[go: up one dir, main page]

DE1909400A1 - Rockabrunder - Google Patents

Rockabrunder

Info

Publication number
DE1909400A1
DE1909400A1 DE19691909400 DE1909400A DE1909400A1 DE 1909400 A1 DE1909400 A1 DE 1909400A1 DE 19691909400 DE19691909400 DE 19691909400 DE 1909400 A DE1909400 A DE 1909400A DE 1909400 A1 DE1909400 A1 DE 1909400A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skirt
stand
rounder
ring
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691909400
Other languages
English (en)
Inventor
Delprat Guy Jacques
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DELPRAT GUY JACQUES
Original Assignee
DELPRAT GUY JACQUES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DELPRAT GUY JACQUES filed Critical DELPRAT GUY JACQUES
Publication of DE1909400A1 publication Critical patent/DE1909400A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H9/00Devices or methods for trimming, levelling or straightening the hems of garments
    • A41H9/02Devices for marking the length of garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Rockabrunder Die Erfindung bezieht sich auf einen Rockabrunder mit einem Ständer und einem an diesem befestigten Farbstoff-, vorzugsweise Kreide-Träger.
  • Es sind bereits Rockabrunder bekanntgeworden, welche einen mit Fuß versehenen Ständer aufweisen, wobei am oberen Ende des Ständers eine Breitschlitzdüse mit waagerechtem Düsenschlitz angeordnet ist, Dieser Düsenschlitz steht über ein Gummirohr mit einem Gummiballen in Verbindung. Außerdem ist ein Vorratsbehälter für pulverförmige Kreide vorgesehen. Beim Drücken des Gummiballens wird von dem Luftstrom etwas Kreidepulver mitgerissen, welches an dem Düsenschlitz austritt. Wenn man also den Düsenschlitz dicht vor den abzurundenden Rock führt, bzw. den Rock hiermit in Berührung bringt, so entsteht bei Betätigen des Gummiballens an dieser betreffenden Stelle des Rockes ein kurzer waagerechter Kreidestrich als Markierung. Nachteilig ist jedoch, daß dieser Markierungsvorgang zum Abrunden des gesamten Rockumfanges,der häufig wiederholt werden muß, indem entweder der Rockabrunder entsprechend häufig umgestellt, eingerichtet und betätigt werden muß oder indem die betreffende Person, die den Rock trägt, sich jeweils schrittweise weiterdrehen muß. Es kommt hinzu, daß jeweils eine zweite Person erforderlich ist, um den Rockabrunder zu bedienen, denn anderenfalls müßte sich die Person, die den Rock trägt, bei jeder Betätigung des Rockabrunders bücken, wodurch erhebliche Unregelmäßigkeiten bei der Abzeichnung entstehen würden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Rockabrunder zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Farbstoffträger zwei im wesent hen halbkreisbogenförmige Arme aufweist, welche in waagerechter Ebene um den abzurundenden Rock bewegbar an dem Ständer angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, durch eine einzige Betätfiigung des Rockabrunders, den betreffenden Rock auf dem gesamten Umfange zu markieren, so daß eine schnelle ung genaue Arbeitsweise gewährleistet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rockabrunders wird dadurch geschaffen, daß die Arme aus starren Schienen bestehen, welche auf der Innenseite je mit einer biegsamen Schnur versehen sind, wobei jede Schnur zur Bildung mehrerer einander anschließender Sehnenstücke an der Schiene befestigt ist, und daß die SchnUrejlmit Kreide überstrichen sind. Auf diese Weise wird eine genaue linenförmige Markierung gewährleistet. Außerdem wird das Überstreichen der biegsamen Schnur bzw. ein Tünchen oder ein andersartig geeignetes Auftragen der Schnur mit Kreide oder einem anderen geeigneten kreideartigen Farbstoff wesentlich erleichtert.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erzielt, daß jeder Arm an einem Ende mit einem entsprechenden Hebelarm eines Doppelhebels fest verbunden int, daß die beiden Doppelhebel auf einer gemeinsamen vertikalen Schwentachse gelagert sind, und daß die beiden anderen nach außen ragenden Hebelarme von einem elastischen Ringband umfaßt sind. Auf diese Weise wird eine einfache Konstruktion geschaffen und erreicht, daß sich die beiden Arme jeweils selbsttStig spreizen, das heißt in Ruhelage in gespreizter bzw. geöffneter Stellung befinden und nur im Augenblick ihrer Betätigung den abzurundenden Rock allseitig umfassen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch geschaffen, daß die beiden Arme an dem Ende, an dem sie-befestigt sind, nach innen hakenförmig umgebogen sind, daß an diesen Haken ein gemeinsames biegsames Ringband angreift, und daß mit diesem Ringband-ein aufwdrts führendes Zugseil verbunden ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, daß diejenige Person, die den abzurundenden Rock trägt, den Rockabrunder mit einem einfachen Zug an dem Zugseil betStigen kann, ohne daß sie sich u btücken braucht.
