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DE1905620A1 - Geraet zur Messung der Pulswellengeschwindigkeit - Google Patents

Geraet zur Messung der Pulswellengeschwindigkeit

Info

Publication number
DE1905620A1
DE1905620A1 DE19691905620 DE1905620A DE1905620A1 DE 1905620 A1 DE1905620 A1 DE 1905620A1 DE 19691905620 DE19691905620 DE 19691905620 DE 1905620 A DE1905620 A DE 1905620A DE 1905620 A1 DE1905620 A1 DE 1905620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse wave
doppler
voltage values
vessel
transducers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691905620
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Kurt Fahrbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DE19691905620 priority Critical patent/DE1905620A1/de
Publication of DE1905620A1 publication Critical patent/DE1905620A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording for evaluating the cardiovascular system, e.g. pulse, heart rate, blood pressure or blood flow
    • A61B5/026Measuring blood flow
    • A61B5/0285Measuring or recording phase velocity of blood waves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B8/00Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
    • A61B8/06Measuring blood flow

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

  • Gerät zur Messung der Pulswellengeschwlndigkeit Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Messung der Pulswellengeschwindigkeit in Blutgefäßen. Unter Pulswellengeschwindigkeit wird dabei die Geschwindigkeit verstanden, mit der sich eine unter der Wirkung der Herzaktion entstehende vorübergehende radiale Erweiterung des Blutgefäßes entlang diesem Gefäß bewegt.
  • Zur Ermittlung der Pulswellengeschwindigkeit hat man bisher Pulsfühler verwendet, die in einem gewissen Abstand voneinander an zwei verschiedenen Stellen desselben Gefäßes angeordnet werden.
  • Beim Eintreffen der Pulswelle wirkt dann die radiale Bewegung der Aderwand auf den Pulsfühler ein, der seinerseits ein elektrisches Signal abgibt. Aus der Zeit, die zwischen einer Signalabgabe an dem einen und dem anderen Abnehmer vergeht, sowie aus dem Abstand der beiden Abnehmer kann man dann die interessierende Pulswellengeschwindigkeit ermitteln.
  • Die bekannten Pulsabnehmer besitzen bewegliche mechanische Teile; demzufolge arbeiten sie nicht trägheitslos und zu ihrer Verstellung sind relativ große Kräfte erforderlinh. Aus diesem Grunde müssen die Puls fühler möglichst unmittelbar auf die Aderwand aufgesetzt werden, was zur Folge hat, daß überhaupt nur oberflächennahe Gefäße für die Messung infrage kommen. Bei kreislaufschwachen oder sklerotischen Patienten sind die Aderwandbewegingen unter dem Ein£.1uß des Pulses gering, so daß diese Bswegungen häufig nicht mehr für eine sichere Pulsabnahme mit mechanischen Abnehmern geeignet sind. Außerdem deformieren die aufgesetzten Pulsfühler das zu wltersuchende Gefäß, so daß schon deshalb mit unkontrollierbaren physiologischen und mechanischen Störungen zu rechnen ist. Weiterhin sind die Pulsabnehmer gegen Störeinflüsse (Erschütterungen, Beschleunigungskräfte bei Bewegung des betreffenden Körperteiles) sehr empfindlich.
  • Es ist auch bekannt, mittels Rheographie die Pulswellengeschwindigkeit zu messen. Dieses Meßverfahren, bei dem der Körper des Patienten von elektrischem Strom durchflossen werden muß, erfordert großen apparativen und applikationstechnischen Aufwand; es ist auch sehr stark störanfällig, weil schon geringste Erschütterungen zu Störsignalen führen, die oft wesentlich größer sind als die Nutzsignale. Die mit dieser Meßmethode erzielbaren Ergebnisse sind aber auch grundsätzlich recht ungenau, weil bei größeren Meßstellenabständen die Ermittlung der genauen Länge des zwischen diesen Meßstellen im Gewebe unregelmäßig verlaufenden Gefäßes unmöglich ist und außerdem die Pulswelle an der 2.
