DE1911053U - Stahlbandhaspel. - Google Patents
Stahlbandhaspel.Info
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- DE1911053U DE1911053U DE1965M0050452 DEM0050452U DE1911053U DE 1911053 U DE1911053 U DE 1911053U DE 1965M0050452 DE1965M0050452 DE 1965M0050452 DE M0050452 U DEM0050452 U DE M0050452U DE 1911053 U DE1911053 U DE 1911053U
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- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/37—Tapes
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Landscapes
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
RA. 016 517*13.1-65
519O-6VDr.v.B/E J2
Maschinenbau-Hafenhütte Peter Lancier KG Münster (Westf.) Hafenweg 2./K
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Stahlbandhaspel zum gefahrlosen Ab- und Aufwickeln von Stahlband., wie es
zum Einziehen des Zugseiles für Kabel- oder Reinigungsgeräte
in Kabelkanälen und dergleichen verwendet wird.
Zum Einziehen von Drahtseilen in Kabelkanalzüge und dergleichen und zum Durchziehen von Reinigungsgeräten durch Kabelkanalzüge
und ähnliche nicht begehbare Kanäle bedient man sich häufig eines Stahlbandes aus hochfestem Stahlmaterial,, das
beispielsweise einen Querschnitt von 14 mm χ J mm haben kann.
Bisher war es üblich, das aufgewickelte Stahlband ohne
Haspel oder dergleichen in Gebrauch zu nehmen. Zum Lösen der Bundbänder oder Bindedrähte mußte dabei das zu einem
Bund aufgewickelte Stahlband von mehreren Leuten festgehalten werden. Das aufgewickelte Stahlband besitzt nämlich
eine uhrfederartige Spannung und trotz großer Sorgfalt traten beim Lösen der Bindung bisher immer wieder Unfälle
durch Herausschlagen des inneren oder äußeren Stahlbandendes auf.
Durch die vorliegende Neuerung soll eine Stahlbandhaspel angegeben werden., durch die die Unfallgefahr ausgeschaltet
und ein bequemes Aufwickeln des Stahlbandes auf kleinstem Wickelradius nach Gebrauch möglich wird.
Eine Stahlbandhaspel zum Aufwickeln eines Zug-Stahlbandes zum Einziehen von Kabeln in Kabelschachtzüge oder zum
Durchziehen von Reinigungsgeräten und dergleichen durch
_ 2 —
enge Kanäle ist gemäß der Neuerung gekannzeichnet durch,
einen Grundrahmen mit einem Lagerbock, der eine Achse trägt, auf welcher eine zweiteilige Haspelkreuzanordnung
fliegend montiert ist, die ein fest auf der Achse montiertes Haspelkreuz, ein lose auf die Achse gestecktes,
abnehmbares Haspelkreuz und eine verstellbare Zentrier— anordnung für einen Stahlbandbund umfasst, ferner durch
eine Führung für das von der Haspelkreuzanordnung ablaufende oder auf diese aufzuhaspelnde Stahlband und
durch eine Bremse für die Haspelkreuzanordnung und oder das Stahlhand.
Weitere Merkmale Lind Weiterbildung der Neuerung sind
in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Neuerung wird in Verbindung mit der Zeichnung, die
ein Ausführungsbeispiel der Neuerung von vorne "bezw.
von der Seite zeigt näher erläutert.
Die als Ausführungsform der Neuerung in der Zeichnung
dargestellte StahlToandhaspel besteht aus einem Grundrahmen (l)
mit einem zweiteiligen Bock (2), die aus leichten U-Stahlprofilen "bestehen.
Auf dem Bock (2) sind zwei Kugellager (3) montiert, in die eine durchgehende, auf der einen Seite vorspringende
Achse (4) eingebaut ist. Auf der Achse (4) ist eine Haspelkreuzanordnung fliegend gelagert, die ein fest
auf der Achse angeordnetes Haspelltreuz (5) und ein lose
auf die Achse gestecktes, annehmbares Haspelkreuz (6) enthält, die "beide vorzugswsise ebenfalls aus U-Stahlprof
ilen "bestehen.
In beiden Hasp elkreuz en (5), (6) sind Lan.gloch.er (7) gebildet,
in denen Zentrierbolzen (8) gleiten, die zum inneren Halt des Stahlbandes dienen und mit Flügelmuttern
(l4) festgezogen werden können.
Das abnehmbare Haspelkreuz (6) ist an den Außenenden der sich kreuzenden Speichen mit Griffen-" versehen,
die die Ha,spelkreiiz anordnung zu drehen gestatten.
An Bock (2) ist ein Quadratstahlring (11) angebracht,
der am Atißenumf ang der He.spe lkr eiiz anordnung den Zwischenraum
zwischen den Haspelkreuzen (5), (6) bis auf einen kleinen Bereich verschließt, der eine untere seitliche
Öffnung zum Durchtritt des Stahlbandes bildet. Das
eine Ende des Quadratstahlringes (ll) ist dort mit einem
U-förmigen Führungsbügel (lo) für das Stahlband versehen.
Die Haspelkreuzanordnung ist mit einem Klinkenrad versehen, das mit einer am Bock (2) gelagerten Elinke (12)
zusammenwirkt und ein tmbeabsiclitigtes Zurückdrehen der
Haspelkreuzanordnung verhindert. Außerdem ist an der
Haspelkreuzanordnung eine Fußbremse (13) angebracht, die auf die Achse (4) wirkt und d.ie Haspelkreuzanordnung abzubremsen
gestattet.
Das Aufhaspeln des Stahlbandes wird durch zwei Bremslaschen (16) am Rahmen (l) erleichtert.
Zum Abspulen eines auf einen Buna, abgewickelten Stahlbandes
wird das lose Haspelkreuz (6) abgenommen und der Bund wird auf das feste Haspelkreuz gelegt. Vorzugsweise
wird dabei die Haspel umgelegt, so daß die Welle mit ihrem freien Ende nach oben 'weist. Anschließend wird das
lose Haspelkreuz wieder auf die Achse gesteckt und mit den Flügelmuttern (14) der Zentrierbolzen festgezogen.
Anschließend wird die Zugöse im inneren des Stalilband—
bundes in den Haken (9) des Haspelkreuzes (5) eingehängt.
Durch Lösen des Bindedrahtes in der Nähe der Anfangskugel des Stahlbandes kann das Stahlband mit dem äußeren Ende
in den offenen Führungsbügel (Io) des Quadratstahlringes
(ll) eingelegt werden. Die Klinke (12) wird aus dem Klinkenrad ausgerastet.
Nun können sämtliche Bundbände des Stahrbandloundes gelöst
werden. Das Stahlband wird dann durch den "Führungsbügel herausgezogen, wo"bei das ablaufende Stahl"band
mit der Fußbremse (13) gebremst v/erden kann. Der Quadratstahlring
(ll) verhindert dabei das Auseinanderschnellen des Stahlbandes nach außen.
Beim Aufhaspeln des Stahlbandes muß darauf geachtet werden,
daß die Flügelmuttern (14) außerhalb zweier Anlagenocken (15) im festen Haspelkreuz (5) festgezogen werden.
Beim Aufhaspeln des Stahlbandes wird das Stahlband- durch zwei Bremslaschen (16) am Haspelfuß eingeführt, die
mittels Flügelmuttern leicht festzuziehen sind. Die Klinke (12) wird in das Klinkenrad eingerastet und verhindert
ein unabsichtliches Zurückdrehen der Haspeikreuzanordnung
bei dem nun folgenden Aufwickeln, des Stahlbandes. Wenn das Stahlband von der Haspel abgenommen werden soll, wird
es mit Bindedrähten oder Bundbändern festgelegt und- die
beim Aufwickeln des Stahlbandes entstandene innere Spannung wird dadurch entlastet, daß die beiden Flügelmuttern
(14)3 die außerhalb der Anlagenocken (15) festgeschraubt
worden waren, gelöst werden. Hierdurch werden die Zentrierbolzen frei und. können in den Langlöchern (7Ϊ
zur Mitte des Haspelkreuzes gleiten. Durch Lösen 8,11er
Flügelmuttern kann d.as lose Haspelkreuz dann .abgenommen und der Stahlband/bund herausgenommen werden. Selbstverständlich
kann man das Stahlband auch bis zur Wiederverwendung auf d.er Haspel belassen auf d.er es durch die
Bremslaschen (16) und die Klinke (12) sicher gehalten wird.
