre verengt ist und den Ventilsitz bildet, ; v' während außen auf die Röhre geschobene Ringmagnete unter genauer Beachtung der Polung und Justierung den gewünschten Öffnungsund Schließpunkt,sowie die Charakteristik des Druck-Weg-Diagramms für den Ventil-Schließkörper ergeben« Diese Möglichkeit der Änderung der Charakteristik ohne Verschlech terung der Strömungsbedingungen wurde dadurch erreicht,daß die im Ventil-Schließkörper befindlichen Stabmagnete aus entgegengesetzt gepolten Einzelmagneten unterschiedlicher Querschnitte bestehen können,, Oder in Umkehrung,bei normaler Polung der Stabmagneten,mehrere Ringmagnete entgegengesetzt gepolt und mit einstellbarem Abstand eingesetzt werden.
Die erzielbare Schließkraft wird maßgeblich vom Querschnitt der Stabmagneten beeinflußt» Aus Gründen der Schaltgenamigkeit und Lageunempfindlichfceit besteht der Zwang das Gewicht und Volumen sowie den Querschnitt des Ventil-Schließkörpers klein zu halten» Auch die Zunahme des Staudrucks bei geöffnetem Ventil verringert die Schaltgenauigkeit und lässt geringe Querschnitte des Ventilschließkörpers als wünschenswert erscheinene Durch die Anordnung entgegengesetzt gepolter Stabmagnete oder Ringmagnete wurde erreicht,daß die Einstellung des Schließpunktes vornehmlich im Bereich sich anziehender Kraftfelder vorgenommen werden kann»Werden beim öffnen des Ventil-Schließkörpers die Polebenen verschoben,kommen noch zusätzlich abstoßende Kräfte dazu,die in die gleiche Richtung wirken und ein Druck-Weg-Diagramm ergeben,das auch den am Ventil-Schließkörper auftretenden Staudruck berücksichtigt» In den lallen,in denen ein lineares Ansteigen des Schließkraft ausreicht um auch den Staudruck genügen! genau zu kompensieren, wird der Schließdruck durch sich abstoßende Kraftfelder erzeugte Hierbei wird der Schließdruck durch axiales Verschieben der Ringmagnete eingestellt„Bei Öffnen des Ventiles nehmen die Rückstellkräfte mit dem Öffnungsweg zu«, Um Gerinnselbildung zu verhindern,sollen die Toträume vor und hinter dem Ventil kontinuierlich durchspült werden. Dazu dienen eine oder mehrere axiale Rinnen am Ventilsitz oder am Ventil-Schließkörper,wodurch dauernd eine geringe Menge leckflüssigkeit hindurch fließen kann»
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Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben:
Fig.1 Zeigt ein schematisches Beispiel eines Überströmventils mit entgegengesetzt gepolten Stabmagneten unterschiedlichen Querschnitts im Schnitt und geschlossenenZustand«,
Figo2 2eigt das gleiche Ventil wie vorher in geöffnetem Zustand aber mit beiderseits verengten Röhreo
Figo3 2eigt ein schematisches Beispiel eines Überströmventils bei dem 2Ringmagnete entgegengesetzt gepolt, im Schnitt und geschlossenem Zustande
Figo4 zeigt ein schematisches Beispiel eines Überdruckventils mit normaler Polung von Stabmagneten und Ringmagneten, wobei aber die Schließkraft durch abstoßende Kräfte erzeugt wird im Schnitt und geschlossenem Zustande
In allen vier Figuren bedeuten:
1 aVentil-Schließkörper der die Stabmagnete 2„ allseitig umschließt, 3 ο stellt die sich verengende Röhre mit Ventilsitz 5 ο und Leckrinnen 6O dar. Bingmagnete werden mit 4ο bezeichnete
In Fig.1 sind die entgegengesetzt gepolten Stabmagnete 20 gegenüber den Ringmagneten 4ο so gepolt und angeordnet, daß der Stabmagnet-Teil mit dem geringeren Querschnitt vom Ringmagneten 4« angezogen wird und dadurch das Ventil schließt. Bei Überschreiten des eingestellten Maximal-Druckes öffnet das Ventil ,wobei die Polebenen verschoben werden ,und der Stabmagnet-Teil mit dem größeren Querschnitt wird wirksanuDa dieser Stabmagnet-Teil entgegengesetzt gepolt ist,treten noch abstoßende Kräfte auf, die in Abhängigkeit vom Öffnungsweg progressiv zunehmön. Der auf den Ventil-Schließkörper wirkende statische Druck bei geschlossenem Ventil wird nach dem Öffnen des Ventils durch die strömende Flüssigkeit zu einem Staudruck verwandelt,der höhere Werte als der statische Druck aufweisen kann.Um genügende Schaltgenauigkeit zu erreichen,wird mit Hilfe entgegengesetzter Polung und unterschiedlicher Magnetq_uerschnitte das Druck-Weg-Diagramm an die gebenen Bedingungen angepasst. Die Sinsteilung auf den gewünschten iiruck erfolgt durch Verschieben der Ringmagnete 4ο
