[go: up one dir, main page]

CH463015A - Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers - Google Patents

Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers

Info

Publication number
CH463015A
CH463015A CH1808767A CH1808767A CH463015A CH 463015 A CH463015 A CH 463015A CH 1808767 A CH1808767 A CH 1808767A CH 1808767 A CH1808767 A CH 1808767A CH 463015 A CH463015 A CH 463015A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
closing
magnet
vessel
clamping part
urethra
Prior art date
Application number
CH1808767A
Other languages
English (en)
Inventor
J Plishner Paul
Original Assignee
J Plishner Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Plishner Paul filed Critical J Plishner Paul
Priority to CH1808767A priority Critical patent/CH463015A/de
Publication of CH463015A publication Critical patent/CH463015A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/0004Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse
    • A61F2/0031Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra
    • A61F2/0036Closure means for urethra or rectum, i.e. anti-incontinence devices or support slings against pelvic prolapse for constricting the lumen; Support slings for the urethra implantable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description


  
 



  Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen
Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers, welches gekennzeichnet ist durch einen ersten und einen zweiten Klemmteil, die an entgegengesetzten Seiten des Gefässes angeordnet sind und in der Richtung zueinander und voneinander beweglich sind, um einen Verschluss und eine Öffnung des Gefässes zu bewirken, sowie durch ein elastisches Organ, welches die Klemmteile zueinander drückt, wobei der erste Klemmteil einen ersten permanenten Magneten enthält und zur wahlweisen Betätigung des Abschlussorganes ein zweiter, ausserhalb des Körpers befindlicher Magnet vorgesehen ist,

   durch welchen der erste Magnet anziehbar ist, wodurch das Abschlussorgan geöffnet werden kann, worauf durch Unterbruch der Einwirkung des zweiten Magneten der erste Klemmteil unter dem Einfluss des elastischen Organes in die schliessende Stellung gebracht werden kann.



   Im menschlichen und im tierischen Körper gibt es viele flüssigkeitsführende rohrförmige Gefässe, welche dem Willen unterworfen oder auch nicht unterworfen sind. So wird z. B. der Urin aus dem Körper durch die Harnröhre abgeleitet, welche von der Harnblase führt und durch einen Schliessmuskel verschliessbar ist, welcher sich an der Harnröhre an der Stelle ihrer Verbindung mit der Harnblase befindet. Der Schliessmuskel ist oft funktionsunfähig zufolge eines chirurgischen Eingriffes, einer Krankheit oder einer anderen Schädigung, entweder des Schliessmuskels selbst oder der Organe, welche ihn beeinflussen. Das hat zur Folge, dass eine Unfähigkeit des Zurückhaltens von Harn entsteht, eine Beschwerde, die obwohl sie verbreitet ist, sehr störend und unangenehm ist.

   Es sind zwar verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Behebung dieses Zustandes vorgeschlagen werden, welche jedoch verschiedene Nachteile hatten und bisher nicht zur Lösung dieses Problems beigetragen haben. Eine wirksame Steuerung der Strömung von Harn durch die Harnröhre darf nicht zu einer längeren Anwesenheit von Harn in der Harnröhre führen, da dies Infektionen und Schädigungen der Wand der Harnröhre zur Folge haben könnte. Ausserdem darf eine derartige Steuerung nicht den Aufbau von übermässigem Druck in der Harnblase erlauben, der zu einer ernsten Gefahr werden könnte.



   Die Erfindung hat die Schaffung eines Abschlussorganes der erwähnten Art zum Ziel, welches auf einfache Weise von ausserhalb des Körpers betätigt werden kann, das Freihalten der Harnröhre von Harn ermöglicht und gleichzeitig den Aufbau eines übermässigen Druckes in der Harnblase verhindert. Das erfindungsgemässe Abschlussorgan soll dabei auf einfache Weise anwendbar, leicht steuerbar, robust und zuverlässig sein.



   Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemässen Abschlussorgane in seiner Stellung an einer Harnröhre,
Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht der Teile des Abschlussorganes in zusammengebautem Zustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt des um eine Harnröhre herum zusammengebauten Abschlussorganes, und zwar in schliessender Stellung,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei sich jedoch das Abschlussorgan in offener Stellung befindet,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in der Fig.



  3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 in der Fig.



  2,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig.



  2 und  
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fig.



  5.



   In der Fig. 1 ist in einem Körper 10 einer Person der obere Teil einer Harnröhre 11 dargestellt, welche von der Harnblase führt. Die Harnröhre wird vom erfindungsgemässen Abschlussorgan 12 umschlossen, welches im Körper 10 durch bekannte chirurgische Verfahren angebracht ist. Das Organ 12 ist von aussen durch einen von Hand manipulierbaren starken Permanentmagneten
13 betätigbar, und zwar in einer Weise, die im folgenden beschrieben wird.



   Das Abschlussorgan 12 enthält eine runde Basis 14, die an der hinteren Seite der Harnröhre 11 angeordnet ist. Die vordere Seite der Basis 14, welche der Harnröhre zugewandt ist, hat ein Paar von gekrümmten, in radialer Richtung verlaufenden Ausnehmungen 16, welche sich in Längsrichtung entlang der Harnröhre 11 erstrecken, vom Umfang der Basis nach innen ansteigen und zu einer abgerundeten zentralen Scheitelstelle 17 führen, die sich quer zur Harnröhre erstreckt. In der Basis 14 ist ausserdem noch ein Paar von versenkten Bohrungen 18 ausgebildet.



   An der vorderen Seite der Harnröhre 11 ist ein Führungsteil 19 angeordnet, welcher mit der Basis 14 verbunden ist. Der Führungsteil 19 enthält eine runde Basis 20, welche mit der vorderen Fläche der Basis 14 zusammenwirkt und mit dieser durch ein Paar von Schrauben 21 verbunden ist, welche durch die Bohrungen 18 in der Basis 14 durchgeführt sind und in Gewindebohrungen 22 in der Basis 20 eingeschraubt sind. An der hinteren Seite der Basis ist eine diametral verlaufende bogenförmige Ausnehmung 33 ausgebildet, welche sich gegenüber den Ausnehmungen 16 befindet.



  Die seitlichen Flächen der Ausnehmungen 23 liegen im mittleren Bereich der Basis 20 etwas näher zueinander als an der Aussenseite der Basis. Die Ausnehmungen 16 und 23 bilden im zusammengebauten Zustand des Abschlussorganes 12 einen Kanal, durch welchen sich die Harnröhre 11 erstreckt.



   Von der Basis 20 erstreckt sich ein hohler Zylinder 24 nach vorne, welcher am Umfang eine Wand 26 mit kreisförmigem Querschnitt sowie eine Endwand 27 aufweist. Eine Bohrung 28 des Zylinders 24 erstreckt sich durch die Basis 20 und steht mit der Ausnehmung 23 in Verbindung. In der Bohrung 28 ist in Längsrichtung ein Kolben 29 beweglich, welcher einen in Längsrichtung des Kolbens sich erstreckenden starken Perma  neutmagneten    3 0 enthält, dessen Pole sich an den entgegengesetzten Enden des Magneten befinden. Der Magnet 30 ist in einem Gehäuse 32 aus inertem, gegen Korrosion widerstandsfähigem Material eingeschlossen.

   Das Gehäuse 32 hat einen angenähert prismatischen Querschnitt mit gekrümmten Seitenflächen 33, welche sich im Abstand von der inneren Fläche der Zylinderwand 26 befinden, sowie abgerundeten Ecken 34, welche gleitend die innere Fläche der Zylinderwand 26 berühren. Das Gehäuse 32 kann einen hohlen Teil 36 enthalten, in welchem der Magnet 30 untergebracht ist und welcher durch eine kreisförmige Scheibe 37 verschlossen ist, welche in geeigneter Weise im offenen Ende des Teiles 36 befestigt ist.



