DE1908125A1 - Tuerzarge - Google Patents
TuerzargeInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
- " Türzarge " Die Erfindung betrifft eine Türzarge.
- Türzarge umfassen bekanntlich die zwecks Bildung von Türöffnungen vorgenommenen Mauerdurchbrüche stirnseitig und besitzen je nach dem, ob der Türflügel nach links oder rechts geöffnet werden soll, an den- entsprechenden Seiten entsprechende Türbeschläge.
- Die Anordnung der Beschläge an der für die Öffnungsrichtung entsprechenden Seite der Türzarge bedingt, daß jeweils immer zwei Ausbildungen von Türzarge, namlich einmal eine solche für Linksöffnung und eine für Rechtsöffnung des Türflügels vorrätig gehalten werden müssen. Das aber verteuert die Lagerhaltung.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Türzarge so auszubilden, daß sie sowohl für Rechtsöffnung als auch für Links öffnung des Türflügels verwendbar ist. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Turzarge an den für die Beschläge Vorgesehenen Turbekleidungsseiten mit nach innen gerichteten, mit Innengewinde versehenen Lagerhülsen für die Anbringung von Türbeschlagsteilen ausgerüstet ist, wobei in den Lagerhülsen ein entfernbarer Stopfen eingesetzt ist, der mit seinem Vorderteil um ein geringes Maß aus der in der Türzarge angebrachten koaxial zur Lagerhülse verlaufenden Bohrung vorsteht, wobei der Vorderteil der Form der Bohrung angepaßt ist.
- Dadurch kann die Türzarge an der Baustelle den jeweiligen Erfordernissen entsprechend angepaßt werden, indem entweder die Seite, an der keine Tirbeschläge anzuordnen sind, glatt geschliffen wird, so daß der Vorderteil des Stopfens mit der Metallfläche der tDaE^ge in einer Ebene liegt; oder aber der Stopfen wirel entternt und in die Lagerhülse wird ein Gewindezapfen eingesetzt, dessen Kopfstück den Beschlagteil aufnimmt.
- Dabei besitzt das Kopfstück zweckmäßig Viereckform, auf die der mit einer entsprechenden Nut ausgerüstete Beschlagteil aufschiebbar ist.
- Um das Entfernen des Stopfens bei eingebauter Türzarge zur erleichtern, besitzt der rückwärtige Teil des Stopfens Mittel, um den Stopfen drehen zu können.
- Nach der beispielsweisen Ausführungsform kann der rückwärtige Teil nach Art einer Imbusschraube ausgebildet sein.
- Der Gewindezapfen des Beschlagteiles ist in seiner Endstellung gegen Verdrehen gesichert, indem z.B. ein Querstift die Lagerhülse und den Zapfen durchdringt.
- Damit aber auch der Gewindezapfen bei eingebauter Türzarge gegen Verdrehen gesichert ist, ist nach einer anderen Ausführungsform der Gewindezapfen geschlitzt, wobei das Kopfstück des Gewindezapfens eine Bohrung besitzt, in die ein Keilstift eingeführt wird. Dieser Keilstift bewirkt ein Spreitzen des geschlitzten Gewindezapfens, wodurch die geschlitibn Teile des Gewindezapfens an die Wand der Lagerhülse angepreßt werden.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an den Bekleidungsseiten der Türzarge mehrere den Schloßteilen des TurflügeIs entsprechende Aussparungen angebracht, die durch einen lösbaren Kunststoffstopfen verschlossen sind. Dieser Kunststoffstopfen kann je nach dem, an welcher Seite die Schloßteile in die Aussparungen eingreifen, entfernt oder beibehalten werden In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform näher dargestellt.
- Fig. 1 zeigt die Türzarge von der Seite mit eingesetztem Gewindezapfen zur Befestigung eines Beschlagteiles; Fig. 2 ist ein Grundriß zu Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Türzarge ohne Beschlagteil; Fig. 4 zeigt die Türzarge von der Seite im Bereiche der Schloßteile des Türflügels; Fig. 5 ist eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4; Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform eines Gewindezapfens; Fig. 7 und 8 zeigen Einzelteile.
- Die Türzarge ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie umfaßt das Mauerwerk 2 der Türöffnung. An je der Bekleidungsseite 3 der Türzarge, die für Beschläge dienen kann, ist konzentrisch zu einer Öffnung 4 in der Türzarge eine Lagerhülse 5 angebracht, die mit Innengewinde 6 ausgerüstet ist. Die Lagerhülse besitzt eine hintere Öffnung. In die Lagerhülse ist ein Kunststoffstopfen 8 eingesetzt, der um ein geringes Maß 9 vor der Ebene der Türbekleidungsseite 3 vorsteht Der Vorderteil des Stopfens ist mit 4a bezeichnet.
- Soll an dieser Seite1 beispielsweise der linken Seite der Türöffnung, kein Beschlagteil für den Türflügel angeordnet werden, dann wird der Kunststoffstopfen glattgeschliffen, so daß der vorstehende Teil 9 entfällt.
- Soll hingegen ein Beschlagteil z.B. an der rechten 'rürb ekleidungs s eite angebracht werden, dann wird der Kunststoffstopfen entfernt.
