DE1911162A1 - Mehrfachrueckleuchte - Google Patents
MehrfachrueckleuchteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2607—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/22—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments for reverse drive
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
- Anlage zur Patent- Nehrfachrückleuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Nehrfachrückleuchte für Kraftfahrzeuge, bei welcher innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses mehrere in ihrer Lichtwirkung verschiedenartige Leuchten zusammen mit einer Nebelschlußleuchte und einer Blinkleuchte verin eint und von einer gemeinsamen, in mehrere/Farbe und Riffelung verschiedenartige Zonen unterteilten Lichtaustrittsscheibe abgedeckt sind.
- Es ist bereits eine derartige Nehrkainmerleuchte bekanntgeworden, bei der die Bremsleuchte und die Nebelschlußleuchte im Abstand voneinander angeordnet sind und bei der dieser Zwischenraum durch eine oder mehrere Leuchten, wie Schlußleuchte, Parkleuchte, Blinkleucht2, Rückfahrscheinwerfer und Rückstrahler ausgefüllt sind.
- Die Lichtaustrittsscheibe dieser bekannten Nehrfachrückltichte weist etwa die Form eines auf seiner Längsseite stehenden Rechtecks auf und ist in der am Fahrzeug seitlich außen angeordneten Hälfte etwa mittig und waagrecht in zwei längliche Felder geteilt, von denen das eine als gelbe oder rote Blinkleuchte ausgebildet ist, während das andere etwa vertikal nochmals unterteilt ist und dessen äußerer Teil als rote Nebelschlußleuchte und gegebenenfalls zugleich als rote Schlußleuchte sowie dessen innerer Teil als roter Rückstrahler und/oder als rote Schlußleuchte dient. Die andere Hälfte der Lichtaustrittsscheibe ist vertikal in zwei etwa gleichbreite Felder geteilt, von denen das eine als rote Bremsleuchte und das andere als glasklarer oder gelber Rückfahrscheinwerfer ausgebildet ist.
- Bei dieser Mehrfachrückleuchte sind also das Blinklicht und die Nebelschlußleuchte unmittelbar übereinander angeordnet, was gewisse Vorteile bei der Herstellung der Lichtaustrittsscheibe bringt, weil die Felder für diese beiden Leuchten gleichfarbig ausgeführt sein können und somit in einem Arbeitsgang gemeinsam hergestellt werden können.
- Hinsichtlich der lichttechnischen Eigenschaften ist es aber sehr unvorteilhaft, wenn die Blinkleuchte und die Nebelschlußleuchte derart eng nebeneinander angeordnet werden, insbesondere dann, wenn die Lichtaustrittsscheibe im Bereich dieser beiden Leuchten auch noch gleichfarbig ausgeführt ist. Für die Nebelschlußleuchte ist nämlich eine Mindestlichtstärke von 150 cd vorgeschrieben, während für Blinkleuchten in einem bestimmten Winkelbereich lediglich eine Mindestlichtstärke von 2Ocd verlangt wird. Wegen diesem hohen Lichtstärkeunterschied wird selbst ein geübten Beobachter aus größerer Entfernung bei eingeschalteter Nebelschlußleuchte die Wirkung der Blinkleuchte nicht mehr feststellen können. Aber auch bei einer verschiedenartigen Färbung der beiden entsprechenden Felder der Lichtaustrittsscheibe überstrahlt die Nebelschlußleuchte die Blinkleuchte, so daß diese aus größerer Entfernung kaum wahrnehmbar ist.
- Es besteht nun allerdings die Möglichkeit, die Lichtstärke der Blinkleuchte zu erhöhen. Dazu wäre allerdings eine Glühlampe mit stärkerer Leistung erforderlich oder der Reflektor müßte einen wesentlich größeren Lichtstrom der Glühlampe umfassen. Eine Glühlampe höherer Leistung würde jedoch die Lichtmaschine stärker belasten, was nach Möglichkeit vermieden werden muß, weil die Lichtmaschine insbesondere nachts durch zusätzliche Halogenfernscheinwerfer oder gegebenenfalls durch Nebel scheinwerfer und Nebelschlußleuchte ohnehin schon stark belastet wird. Auch der andere Weg, den Reflektor zu vergrößern, ist aus Platzgründen nicht bei allen Fahrzeugen möglich.
- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Mehrfachrückleuchte zu entwickeln, bei welcher sich die Lichtwirkungen der einzelnen Leuchten gut voneinander abheben und insbesondere auch bei schlechten Sichtverhältnissen gut wahrnehmbar sind, wobei auch die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich der einzelnen Leuchten berücksichtigt sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blinkleuchte durch die am weitesten an der Fahrzeugaußenseite gelegene Zone der Lichtaustrittsscheibe und das Nebelschlußlicht durch die zur Fahrzeuglängsmittelachse hin gelegene Zone strahlt.
- Eine besonders vorteilhafte Ausbildung einer Mehrfachruckleuchte mit einer nahezu rechteckigen Lichtaustrittsscheibe mit waagrecht verlaufender Längskante besteht darin, daß die Lichtaustrittsscheibe senkrecht in nahezu drei gleichgroße Zonen unterteilt ist, wobei durch die an der Fahrzeugaußen; seite gelegene Zone das Blinklicht und das Bremslicht strahlen, und durch die zur Fahrzeuglängsachse gelegene Zone das Nebel schlußlicht strahlt. Der mittleren Zone der Lichtaustrittsscheibe können der Rückfahrscheinwerfer und die Schlußlichtleuchte zugeordnet werden.
- Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird der zur Fahrzeuglängsmittelachse gelegenen Zone eine kombinierte Schluß-Nebelschlußleuchte zugeordnet, die in einem gemeinsamen Reflektor eine Glühlampe mit zwei in einem gemeinsamen Glaskolben untergebrachten Glühwendeln enthält, von denen die eine das Schlußlicht und die andere das Neblschlußlicht erzeugt.
- Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 bis 3 in schematischer Darstellung die Anordnung der einzelnen Leuchten in einer Mehrkammerrückleuchte, Fig. 4 und 5 die Anordnung der einzelnen Leuchten in einer Mehrkammerleuchte bei Verwendung einer kombinierten Schluß-Nebelschlußleuchte.
- In den Fig. 1 bis 5 sind in schematischer Darstellung die Lichtaustrittsscheiben 1 einer links am Heck des Fahrzeuges mangel brachten Nehrkammerleuchte gezeichnet. Die Lichtaustrittsscheibe 1 weist die Form eines auf einer Längsseite stehenden Rechtecks auf und ist senkrecht in drei nahezu gleichgroße Zonen 2, 3 und 4 aufgeteilt, von denen wenigstens eine nochmals in zwei Felder unterteilt ist. Jeder dieser Zonen bzw. Felder ist eine Leuchte zugeordnet, die in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt sind. Aus der Aufteilung der Lichtaustrittsscheibe ist somit auch die Anordnung der einzelnen Leuchten im Gehäuse ersichtlich.
- Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 sind die an der Fahrzeugaußenseite gelegene Zone 2 und die mittlere Zone 3 nochmals waagrecht in äe zwei Felder 10, 11, 12 und 13 geteilt, während die zur Fahrzeuglängsmittelachse gelegene Zone 4 nicht weiter unterteilt ist und dementsprechend dieser Zone auch nur eine Leuchte, die Nebelschlußleuchte D zugeordnet ist. Durch die Felder 10 und 11 strahlen die Blinkleuchte A und die Bremsleuchte B, die somit von der Nebelschlußleuchte einen gewissen Abstand aufweisen und in ihrer Wirkung sehr gut von der Wirkung der Nebelschlußleuchte unterschieden werden können. In der mittleren Zone sind den Feldern 12 und 13 die Schlußleuchte C und der Rückfahrscheinwerfer E zugeordnet, wobei bei der Ausführung nach Fig. 1 das Feld 13 der Schlußleuchte außerdem noch durch eine besondere Riffelung als Rückstrahler F ausgebildet sein kann.