In Fig«2 wird bei gleicher Magnetanordnung ein Überströmventil in geöffnetem Zustand mit beidseitig verengter Röhre gezeigt, wobei mit 6.die Leckrinne am Ventil-Schließkörper 1* angezeigt
ist. 009839/0865
In Pig.3 ο ist ein Überströmventil gezeigt,mit dem die gleiche Charakteristik wie in Mg. 1.und Mgo2 erreicht werden kann, wobei aber hier die Ringmagnete entgegengesetzt gepolt sind» Auch bei dieser Ausführung können durch unterschiedliche" Magnetquerschnitte und zusätzlich noch durch veränderliche Abstände der Magnete besondere Charakteristiken erreicht werden. In Mg.4. ist eine Magnetanordnung gezeigt,bei der die Polung der Magnete eine abstoßende Schließkraft ergiebt.Beim öffnen des Ventils werden die sich abstoßenden Polebenen gegeneinander . verschoben,wobei je nach der Dimensionierung der Magnete und in Abhängigkeit vom Öffnungsweg,linear ansteigende Rückstellkräfte wirksam werden,die in der lage sind den Staudruck zu kompensieren.
W Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,daß bei Hochdruck-Patienten bei denen die Wirkung der Blutdruck senkenden Medikamente nachlässt,ein Überströmventil der beschriebenen Bauart implantiert wird,wodurch der Patient vor einem drohenden Schlaganfall· bewahrt wird. Weiterhin ist im Hinblick auf ein künstliches Herz ein einfaches sicher funktionierendes Druck-Regelsystem für die beiden in Serie liegenden Blutkreisläufe unerlässliche Voraussetzung»
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Claims (1)

  1. ( 1 ojtJberwtrömventil für technische oder biologische Kreisläufe mit durch, permanenten Magneten bewirkten Schließkräften dadurcii . gekennzeichnet,daß ein strömungsgünstig geformter Ventil-Schließkörper (1) vorzugsweise aus Kunststoff mit kreisrundem. Querschnitt einen oder mehrere Stabmagnete (2) allseitig umschießt,und dieser Ventil-Schließkörper in einer Röhre (J) vorzugsweise aus Kunststoff utid mit größerem Querschnitt beweglich untergebracht ist,wobei mindestens an einem Ende die Eöhre ν verengt ist und den Ventilsitz bildet,während außen auf die Röhre geschobene Ringmagnete (4) unter genauer Beachtung der Polung und Justierung den gewünschten Öffnungs-und Schließpunkt,sowie die Charakteristik des Druck—Weg-Diagramms für den Ventil— Schließkörper ergeben«
    2©Überströmventil n%oh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die im Ventil-Schließkörper (1) befindlichen Stabmagnete (2) aus entgegengesetzt gepolten Einzelmagneten unterschiedlichen Querschnitts bestehen könneno
    3oÜberströmventil nach, den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei normaler Polung des Stabmagneten (2) mehrere entgegengesetzt gepolte Ringmagnete (4) mit einstellbaren Abständen verwendet, werden»
    Überströmventil nach den Ansprüchen 2 und 3 dadurch gekennzeichr net,daß die Einstellung des Schließdruckes vornehmlich im Bereich sich anziehender Kraftfelder vorgenommen wird,während nach öffnen des Ventils und der damit verbundenen Verschiebung der Polflächen zusätzlich nochn Abstoßende Kräfte hinzukommen , die in die gleiche Richtung wirken uni ein Druck-Weg-Diagramm ergeben,das auch, den am Ventil-Sehließkörper auftretenden Staudruck berücksichtigt.
    5»Überströmventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß zur Erreichung eines linearen Druck-Weg-Diagramms mit zunehmender Rückstellkraft,der Schließdruck durch sich abstoßende Systeme erzeugt wird,wobei der Schließdruck durch Verschieben der Ringmagnete (4) eingestellt wirde
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    6# Überströmventil nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeicl net,daß eine; oder mehrere axiale Rinnen am Ventilsitz (5) oder am Ventil-Schließkörper (1) dauernd eine geringe Menge Leckflüssigkeit hindurch lässt die Ablagerungen und bei Verwendung in Blutkreisläufen G-erinisBelbildung verhindert»
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DE19691911649 1969-03-07 1969-03-07 UEberstroemventil vorzugsweise fuer Blutkreislaeufe als Sicherheits- und Regelventil mit von aussen einstellbaren magnetischen Schliesskraeften Pending DE1911649A1 (de)

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