- Zu diesem Zweck besitzt der rückwärtige Teil 7 Hülsenform, wobei die Wände der Hülse so ausgebildet sind, daß der Stopfen mittels eines Schlüssels gedreht werden kann. Zweckmäßig ist die Hülse nach Art einer Imbusschraube ausgebildet. Der vordere massive Teil 7a des Stopfens wird durchstochen, damit der Schlüssel zum Drehen eingeführt werden kann. Nach Entfernung des Stopfens wird der Gewindezapfen 10 eingsichraubt, der den Kopfteil 11 besitzt, auf den der Beschlagteil 12, z.B. ein Türbolsen, aufgeschoben wird. Zu diesem Zweck besitzt der Beschlagteil 12 die Nut 13, die in ihrer Größe dem Kopfstück 11 entspricht und die auf einer Seite einen entsprechenden Schlitz 14 besitzt, in den sich der Halsansatz 15 des Gewindezapfens einlegt. Das Kopfstück 11 besitzt Vierkantform. Der Zapfen wird durch einen die Lagerhülse 5 und den Zapfen durchdringenden Stift 16 gegen Verdrehen gehalten.
- Diese Ausbildung der Türzarge gestattet ihre wahlweise Verwendung einmal für die linke Seite und zum anderen für die rechte Seite der Türöffnung. Die beiden in Fig. 2 und 3 dargestellten Turzargen sind in der Stellung angeordnet, in der sie in der Türöffnung gegenüberliegen.
- Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform in bezug auf die Sicherung gegen Verdrehen des Gewindezapfens 10.
- Zu diesem Zweck ist der Zapfen über einen Teil seiner Länge mit einem Schlitz 22 versehen. Im Kopfstück 11 ist eine Bohrung 23 in Hichtung des Schlitzes angebracht, damit ein Keilstift eingeschlagen werden kann. Dieser Keilstift preßt die Zapfenhälften 25 und 26 an die Wand der Lagerhülse 5. Diese Ausführungsfolm hat den Vorteil, daß auch bei eingebauter Türzarge noch nachträglich die Schlagrichtung des Türflügels geändert werden kann. Se braucht lediglich der Keilstift 24 herausgesogen werden.
- Dann kann der Q.windezapfen herausgeschraubt w.
- Der Schlitz 22 ist am Ende konisch zulaufend 27 ausgebildet, damit der Keilstift 24 bei 27 angreifen und die Zapfenhälften spreitzen kann.
- Fig. 7 und 8 zeigen die Einzelteile des Gewindezapfens nach Fig. 6.
- In Fig. 4 ist die gleiche Türzarge dargestellt wie in Fig. 1; es ist jedoch dort der Teil der Türzarge gezeigt, der in Höhe der Schloßteile des Türflügels liegt.
- Dieser Teil der Türzarge ist mit 17 bezeichnet. Üblicherweise müssen bei Türzarge in der Schloßseite 18 zwei Aussparungen 19 und 20 angebracht werden, in die die Schloßteile der Tür eingreifen.
- Um auch diese Türzarge einmal für die linke Seite und einmal für die rechte Seite der Türöffnung verwenden zu können, sind die Aussparungen 19 und 20 durch entsprechend gestaltete Kunststoffstopfen verschlossen.
- Diese Kunststoffstopfen werden im heißen Zustand in die Aussparungen 19 und 20 eingesetzt. Werden die Aussparungen jedoch benötigt, weil darin die Schloßteile eingreifen sollen, dann werden die Kunststoffstopfen 21 entfernt.
- - Patentansprüche -
Claims (1)
- Patentansprüche Ü Türzarge, d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie an den für die Beschläge vorgesehenen Türbekleidungsseiten (3) mit nach innen gerichteten, mit Innengewinde versehenen Lagerhülsen (5) für die Anbringung von Türbeschlagteilen ausgerüstet ist, wobei in den Lagerhülsen ein entfernbarer Stopfen (8) eingesetzt ist, der mit seinem Vorderteil um ein geringes Maß aus der in der Türzarge angebrachten koaxial zur Lagerhülse verlaufenden Bohrung vorsteht, wobei der Vorderteil (4a) der Form der Bohrung (4) angepaßt ist.2.) Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dieLagerhülse ein Gewindezapfen (10) einsetzbar ist, dessen Kopfstück (11) den Beschlagteil aufnimmt, 3.) Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kopfstück Vierkantform besitzt, auf die der mit einer entsprechenden Nut (13,14) ausgerüstete Beschlagteil aufschiebbar ist.4.) Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gewindezapfen in seiner Endstellung gegen Verdrehen gesichert ist, in dem z.B. ein Querstift die Lagerhülse (5) und den Zapfen (10) durchdringt.5.) Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Türbekleidungsseiten mehrere den Schloßteilen der Tür entsprechende Aussparungen (19,20) angebracht sind, die durch einen entfernbaren Kunststoffstopfen (21) verschlossen sind.6.) Türzarge nach znspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gewindezapfen (10) über einen Teil seiner Länge geschlitzt ist und der Kopfteil (ist) eine Bohrung zwecks Einführung eines Keilstiftes (24) besitzt.7.) Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitz (22) am Ende konisch zuläuft.8.) Türzarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stopfen in seinem rücklwärtigen Teil (7) mit Mitteln versehen ist, um den Stopfen drehen zu können, z.B. nach Art einer Imbusschraube ausgebildet ist Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908125 DE1908125A1 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Tuerzarge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691908125 DE1908125A1 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Tuerzarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1908125A1 true DE1908125A1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=5725629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691908125 Pending DE1908125A1 (de) | 1969-02-19 | 1969-02-19 | Tuerzarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1908125A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0059885A1 (de) * | 1981-03-06 | 1982-09-15 | Hans-Dieter Niemann | Band zur dreh- und/oder kippbaren Befestigung einer Tür oder eines Fensters an einem zugeordneten Rahmen |
-
1969
- 1969-02-19 DE DE19691908125 patent/DE1908125A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0059885A1 (de) * | 1981-03-06 | 1982-09-15 | Hans-Dieter Niemann | Band zur dreh- und/oder kippbaren Befestigung einer Tür oder eines Fensters an einem zugeordneten Rahmen |
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