  • Eine weitere torteLlhafte Ausgestaltung der Efindung besteht darin, daß in gletcher :bene und im Bereich Zwischen den~bi;den schwenkbaren Armen ein starrer Ring, vorzugsweise ein zylindrischer Ring an dem Ständer befestigt ist. Auf diese Weise erhält der abzurundende Rock im Bereich der Kennzeichnungslinie auf dem starren Ring eine Anlage, so daß er während der Betätigung des Rockabrunders, das heißt während des Schließens der beiden Arme nicht ausreichen kann.
  • Um in Eintreten der Person in das Innere des starren Ringes zu erleichtern, wird ferner vorgeschlagen, daß der vorzugsweise kreisförmige Ring an dem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Teil eine Durchtrittsöffnung aufweist.
  • Damit der abzurundende Rock allseitig frei außen über dem starren Ring herabhängen kann, ist es weiterhin von Vorteil, daß der Ring mittels eines U-förmigen nach oben öffnenden Halteorganes an dem Ständer befestigt ist.
  • Zur Anpassung an die Körpergröße der betreffenden Person und sonstiger Gegebenheiten, zum Beispiel Änderungen in der Mode bezüglich der Rocklänge, wird in an sich bekannter Weise vorgeschlagen, daß der Ständer hohenverstellbar eingerichtet ist.
  • Eine vorteilhafte Konstruktionsausführung wird dadurch erreicht, daß der Ständer zwei vertikal und parallel zueinander stehende teleskopartig ineinander schiebbare Doppelrohre aufweist, welche mittels Flflgelschrauben gegeneinander feststellbar sind.
  • Um zu verhindern, daß der Rockabrunder während des Betätigungs vorganges angehoben wird oder ungewünschte Kippbewegungen ausführt, wird der erfindungsgemäße Rockabrunder vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß der Ständer eine flache Bodenplatte aufweist. Auf diese Weise kann die betreffende Person mit den Füßen oder wenigstens mit den Fußspitzen, auf die Bodenplatte treten, so daß der Rockabrunder mit Sicherheit festgehalten wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. l eine Seitenansicht eines Rockabrunders, Fig. 2 eine Vorderansicht, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 eine Einzelheit des Rockabrunders in perspektivischer Ansicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rockabrunders weist einen Ständer mit einer flachen Bodenplatte 1 auf, wobei diese Bodenplatte gemaß Fig. 1 und 2 mit einer Verstärkungsplatte 2 versehen ist. Auf dieser Verstärkungsplatte 2-sind zwei Rohre 3, 4 vertikal und mit Abstand voneinander aufgeschweißt, die zur Verstärkung durch Zwischen platten 6, 7, 8 und 9 miteinander verbunden sind (vergleiche Fig.
  • 2). Zur Verstärkung des Ständers ist zwischen der Verstärkungsplatte 2 und den Platten 6, 7, 8 nch eine Stütze 5 eingeschweißt.
  • Am oberen Ende der Rohre 3, 4 schließen sich zwei weitere Rohre 10 11 an, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Rohre 3, 4 entspricht, so daß die Rohre teleskopartig vertikal ineinander verschiebbar sind, um eine Höhenverstellbarkeit des Ständers herbeizuführen. Die gewählte Höheneinstellung läßt sich durch Flügel schrauben 13, 14 <verXgleiche Fig. l, 2 und 4) fixieren. Das obere Ende der beiden Rohre 10, 11 ist mit einer gemeinsamen waagerechten Platte i5 verschweißt. Die waagerechte Platte 15 trägt eine vertikale Schwenkachse 16. Um diese gemeinsame Schwenkachse 16 sind, wie insbesondere Fig. 3 deutlich zeigt, zwei Doppelhebel 17, 18 gelagert. Die boden nach außen ragenden Hebelarme dieser Doppelhebel weisen Elnkerbungen 17a, 18a auf, in welche ein gemeinsames gespanntes elastisches Ringband 19 eingreift, so daß diese Enden der beiden Heb ei arme von dem Ringband umfaßt werden.
