DE19919045C2 - Zylinderschloß mit geteilten Zuhaltungsstiften - Google Patents
Zylinderschloß mit geteilten ZuhaltungsstiftenInfo
- Publication number
- DE19919045C2 DE19919045C2 DE1999119045 DE19919045A DE19919045C2 DE 19919045 C2 DE19919045 C2 DE 19919045C2 DE 1999119045 DE1999119045 DE 1999119045 DE 19919045 A DE19919045 A DE 19919045A DE 19919045 C2 DE19919045 C2 DE 19919045C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core pin
- cylinder lock
- pin
- core
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000011295 pitch Substances 0.000 description 18
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0003—Details
- E05B27/0017—Tumblers or pins
Landscapes
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit geteilten Zuhaltungsstiften, die
jeweils einen gefederten Gehäusestift und einen Kernstift oder einen
Kernstift mit Kernstiftplättchen umfassen, wobei das Kernstiftplätt
chen oder der Gehäusestift eine obere Kontaktfläche und eine Zylinder
fläche und eine Höhe von zumindest zwei Teilungshöhen auf
weist.
Solche Schlösser mit geteilten Zuhaltungsstiften sind seit langer Zeit
Stand der Technik. Für das Ausarbeiten von Schließanlagen kann es nö
tig sein, den Kernstift ein- oder mehrfach in Kernstiftplättchen zu
unterteilen. Die Kanten zwischen der Zylinderfläche jedes Kernstiftes
oder der Plättchen und den Kontaktflächen werden üblicherweise leicht
angefast, um bei der Bewegung der Stifte oder Stiftplättchen (z. B. beim
Verschieben des Schlüssels) ein Anecken zu vermeiden.
Derartige Anfasungen an Kernstiftplättchen sind z. B. der
DE 43 26 109 A1 zu entnehmen. Diese Anfasungen helfen jedoch
nur, maßliche Toleranzen zu überbrücken. Die nachstehenden
Probleme der Ausnutzung der möglichen Teilungshöhen sind
dabei jedoch nicht gelöst.
Die Zuhaltungsstifte arbeiten in bekannter Weise mit Steuerflächen des
Schlüsselbartes zusammen, wobei die Steuerflächen durch Schlüsselker
ben gebildet sind. Verschieden tiefe Schlüsselkerben arbeiten mit ent
sprechend verschieden langen Kernstiften zusammen, um die nötigen
Variationen zu erzielen. Je größer die Zahl der möglichen Teilungshö
hen ist, desto größer ist die Zahl der Variationen. In der Praxis sind
jedoch Grenzen gesetzt.
Bei herkömmlichen Schlüsselkerben kann es z. B. praktisch möglich sein,
zehn verschiedene Teilungshöhen vorzusehen, was gleichbedeutend ist
mit zehn verschiedenen Tiefen der Kerbung. Allerdings ist es nach dem
jetzigen Stand der Technik nicht möglich, auch beim zugehörigen Kern
stift diese zehn Teilungshöhen auszunutzen, da dabei die einzelnen
Kernstiftplättchen derart niedrig (dünn) werden, daß sie ihre Funktion
nicht mehr wahrnehmen können. Beispielsweise werden derartige Plätt
chen innerhalb des Spieles zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkern
mitgenommen, oder in anderen Ausnehmungen des Zylindergehäuses (z. B.
