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DE1905514A1 - Verpackmaschine,insbesondere fuer schlanke Fuellgutbehaelter - Google Patents

Verpackmaschine,insbesondere fuer schlanke Fuellgutbehaelter

Info

Publication number
DE1905514A1
DE1905514A1 DE19691905514 DE1905514A DE1905514A1 DE 1905514 A1 DE1905514 A1 DE 1905514A1 DE 19691905514 DE19691905514 DE 19691905514 DE 1905514 A DE1905514 A DE 1905514A DE 1905514 A1 DE1905514 A1 DE 1905514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rake
packaging machine
machine according
collective
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691905514
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Loppentien
Erich Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19691905514 priority Critical patent/DE1905514A1/de
Publication of DE1905514A1 publication Critical patent/DE1905514A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/08Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers
    • B65B21/10Introducing or removing single bottles, or groups of bottles, e.g. for progressive filling or emptying of containers using gravity flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verpackinaschine, insbesondere für schlanke Füllgutbehälter Die Erfindung betrifft eine nach dem-Fallprinzip arbeitende Verpackmaschine, insbesondere für schlanke Füllgutbehälter kleinen Volumens, die einem dem Fallschacht der Maschine zugeordneten Sammeirechen mit länglichen, parallel zueinander liegenden Aufnahmefächern einspurig zugefördert werden.
  • Es. sind nach dem Fallprinzip arbeitende Verpackmaschinen für Füllgutbehälter, z.B. für Flaschen, bekannt, die einen Sammelrechen mit Fächern zur vorübergehenden Aufnahme der zu verpackenden Flaschen besitzen. Der Rechen ist hierbei mit einem Gefachfallschacht verbunden oder stationär über diesem angeordnet. Die Versorgung des Sammelrechens mit der benötigten Anzahl zu verpackender Flaschen geschieht auf folgende Weise: Die Flaschen werden mittels eines Förderers in einer Reihe in zur Längsrichtung der Aufnahmefächer senkrechter itich-tung vor die offenen Eingänge dieser Fächer gefördert und angehalten, und zwar so, daß entsprechend der Anzahl der Fächer je eine Flasche vor einem Facheingang zu stehen konwit. Mittels eines kolbenbetätigten breiten Schiebers werden dann die Flaschen
    s«Xkhzettig
    senkrecht zu ihrer vorherigen Förderungsrichtung in die Fächer geschoben, und zwar in deren vor deren Raum, Nachdem eine zweite Flaschenreihe zugefördert worden ist, wiederholt sich der Einschiebevorgang, wobei die letzteren Flaschen gegen die ersteren bzw. vorderen anstoßen und diese weiterJverschieben. Die Auffullvorgänge werden bis zur vollständigen Füllung des Sammelrechens wiederholt. Sobald der Rechen mit der gewünschten Anzahl Flaschen gefüllt ist, wird der Durchgang durch den Rechenboden freigegeben,und die Flaschenfallen, durch den Gefachfallschacht geführt, in einen inzwischen unter den Schacht gelangten Verpackungskarton, der nach erfolgter Füllung abgefördert wird.
  • Mit diesen bekannten Verpackungsmaschinen ist es jedoch nicht möglich, eine hohe Stundenleistung beim Verpacken kleiner Füllgutbehälter, z.B. Flaschen geringen Inhalts etwa von 20 bis 100 c;,zu erzielen. Diese Flaschen weisen in der Regel einen Durchmesser um 3 cm auf. Infolgedessen besteht die Schwierigkeit, diese kleinen Flaschen schnell und einfach in die Aufnahfächer des Sammelrechens einzubringen, denn die Zwischenwände des Rechens, die die Aufnahmefächer entstehen lassen, bilden an den Facheingängen Stoßkanten, gegen die die dritte oder vierte bzw. die in entsprechendem Abstand folgende Flasche einer zugeförderten Flaschenreihe stoßen würde, wenn nicht besondere Einführungen vorgesehen werden, durch die die Flaschen der Reihe auseinandergerückt werden. Dieser Vorgang ist natürlich zeitraubend und umständlich, und weiter sind für die Einführungen zusätzlicher Platzbedarf und Bauaufwand nötig.