Claims (16)
1. Stahlbandhaspel zum Aufwickeln eines Zug- Stahlband es
zum Einziehen von Ka,beln in Kabelschachtzüge oder
zum. Durchziehen von Reinigungsgerät en durch enge
Kanäle, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (l) mit einem Lagerbock (2)s der eine Achse (4) trägt,
auf der eine zweiteilige Haspelkreuza,nordnung montiert"
ist, die ein fest auf der Achse angebrachtes Haspelkreuz (5)j ein lose auf die Achse gestecktes, abnehmbares
Haspelkreuz (6) und eine verstellbare Zentrieranordnung für einer. Stahlbandbund umfasst, und durch
eine Führung für das von der Haspelanordnimg ablaufende oder auf diese aufzuhaspelnde Stahlband.
2. Haspel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelkreuzanordnung (5,6) nit einer Bremse (13)
versehen ist.
3· Haspel nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch eine fußbetätigbare
Bremse.
4. Haspel nach Anspruch 1,2 oder 3 gekennzeichnet durch eine Bremsanordnung (16), die direkt auf das Stahlband
wirkt.
5. Haspel nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß
die direkt auf das Stahlband wirkende Bremsanordnung zwei Brems laschen (16) enthält, die du.rch Flügelmuttern
zusammenpressbar sind.
6. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekannzeichnet, daß der Lagerbock zweiteilig
ist.
J ——4
7- Haspel nach. Anspruch. 6 und Anspruch. 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß die Brense auf das
zwischen den "beiden Teilen des Lagerbockes liegende
Stück der Achse (4) wirkt.
8. Haspel nach, einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (l)
und der Lagerbock (2) aus U-Stahlprofilen
"bestehen.
9. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelkreuze aus
U-Profileisen "bestehen.
10. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerbock (2) ein ringförmiges Bauelement (ll) "befestigt ist, d.as
den Zwischenraum zwischen cLen beiden Haspel— kreuzen (5,6) in radialer Richtung "bis auf eine
AustrittsÖffnung abschließt.
11. Haspel nach Anspruch Io dadurch gekennzeichnet, daß
die AustrittsÖffnung seitlich und. unten angeordnet ist.
12. Haspel nach einem o'er vorhergehenden. Ansprüche
dadurch, gekennzeichnet ,daß die Führung für das
ablaufende "bzw. auf zuhaspelnde Stahlband aus einem
Führungsbügel oder -auge (lo) besteht mc- an einem
Ende des ringförmigen Bauteiles (ll) befestigt ist.
13· Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Haspelkreuzanordnung
mit einem Klinkengesperre (12) versehen ist.
— 3 _
_ ■}
14· Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrieranordnung Bolzen enthält, die in Langlöchern (7) in den
Haspelkreuzen (5,6) verschiebbar gelagert und. durch Flügelmuttern feststellbar sind.
15· Haspel nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Langloch nit einem Anlagenocken (15) versehen ist.
16. Haspel nach einen der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Bock an der einen
Seite des Grundrahmens (l) angeordnet ist und daß das freie Ende der Achse (4) in Richtung auf das
andere Ende des Grundrahmens vorspringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0050452 DE1911053U (de) | 1965-01-13 | 1965-01-13 | Stahlbandhaspel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0050452 DE1911053U (de) | 1965-01-13 | 1965-01-13 | Stahlbandhaspel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1911053U true DE1911053U (de) | 1965-03-04 |
Family
ID=33358790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965M0050452 Expired DE1911053U (de) | 1965-01-13 | 1965-01-13 | Stahlbandhaspel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1911053U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0687642A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-12-20 | Werner Cielker | Vorrichtung zum Speichern sowie zum Auf- und Abwickeln eines flexiblen, biegsamen Stabes |
DE102011107239B3 (de) * | 2011-07-13 | 2012-12-06 | Theo Häring | Spulgerät zum Verlegen von Rohren und Kabeln |
CN116142627A (zh) * | 2023-02-10 | 2023-05-23 | 包头钢铁(集团)有限责任公司 | 一种保护钢卷带尾、头的辅助固定夹 |
-
1965
- 1965-01-13 DE DE1965M0050452 patent/DE1911053U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0687642A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-12-20 | Werner Cielker | Vorrichtung zum Speichern sowie zum Auf- und Abwickeln eines flexiblen, biegsamen Stabes |
DE102011107239B3 (de) * | 2011-07-13 | 2012-12-06 | Theo Häring | Spulgerät zum Verlegen von Rohren und Kabeln |
CN116142627A (zh) * | 2023-02-10 | 2023-05-23 | 包头钢铁(集团)有限责任公司 | 一种保护钢卷带尾、头的辅助固定夹 |
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