- Bei der Lichtaustritdæcheibe nach Fig. 3 ist die Zone 2 senkrecht in zwei Felder 14 und 15 geteilt, wovon das an der Fahrzeugaußenseite gelegene Feld 14 für die Blinkleuchte A und das andere Feld 15 für die Bremsleuchte B vorgesehen sind. Der mittleren Zone 3 ist die Schlußleuchte C zugeordnet und durch die rechte Zone 4 strahlt, wie bei den Fig. 1 und 2 die- Nebelschlußleuchte D. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist wieder darauf geachtet, daß die Nebelschlußleuchte getrennt ist von den Leuchten, die sich auch bei gleichzeitigem Aufleuchten in ihrer Lichtwirkung voneinander abheben müssen.
- Dagegen ist es nicht wichtig, daß sich Schlußlicht und Nebelschlußlicht gut voneinander unterscheiden lassen, da beide ja die gleiche Funktion erfüllen. Es ist deshalb auch möglich, Schlußleuchte und Nebelschlußleuchte zu einer Leuchte zusammenzufassen. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5 ist der Zone 4 eine solche kombinierte Schluß-Nebelschlußleuchte zugeordnet, die in einem gemeinsamen Reflektor eine Glühlampe mit zwei in einem gemeinsamen Glaskolben untergebrachten Glühwendeln enthält, von denen die eine das Schlußlicht C und die andere das Nebelschlußlicht D erzeugt. Die Glühlampe wird dabei so in den Reflektor eingesetzt, daß diejenige Glühwendel, welche den stärkeren Lichtstrom ergibt und demzufolge für das Nebelschlußlicht dient, mindestens annähernd im Brennpunkt angeordnet ist, wohingegen die für das Schlußlicht vorgesehene andere Glühwendel gegenüber dem Brennpunkt in Richtung zur Reflektoröffnung und/oder nach oben versetzt angeordnet ist.
- Eine solche kombinierte Schluß-Nebelschlußleuchte bietet den Vorteil, daß die mittlere Zone 3 für einen großen Rückfahrscheinwerfer E ausgenutzt werden kann, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Der zur Fahrzeugaußenseite gelegenen Zone sind die Blinkleuchte A und die Bremsleuchte B zugeordnet, so daß auch bei dieser Anordnung der einzelnen Leuchten die einzelnen Lichtwirkungen gut unterschieden werden können. Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist die mittlere Zone waagrecht in zwei Felder geteilt, wovon eines als Rückstrahler.F wirkt und durch das andere der Rückfahrscheinwerfer E strahlt.
- Die Vorteile aller dieser Anordnungen liegen darin, daß die Blinkleuchte und auch die Bremsleuchte nicht unmittelbar neben der Nebelschlußleuchte angeordnet sind und sich dadurch die einzelnen Lichtfunktionen gut voneinander abheben. Außerdem wird bei allen Anordnungen der vorgeschriebene Abstand zwischen Nebelschlußleuchte und Bremsleuchte eingehalten.
Claims (9)
1. Mehrfachrückleuchte für Kraftfahrzeuge, bei welcher innerhalb eines
gemeinsamen Gehäuses mehrere in ihrer Iiichtwirkung verschiedenartige Leuchten zusammen
mit einer Nebelschlußleuchte und einer Blinkleuchte vereint und von einer gemeinsamen,
in mehrere in Farbe und Riffelung verschiedenartige Zonen unterteilten Lichtaustrittsscheibe
abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkleuchte durch die am weitesten
an der Fahrzeugaußenseite gelegene Zone der Lichtaustrittsscheibe und das Nebelschlußlicht
durch die zur Fahrzeuglängsmittelachse hin gelegene Zone strahlt.
2. Mehrfachrückleuchte nach Anspruch 1 mit einer nahezu rechteckigen
Lichtaustrittsscheibe mit waagrecht verlaufender Längskante, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtaustrittsscheibe senkrecht in nahezu drei gleichgroße Zonen unterteilt
ist, von denen wenigstens eine nochmals unterteilt ist.