  • Meßstelle schon so weitgehend deformiert ist, daß ein Erfassen des gleichen Bezugspunktes der Pulswellenkonfiguration wie bei der ersten Meßstelle nicht mehr möglich is-t. Bei Verringerung des Meßstellenabstandes behält zwar die Pulswelle weitgehend ihre Form bei; sie benötigt aber nur kurze Zeit, um bis zur 2. Meßstelle zu gelangen. Die Messung dieser kurzen Zeit bereitet Schwierigkeiten und der Fehler dieser Zeitmessung geht wegen des geringen Meßstellenabstarides sehr stark in das errechnete Ergebnis der Pulswellengeschwindigkeit ein. Daher genügt die mit rheographischen Methoden erreichbare Genauigkeit der Pulswellengeschwindigkeit nicht mehr den medizinischen Anforderungen.
  • Die Pulswellengeschwindigkeit kann auch auf fotoelektrischem Wege bestimmt werden. Dabei treten die gleichen MeßunsicherheS-ten wie bei der rheographischen Methode auf, außerdem sind Gefäße, die nicht; an der Hautoberfläche liegen, auf diese Weise nicht erfaßber.
  • Auf;;abe vorllegender Erfindung ist e, ein Gerät der eingangs genennten Art zu schaffen, mit dem ohne Beeinflussung der Elastisität der Gefäßwäude und ohne schwierige Applikationsarbeit die Pulswellengeschwindigkeit rasch, sicher und ohnc Belastung für die zu untersuchende Person durchgeführt werden kann und mit dem die Pulswellengeschwindigkeit auch von tiefliegenden Gefäßen meßbar ist; dabei sollen die beiden Meßstellen möglichst nahe beieinander liegen kennen) damit die Pulswellengeschwindigkeit sozusagen als differentielle Größe, d.h. für einen relativ kleinen Gefäßabschnitt ermittelt werden kann. Dies ist wichtig, weil bei größeren Meßstellenabständen nur ein Mittelwert der Pulswellengeschwindigkeit über diesen Abstand ermittelt wird und besonders interessierende Gefäßwandteile nicht für sich bezüglich der Pulswellengeschwindigkeit untersucht werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst durch zwei piezoelektrische Schwinger, die derart angeordnet sind, daß ihre senkrecht auf das zu untersuchende Gefäß auszurichtenden Sende-bzw. Empfangsrichtungen parallel zueinander verlaufen und die einerseits an einen Hochfrequenzgenerator und andererseits an je ein Doppler-Empfangsgerät angeschlossen sind, welche Dopplerwand Empfangsgeräte die aufgrund der radialen Gefäßbewegungen entstehenden (von der Sendefrequenz abnweichenden) Frequenzen aufnehmen, die Dopplerfrequenz bilden und sieXin den Gefäßwandgeschwindigkeiten (V1, V2) an den Meßstellen proportionale analoge Spannungswerte umwandeln und durch einen Rechner, der diese Spannungswerte (v1, V2) zur Errechnung der gesuchten Pulswellengeschwindigkeit Vp gemäß der Formel in einen analogen Ausgangswert umformt.
  • Nachfolgend wird anhand von 3 Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Teilstück eines Gefäßes, welches mit dem erfindungsgemäßen Gerät untersucht wird, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Gerätes und Fig. 3 eine Ansicht des Trägers für die Ultraschallsende/ Empfänger.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das unter der Hautoberfläche 2 verlaufende Blutgefäß dargestellt, welches unter der Wirkung einer Herzpulsation in radialer Richtung (y-Richtung) ausgebaucht ist.
