DE1907546A1 - Schnell zerfallende feste Dosierungseinheiten - Google Patents
Schnell zerfallende feste DosierungseinheitenInfo
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Description
Beschreibung zur Patentanmeldung der
N.V. ORGANON, Oss, Kloosterstraat 6, NIEDERLANDE
betreffend:
"Schnell zerfallende feste Dos^erungseinheiten"
Die Erfindung betrifft schnell zerfallende feste Dosierungseinheiten, wie Tabletten oder Pillen.
Dosierungseinheiten für Arzneimittel in fester Form, wie Tabletten,
Pillen und dergl., gehören zu den in erster Linie verwendeten Verabreichungsformen für Arzneimittel.
Tabletten werden durch Verpressen von abgemessenen Mengen des Wirkstoffs, gewöhnlich im Gemisch mit Hilfsstoffen und Füllstoffen,
bei hohem Druck hergestellt. Das als Ausgangsmaterial für die Tabletten dienende Pulver kann in manchen Fällen zu
gut haftenden Dosierungseinheiten mit brauchbarem Härtegrad ohne weitere Behandlung verpreßt werden, jedoch ist es in manchen
Fällen erforderlich, zunächst ein Bindemittel dem Pulver zuzusetzen, wie Gelatine, Carboxymethylzellulose, Glukose,
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Saccharose oder Stärke, wonach das Gemisch granuliert wird
und gegebenenfalls nach Zugabe eines Schmiermittels das Granulat tablettiert werden kann.
Damit die Wirksamkeit des Arzneimittels sichergestellt wird, ist es wesentlich» daß die Tablette im wäßrigen Medium leicht
zerfällt, z.B. im Magen oder im Verdauungstrakt, was dadurch
erreicht wird, daß der Masse, die tablettiert werden soll, ein geeignetes Mittel zur Förderung des Zerfalls zugesetzt
wird, das auch als Quellmittel bezeichnet Wird. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn Tabletten hergestellt werden,
die ein Bindemittel enthalten müssen.
Als Mittel zur Förderung des Zerfalls werden gewöhnlich Stärke, modifizierte Stärke und daraus hergestellte Produkte verwendet,
wie Amylopectin und Amylose, Traganth, Zellulose, Methylzellulose, Agar-Agar, Bentonit · oder Alginsäure usw. Durch
die Adsorption von Wasser werden derartige Verbindungen quellen, wodurch der Zerfall der Tablette eingeleitet wird. Ein Mittel
zur Förderung des Zerfalls ist vorzugsweise nicht leicht in
Wasser löslich, da es sonst zur Bildung einer viskosen Masse neigt, die die Bildung von Klumpen verursacht und den Zerfall
nicht einleitet, sondern vielmehr hemmt. Trotzdem werden in der Praxis Mittel zur Förderung des Zerfalls oder Quellmittel,
die leicht in Wasser löslich sind, hin und wieder verwendet, müssen jedoch in relativ großen Mengen verwendet werden, damit
die gewünschte Wirkung einigermaßen eintritt.
Zur Gruppe der Quellmittel gehören a: 3h die Salze der Carboxymethylzellulose,
die völlig oder praktisch vollständig in Wasser löslich sind.
Ein weiterer Nachteil einer Reihe üblicher Mittel zur Förderung
des Zerfalls besteht darin, daß diese Mittel einen hohen Feuchtigkeitsgehalt unter Gleichgewichtsbedingungen besitzen, was
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bedeutet, daß sie bei einer hohen relativen Luftfeuchte Wasser adsorbieren werden, wodurch die Wirksamkeit als zerfallförderndes
Mittel vorzeitig einsetzt und die Tabletten, die solche Quellmittel enthalten, werden sich demzufolge nur
sehr kurze Zeit in einem feuchten Medium halten.
Es wurde gefunden, daß sehr schnell zerfallende feste Dosierungseinheiten
geschaffen werden können, wenn als Mittel zur Förderung des Zerfalls ein Alkalimetallderivat von Carboxymethylzellulose
mit einem Polymerisationsgrad zwischen 100 und 2000 und einem Substitutionsgrad zwischen 0,02 und 0,17 beim
Polymerisationsgrad 100, und zwischen 0,02 und 0,57 beim Polymerisationsgrad 2000 verwendet wird. Die Verhältnisse
zwischen dem Polymerisationsgrad und dem Substitutionsgrad
sind in der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Die erfindungsgemäß verwendeten Alkalimetall-carboxymethylzellulosen
mit einem Substitutionsgrad zwischen 0,05 und 0,17 beim Polymerisationsgrad 100 und zwischen 0,15 und 0,57 beim
Polymerisationsgrad 2000, sind wegen ihrer guten Zerfallwirkung bevorzugt und es können von diesen Verbindungen besonders
geringe Mengen verwendet werden. Ferner sind sie leicht mit den anderen Bestandteilen der Tablette vermischbar.
Definitionsgemäß gehört zu den erfindungsgemäß verwendeten Alkalimetallderivaten auch das Ammoniumsalz von Carboxymethylzellulose.
Die Begriffe "Polymerisationsgrad" und "Substitutionsgrad"
werden wie folgt näher erläutert:
Wie bekannt ist, besteht Zellulose aus einer großen Zahl miteinander
verbundener Glukosereste. Wenn sie beispielsweise 500 dieser Reste enthält, besitzt das Zelluloseprodukt einen
Polymerisationsgrsd von 500. Jeder Glutcoserest im Zellulose-
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molekül besitzt 3 Hydroxylgruppen, nämlich eine primäre und
zwei sekundäre Hydroxylgruppen. Die Wasserstoffatome dieser
Hydroxylgruppen können durch die Gruppe CHgCOOX, in der X ein Alkalimetall bedeutet, substituiert werden. In diesem Fall
beträgt der Substitutionsgrad 3· Wenn nur.eine Hydroxylgruppe
durch eine Carboxymethylgruppe verätheft wird, beträgt der
Substitutionsgrad 1.
Da jeder Glukoserest in einem Zellulosemolekül in unterschiedlicher
Weise substituiert werden kann und die Zellulosemoleküle auch untereinander hinsichtlich ihres Substitutionsgrads
verschieden sein können, spricht man von einem durchschnittlichen Substitutionsgrad, der demzufolge zwischen 0 und 5 liegen
kann. Die handelsüblichen Produkte besitzen einen Substitutions· grad, der von 0,6 bis 1,0 bei einem Polymerisationsgrad von
etwa 1000 schwanken kann, wie die leicht wasserlöslichen Garb-' oxymethylzellulosesalze, die oben genannt worden waren, die
bisher als Mittel zur Förderung des Zerfalls angewendet wurden.
Die Carboxymethylzellulosederivate mit einem bestimmten Substitutionsgrad
und Polymerisationsgrad, die erfindungsgemäß
als Mittel zur Förderung des Zerfalls verwendet werden, besitzen überraschend günstige ierfallfördernde Eigenschaften.
Ihre Quellkapazität ist wenigstens 10-bis 20mal größer als
diejenige bekannter zerfallfördernder Mittel. Demzufolge ist einer der -wichtigsten Vorteile der erfindungsgemäß verwendeten
Mittel darin zu sehen, daß kleinere Mengen in eine Tablette einverleibt werden können, so daß mehr Raum für andere Sub- '
stanzen, insbesondere Arzneimittel, bleibt. Außerdem sind die erfindungsgemäß verwendeten Mittel nicht klebrig und neigen
nicht zur Schleimbildung wie die bekannten zerfallfördernden Mittel auf der Basis von Pflanzenschleimen.
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Eine weitere überraschend günstige Eigenschaft der erfindungsgemäß
verwendeten Mittel ist der geringe Feuchtigkeitsgehalt im Gleichgewicht, was zur Folge hat, daß die damit hergestellten
Tabletten ihre Härte beibehalten und praktisch beliebige Zeit hart bleiben, was aus den folgenden Tabellen hervorgeht,
die den Feuchtigkeitsgehalt von 5 Tablettensorten angibt,
nämlich 1. einer Tablette ohne zerfallförderndes Mittel, 2. einer Tablette, die Stärke enthält, und ;5. einer Tablette,
die ein Carboxymethylzellulosederivat gemäß der Erfindung enthält, nämlich ein Natriumderivat der Carboxymethylzellulose
(Na CMC-X), bei einer relativen Luftfeuchte von 65 % bzw. 8O %
nach einer Lagerungszeit von 5 bis 61 Tagen.
Tablettenzusammensetzung:
Bestandteile ($) Tablette 1 Tablette 2 Tablette j5
Lactose
Calciumstearat
Stärke
Na CMC-X
99 | 79 | 97 |
1 | 1 | |
20 | _ |
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Ί9075ΑΒ
Tabelle II
Feuchtigkeitsgehalt bei 65 % relativer Luftfeuchte
Lagerzeit (Tage)
Tablette —
5 8 14 47 61
1 | 0 | ,09 | 0 | ,12 | 0,15 | 0,14 | 0 | ,13 |
2 | 1 | ,32 | 1 | ,36 | 1,43 | 1,42 | 1 | ,42 |
3 | 0 | ,25 | 0 | ,28 | 0,30 | 0,30 | 0 | ,29 |
Tabelle III
Feuchtigkeitsgehalt bei 80 % relativer Luftfeuchte
Lagerze it (Tage)
Tablette "
18 60
1 0,24 0,27
2 . 2,25 2,30
3 0,46 Q.,47
909838/ U3I
Die Carboxymethylzellulosederivate werden gewöhnlich in einer Menge von 0,3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das. Gesamtgewicht
der Tablette, verwendet, vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 2 Gew.-%.
Außer für die Herstellung von Arzneimitteln können die
Carboxymethylzfillulosederivate gemäß der Erfindung auch
für andere feste Dosierungseinheiten, z.B. Tabletten mit Süßstoffen oder Nahrungsmitteln, verwendet werden.
In den folgenden Beispielen sind eine Reihe von Zubereitungen
angegeben, die die erfindungsgemäß verwendeten Carboxymethylzellulosederivate
als zerfallfördernde Mittel enthalten.
Ein Gemisch aus 500 g Acetylsalicylsäure und 100 g Lactose
wurde mit einer 2#igen Amylopectinlösung granuliert. Das
Granulat wurde gesiebt und getrocknet und anschließend mit 14 g Natriumcarboxymethylzellulose mit einem Polymerisationsgrad 1100 und einem Substitutionsgrad.0,35 sowie mit 50 g
Talkum vermischt und anschließend zu Tabletten von je TOO mg
verpreßt.
In gleicher Weise wurden Tabletten hergestellt, die Kaliumcarboxymethylzellulose
(Polymerisationsgrad I500, Substitutionsgrad 0,18), Natriumcarboxymethylzellulose (Polymerisationsgrad
600, Substitutionsgrad 0,lj5) und Natriumcarboxymethylzellulose (Polymerisationsgrad 1100, Substitutionsgrad
0,24) als zerfallfördernde Mittel in Mengen von 8g, 15 g bzw. 11 g enthielten.
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Beispiel 2
1: g Östriol wurde mit 24 g Lactose und einer 2#igen Amylopectinlösung
granuliert. Das Granulat*wurde mit 0^5 S
Natrium-carboxymethylzellulose (Polymerisationsgrad 1250, Substitutionsgrad 0,28) und 2 g Magnesiumstearat vermischt und anschließend zu Tabletten von je 25O mg verpreßt..
In gleicher Weise wurden Tabletten hergestellt, die als zerfallfördernde
Mittel Ammonium-carboxymethylzellulose (PoIy-? merisationsgrad I5OO, Substitutionsgrad 0,43)* Kaliumcarboxyniethylzellulose
( Polymer is at ionsgr ad 5OO, Substitutionsgrad
0,06), Natrium-carboxymethylzellulose (Polymerisations-*" grad 500, Substitutionsgrad 0,21) und Natrium-carboxymethyl- '
Zellulose (Polymerisationsgrad 1100, Substitutionsgrad 0,18) in Mengen von 0,6 g, 0,85 g* 0,7 g bzw. 0,6 g enthielten.
Ein Gemisch aus 50 g Natriumbicarbonat und 50 g Borax wurde
granuliert, gesiebt und getrocknet und anschließend mit 2 g Thymol und 2 g Natriumcarboxymethylzellulose (Polymerisationsgrad 1400, Substitutionsgrad 0,38) vermischt und anschließend
tablettiert.
Bei einem anderen Ansatz wurde anstelle der Natriumcarboxymethylzellulose
Kalium-carboxymethylzellulose (Polymerisationsgrad 1100, Substitutionsgrad 0,09) in einer Menge
von 2,5 g verwendet.
Ein Gemisch aus 5OO g SuIfamethizol, 12 g Natrium-carboxy-
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methylzellulose (Polymerisationsgrad 1100, Substitutionsgrad
0,35) und 15O g Gelatine wurde getrocknet, granuliert
und gesiebt und anschließend mit JO g Magnesiumstearat: Talcum
gleich 1:9 vermischt und zu Tabletten von je 650 mg verpreßt.
Schnell zerfallende Tabletten wurden auch erhalten, indem die Natrium-carboxymethylzellulose durch 14 g Natriumcarboxymethylzellulose
(Polymerisationsgrad 1100, Substitutionsgrad 0,11) oder 10 g Kalium-carböxymethylzellulose (Polymerisationsgrad
500, Substitutionsgrad 0,18) ersetzt wurde.
Ein Granulat·aus 5 g Cortison-21-acetat, 1,75 g Kaliumcarboxymethylzellulose
(Polymerisationsgrad 800, Substitutionsgrad 0,28), 65 g Lactose und I5 g'Gelatine wurde gesiebt,
getrocknet und erneut gesiebt und anschließend mit 6 g Talcum vermischt und die Masse zu Tabletten von je 40 mg verpreßt.
PATENTANSPRÜCHE :
SQ9838/U31
Claims (2)
1) Schnell zerfallende feste Dosierungseinheiten, wie Tabletten oder Pillen, gekennzeichnet durch einen Gehalt
an einem Alkalimetallderivat von Carböxymethylzellulose mit einem Polymerisationsgrad zwischen 100 und 2000 und einem
Substitutionsgrad zwischen 0,02 und 0,17 beim Polymerisationsgrad 100 und zwischen 0,02 und 0,57 beim Polymerisationsgrad
2000 als Mittel zur Förderung des Zerfalls.
en
2) Dosierungseinheit/nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Gehalt von 0,3 bis 5 Gew.-% des Alkalimetallderivats
der Carboxymethylzellulose.
909830/ 1-4 3Ί
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