3. zu Mehr Mehrfachrückleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die an der Fahrbahnaußenseite gelegene Zone das Blinklicht und das Bremslicht
strahlen, daß durch die zur Fahrzeuglängsmittelachse gelegene Zone das Schlußlicht
oder -ein kominiertes Schlußlicht-Nebelschlußlicht strahlt, und
daß
hinter der mittleren der drei Zonen die Schlußlichtleuchte und die Rückfahrscheinwerfer
entweder einzeln oder gemeinsam angeordnet sind, wobei die Zone dieses Feldes durch
eine besondere Riffelung außerdem noch als Rückstrahler ausgebildet sein kann.
4. Mehrfachrückleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Fahrzeugaußenseite gelegene Zone waagrecht etwa in der Mitte in zwei
Felder unterteilt ist, wobei vorzugsweise das obere Feld der Blinkleuchte zugeordnet
ist.
5. Mehrfachrückleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die an der Fahrzeugaußenseite gelegene Zone senkrecht in zwei annähernd gleich große
Felder unterteilt ist und die Blinkleuchte durch das äußere der beiden Felder strahlt.
6. Mehrfchrückleuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Zone waagrecht in zwei nahezu gleich große Felder unterteilt ist
und hinter dem einen Feld der Rückfahrscheinwerf er und hinter dem anderen Feld
die Schlußleuchte angeordnet ist, wobei dieses letztgenannte Feld noch durch eine
besondere Riffelung als Rückstrahler ausgebildet sein kann.
7. Mehrfachrückleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter der mittleren Zone die Schlußleuchte und hinter der zur Fahrzeuglängsmittelachse
gelegenen Zone das Nebelschlußlicht angeordnet ist.
8. Mehrfachrückleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
in der mittleren, waagrecht in zwei Felder unterteilten Zone hinter dem einen Feld
der Rückfahrscheinwerfer angeordnet ist und daß das andere Feld dieser Zone als
Rückstrahler ausgebildet ist und daß in der zur Fahrzeuglängsmittelachse hin gelegenen
Zone eine kombinierte Schlußlicht-Nebelschlußleuchte angeordnet ist, die in einem
gemeinsamen Reflektor eine Glühlampe mit zwei in einem gemeinsamen Glaskolben untergebrachten
Glühwendeln enthält, von denen die eine das Schlußlicht und die'andere das Nebelschlußlicht
erzeugt.
9. Mehrfachrückleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die mittlere Zone der Rückfahrscheinwerfer strahlt und daß hinter der zur
Fahrzeuglängsmittelachse benachbarten Zone eine kombinierte Schlußlicht-Nebelschlußleuchte
angeordnet ist, die in- einem gemeinsamen Reflektor eine Gluhlampe mit zwei in einem
gemeinsamen Glaskolben untergebrachten Elühwendeln enthält, von denen die eine das
Schlußlicht und die andere das Nebelschlußlicht erzeugt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911162 DE1911162A1 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Mehrfachrueckleuchte |
SE287070A SE373787B (de) | 1969-03-05 | 1970-03-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691911162 DE1911162A1 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Mehrfachrueckleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911162A1 true DE1911162A1 (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=5727191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691911162 Pending DE1911162A1 (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Mehrfachrueckleuchte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911162A1 (de) |
SE (1) | SE373787B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726933A1 (de) * | 1977-06-15 | 1978-12-21 | Heinz Konen | Mehrfunktions-rueckleuchte fuer strassenfahrzeuge |
-
1969
- 1969-03-05 DE DE19691911162 patent/DE1911162A1/de active Pending
-
1970
- 1970-03-04 SE SE287070A patent/SE373787B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2726933A1 (de) * | 1977-06-15 | 1978-12-21 | Heinz Konen | Mehrfunktions-rueckleuchte fuer strassenfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE373787B (de) | 1975-02-17 |
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