  • Die Ausbauchung pflanzt sich mit der Geschwindigkeit'Vp in Richtung des Pfeiles 3 in Längsrichtung (x-Richtung) des Gefäßes fort. Uber dem Gefäß ist auf der Hautoberfläche 2 der Träger 4 für die darin in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordneten Ultraschallsende/Empfänger S1 und 2 angeordnet, Zum Träger 4 führt die Anschlußleitung 5. Die Sender S1 und S2 senden in Richtung der Pfeile 6 und 7 Ultraschall aus, d.h. ihre Sende-(und Empfangs-) richtungen verlaufen parallel zueinander. Der Abstand zwischen den beiden Sendern ist mit b bezeichnet. Mittels der Sender/Empfänger und der in der Fig. 2 dargestellten Dopplergeräte (9,10) wird aufgrund des Dopplereffektes die Geschwinddigkeit der jeweils beschallten Stellen der Gefäßwand in y-Richtung, d.h. senkrecht zur Längsausdehnung des Gefäßes 1 ermittelt.
  • Die Geschwindigkeiten betragen V1 bzw. V2, wobei die Geschwindigkeit Vt vom Sende/Empfangssystem S1 mit Dopplergerät 9 und die Geschwindigkeit V2 vom Sende/Empfangssystem S2 mit Dopplergerät 10 ermittelt wird. Es läßt sich zeigen, daß die gesuchte Geschwindigkeit Vp aus den Geschwindigkeiten V1 und V2 entsprechend der oben angegebenen Formel errechnet werden kann. Dazu ist die in Fig. 2 dargestellte Schaltung benutzt. Sie besteht aus dem Sende/Empfangssystem S1 und S2, wobei Jedes der beiden Systeme aus nur einem piezoelektrischen Schwinger bestehen kann, der abwechselnd oder gleichzeitig als Sender und Empfänger arbeitet oder es kann jedes System aus einem getrennten Sendeschwinger und Empfangsschwinger - wie in der Fig. 2 dargestellt - bestehen.
  • In der Fig. 2 ist der Sendeschwinger des Systems Si mit S1s bezeichnet, der Empfangsschwinger mit Sle (und dementsprechend beim System 2 S2s und S2e). Die Sendeschwinger Sls und S2s werden erregt von dem Hochfrequenzgenerator 8. Die Empfangsschwinger 51e und S2e sind an die Doppler-Empfangsgeräte 9 und 10 angeschlossen, deren Ausgänge ihrerseits an den Rechner 11 angeschlossen sind, der an seinem Ausgang 12 eine der gesuchten Pulswellengeschwindigkeiten VP proportionale analoge Größe (elektrische Spannung) liefert. Jedes der Doppiergeräte 9 und 10 enthält einen Verstärker 15 und 14, einen Frequenzdemodulator 15 und 16 zur Bildung der Dopplerfrequenzen fD1 bzw. fD2 als Differenz aus der Sende- und der Empfangsfrequenz des Jeweiligen Systems S1 oder S2, sowie einen Frequenzmesser 17 und 18 zur Umwandlung der Frequenz fD1 und fD2 in eine der Frequenz proportionale elektrische Gleichspannung, so daß an den Punkten 19 und 20 die den radialen Gefäßwandgeschwindigkeiten V1 und entsprechenden analogen Größen (elektrische Spannungen) abnehmbar sind. Diese Größen werden im Rechner 11 derart verarbeitet.
  • daß das Summierglied 21 die Summe von V1 und V2 bildet, während das Differenzglied 22 mit nachgeschaltetem Integrator 23, die über die Zeit (z.B. einen Pulsschlag) integrierte Differen@ der Größen V2 - V1 abgibt. Zur Bildung des Quotienten zwischen der vom Summierglied ermittelten Summe V1 und V2 und der integrierten Differenz # (V2 = V1) dt ist das Dividierglied 24 vorgesehen.
  • an dessen Ausgang die der Pulswellengeschwindlgkeit entsprechende Größe Vp am Ausgang 12 abnehmbar ist.
  • Fig. 3 ist die U-Form des Trägers 4 für die Sende/Empfangs systeme S1 und S2 dargestellt, wobei der Einfachheit halber Jedes System lediglich aus einem als Sender und Empfänger arbeitenden piezoelektrischen Schwinger S S2 besteht.
