DE1906834A1 - Derivate des 1-Amino-anthrachinons und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Derivate des 1-Amino-anthrachinons und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
CIBA AKTIENGESELLSCHAFT, BASEL (SCHWEIZ)
Case 6592
Deutschland
Derivate des 1-Amino-anthrachinons und Verfahren zu deren
Herstellung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l-Amino-2i-nitro-anthrachinon-2-sulfonsäure,
l,4-Diaminoanthrachi'non-2-sulfonsäure und I3 4 -=· Di amino 2,3-dicyano-anthrachinon.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man 1-Amino-anthrachinon-2-sulfonsäure-
oder -2-sulfohalogenid, nach Einführung einer Schutzgruppe an der 1-Aminogruppe, in 4-Stellung nitriert,
909839/ U tr
die Schutzgruppe abspaltet und gegebenenfalls die -2-sulfohalogenidgruppe
zur 2-Sulfonsäuregruppe hydrolysiert, die
4-Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert und die entstandene l^-Diamino-anthrachinon-S-sulfonsäure in an sich bekannter
Weise durch Umsetzung mit Cyaniden, insbesondere wässerigen
Lösungen von wasserlöslichen Cyaniden, in das 1,4-Diamino-2,2-dicyan-anthrachinon
umsetzt.
Unterbricht man die vorliegende Reaktion nach der Herstellung der l-Amino-4-nitro-anthrachinon-2-sulfonsäure,
so erhält man einen wertvollen wasserlöslichen Säurefarbstoff, welcher insbesondere Polyamide, wie Wolle und Nylon,
in lebhaften orangen Tönen färbt, und gleichfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Führt man die Reaktion zur 1,4-Diamino-anthrachinon-2-sulfonsäure,
so erhält man ein wertvolles Zwischenprodukt, welches bisher, ausgehend von der l-Amino-anthrachinon-2-sulfonsäure
durch Bromierung in 4-Stellung, Umsetzung des 4-Bromatoms mit z.B. p-Toluolsulfonsäureamid und Abspaltung der
p-Toluolsulfonsäuregruppe zugänglich war. Gegenüber dieser
Herstellungsmethode besitzt die erfindungsgemässe Herstellung den Vorteil, dass man eine Stufe weniger benötigt, und ausserdem
ohne die Verwendung des teuern Broms auskommt.
Das Endprodukt des vorliegenden Verfahrens, das l,4-Diamino-2,5-dicyano-anthrachinon oder das 1,4-Diaminoanthrachinon-2,3-dinitril,ist
ein wertvoller Dispersions-
909839/U1S
farbstoff, der Polyesterfasern in blauen Tönen färbt.
Die Nitrierung der l-Amino-anthrachinon-2-sulfonsäure
erfolgt mit üblichen Nitrierurigsmitteln, wie z.B. Salpetersäure oder Nitriersäure. Nitriersäure, d.h. ein
Gemisch von Schwefel- und Salpetersäure kommt vor allem in Frage, wenn die an der 1-Aminogruppe geschützte 1-Aminoanthrachinon-2-sulfonsäure
bereits in Schwefelsäure gelöst ist. Bei der Nitrierung in Schwefelsäure arbeitet man vorzugsweise
bei Temperaturen, die unter 00C liegen oder O0C
nicht wesentlich übersteigen.
Bei einer Variante des vorliegenden Verfahrens geht man bei der Nitrierung von dem Reaktionsgemisch aus,
welches man bei der Monosulfierung des 1-Amino-anthrachinons
in 2-Stellung erhält. Diese Monosulfierung wird in üblicher
Weise mit Oleum ausgeführt. Hierdurch' spart man die Isolierung der l-Amino-2-sulfonsäure bzw. des -2-sulfohalogenids
ein und erhält überdies höhere Ausbeuten ("Eintopfverfahren"),
9098397U 1»
Vor der Nitrierung der l-Amino-anthrachinon-2-sulfonsäure ·
wird die 1-Aminogruppe durch Ueberführung in eine geeignete
blockierte Gruppe geschützt. Hierzu eignet sich insbesondere die Ueberführung in eine Schiffsche .Base durch Hinzufügung
von Formaldehyd oder besser Paraldehyd zur Lösung der l-Amino-anthrachinon-2-sulfönsäure in konzentrierter
Schwefelsäure. Daneben können auch höhere Aldehyde, wie
Acetaldehyd, zum Schutz der 1-Aminogruppe während der Nitrierung dienen, oder andere Schutzgruppen, wie z.B.
Acylgruppen.
Die Entfernung der Schutzgruppen erfolgt im Falle der Schiffsehen Basen durch Behandlung mit verdünnter
Mineralsäure oder Alkalilösungen in der Wärme. Beispielsweise braucht man nur die saure Lösung, die beim
Ausgiessen mit Schwefelsäure und in Salpetersäure angesetztem
Nitrierungsmischung auf Eis.entsteht, zu erwärmen.