  • Allgemein hat sich für die Betätigung des Kolbens zwecks Einschiebung der Flaschen in die Aufnahmefächer die Anwendung von Druckluft durchgesetzt, jedoch arbeiten druckluftbetätigte Kolben beim Einschieben von Eleinflaschen geringen Durchmessers zu schneid, was dazu führt, daß die Flaschen durch den Kolben und durch gegenseitiges kräftiges Aneinanderstoßen einen zu starken Schlag erleiden, der zum Bruch der Flaschen führen kann. Außerdem werden die Flaschenetiketten dabei beschädigt. Die Kolben müssen daher langsamer arbeiten, was aber wiederum die Verpackung verlangsamt. Insgesamt gesehen läßt sich also mit den bekannten Maschinen eine hohe Stundenleistung beim Verpacken von Kleinflaschen geringen Durchmessers nicht erzielen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfachen Verpackungsmaschine für Behälter, insbesondere für Kleinflaschen mit geringem Durchmesser, mit der die Erzielung einer hohen Stundenleistung beim Verpacken von Kleinflaschen möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe bes-teht darin, daß bei der eingangs erwähnten Verpackungsmaschine der Sammelrechen über den Fallschacht bewegbar gelagert ist, derart, daß die Eingänge der hufnahmefächer zwecks deren Füllung vor dem Auslauf des Zuförderers intermittierend vorbeibewegbar sind. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Sammelrechen in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert.
  • illit dieser Lösung läßt sich eine hohe Stundenleistung beim Verpacken von Kleinbehältern in Versandkartons, insbesondere voll Flaschen geringen Durchmessers, erzielen. Bei dieser Lösung ist auf die Anwendung eines oder mehrerer druckluftbetätigter kolben zwecks Einschiebung der Flaschen in die Aufnahmefächer des Sammelrechens verzichtet worden. Mithin entfällt auch eine sonst nötige Vorrichtung zum Einführen der Kleinflaschen in die Fächer.
  • Statt dessen fluchtet die Mittellängsachse des stationär gehaltenen Auslaufs des Flaschenzuförderers mit der @Mittellängsachse des jeweiligen Aufnahmefachs des Rechens, so daß die einspurig zugeförderten Kleinflaschen, die Förderrichtung beibehaltend, in abgeteilter Anzahl hintereinander in das Aufnähmefach gelangen, wobei zunächst nur ein Fach gefüllt wird. Bei dieser Anfangsfüllstellung des verschiebbaren Recllens-befindet sich dieser sberi halb und seitlich neben dem Einlauf des Gefachfallschachtes. Bine elektro-pneumatische Steuerung sorgt dafür, daß der Rechen nach dem ersten Füllgang etwa um eine Flaschenbreite in Richtung auf den Einlauf des Schachtes verschoben wird, worauf das nächste Aufnahmefach in der beschriebenen Weise erneut gefüllt wird. Am Schluß der Füllgänge befindet sich der gefüllte Sammelrechen abwurfbereit über dem Fallschacht, und der Durchgang durch den gesamten Rechenboden wird zwecks Füllung eines unter dem Fallschacht bereitstehenden Versandkartons freigegeben'.
  • Die-Erfindung wird nachstehend an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Flaschenverpackmaschine, Fig. 2 eine schematische Aufsicht nach der Linie II-II der Fig. 1 auf den erfindungsgemäß gelagerten Sammelrechen, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Sammelrechen mit weggelassenem Oberteil, Fig. 4 eine größere schematische Teilanfsicht auf den auf dem Unterteil des Rechens montierten Rechenoberteil, Fig. 5 eine halbe, teilweise geschnittene Vorderansicht gemäß der Linie IT-IV der Fig. 4.
  • Die Kleinflaschenverpackmaschine besteht aus einem Tisch 1, einem Ständer 2 und einem Kopfteil 3 Der Kopfteil 3 besitzt seitlich einen Auslauf 4 eines nicht weiter dargestellten Flaschenzuförderers und an seiner Unterseite die einzelnen Fallräume eines Gefachfallschachtes 5, unter dem ein Versandkarton 6 bereitgehalten wird.
  • In Fig. 2 ist der Fallschacht 5 im Grundriß darges-tellt, dessen Gefachaufteilung gestrichelt angedeutet ist. Über dem Fallschacht 5 ist ein Sammelrechen 7 in horizontaler Richtung gemäß dem Pfeil 8 verschiebbar gelagert. Entsprechend der Verschieberichtung 8 ist auf der Grundplatte, 9 des Kopfteiles 3 zu beiden Seiten des Fallschachtes 5 je eine Führungsstange 10 für die Lagerung des Sammelrechens 7 befestigt. Die Führungsstangen, die parallel zueinander liegen, sind so lang gehalten, daß der Sammelrechen, wenn er sich in zurückgezogener Stellung, d.h. in seiner. Anfangsfüllstellung befindet, den Einlauf des Fallschachtes 5 größtenteils oder, im Bedarfsfalle, ganz freigibt.