  • Der durch die U-Form gegebene Raum wird mit einer gelatineartigen Ultraschallankopplungsmasse ausgefüllt. Die U-Form des Trägers 4 wurde deshalb gewählt* damit beim Auflegen des Tilgers X auf die Hautoberfläche das zu tuftersuchende Gefäß nicht durch den Auflagedruck des Trägers beeinflußt wird; die beiden Schenkel des U-förmi£en Trägers werden also parallel eu der Gefäßläng@-ausdehnung derart aufgelegt, daß das Gefäß unterhalb der Sende/ Empfangssysteme S1 und S2 zu liegen kommt.
  • Als Sendefrequenzen haben sich Frequenzen zwischen 2 MHz und 12 MHz bewährt, Der Durchmesser der Schwinger beträgt etwa 6 mm und der dazwischenliegende Abstand etwa 3 mm, d.h b = 9 mm,.
  • (die Schwinger können aber auch andere geometrische Formen aufweisen, z.B. quadratisch sein). Diese Abmessungen sind gering genug für die medizinischen Anforderungen bezüglich der "differentiellen" Bestimmung der Pulswellengeschwindigkeit. Die Erfindung ist speziell für die Messung der Pulswellengeschwindigkeit in Blutgefäßen, d.h. für medizinische Anwendung geschaffen; sie ist aber nicht auf diesen Anwendungszweck beschränkt, sondern eignet sich auch ganz generell fUr die Ermittlung von Pulswellengeschwindigkeiten in elastischen Leitungen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Gerät zur Ermittlung der Pulswellengeschwindigkeit in Blutgefäßen, gekennzeichnet durch zwei piezoelektrische Schwinger systeme (S1, S2), die derart angeordnet sind, daß ihre senkrecht auf das zu untersuchende Gefäß auszurichtenden Sende- bzw.
    Empfangsrichtungen parallel zueinander verlaufen und die einerseits an einen Hochfrequenzgenerator (8) und andererseits an Se ein Doppler-Empfangsgerät (9, 10) angeschlossen sind, welche Doppler-Empfangsgeräte die aufgrund der radialen Gefäßwandbewegungen entstehenden (von der Sendefrequenz abweichenden) Frequenzen aufnehmen, die Dopplerfrequenzen (fD1, fD2) bilden und sie in den Gefäßwandgeschwindigkeiten (v1, V2) an den Meßstellen proportionale analoge Spannungswerte umwandeln und durch einen Rechner (11), der diese Spannungswerte (V1, V2) zur Errechnung der gesuchten Pulswellengeschwindigkeit Vp gemäß der Formel in einen analogen Ausgangswert umformt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner ein Summierglied (21), das die Summe der von den Doppler-Empfangsgeräten abgegebenen analogen Spannungswerte (V1 und V2) bildet und ein Differenzglied (22) zur Bildung der Differenz der genannten Spannungswerte enthält, wobei dem Differenzglied ein Integrator (23) nachgeschaltet ist, sowie ein Dividierglied (24) aufweist zur Bildung des Quotienten aus der genannten Summe und dem integrierten Wert, welcher Quotient einen Analogwert für die gesuchte Pulswellengeschwindigkeit Vp darstellt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwinger in einer Ebene nebeneinanderliegend in einem gemeinsamen Träger (4) angeordnet sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwinger (S1, S2) einen Durchmesser von etwa 6 mm haben und in einem Abstand von efwa 3 mm nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzgenerator (8) auf eine Frequenz zwischen 2/MHz etnttellbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) fUr die Schwinger & -förmig ausgebildet ist und die Schwinger (S1, 82) auf der die beiden offenen Seitenfläohen des U-fUrmigen Trägers verbindenden Grundfläche nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U des Trägers mit einer gelatinenartigen Ultraschallankopplungsmaße ausgefUllt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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