Bei der Behandlung der Nitrierungsmischung mit Eis und/oder Wasser wird gleichzeitig die Sulfochloridgruppe
zur Sulfonsäuregruppe hydrolysiert.
909 83 97
Die l-Amino-4-nitro-anthrachinon-2-sulfonsäure
wird bequem durch Aussalzen aus wässeriger Lösung isoliert. Gewöhnlich entsteht bereits beim Neutralisieren der wässerigen
schwefelsauren Lösung eine genügend hohe Salzkonzentration von z.B. 5$· Wenn nötig fügt man weiteres Salz, insbesondere
Natriumsalz, hinzu.
Die Reduktion der l-Amino-4-nitro-anthrachinon-2-sulfonsäure
zur l,4-Diamino-2-sulfonsäure erfolgt mit den : : in der Anthrachinonchemie üblichen Reduktionsmitteln,
vor allem mit überschüssigem Natriumsulfid oder Natriumsulfhydrat 3-n wässeriger Lösung bei Zimmertempeaifcur oder
bei erhöhter Temperatur.
Die Weiterverarbeitung der l,4-Diamino-2-sulfonsäure
zum 2,j5-Dinitril erfolgt in an sich bekannter Weise
durch.Erhitzen der wässerigen Lösung in Gegenwart von Alkalicyaniden,
wie Kalium- oder Natriumcyanid, bis kein wasserlösliches Produkt mehr vorhanden ist. Hierbei können zusäztliche
Massnahmen erfolgen, wie Durchblasen von Luft, Zugabe von Persulfat, Alkalivanadät,Alkaliacetat, Alkaliperborat,
Kaliumcarbonat us.w.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die
Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
909839/1418
Beispiel 1. .
98 Teile des Natriumsalzes der 1-Aminoanthrachinone
2-sulfonsäure werden unter Rühren in 600 Teilen 100#iger
Schwefelsäure gelöst und 13*5 Teile Paraformaldehyd der
auf 0° abgekühlten Lösung zugegeben. Die entstandene blaue Lösung wird auf 40 erwärmt, 15 Minuten bei dieser Temperatur
weiter gerührt und auf -5° bis -10° gekühlt.
Bei dieser Temperatur werden 46,6 Teile eines
Gemisches aus gleichen Teilen Schwefelsäure und Salpetersäure
innert 40 Minuten zugetropft. Die Reaktionsmischung wird bei -5° bis 0° 1 Stunde nachgerührt und auf 1500 Teile
Eis gegossen.
Die entstandene Suspension wird auf 70 erwärmt, nach Zugabe von 300 Teilen Natriumchlorid abkühlen
gelassen, abgesaugt und das Nutschgut mit einer lO^igen Natriumchloridlösung gewaschen, bis die Waschlösung säurefrei
ist. Das Produkt wird durch Lösen in Wasser von 90° und erneutes Aussalzen mit 10$ Natriumchlorid, bezogen auf
das Gewicht der Lösung, gereinigt. Nach Filtrieren der auf
25 abgekühlten Suspension, Waschen mit !Obiger Natriumchloridlösung
und Trocknen, erhält man mit guter Ausbeute das Natriumsalz der l-Amino-4-nitroanthrachinon-2-sulfonsäure
9 0 9 8 3 9 / 1 4 % %
90 Teile 1-Aminoanthrachinon und 78 Teile wasserfreies
Natriumsulfat werden unter Rühren innert 1 Stunde in 290 Teile 100#iger Schwefelsäure eingetragen. Dabei
steigt die Temperatur auf 35°· Während 50 Minuten lässt
man bei 35 bis 45° II5 Teile 65#iges Oleum zutropfen. Dann
erhitzt man innerhalb einer Stunde auf 110° und innert einer weiteren Stunde auf 120 . Diese Temperatur wird 2
Stunden gehalten, dann lässt man, nach Abkühlen auf 50°, 100 Teile 80#ige Schwefelsäure zutropfen. Nach weiterem Abkühlen
auf 0 bis -5°, trägt man in die Reaktionsmischung 17 Teile Paraformaldehyd ein und rührt 1 Stunde. Bei -5°
bis -10 werden innert 40 Minuten 58 Teile eines Gemisches
aus gleichen Teilen Schwefelsäure und Salpetersäure zugetropft. Bei -5 bis 0° wird 1 Stunde weitergerührt. Die Reaktionsmischung
wirddann auf ca. 3OOO Teile Eis ausgetragenj
die erhaltene Suspension wird auf 70 erwärmt und die entstandene
Lösung klarfiltriert und mit 400 Teilen Natriumchlorid versetzt. Nach dem Erkalten wird das auskristallisierte
Produkt abfiltriert, mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen bis die Waschlösung neutral reagiert und
in 1500 Teilen einer 5$igen wässerigen Natriumcarbonatlösung
heiss gelöst. Diese Lösung wird 1 Stunde mit Aktivkohle siedend gerührt, klarfiltriert und mit.200 Teilen Natrium-
909839/UtS
Chlorid versetzt. Nach dem Erkalten wird.das Natriumsalz der
l-Amino-4-nitroanthrachinon-2-sulfonsäure abfiltriert, mit .
einer !Oxigen Natriumchloridlösung gewaschen und getrocknet.