  • Per Sammelrechen 7 besteht aus einem rostartigen Unterteil 11 und einem die Aufnehmefächer 12 für die Kleinbehälter, z.B. Flaschen geringen Durchmessers und kleinen Inhalts von etwa 20 bis 100 cm3, bildenden Oberteil 13. Das Unterteil 11 besteht ferner aus den Rahmenteilen 14 und 15 sowie dem Rost 16. Die Rahmenteile 15 weisen einen Hohlquerschnitt auf und sind vorteilhaft mit Gleitlagerbuchsen ausgebuchst, so daß der Rechenunterteil 11 leicht-auf den Führungsstangen 10 verschoben werden kann. Aufderjenigen Seite des Unterteils 11, die den Eingängen der Aufnahmefächer 12 gegenüberliegt, ist am Rechenunterteil eine Rasterleiste 17 mit Ras-terbuchsen 18 befestigt. Die Rasterbuchsen weisen voneinander einen Abstand auf, der dem Teilungsmaß t ent-spricht, um daß der Sammelrechen 5 für den nächstfolgenden Füllgang verschoben wird, wie noch beschrieben wird.
  • Auf den Rahmenteilen 14 ist eine Befestigungsplatte 19 festmontiers, die an beiden Enden je ein-Stehlager 2Q zur losen Aufnahme zweier Halte stangen 21 für die Klemmteile 22-des verschiebbaren Sammelrechenoberteiles 13 aufweisen. Die Klemmteile 22, die fes-t auf den Haltestangen 21 sitzen, sind miteinander durch Verbindungsstangen 23 verbunden, die mit Distanzbuchsen versehen sind, mit welchen die Seitenwände 24 relativ zueinander entsprechend dem Teilungsmaß t in Stellung gehalten werden. Eine Haltestange 21 steht mit einem pneumatisch betriebenen Zylinder 25 in Verbindung, durch dessen Betätigung der verschiebbare Oberteil 13 etwa um das Maß a verschoben wird, so daß die in Figur 5 angedeutete Flasche 26 durch den Zwischenraum des Rostes 16 hindurchfallen kann.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Auslauf 4 des Flaschenzuförderers in gerader Fortsetzung seiner Förderrichtung auf diejenige Seitenlinie des Fallschachtes 5 ausgerichtet, die in Verschieberichtung durch den Sammelrechen 7 zuerst überfahren wird. Dadurch liegt der Auslauf 4 gleichzeitig in Fluchtlinie mit der Längsrichtung bzw. mit dem Eingang des jeweiligen Aufnahmefachs 12, so ta3 eine Flaschenreihe hintereinander zunächst in ein Wach 12 gefordert wird, wonach der Rechen 7 durch eine au-tomatische elektro-pneumatische steuerung um die Teilung t zwecks Füllung des nächsten Fachs 12 weitergeschoben wird. Die erwähnte Steuerung, die sämtliche Lewegungsabläufe des Rechens steuert, weist u.a, eine erste SneumEktikzylindereinheit 27 mit e einem Mitnehmerfinger 23 auf, der zwecks Verschieburig des Sammelrechens 7 nacheinander in vorbestimmten Zeitintervallen in die Rasterbuchsen 18 der itasterleiste 17 eingreift. sinne zweite Pneumatikzylindereinheit 2k3 greift an der ersten Pneumatikzylindereinheit 27 an und verschiebt diese hin und her, so daß der Sammelrechen 7 während der Füllgänge in einer Richtung intermittierend verschoben wird. Der Rücklauf des Rechens 7 in die Anfangsfüllstellung vollzieht sich ohne Unterbrechung. Hierzu ist an der Rasterleiste 17 ein Hitnehmer 31 befestigt; der einen Schlitz 32 der Grundplatte 9 nach unten durchragt und bier von einer Zylindereinheit, die nicht gezeigt ist, bewegt wird.
  • Um zu verhindern, daß beim schrittweisen Vorrücken des Sammelrechens 7 aus irgendeinem Grunde die Kleinflaschen 26 aus den schon gefüllten Aufnahmefächern 12 herausfallen können, werden die eingänge der gefüllten Fächer durch eine Schutzwand 30 gesperrt.