   Im Zylinder 24 ist eine Schraubenfeder 38 als Druckfeder untergebracht, welche zwischen der Endwand 27 und dem zugewandten Ende des Kolbens 29 eingeschlossen ist. Die Feder 38 drückt den Kolben 29 elastisch gegen die Basis 14, um dadurch die Harnröhre 11 zu verschliessen. Die Feder 38 ist dabei bezüglich ihrer Federkraft so gewählt, dass sie die Harnröhre bei einem normalerweise in dieser wirkenden Druck von z. B. 90 Millimeter Quecksilbersäule verschliesst, jedoch bei einem höheren, gefährlichen Wert dieses Druckes eine Öffnung der Harnröhre 11 durch Verschiebung des
Kolbens 29 zulässt. Die Grösse dieses gefährlichen
Druckes ist individuell und variert von Person zu Person.



   Der aussen manipulierbare Magnet 13 ist mit einer geeigneten Bezeichnung seines Endes versehen, welches eine Polarität hat, die dem vorderen Ende des Magneten
30 entgegengesetzt ist. Dieses Ende muss in die Nähe des Magneten 30 gebracht werden, um ein Anziehen des
Magneten 30, eine entsprechende Bewegung des Kolbens
29 und eine Öffnung des Abschlussorganes 12 sowie der
Harnröhre 11 zu bewirken. Die Teile des Abschlussorga nes 12 mit der Ausnahme des Magneten 30 müssen aus einem inerten, keine Allergie verursachenden, vorzugsweise unmagnetischen Material hergestellt sein, welches durch Körperflüssigkeiten nicht beeinflusst wird. So können diese Teile vorzugsweise aus keramischen Materialien oder inerten organischen Polymeren hergestellt sein, wie z. B. halogenierten Polyolefinen, z. B. aus Polytetrafluoräthylen.

   Die Magneten 13 und 30 können aus einem beliebigen starken permanentmagnetischen Material hergestellt sein, z. B. dem Material Alnico VIII.



   Bei der Verwendung wird das Abschlussorgan 12 in den Körper durch einen bekannten chirurgischen Vor gang eingeführt, um das vordere Ende der Harnröhre 11 zusammengebaut und durch die Schrauben 21 verbun den, wobei der Zylinder 24 nach vorne gerichtet ist. Die Harnröhre 11 wird normalerweise durch den Kolben 29 in geschlossener Stellung gehalten, welcher unter dem Einfluss der Feder 2 8 ein Einklemmen der Harnröhre in Querrichtung bewirkt. Um die Öffnung der Harnröhre herbeizuführen und eine Ausströmung von Urin zu ermöglichen, braucht die Person nur den Magneten in den Bereich des vorderen Endes des Zylinders 24 zu bringen, und zwar mit dem Pol, welcher dem Pol des vorderen Endes des Magneten 30 entgegengesetzt ist.



  Dadurch wird der Magnet 30 zusammen mit dem Kolben 29 gegen die Kraft der Feder 28 angezogen. Die Bewegung des Kolbens 29 gestattet eine Öffnung der Harnröhre 11 durch den Druck der in ihr befindlichen Flüssigkeit. Nach der Beendigung der Ausströmung der Flüssigkeit aus der Harnröhre wird der Kolben 29 durch die Feder wieder in die schliessende Stellung gebracht, und zwar durch eine Entfernung des Magneten 13.



  Dadurch, dass die Feder 38 in der bereits erwähnten Weise dimensioniert wird, kann das Abschlussorgan 12 als Sicherheitsorgan zur Verhinderung von übermässigem Druck vor der Harnröhre wirken.   

Claims (1)

  1. Es versteht sich, dass im Rahmen der folgenden Ansprüche verschiedene Änderungen des als Beispiel beschriebenen Abschlussorganes möglich sind. So kann z. B. der aussen befindliche Magnet 13 durch einen Elektromagneten ersetzt werden, und es können andere Verbindungsteile als die Schrauben 21 für die Zusammenfügung der Teile des Abschlussorganes verwendet werden.
    PATENTANSPRUCH 1 Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers, gekenn zeichnet, durch einen ersten (29) und einen zweiten (14) Klemmteil, die an entgegengesetzten Seiten des Gefässes (11) angeordnet sind und in der Richtung zueinander und voneinander beweglich sind, um einen Verschluss und eine Öffnung des Gefässes (11) zu bewirken, sowie durch ein elastisches Organ (38), welches die Klemmteile (14, 29) zueinander drückt, wobei der erste Klemmteil (29) einen ersten permanenten Magneten (30) enthält und zur wahlweisen Betätigung des Abschlussorganes (12) ein zweiter, ausserhalb des Körpers (10) befindlicher Magnet (13) vorgesehen ist, durch welchen der erste Magnet (30) anziehbar ist, wodurch das Abschlussorgan (12) geöffnet werden kann,
    worauf durch Unterbruch der Einwirkung des zweiten Magneten (13) der erste Klemmteil (29) unter dem Einfluss des elastischen Organes (38) in die schliessende Stellung gebracht werden kann.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abschlussorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Klemmteil eine Basis (14) enthält, die an einer Seite des Gehäuses (11) angeordnet ist, und der erste Klemmteil einen Kolben (29) aufweist, welcher mit dem ersten permanenten Magneten (30) versehen ist und an der anderen Seite des Gefässes (11) angeordnet ist, sowie dass ein Führungsorgan (26) vorgesehen ist, welches an der Basis (14) befestigt ist und der Führung des Kolbens (29) an der anderen Seite des Gefässes (11) dient.
    2. Abschlussorgan nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan (26) einen Zylinder (26, 28) aufweist, welcher sich quer zum Gefäss (11) erstreckt und mit einer äusseren Endwand (27) versehen ist, wobei das elastische Organ durch eine Schraubenfeder (38) gebildet wird, die im Zylinder (26, 28) zwischen der Endwand (27) und der zugewandten Fläche des Kolbens (29) eingeschlossen ist.
    3. Abschlussorgan nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (30) mit einer Umhüllung (36, 37) aus nichtkorrodierendem Material versehen ist.
    4. Abschlussorgan nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (26, 28) mit einer Basis (20) versehen ist, welche mit der Basis (14) des zweiten Klemmteiles durch Verbindungsorgane (21) verbunden ist.
    5. Abschlussorgan nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft des elastischen Organs (38) derart gewählt ist, dass die Klemmteile (14, 29) bis zu einem im rohrförmigen Gefäss (11) wirkenden Druck von 90 mm Quecksilbersäule aneinander gedrückt werden und das rohrförmige Gefäss (11) verschliessen und dass bei einem Überschreiten dieses Druckes um einen bestimmten Wert eine Öffnung des Abschlussorganes (12) durch den Druck erfolgt.
    6. Ab schlussorgan nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Magnet (30) ein von Hand manipulierbarer Permanentmagnet ist.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Abschlussorgans nach Patentanspruch I zum Verschliessen der Harnröhre.
    UNTERANSPRUCH 7. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan an der Harnröhre im Bereich des Schliessmuskels angeordnet ist.
CH1808767A 1967-12-22 1967-12-22 Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers CH463015A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1808767A CH463015A (de) 1967-12-22 1967-12-22 Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1808767A CH463015A (de) 1967-12-22 1967-12-22 Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH463015A true CH463015A (de) 1968-09-30

Family

ID=4430332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1808767A CH463015A (de) 1967-12-22 1967-12-22 Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH463015A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144699A2 (de) * 1983-11-02 1985-06-19 ESKA medical & kunststofftechnik gmbh & co., vormals Walter Koss Vorrichtung zum wahlweisen Öffnen und Verschliessen von rohrförmigen Körperorganen, insbesondere der Harnröhre
EP0220431A1 (de) * 1985-09-05 1987-05-06 Fresenius AG Vorrichtung zur Einstellung eines Flusses einer Körperflüssigkeit eines Patienten
EP0643953A1 (de) 1993-09-17 1995-03-22 ESKA medical GmbH & Co. Implantierbare Vorrichtung zum Steuern der Schliessmuskel
DE19511998A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Eska Medical Gmbh & Co Implantierbare Vorrichtung zum wahlweisen Öffnen und Verschließen von rohrförmigen Körperorganen, insbesondere der Harnröhre