Längsräummungen für eine Sperrleiste) gefangen, neigen zum Verkippen
oder Verreiben, etc. In der Praxis ist es somit notwendig, die Kern
stiftplättchen wenigstens in der Höhe (Stärke) Von zwei Teilungshöhen
vorzusehen. Dies reduziert die Zahl der möglichen Teilungen auf 50%,
wodurch sich die Variationsmöglichkeiten für das Ausarbeiten einer
Schließanlage stark verringern. Beispielsweise kann die geringste Tei
lungshöhe der Schlüsselkerbe 0,5 mm betragen und die geringste Stärke
eines Plättchens beträgt somit 1 mm.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zuhaltungsstifte so
auszubilden, daß alle Teilungshöhen herangezogen werden können, ohne
die Funktionsfähigkeit des Schlosses herabzusetzen.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von der
oberen Kontaktfläche zur Zylinderfläche eine schräge Auflauffläche
ausgebildet ist, die die Höhe wenigstens einer Teilungshöhe aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Fig. 1 ist schematisch die Seitenansicht einer
Schlüsselspitze mit der ersten Schlüsselkerbe mit zehn verschiedenen
Teilungshöhen. Fig. 2 zeigt in einem größeren Maßstab schematisch ei
nen Zuhaltungsstift gemäß Stand der Technik. Fig. 3 zeigt eine analoge
Darstellung eines Zuhaltungsstiftes gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine
andere Ausführung eines Kontatkplättchens in Seitenansicht und Fig. 5
schematisch einen Schnitt durch ein Schloß.
Die Fig. 1 zeigt die Schlüsselspitze und darin schematisch eingezeich
net zehn mögliche Teilungshöhen, von denen die tiefste das Bezugszei
chen 2 erhalten hat. Der Schlüssel ist mit 1 bezeichnet. Jeder konkre
te Schlüssel hat am Schlüsselbart 3 eine oder mehrere Schlüsselkerben
eingefräst, die einer der eingezeichneten Teilungshöhen entspricht.
Die kleinste Teilungshöhe ist mit 25 bezeichnet.
Die Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen schematischen Schnitt durch
einen Zylinderkern 4 und ein Zylindergehäuse 5. In der Stiftbohrung 6
sitzt der Zuhaltungsstift mit dem Gehäusestift 7 und dem Kernstift 8,
der drei Kernstiftplättchen 8'-8''' aufweist. Die Dicke jedes Plätt
chens entspricht gemäß Stand der Technik zwei Teilungshöhen, wobei die
jeweils nichtverwirklichten Teilungshöhen strichliert eingezeichnet
und mit dem Bezugszeichen 9 versehen sind. Es sind diese nichtverwirk
lichten Teilungshöhen 9, die beim Stand der Technik nicht zur Varia
tion herangezogen werden können, welcher Nachteil gemäß Erfindung beh
oben werden soll. In Fig. 2 sieht man weiters die üblichen leichten
Anfasungen 10 der Stifte, wie sie technisch nötig sein können.
In Fig. 3 sind zwei Alternativen gemäß Erfindung eingezeichnet, die
auch gemeinsam eingesetzt werden können.
Der Gehäusestift 11 ist in der einen Variante, wie voll eingezeichnet,
an seiner oberen Kontaktfläche 12 über den ganzen Querschnitt voll
ausgebildet, wobei lediglich die technisch bedingte leichte Fasung 13
vorgesehen ist. Die Trennfläche 14 zwischen Zylindergehäuse 5 und Zy
linderkern 4 ist der leichteren Darstellung Wagen gerade eingezeich
net, ist aber in Wahrheit gebogen mit dem Radius des Zylinderkernes.
Der Kernstift 15 ist dreifach unterteilt und umfaßt somit drei Kern
stiftplättchen 15'-15'''. Bei jedem Plättchen ist von der oberen
Kontaktfläche 21 zur Zylinderfläche 22 eine schräge Auflauffläche 16
ausgebildet, die die Höhe einer Teilungshöhe aufweist. Die schrägen
Auflaufflächen haben zur oberen Kontaktfläche bevorzugt einen Winkel
(α) von etwa 135° und entsprechen einer Kegelstumpfmantelfläche.
Somit hat jedes der Kernstiftplättchen eine Höhe (Stärke) entsprechend
zwei Teilungshöhen, so daß sie dimensionsmäßig den auch bisher ge
stellten Anforderungen entsprechen. Durch die Kanten 17 zwischen den
schrägen Auflaufflächen 16 sind die jeweils dazwischenliegenden Tei
lungshöhen auch körperlich ausgebildet.
Durch diese Ausbildung der Plättchen ist es möglich, alle Teilungshö
hen vorzusehen und nicht nur jene, die durch die Kontaktflächen zwi
schen den Plättchen körperlich verwirklicht sind.