  • An den beiden anderen Enden der Doppelhebel 17, 18, das heißt an den Hebelarmen 17b, 18b sind zwei im wesentlichen halbkreisbogenförmige Arme 20, 21 vorzugsweise durch Schweißen befestigt.
  • Die inneren Enden 2Oa, 21a dieser Arme sind gemäß Fig 3 nach tonnen hakenförmig umgebogen. An diesen Haken 20a, 21a greift ein gemeinsames biegsames Ringband 22 an und mit diesem Ringband ist, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Metallringes 23a gemäß Fig. 4,ein nach aufwärts führendes Zugseil 23 verbunden, wobei dieses Zugseil 23 zweckmäßig als Doppelseil in Gestalt einer in sich geschlossenen Schlaufe ausgebildet ist.
  • Wie Fig. 3 besonders deutlich zeigt, besteht jeder Arm 20, 21 aus einer starren Schiene Auf der Innenseite jedes Armes ist eine biegsame, gegebenenfalls elastische Schnur derart befestigt, daß sich die einzelnen Schnurteile in Form von Sehnenstücken 24a, 24b, 24c, 24e bzw. 25a, 25b, 25c, 25d, 25e gemäß Fig. 3 aneinander anschließen. Diese Schnüre können mit Kreide oder einem anderen geeigneten Farbstoff überstrichen werden.
  • Etwa in gleicher Ebene und im Bereich zwischen den beiden schwenkbaren Armen 20, 21 ist ein starrer Ring 27, der im mittleren Teil noch mit einer Verstärkung 28 versehen sein kann, an dem oben erlEuterten Ständer befestigt. Dieser Ring 27 ist zweckmäßigerweise gemäß Fig. l und 2 zylindrisch ausgebildet.
  • Mit Vorteil weist dieser Ring 27 an dem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Teil eine Durchtrittsöffnung 27c zwischen den Ringenden 27a, 27b auf, so daß die betreffende Person, die den abzurundenden Rock trägt, durch diese Durchtrittsöffnung hindurchtreten kanne Zweckmäßigerweise ist der Ring 27, wie die Fig. t und 4 deutlich zeigen, mittels eines U-förmigen nach oben dffnenden Halteorgans 26 an dem Ständer, und zwar genaugenommen an dem Ende 15a der waagerechten Platte 15 gemäß Fig. 1 von der Unterseite her vorzugsweise durch Anschweißen befestigt Die Wirkungsweise des oben erläuterten Rockabrunders ist im wesentlichen folgende. Die Person, die den abzurundenden Rock trägt, tritt zunächst durch die Durchtrittsöffnung 27c in das Innere des Ringes 27 ein und stellt sich mindestens mit den Fußspitzen auf die Bodenplatte 1. Sodann wird nach Lösen der Flügel schrauben 13, 14 die jeweilige gewünschte Höhe eingestellt und die Flügelschrauben wieder fest angezogen. Die oben erläuterten Schnüre sind vorbereitend mit Kreide bestrichen worden.
  • Der abzurundende Rock wird mit seinem unteren Ende über den starren Ring 27 gehoben, so daß er ungehindert frei herabhängen kann. Es wird nunmehr das Seil 23 in Pfeilrichtung nach oben gezogen, womit das Rlngband 22 gespannt wird und gegen die Kraft des elastischen Ringbandes 19 eine Schwenkbewegung der blden Doppelhebel 17, 18 und damit der Arme 20 2l In die strich punktierte Lage gemäß Fig 3 bewirkt wird. Damit komMen die Schnüre mit dem Rock unter Andrücken desselben an dem starren Ring 27 in Berührung, so daß die Kennzeichnung auf dem gesamten Umfange erfolgt. Nach Loslassen des Zugseiles 23 bewirkt das elastische Ringband 19 wieder ein Zurückführen der Doppelhebel und der Arme in die Ruhestellung.
  • Die Erfindung besehrankt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern soll auch andere Konstruktionen erfassen, bei welchen die zu Anfang erläuterten Grundgedanken der Erfindung benutzt sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Rockabrunder mit einem Ständer und einem an diesem befestigten Farbstoff-, vorzugsweise Kreide-Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoffträger zwei im wesentlichen halbkreisbogenförmige Arme aufweist, welche in waagerechter Ebene um den abzurundenden Rock bewegbar an dem Ständer angeordnet sind.
  2. 2. Rockabrunder nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aus starren Schienen bestehen> welche auf der Innenseite je mit einer biegsamen Schnur versehen sind, wobei jede Schnur zur Bildung mehrerer einander anschließender Sehnenstücke an der Schiene befestigt ist, und daß die Schnüre mit Kreide überstrichen sind.
  3. 3. Rockabrunder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm an einem Ende mit einem entsprechenden Hebelarm eines Doppelhebels fest verbunden ist, daß die beiden Doppelhebel auf einer gemeinsamen vertikalen Schwenkachae gelagert sind, und daß die beiden anderen nach außen ragenden Hebearme von einem elastischen Ringband umfaßt sind.
  4. 4. Rockabrunder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme an dem Ende, *n dem sie befestigt rind, nach innen hakenf6rmiq umgebogen sind, daß an diesen Haken ein gemeinsames biegsames Ringband angreift, und daX mit diesem Ringband ein aufwärts führendes Zugseil verbunden ist.
  5. 5. Rockabrunder nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Ebene und im Bereich zwischen den beiden schwenkbaren Armen ein starrer Ring, vorzugsweise ein zylindrischer Ring an dem Ständer befestigt ist,
  6. 6. Rockabrunder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise kreisförmige Ring an dem der Befestigungsstelle gegenüberliegenden Teil eine Durchtrittsöffnng aufweist0
  7. 7. Rockabrunder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mittels eines U-förmigen nach oben öffnenden Halteorgans an dem Ständer befestigt ist.
  8. 8. Rockabrunder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer höhenverstellbar einige richtet ist.
  9. 9. Rockabrunder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das der Ständer zwei vertikal und parallel zueinander stehende teleskopartig ineinander schiebbare Doppelrohre aurweis-t, welche mittels Flügelschrauben gegeneinander feststeilar sind
  10. 10. Rockabrunder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet1 daß der Ständer eine flache Bodenplatte aufweist Leerseite
DE19691909400 1968-03-04 1969-02-25 Rockabrunder Pending DE1909400A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR803734 1968-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1909400A1 true DE1909400A1 (de) 1969-10-02

Family

ID=8718638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691909400 Pending DE1909400A1 (de) 1968-03-04 1969-02-25 Rockabrunder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1909400A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3703512A1 (de) Gelaender
DE2407365A1 (de) Stuetzvorrichtung fuer lastwagen-ausleger
DE2521223C3 (de) Vorrichtung zum Tragen von Fachböden
DE4311649C2 (de) Stützbein sowie hiermit versehene Stützvorrichtung
DE1909400A1 (de) Rockabrunder
DE2352159C3 (de) Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE2152569B2 (de) Handbetätigter Papierlocher
DE2815845A1 (de) Vorrichtung zum leichteren loesen festsitzender radschrauben und -muttern
DE2446124C3 (de) Aufhängevorrichtung für Kippbehälter
DE7537304U (de) Bahrenschlitten mit Gleitschiene zur Verwendung in Ambulanzen
DE693611C (de) Legemaschinenfuehrung fuer Kettenwirkmaschinen
DE1482826C (de) Trommelwender
CH448682A (de) Halterung für Bohrmaschinen
DE1228021B (de) Warenbreithalter fuer Rundstrickmaschinen
DE1943836U (de) Kinder-stelze.
DE2300399B2 (de) Fahrzeug mit behaelter zum befuellen von maschinen zur materialausbringung
AT229737B (de) Zum lösbaren Befestigen am Dache eines Automobils bestimmter Skiträger
DE3533771C1 (en) Movable and lockable appliance for holding bags
DE2741836A1 (de) Reinigungswagen
DE202012008233U1 (de) Schleppbügel sowie Schleppbügelhalter
DE202018103388U1 (de) Haltesystem für mehrere Gefäße sowie Bausatz für ein solches Haltesystem
DE8908340U1 (de) Fahrbares Strichmarkiergerät
DE3522307A1 (de) Zusatzvorrichtung fuer einen von bauhandwerkern verwendbaren stuetzbock
DE2517643A1 (de) Vorrichtung zur verlegung von leitern
DE1186179B (de) Stielhalte- und -verlaengerungsvorrichtung als Traeger von Werkzeugen, Geraeten od. dgl.