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144699A2 (de) * 1983-11-02 1985-06-19 ESKA medical & kunststofftechnik gmbh & co., vormals Walter Koss Vorrichtung zum wahlweisen Öffnen und Verschliessen von rohrförmigen Körperorganen, insbesondere der Harnröhre
EP0144699A3 (en) * 1983-11-02 1986-12-17 Walter Koss Device for the alternative opening and closing of tubulaire body organs, especially of the urethra
EP0220431A1 (de) * 1985-09-05 1987-05-06 Fresenius AG Vorrichtung zur Einstellung eines Flusses einer Körperflüssigkeit eines Patienten
DE3531669A1 (de) * 1985-09-05 1987-05-07 Fresenius Ag Druckhalteventil fuer einen portokavalen shunt
EP0643953A1 (de) 1993-09-17 1995-03-22 ESKA medical GmbH & Co. Implantierbare Vorrichtung zum Steuern der Schliessmuskel
DE19511998A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Eska Medical Gmbh & Co Implantierbare Vorrichtung zum wahlweisen Öffnen und Verschließen von rohrförmigen Körperorganen, insbesondere der Harnröhre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69409587T2 (de) Verfahren zum Spülen eines Katheters und Katheter
DE69927503T2 (de) Intraurethrales Magnetventil
DE69408288T2 (de) Flüssigkeitsverteiler mit Elektromagnetventilen
DE3686567T2 (de) Fluessigkeitsrohr und klemmventil hierfuer.
DE69315779T2 (de) Implantierbares Ventil für die Behandlung von Hydrocephalie
DE4041377A1 (de) 2-wege-elektromagnetventil
DE2357671A1 (de) Durchflussbegrenzungsventil
EP0271765A2 (de) Eigenmediumgesteuertes, durch ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Steuerventil auslösbares Ventil
DE102009060533A1 (de) Implantierbares Shuntsystem
DE3242870A1 (de) Anordnung zur verhinderung eines rueckflusses durch die pinzetteneinfuehrungsoeffnung eines endoskops
DE2063223A1 (de) Magnetisch betatigbare Vorrichtung
CH463015A (de) Abschlussorgan zum wahlweisen Verschliessen von flüssigkeitsführenden rohrförmigen Gefässen innerhalb eines menschlichen oder tierischen Körpers
DE3244840A1 (de) Normalerweise geschlossenes zweiwege-nadelventil mit elektromagnetischer steuerung
DE3239930A1 (de) Hydraulisch steuerbares sperrventil, insbesondere fuer die rohrbruchsicherung
DE19643360C1 (de) Membranventil in Drei-Wege-Ausführung, insbesondere für die medizintechnische Anwendung
DE1775108A1 (de) Regel- und Steuervorrichtung,insbesondere fuer Waschmaschinen,Geschirrspuelmaschinen od. dgl.
DE1911649A1 (de) UEberstroemventil vorzugsweise fuer Blutkreislaeufe als Sicherheits- und Regelventil mit von aussen einstellbaren magnetischen Schliesskraeften
DE2750502A1 (de) Hydraulikventil
DE3006530A1 (de) Hydraulisches blockier- oder halteventil
DE19605557A1 (de) Ventilpatrone
DE69921625T2 (de) Blasenkatheter mit verriegelung
DE2727714C3 (de) Infusionseinrichtung
EP0637711A1 (de) Ventilvorrichtung für fluide Medien
DE7428678U (de) Druckschaltventil
DE102018124864A1 (de) Hochdruck-Sicherheitsventil