  • Sind sämtliche Aufnahmefächer 12 mit El-einflaschen gefüllt, so hat der Sammelrechen 7 durch das schrittwei-se Vorrücken während seiner Füllung inzwischen die gewünschte Abwurfstellung über dem Gefachfallschacht 5 eingenommen, wobei sich aber, die Flaschen 26 im Rechen 7 noch in einer Stellung gemäß der Fig. 5 befinden.
  • Durch Verschiebung des Rechenoberteiles 13 um das Maß a wird der Durchgang durch den Rechenoberteil 11 freigegeben, und die Kleinflaschen fallen durch den Schacht 5 in den Versandkarton 6.
  • Insgesamt ergibt sich aus der vorstehenden Erläuterung, daß mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine kleine Füllgutbehälter, insbesondere Kleinflaschen geringen Durchmessers, auf einfache Weise wirtschaftlich verpackt werden können.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Nach dem Fallprinzip arbeitende Verpackmaschine, insbesondere für schlanke Füllgutbehälter kleinen Volumens, die einem dem Fallschacht der Maschine zugeordneten Sammelrechen mit länglichen, parallel zueinander liegenden Aufnahmefächern einspurig zugefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelrechen (7) über den Fallschacht (5) bewegbar gelagert ist, derart, daß die Eingänge der Aufnahmefächer (12) zwecks deren Füllung vor dem Auslauf (4) des Zuförderers intermittierend vorbeibewegbar sind.
  2. 2. Verpackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelrechen (7) in horizontaler Richtung verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennseichnet, daß die Lagerung des Sammelrechens (7) entsprechend seiner Verschieberichtung zwei parallel zueinander liegende Führungsstangen (10) von solcher Länge aufweist, daß der zurückgezogene Sammelrechen (7) den Einlauf des Fallschachtes (5) bei Füllbeginn ganz oder größtenteils freigibt.
  4. 4. Yrpackmaschine flach den Ansprüchen 1' bis 3, dadurch gekennseichnet, daß der Sammelrechen (7) aus einem die Füllgutbehälter (26) tragenden rostartigen Unterteil (71) und einem relativ zu diesem verschiebbaren, die Aufnahmefächer (12) für die Behälter bildenden Oberteil (13) besteht.
  5. 5. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Rechenunterteil (11) an der der Recheneinlaufseite entgegengesetzten Seite eine Rasterleiste (17) zum intermittierenden Verschieben des Sammelrechens (7) angeordnet ist
  6. 6. Verpackniaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf (4) des Zuförderers beim Füllen des Rechens in Fluchtlinie mit der Längsrichtung des jeweiligen Aufnahmefachs (12) liegt.
  7. 7. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch'gekennzeichnet, daß der Auslauf (4) des Zuförderers in gerader Linie mit der Seite des Fallschachtes (5) ausgerichtet ist, die in Verschieberich-tung während des Füllens der Fächer (12) durch den Sammelrechen (7) zuerst überfahren wird.
  8. 8. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Auslauf (4) eine Schutzwand (3Ö) zur Verhinderung des Herausfallens der Behälter (26) aus den gefüllten AuSnahmefächern (12) anschließt,
  9. 9. Verpaclcmaschine nach den Ansprüohen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß-für sämtliche Bewegungsabläufe des verschiebbaren und auswechselbaren Sammelrechens (7) eine elektro-pneumatische Steuerung vorgesehen ist.
  10. 10. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeiclmet, daß die Steuerung eine erste Pneumatikzylindereinheit (27) mit Mitnahmerfinger (28) zum Eingriff in die Rasterleiste (17) zwecks Arretierung des Sammelrechens (7) und eine zweite Pneumatikzylindereinheit (29) für die schrittweise Verschiebung des Rechens aufweist.
  11. 11. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pneumatikzylindereinheit (29) an der ersten Pneumatilczylindereinheit (27) angreift.
DE19691905514 1969-02-05 1969-02-05 Verpackmaschine,insbesondere fuer schlanke Fuellgutbehaelter Pending DE1905514A1 (de)

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DE (1) DE1905514A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311744A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Karl Heinz 6082 Mörfelden-Walldorf Postade Vorrichtung zum verpacken von packgutstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311744A1 (de) * 1983-03-31 1984-10-04 Karl Heinz 6082 Mörfelden-Walldorf Postade Vorrichtung zum verpacken von packgutstuecken

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