909839/Ut»
l-Amino^-nitro-anthrachinon^-sulfonsäure wird
in Wasser gelöst. Die wässerige Lösung wird mit einer konz. Lösung von Natriumsulfid versetzt und bei Zimmertemperatur
5 Stunden gerührt, bis die in 4-Stellung befindliche Nitro»
gruppe reduziert ist. Durch Aussalzen erhält man 1,4-Diaminoanthrachinon-2-sulfonsäure.
5 Teile l,4-Diamino-anthrachinon-2-sulfonsäure
wurden bei 60 zu einer Lösung von 4 Teilen Natriumcyanid in 85 Teilen Wasser gegeben. Die Lösung wurde langsam auf
85° erhitzt und unter Durchblasen von Luft bei dieser Temperatur gehalten, bis das wasserlösliche Ausgangsmaterial verschwunden
war. Durch Absaugen wurde l,4-Diamino-2,3-dicyanoanthrachinon isoliert.
Die Umsetzung von l,4-Diamino-2-sulfonsäure zu l,4-Diamino-2,5-dicyanoanthrachinon wurde wiederholt, wobei
jedoch wie im Beispiel 1 des französischen Patentes No.1 475
verfahren wurde.
909839/1418
Färbung von Wolle. .
In ein Färbebad, das in 1000 Teilen Wasser 150 Teile kristallisiertes Natriumsulfat, K% konzentrierte Schwefelsäure
und 20 Teile l-Amino-^-nitro-anthraehinon^-sulfonsäure
enthält, wird bei 60 mit 20 Teilen Wollgewebe eingegangen,
langsam zum Kochen erhitzt und 1 Stunde gekocht, wobei die Flotte schliesslich einen p„-Wert von 2,5- erreicht.
Dass Wollgewebe wird dann gründlich mit Wasser gespült und getrocknet. Man erhält eine orange Färbung.
In ein Färbebad, das in 1000 Teilen Wasser J>0
Teile 80#ige Essigsäure und 20 Teile l-Amino-4-nitro-anthrachinon-2-sulfonsäure
enthält, wird bei Zimmertemperatur mit Nylontricotgewebe eingegangen und bei einem Flottenverhältnis
von 1:40 zum Kochen erhitzt und 1 Stunde gekocht. Das Nylontricotgewebe wird anschliessend gründlich mit Wasser
gespült. Man erhält eine lebhafte orange Färbung.
909839/UM
Claims (1)
- Patentansprüche.( 1. Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 1-Amino-anthrachinons, dadurch gekennzeichnet, dass man 1-Amino-anthrachinon-2-sulfonsäura oder -2-sulfohaiogenid, nach Einführung einer Schutzgruppe an der 1-Aminogruppe, in 4-Stellung nitriert, die Schutzgruppe abspaltet und gegebenenfalls die -2-sulfohalogenidgruppe zur 2-Sulfonsäuregruppe hydrolysiert, die 4-Nitrogruppe zur Aminogruppe reduziert, und die entstandene l,4-Diamino-anthrachinon-2-sulfonsäure in an sich bekannter Weise durch Umsetzung mit Cyaniden, insbesondere wässerigen'Lösungen von wasserlöslichen Cyaniden, in das l,4-Diamino-2,5-dicyan-anthrachinon umsetzt.2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung auf der Stufe der 1,4-Diamino-anthrachinon-2-sulfonsäure abbricht.5. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion ohne Isolierungder Zwischenprodukte ausführt.4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion auf der Stufe der l-Amino-4-nitro-909839/ 1418anthrachinon-2-sulfonsäure abbricht.5. Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion imrEintopfverfahren ohne Isolierung der Zwischenprodukte ausführt.6. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch * gekennzeichnet, dass man von dem rohen Gemisch der Monosulfonierung des 1-Aminoanthrachinons ausgeht, welches die freie 2-Sulfonsäure und/oder das 2->Sülfoehlorid enthält. .7. l-Amino-4-nitro-anthrachinon-2-sulfonsäure.8. Verfahren zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamiden mit l-Amino-4-nitro-anthrachinon-2-sulfonsäure.909839/141«
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