Gemäß Fig. 4 kann jedes Kernstiftplättchen symmetrisch ausgebildet und
somit mit zwei schrägen Auflaufflächen 16 versehen sein, was die Mon
tage erleichtert.
Anhand der Fig. 5 wird die Funktionsweise näher erläutert. Durch den
Schlüssel 1 bzw. durch dessen Steuerfläche 23 der Schlüsselkerbe wird
der Zuhaltungsstift gegen die Kraft der Stiftfeder 24 nach unten in
die dargestellte Lage gedrückt. Die Teilungshöhe der Schlüsselkerbe
entspricht jener der Kante 17.
Die Trennfläche 14 ist praxisgemäß gebogen, so daß die Kante 18 der
Stiftbohrung 6 etwas oberhalb der Kante 17 des Plättchens liegt.
Beim Verdrehen des Zylinderkernes 4 läuft die schräge Auflauffläche 16
des Plättchens 15 auf dieser Kante 18 auf, wobei das Plättchen 15 ge
gen die Kraft der Stiftfeder 24 nach unten unter die Trennebene 14 ge
drückt wird. Somit tritt die gleiche Wirkung auf, als ob das Plättchen
15 entlang der Kante 17 nochmals unterteilt wäre.
Somit sind in analoger Weise durch ein oder mehrere derartige
Kernsftiftplättchen alle Steuerhöhen der Schlüsselkerben ausnutzbar.
In Fig. 3 ist gemäß einer anderen Variante für die unterste Steuerhöhe
eine Alternative eingezeichnet. Der Gehäusestift 11 kann an seinem
oberen Ende mit einer schrägen Auflauffläche 19 versehen sein, deren
Fasungshöhe 20 etwas größer ist als die kleinste Teilungshöhe 25. Da
mit kann die unterste Teilungshöhe zur Variation herangezogen werden,
ohne ein dünnes Kernstiftplättchen vorzusehen. Der darüber
liegende Kernstift kann entweder ein üblicher Kernstift sein, der über
seine volle Höhe geführt ist, oder es können Kernstiftplättchen vorge
sehen sein, wie in Fig. 3 eingezeichnet.
Claims (4)
1. Zylinderschloß mit geteilten Zuhaltungsstiften, die jeweils einen
gefederten Gehäusestift und einen Kernstift sowie Kernstiftplättchen
umfassen, wobei das Kernstiftplättchen oder der Gehäusestift eine
obere Kontaktfläche und eine Zylinderfläche und eine Höhe
von zumindest zwei Teilungshöhen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
von der oberen Kontaktfläche (12) zur Zylinderfläche (22) der Kern
stiftplättchen eine schräge Auflauffläche (16, 19) ausgebildet ist,
die wenigstens die Höhe einer Teilungshöhe (25) aufweist.
2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
schräge Auflauffläche (16, 19) einer Kegelstumpfmantelfläche ent
spricht.
3. Zylinderschloß nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen oberer Kontaktfläche (12) und schräger Auflauf
fläche (16, 19) ein Winkel (α) von etwa 135° gegeben ist.
4. Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kernstiftplättchen (15) symmetrisch ausgebildet ist
und zwei schräge Auflaufflächen (16) aufweist (Fig. 4).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT105498A AT408011B (de) | 1998-06-18 | 1998-06-18 | Zylinderschloss mit geteilten zuhaltungsstiften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19919045A1 DE19919045A1 (de) | 1999-12-30 |
DE19919045C2 true DE19919045C2 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=3505589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999119045 Expired - Fee Related DE19919045C2 (de) | 1998-06-18 | 1999-04-27 | Zylinderschloß mit geteilten Zuhaltungsstiften |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT408011B (de) |
DE (1) | DE19919045C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1910849A1 (de) * | 1968-03-28 | 1969-10-09 | Eaton Yale & Towne | Zylinderschloss |
DE3115769A1 (de) * | 1980-06-12 | 1982-01-21 | Orlické strojírny N.P., Rychnov nad Kněžnou | "blockierunsstift eines zylinderschlosses" |
GB2239040A (en) * | 1989-11-21 | 1991-06-19 | Rolls Royce Motor Cars | Pick-resistant cylinder lock |
DE4326109A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Dom Sicherheitstechnik | Mit Schlüsseln unterschiedlicher Rangordnung zu betätigender Schließzylinder |
US5697239A (en) * | 1993-08-23 | 1997-12-16 | Master Lock Company | Pin tumbler cylinder lock with shearable assembly pins and method and apparatus of manufacture |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE422481B (sv) * | 1979-07-10 | 1982-03-08 | Gkn Stenman Ab | Cylinderlas-nyckelkombination, nyckel till denna samt sett att tillverka nyckeln |
-
1998
- 1998-06-18 AT AT105498A patent/AT408011B/de not_active IP Right Cessation
-
1999
- 1999-04-27 DE DE1999119045 patent/DE19919045C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1910849A1 (de) * | 1968-03-28 | 1969-10-09 | Eaton Yale & Towne | Zylinderschloss |
DE3115769A1 (de) * | 1980-06-12 | 1982-01-21 | Orlické strojírny N.P., Rychnov nad Kněžnou | "blockierunsstift eines zylinderschlosses" |
GB2239040A (en) * | 1989-11-21 | 1991-06-19 | Rolls Royce Motor Cars | Pick-resistant cylinder lock |
DE4326109A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Dom Sicherheitstechnik | Mit Schlüsseln unterschiedlicher Rangordnung zu betätigender Schließzylinder |
US5697239A (en) * | 1993-08-23 | 1997-12-16 | Master Lock Company | Pin tumbler cylinder lock with shearable assembly pins and method and apparatus of manufacture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT408011B (de) | 2001-08-27 |
DE19919045A1 (de) | 1999-12-30 |
ATA105498A (de) | 2000-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69314084T3 (de) | Vorrichtung zum Heben von vorgefertigten Gegenständen, insbesondere aus Beton oder dergleichen | |
DE2555469A1 (de) | Brennelementenbuendel mit leicht demontierbaren teilen | |
DE29704226U1 (de) | Selbstschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube | |
DE2910886A1 (de) | Verschlussanlage | |
WO2000019394A1 (de) | Anhänger mit verriegelbarem bügel | |
DE3119626A1 (de) | Flachschluessel fuer zylinderschloesser | |
DE2646139C2 (de) | Zu einem Mehrfachschalter kombinierbarer elektrischer Schalter | |
DE69006308T2 (de) | Stütz- und Verankerungsvorrichtung für vorgefertigte, insbesondere aus Beton oder ähnlichem hergestellte Gebäudeteile. | |
DE2608892A1 (de) | Sicherheitsschraube | |
DE19919045C2 (de) | Zylinderschloß mit geteilten Zuhaltungsstiften | |
DE3922898C1 (de) | ||
DE3323193A1 (de) | Schloss-schluesselsystem | |
AT392506B (de) | Zylinderschloss und zugehoeriger flachschluessel | |
EP0689958B1 (de) | Festlegevorrichtung zum Verriegeln von Ladebehältern | |
AT2852U1 (de) | Zylinderschloss mit geteilten zuhaltungsstiften | |
DE3034619A1 (de) | Ecklager fuer dreh-kipp-fenster, -tueren o.dgl. | |
DE202008009847U1 (de) | Stützenfuß | |
DE6752062U (de) | Zahnstangenanstellung an kaltpilgerwalzwerken | |
DE2061806C (de) | Vorrichtung zum Anschluß eines Hohlprofilstabs od dgl an einem durchlaufenden Stab | |
DE243762C (de) | Schraubensicherung bei welcher die Sicherung durch Eintreibung eines oder mehrerer weicher Sperrstifte in Aussparungen des Bolzens und der Mutter geschieht | |
DE8322991U1 (de) | Wasserwaage | |
DE19949664A1 (de) | Zahn eines Brechrotors | |
DE29618171U1 (de) | Nußknacker | |
DE29607768U1 (de) | Auflager für Wangentreppen | |
DE29922394U1 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Blockierung von zwei elektrischen Verbindungskapseln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |